Oder: Erweist sich der Fall des Chemnitzer “Messer-Killers” (Bild) am Ende als eine Art Merz-Killer?
„Während Deutschland über kriminelle Ausländer diskutiert und schnellere Abschiebungen gefordert werden, sorgt Sachsen mit komplett gegenteiligen Fällen für Aufsehen“, monierte Bild am 30. 01. 2025 im Blick auf die dieser Zeitung zufolge „Gnade“ der sächsischen Justiz für den syrischen „Messer-Killer“ von Chemnitz. Damit die Folgerung nahelegend, dass man diesen aus Syrien stammenden „kriminellen Ausländer“ spätestens nach seiner Haftverbüßung gleichfalls hätte abschieben müssen, nach dem Motto: „Friedrich Merz, übernehmen Sie, und sei es im Geiste der AfD! Wie zuletzt in Aschaffenburg!“ Warum dies keine gute Idee wäre und ich als Wahlberater dieser Partei anders als Bild geraten hätte, den Springer nicht einzusetzen, sondern den König Döpfner zu schützen, weil das Thema Chemnitz 2018 Sachverhalte in Erinnerung ruft, welche die CDU, Friedrich Merz‘ Wahlerfolgs halber, besser, meiner unbescheidenen Meinung nach, im Vergessen hätte halten sollen, ist Thema dieses Textes
von Christian Niemeyer
Wir schreiben (1) den 4. September 2018, einen Tag nach dem unter dem Motto Wir sind mehr stehenden, von rund 65.000 Zuschauern besuchten kostenlosen Konzert gegen Rechtsextremismus (u.a. mit Die Toten Hosen), das ein wenig Vernunft zurückbringen sollte nach der Aufregung rund um das Chemnitzer Stadtfest (24. bis 26. August), bei dem der Deutsch-Kubaner Daniel Hillig durch Messerstiche tödlich verletzt wurde, für die der syrische „Messer“-Killer N.N. später in einem Indizienprozess ohne DNA-Nachweise und bei fortdauernder Unschuldsbeteuerung als tatursächlich zu 9 ½ Jahren wg. Totschlag verurteilt und nach Abbüßung einer Zwei-Drittel-Strafe wg. guter Führung bei günstiger Prognose entlassen wurde. „Gnade“?, wie Bild und die örtliche Rechtspresse mutmaßte? Nein, Rechtsstaat.
Zweiter Punkt: Jenem Stadtfest waren am 26. und 27. August gewalttätige Ausschreitungen gefolgt sowie ein Schweigemarsch am 1. September unter Beteiligung u.a. von Martin Sellner, Andreas Kalbitz, Götz Kubitschek, Björn Höcke sowie Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz. Damit geriet diese Veranstaltung zu einem demonstrativen Schulterschluss zwischen PEGIDA und AfD. (vgl. spiegel.de v. 5.9.2018, 9:33) Schlimmer und zu beachten insbesondere für jene aus der CDU, die mit Merz‘ Idee von 2025 spielen, im Fall AfD nur geradeaus zu gucken: Die Neonazi-Szene in Gestalt etwa von Stephan Ernst und Markus Hartmann (2), die sich 2020, aufgehetzt vom im März 2021 wg. Geldwäscheverdachts festgenommenen Szene-Anwalt Dirk Waldschmidt, 2006-2008 stellvertretender Vorsitzender der NPD Hessen, darüber zerstritt, wer denn nun am 1. Juni 2019 den CDU-Regierungspräsidenten Walter Lübcke (1953-2019) ermordet habe.
