Feierliche Einladung zur Ausstellungseröffnung „Die Jüdische Berufsfachschule Masada“ am 18.04.2012 in Haifa…
Ausstellungen
Transit: Zeitgenössischer Schmuck aus Israel
Das Schmuckmuseums Pforzheim zeigt vom 16. März bis 3. Juni 2012 zeitgenössischen Schmuck aus Israel…

Nira Pereg in der Kunsthalle Düsseldorf
Vom 10. März bis 9. April 2012 zeigt die Kunsthalle Düsseldorf die Arbeit „Kept Alive“ von Nira Pereg.
Es sind unser kulturelles und religiöses Erbe sowie die damit verbundenen sozialen Regeln und Verhaltensmuster, die in den Filmen, Videoinstallationen und Fotografien der israelischen Künstlerin Nira Pereg (*1969) im Fokus stehen. Die dokumentarische Herangehensweise hinterfragt (lokale) Machtstrukturen und Rituale, die den Alltag jedes Einzelnen prägen. Während die reduzierte und gleichzeitig höchst ästhetische Bildsprache einem konzeptuellen Ansatz folgt, bezieht sich ihr Inhalt stets auf die soziale Realität, um die das jeweilige Werk kreist.
In ihrer Videoarbeit „Kept Alive“ (2009-10) und der dazugehörigen Fotoserie führt Nira Pereg den größten und stetig wachsenden Friedhof Jerusalems, den „Har HaMenuchot“ (Berg der Ruhenden), sowohl als Erinnerungsraum und Arbeitsstätte, als auch als urbane Konzeption vor: der Friedhof wird hier zum Schauplatz einer alltäglichen Performance – des Bauens und Pflegens von Gräbern. Stark und allgegenwärtig zeigt sich der Einfluss des Glaubens auf das Sozialwesen im Heiligen Land – unmittelbar verbildlicht durch das riesige Territorium, an dem sich Diesseits und Jenseits treffen.
Die Arbeit, die 2009 mit dem „Israeli Art Prize“ ausgezeichnet wurde, wird erstmals in Deutschland präsentiert.
(Foto: Nira Pereg: Kept Alive, 2009-2010, 3-Kanal-Videoinstalltion, Videostill © Nira Pereg)
Ausstellung: Nira Pereg vom 10. März – 9. April 2012
Kunsthalle Düsseldorf
Grabbeplatz 4
40213 Düsseldorf
Tel.: 02 11 / 89 96 256

Painting to Remember
Sakrale Bauten waren immer dazu prädestiniert, eine große Faszination auf die Menschen auszuüben. Mit ihren gewaltigen Mauern, ihren hohen Kuppeln und kühnen Türmen schlagen sie eine ideelle Brücke zwischen Himmel und Erde und trotzen somit der Vergänglichkeit…

ben-jakov-paintings
Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, 12. Februar 2012 um 18.00 Uhr im Jüdischen Gemeindezentrum, 80331 München, St.-Jakobs-Platz 18…

Das Leben im Kibbuz
Rahmenprogamm zur Ausstellung „Kibbuz und Bauhaus – Pioniere des Kollektivs“ mit Lesungen, Vorträgen, Führungen und einem israelischen Abend…

Familienerinnerungen in Chemnitz
Seit der Wende 1989 werden jedes Jahr 20 Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz gefeiert. In diesem Jahr hatte Ich die Ehre am 5.3.2011 meine Austellung „Mein Weg nach Eretz Israel“ im Jüdischen Zentrum zu eröffnen…

Aus Bildern werden Bäume
Finissage zur Kölner Jawne-Ausstellung über Wolfgang Hirsch…

Die Neuerfindung von Utopia
Vor genau einhundert Jahren wurde in Israel die Kibbuz-Bewegung gegründet. Ihr Programm nahm Dinge vorweg und, ab den Zwanziger- und Dreißigerjahren, andere auf, die auch das historische Bauhaus beschäftigten…

Leid und Sehnsucht im Bildwerk
„Die Wanderungen der Söhne Israels“, eine Ausstellung der Galerie Skizza in Jerusalem, zeigt Arbeiten von Künstlern der ehemaligen Sowjetunion aus Israel und Deutschland…