Dritter Punkt: Das sog. Hasi-Video vom Nachmittag des 26. August 2018, welches den kurzzeitig vom Trump-Verehrer und Merkel-Verächter Michael Klonovsky (Fokus 1992-2016, neu-rechter Blogger (Acta diurna), AfD-Bundstagskandidat in Chemnitz für 2021) für seinen Wahlkampf in Betracht gezogenen Spruch „Hase, Du bleibst hier!“ dokumentiert und zum Streit darüber führte, ob auf dem 19 Sekunden langen Video Szenen zu sehen seien, die an Hetzjagden auf Andersfarbige denken lassen. Was wiederum zu Debatten über die Echtheit dieses Videos führte, in deren Verlauf Hans-Georg Maaßen (damals CDU) als Verfassungsschutzpräsident wg. vehementen Bestreitens eben dieser Echtheit seinen Hut nehmen musste.
Vierter Punkt: Maximilian Krah ist heute einer der radikalsten Vertreter der AfD, wie hier anlässlich der Europawahlen dargelegt (3), etwa mittels der offenen Frage an ihn am Jahrestag des 7. Oktober 2023 in Israel, ob er die Eltern der damals von der Hamas ermordeten und vergewaltigten Festivalbesucher gleichfalls schuldig sprechen wolle am Leid ihrer Kinder wg. ihres Kosmopolitismus, wie er es zuvor im Fall Maria Ladenburger (s.u.) getan hatte. Krah antwortete nicht, seinem inzwischen gewachsenen Fanatismus folgend, wobei die Einzelheiten aufschlussreich sind im hier zur Debatte stehenden Zusammenhang: 2016 wg. Merkels Flüchtlingspolitik die CDU (Sachsen) verlassend, um der AfD beizutreten, goss er schon damals in seiner Funktion als stellvertretender AfD-Vorsitzender Sachsens im AfD-nahen Deutschland-Kurier bevorzugt Öl ins Feuer, etwa mittels Fake News wie:
„Seit dem 1.1.2018 wurden in Chemnitz 60 Frauen vergewaltigt. Die Polizei sagt, 56 von Migranten, 4 von unbekannt.“(4)
Die Polizei sagte zu dieser Zeit nichts Dergleichen, im Gegenteil, und dies im Nachgang zu ihrem Dementi einer Fake News von Vera Lengsfeld. Die hatte Ende August 2018, gleichsam als Krahs Vorrednerin, die Zahlen 60/56 erstmals ins Spiel gebracht. Das dahinter verborgene Kalkül, man könne die mit ihrer Hilfe aufgestachelte Empörung der Wutbürger in Wahlstimmen pro AfD ummünzen, war offenbar auch für Klonovsky Ex-Focus-Buddy Alexander Wendt das bestimmende: In seinem neu-rechten Blog Publico zeigte dieser hochbegabte Demagoge am 3. September 2018 unter „Betr. Chemnitz“ das Plakat zum Wir-sind-Mehr-Konzert mit dem von ihm eingefügten, wie offiziell wirkenden Aufkleber:
„Das Konzert ist nicht kostenlos. Daniel Hillig hat bezahlt.“
Die Wirkung war, wie erwünscht. Ein gewisser Grand Nix beispielsweise schleuderte am nämlichen Tag per Kommentarfunktion auf Publico den auf dem Plakat angekündigten Künstlern ein deftiges „Verpisst euch aus Chemnitz, wenn ihr nicht trauern wollt für Daniel und seine Hinterbliebenen“ entgegen. Und Burkhard Minack fragte einen Tag darauf mit diabolischem Grinsen:
„Bekommt jetzt jeder Ort, an dem ein Migrant einen Menschen ersticht, ein Gratiskonzert mit Campino und den Toten Hosen? / War das also gestern der Auftakt zu einer langen Tour?“
Auch Klonovsky ließ seinen Buddy nicht im Regen stehen, lobte vielmehr Wendts „verlässlich sachliche Weise“ – und kritisierte ersatzweise Merkels „an Volksverhetzung grenzende, frei erfundene Story, die rassistischen Eingeborenen hätten Ausländer durch die Straßen gejagt.“(5) Ansonsten marschierte er im Gleichschritt mit seinem anderen Buddy – Maximilian Krah – zurück auf Los, also bis ins Frühjahr 2018, als in Chemnitz, so der ARD-Journalist Patrick Gensing, „zwei vermeintliche Vergewaltigungen für Empörung“ sorgten:
„Ein junger Syrer saß 15 Tage in Untersuchungshaft, in den sozialen Netzwerken tobte der Hass. Die Ermittlungen zeigen später, dass es die Taten nicht gab.“(6)
Krah, Klonovsky im Schlepptau, trieb es noch weiter zurück, bis zum 16. Januar 2018. Damals, so Klonovsky in seinen Acta diurna, habe Krah bei einer Rede in Chemnitz das Publikum aufgefordert, „nicht immer nur über die Motive zu rätseln, die hinter dem willkommenskulturellen Amoklauf der Kanzlerin stehen mögen, sondern einmal diejenigen in den Blick zu nehmen, die beim Götzendienst um den bon sauvage ihre eigenen Kinder zum Opfer bringen.“(7) In Übersetzung geredet: Die Eltern der Opfer sind schuld, die Eltern der am 27. Dezember 2017 von einem unbegleitet aus Afghanistan gekommen, in Kandel aus Eifersucht erdolchten 15-jährigen, als auch die Eltern der am 16. Oktober 2016 in Freiburg, gleichfalls von einem gleichfalls aus Afghanistan gekommen, angeblich Minderjährigen ermordeten Maria Ladenburger – ein Klarname, der hier genannt werden darf, weil die Eltern aus Entsetzen über die Instrumentalisierung dieser Tragödie durch die Rechten eine Stiftung einrichteten zwecks Erforschung der Zusammenhänge. Kein Grund für Zyniker vom Schlage des Chemnitzer AfD-Bundestagsabgeordneten-Kandidaten Klonovsky, der am 28.11.2018 u.a. das Folgende mitzuteilen über Ladenburger sen., nach einer ihm zugegangenen Zuschrift einer Leserin:
„Marias Vater ist ein führender Schriftgelehrter der Europäischen Menschenrechtszivilreligion, durch deren Menschenwürde-Prinzipienreiterei in den letzten Jahren alle Völkerwanderungsschranken gefallen sind.“(8)
Die Wortwahl ist grenzwertig, die suggestive Form der Thematisierung dieser Zusammenhänge ist herz-, takt- und geschmacklos.
Kommen wir zu einem Zwischenbefund: Für beide Fälle, jenen in Kandel und jenen in Freiburg, gilt aus sozialpädagogischer als auch kriminologischer Perspektive, dass sowohl die Täterprofile als auch die Tatumstände konventionell sind, also zumal ihren gemeinsamen Merkmalen zufolge gängiges sozialwissenschaftliches Erklärungswissen nicht überfordern. Die Herkunft beider Täter aus Afghanistan erlaubt Rückschlüsse auf Kriegstraumata, ihr Status als „unbegleitet“ (ob nun zurecht „minderjährig“ oder nicht, macht sozialpädagogisch gesehen keinen Unterschied) verweist auf einen erheblichen Betreuungs- und Integrationsbedarf, der, so er nicht durch entsprechende Angebote abgedeckt wird resp., wie in beiden Fällen wahrscheinlich, wurde, fast zwangsläufig dazu führt, dass jene, die Probleme haben, am Ende auch welche machen. Dass dies nicht verantwortungs- und schuldentlastend geltend gemacht werden kann resp. konnte, zeigen die Prozesse bzw. die der Tatschwere jeweils angemessenen Strafen, im Fall Kandel mit dem tragischen Ende des Suizids des Angeklagten.
Indes, und diese Frage stellt sich nun zunehmend: Sind diese vergleichsweise schlichten Routineüberlegungen, die sich auch stellen im Blick auf Magdeburg und Aschaffenburg, eigentlich relevant für Leute wie Krah, Klonovsky & Co. sowie für die AfD insgesamt? Offenkundig nein, denn dieser Partei geht es grundsätzlich nicht um Ankommen & Bleiben in der Logik das Asylrechts, ihnen geht es allein um das von Alice Weidel 2025 in Riesa zum Hauptwort erklärten Vokabel „Remigration“ unter der Setzung, Flüchtlinge seien in Wahrheit und durch die Bank nichts weiter als „Invasoren“, insonderheit einer Spezies zugehörend, die von Vergewaltigungen nicht lassen könne. Die von Klonovsky angeregte Blickumkehr in Richtung der Eltern der Opfer – nur im Fall Freiburg machbar – hatte insoweit damals nichts anderes zum Inhalt als deren Aufhetzung gegen die Kanzlerin, der anzulasten sei, gefährliche Invasoren als Flüchtlinge zu deklarieren und damit Gutmenschen, wie etwa Maria Ladenburgers Eltern, zu täuschen. Warum aber, so Klonovskys Zusatzfrage, gelingt diese Täuschungshandlung bei Westdeutschen weit leichter als bei Ostdeutschen – eine Zusatzfrage, die Klonovsky (und vor ihm Krah) an den jeweils im Westen liegenden Tatorten fixiert? In O-Ton Krah, übersetzt von Klonovsky, übertragen:
„Was, fragt er [Krah], ist eigentlich […] im Leben der Eltern […] falsch gelaufen, dass sie ihre Töchter überhaupt einer solchen Situation aussetzten?“(9)
In Übersetzung geredet: Was hat diese westdeutschen Eltern veranlasst, Merkels Wahn (etwa vom Typ „Wir schaffen das!“) zu glauben? Und warum, so frage Krah zurecht weiter, „sind gerade die Menschen in Ostdeutschland anscheinend dagegen immunisiert?“ Klonovskys Antwort geht über jene Krahs hinaus, in Richtung der zeitgleich vom vormaligen Thüringer Verfassungsschützer Helmut Roewer, in dessen Amtszeit (1994-2000) die NSU-Mörder untertauchten (10), stammenden These dass „die Gehirnwäsche im Westen […] viel smarter und tiefgreifender [war]“(11) – eine Vokabel, die aufmerken lässt und klarstellt, wovon Klonovsky hier eigentlich in verhüllter Form redet: nämlich vom Beginn derselben, skizziert im gleichnamigen Buch der Neu-Rechts-Ikone Caspar von Schrenck-Notzing (12), der sie der von der Siegermacht USA ins Schuldbuch geschriebenen Reeducation anlastete, die wiederum von den 68er fortgeschrieben wurde mit der Folge von so grünversifften Eltern wie jenen von Maria Ladenburger, die ihre Tochter in den ihnen andressierten Glauben „von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche einander zum energiereduzierten Massenschunkeln unterhaken, sie glauben allen Ernstes, ein Teil der Menschheit denke schon jetzt wie sie, und der große Rest strebe es an.“ Kurz und mit letztem Blick des im Erzgebirge geborenen Klonovsky auf Westdeutsche vom Typ der Eltern Maria Ladenburgers:
„Ihr Erwachen ist blutig und wird noch viel blutiger werden […]. Wie so oft müssen die Kinder für die Torheiten ihrer Eltern, die Völker für jene ihrer Regierungen büßen.“(13)
Chapeau, möchte man hier am liebsten konzedieren angesichts dieses geradezu durchtriebenen Versuchs, das Wahlvolk ob der fürwahr schrecklichen Taten in Kandel und Freiburg in Angst und Schrecken zu versetzen ob der Bestien, die Merkel, in Fortführung der US-Reeducation sowie jener der 68er, hineingelassen habe in unser so schönes und friedliches Deutschland; sowie ob der Verantwortungslosigkeit der Kanzlerin, der man dringend in den Arm fallen müsse bei ihrem Tun, das für ihre Untergebenen, und vor allem für deren Töchter, noch tödlich enden müsse. So, wie es auch in Chemnitz durch jenen nun freigekommenen „Chemnitz-Killer“ tödlich geendet habe und davor schon in Magdeburg und Aschaffenburg.
Nicht wahr?
Nein, nicht wahr – vielmehr Nein! Nein zu jenen, die noch immer nicht um jenes im Vorhergehenden aufgehängte Damoklesschwert wissen wollen – eines speziell für Friedrich Merz: Beachten Sie bitte, werter Herr Kanzlerkandidat, dass rund um den „Chemnitz-Killer“ die düstersten Gestalten der damaligen CDU – Maximilian Krah etwa und Hans-Georg Maaßen – aufmarschierten und durchgängig wegen Merkel die Partei verließen zugunsten der AfD. Insoweit, ja: Die These, Merkel sei durch die von ihr stimulierte Wanderungsbewegung von der CDU hin zur AfD im gewissen Sinn die Mutter dieser rechtsextremen Partei.
Aber spricht dies, wie in der Überschrift nahegelegt, gar nicht gegen Merkel, sondern eher schon für Merkels Merz-Kritik und damit auch für Michel Friedman, der die CDU im Blick auf diese Zusammenhänge verließ? Und damit gegen Merz, der aus Begeisterung über die Idee der Abschiebung jene Kräfte zu stärken droht(e), aus deren Kreisen sich die Mörder des Walter Lübcke (2019) erhoben? Und ist eben das tätige Gedenken an eben dieses Verbrechen, das der Think Tank der AfD aktiv verweigert, ein Mord begangen von einem ehemaligen Mitglied der NPD (2000-2004), nicht die allererste Verpflichtung eines jeden Kanzlerkandidaten der CDU. Und mithin sein Damoklesschwert, das über seinem Haupt schwebt und das im vorliegenden Text so sehr beschwert wurde, dass es eigentlich herabstürzen muss und der Gier nach Abschiebung eines jeden Grenzen setzen sollte, jedenfalls, wenn dabei, wie im hier diskutierten Fall des „Chemnitz-Killers“, nicht mehr das Recht spricht, sondern das Kalkül auf einen Wahlerfolg bei jenen, die allenfalls noch auf Bild– und Welt-TV-Niveau zu denken verstehen!?
Autor: Prof. Dr. Christian Niemeyer, Berlin/TU Dresden
(1) Ich folge hier einer erheblich gekürzten und aktualisierten Darstellung aus meinem Schwarzbuch Neue/Alte Rechte. Glossen, Essays, Lexikon. Mit Online-Magazin (= Bildung nach Auschwitz), Weinheim Basel: Beltz Juventa 2021, S. 97-115.
(2) M. Steinhagen: Rechter Terror. Der Mord an Walter Lübke und die Strategie der Gewalt. Hamburg 2021, S. 265 f.
(3) https://www.hagalil.com/2024/10/10/krah-afd/; s. auch vom Verf.: Spott-Light: Maximilian Krah (AfD). Wo bleibt eigentlich ihr Brief zum Massaker von Re’im am 7. Oktober 2023? Eine recht insistierend gehaltene Anfrage zur Europawahl 2024. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 22 (2024), S. 161-168.
(4) Zit. n. Patrick Gensing: Fakten gegen Fake News oder Der Kampf um die Demokratie. Berlin 2019, S. 66.
(5) Michael Klonovsky: Goldstück-Variationen. Reaktionäres vom Tage. Acta diurna 2018. Lüdinghausen u. Berlin 2019, S. 430 f.
(6) s. Fn. 4, S. 66.
(7) s. Fn. 5, S. 47.
(8) Ebd., S. 552 f.
(9) Ebd.
(10) Unterwegs zur Weltherrschaft. Band 3: 1945 bis heute. Warum das US-Imperium so lange bei uns Erfolg hatte, jedoch bei der Umerziehung der Deutschen scheiterte. Tübingen 2018.
(11) s. Fn. 5, S. 48.
(12) Charakterwäsche. Die Politik der amerikanischen Umerziehung in Deutschland. Berlin 1965.
(13) s. Fn. 5, S. 48.