Insbesondere auf die CDU-Senatorin N.N. mit ihrer „Doktorarbeit“. Eine frauenfreundliche, jedenfalls die Historikerin Susanne Willems über den grünen Klee lobende Post-Wahlkampfglosse, verpackt als Sonntagsrätsel
Von Christian Niemeyer
Anfang August brach er auf – der hier thematische Plagiatsfall, aufgedeckt vom Juristen Roland Schimmel von der Frankfurt University of Applied Sciences. Gut zwei Wochen später ruht still der See. Kaum noch auffällig für Stammleser*innen dieser Kolumne[1] und zunehmend als wohltuend empfunden: das Schweigen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, wohl auch, weil man dort Wichtigeres aufzudecken hat; etwa, so Nr. 33 vom 12.8.2023 unter dem Zeichen EVH (wohl aus Scham über die Kürze der Gedanken): Angela Merkel. Kassierte sie zurecht nach ihrem Ausscheiden aus dem Dienst 55.000 Euro für Frisur und Styling? „Stammtisch-Gequacke“, „Quatsch“ befand, überraschend rustikal, EVH, auf Bild-Niveau, und wusste sogar einen Grund für ihre Erregung (nicht über Angie, selbstredend) anzugeben: „Wer viele Jahre üble Kommentare ertragen musste, der sei es jetzt umso mehr gegönnt, ein ordentliches Budget fürs Aussehen zu haben.“ (S. 102) So, mit dieser skandalös tieffliegenden Analyse und einem Hilfsverb, das meine Deutschlehrerin Dr. Eva-Maria Krüger schon 1967 in Bann geschlagen hatte, endet eine Story jenes Blattes, das noch Helmut Kohl zu lesen sich geweigert hatte, mit der Begründung „linksradikales Kampfblatt“? Unfassbar.
Kaum besser Elmar Schütze am 9. August 2023 in der Berliner Zeitung: „Bisher reagiert der Senat gelassen auf die Plagiatsvorwürfe“ – so gelassen wie offenbar die gesamte Hauptstadtpresse, so dass wir den Namen der im Zentrum dieser Glosse stehenden mutmaßlichen Delinquentin hier mit „N.N.“ angeben können und zum Gegenstand unseres ersten Sonntagsrätsel machen wollen, dem Motto folgend: „Schaut auf diese Stadt!“ Richtig: Das ist O-Ton des damaligen Berliner Oberbürgermeisters Ernst Reuter (1889-1953) vom 9. September 1948, ein beliebtes Thema bei Abiturprüfungen; Thema: Lob der Luftbrücke und der Rosinenbomber, nach neu-rechter Lesart (vgl. Niemeyer 2023: 171) allerdings nur ein leicht durchschaubarer Versuch der US-Sieger, die Deutschen klein zu kriegen und dankbar zu stimmen, auf dass die Alliierten freie Bahn hatten für ihre Reeducation; die bei jenen verfange – so könnte man jetzt mit dem kreidefressende Björn Höcke fortfahren –, die nicht AfD wählen und also nicht bereit sind, sich heutzutage, im Sog der russischen Spezialoperation in der Ukraine, ein ordentliches Stück von der neu zu verteilenden Torte einzuverleiben; etwa Königsberg oder die Krim, etwa als Lohn Putins 2025 für die tatkräftige Unterstützung der Putinversteher in der AfD. Alle anderen sind durch Höcke schwer euphorisiert und sondern deswegen Bedenkliches ab, wie Frau Schnick am Rande von Höckes Rede vom 5. November 2022 in Pfiffelbach:
„Wenn Deutschland und Russland zusammenhalten haben wir die Weltmacht.“ (zit. n. Niemeyer 2023: 133)
Was ich da zitiere? Das sei ja Wahnsinn, kriegsverbrecherisch, diabolisch. Und werde so doch gar nicht – ich karikiere jetzt ein wenig herzerfrischende Naivlinge wie Shakuntala Banerjee, stellvertretende Leiterin des Hauptstadtstudios Berlin – im Wahlprogramm der AfD verzeichnet und auf Nachfrage beim großen Vorsitzenden Tino Chrupalla, diesem blitzgescheiten Malermeister, von diesem fraglos sofort dementiert werden. Tja, meine liebe Frau Banerjee, aufgewachsen im liebenswerten Rheydt (fast hätte ich geschrieben: Reit im Winkl), man soll eben nicht allen Männern glauben, sondern lieber auf die Kreide achten, die sie fressen. Und ab und zu mal in diesem deutsch-jüdischen Nachrichtenmagazin nachlesen. Einen Ratschlag, der, gender correct, natürlich auch adressiert werden kann an alle möglichen aktuellen Männer in diesem Segment, die in mir immer die Sehnsucht aufkommen lassen nach Intelligenzbestien wie Thomas Roth oder Fritz Pleitgen.
Die vielleicht auch Verständnis dafür hätten, Reuters 1948er Worte: „Schaut auf diese Stadt!“ weiterzuführen mit: „…auf diese Ruinen, Zeugnisse des Rassenwahns, mitverbockt von Hitlers Baumeister Albert Speer, der Platz schaffen wollte für den Traum dieser beiden größenwahnsinnigen Kriegsverbrecher; von denen nur einer Gift nahm und der andere seine sechs Kinder vergiftete mit dem Wahn, er habe nichts gemacht und um nichts gewusst; ehe die in der Überschrift genannte Historikerin Susanne Willems in ihrer Studie Der entsiedelte Jude. Albert Speers Wohnungsmarktpolitik für den Berliner Hauptstadtbau (2002) den akribischen Nachweis führte, dass Speers Wahn die Verantwortung zukommt für die Aussiedelung von fast 50.000 Berliner Juden und Jüdinnen und ihren Abtransport vom Grunewald in die Vernichtungslager – aus dem schlichten Grund: Sie wohnten dort, wo Speer für den Führer das neue Berlin bauen wollte, Germania genannt. Ein Plan, dem Speer, dank Lug und Trug dem death by hanging in Nürnberg entgangen, im Garten des Spandauer Kriegsverbrechergefängnisses in Miniaturformat nachhing; wie Heinrich Breloer in seinem Doku-Drama Speer und Er (2005) zu zeigen versuchte – in jenem Film also, der per Interview die Historikerin Willems ins Rampenlicht stellte, gegen die Dunkelheit, in welcher sie männerbündisches Einvernehmen in der mehrheitlich rechtslastigen deutschen Historikerzunft zu halten suchte.
Womit wir auf eine Zwischenpointe kommen könnte: „Schaut auf diese Stadt!“ könnte auch meinen: Schaut auf die Verbrechen in dieser Stadt, einst das Hauptquartier aller nur denkbaren Kriegsverbrecher*innen; die hier begangenen „Bausünden“ waren dereinst toxischen Charakters; und wer sich aktuell anheischig macht, einen grünen Stadtumbau wieder umzukehren, sollte wissen, welcher Tradition die Berliner Stadtbaugeschichte einzufügen ist und dass deswegen mit besonderer Aufmerksamkeit auf alle Details geachtet werden dürfte – nicht unbedingt, wie gesehen, seitens der Hauptstadtpresse; wohl aber, wie an diesem Beispiel erlütert, seitens des Kolumnisten eines deutsch-jüdischen Nachrichtenmagazins. Der schon auf den letzten Plagiatsfall, jenen um Ulrike Guérot, recht hellhörig reagierte.[2] Wie also diesmal?
Vielleicht erst einmal so:
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Ich weiß ja nicht, liebe Leserin, lieber Leser, ob Sie es noch wissen in dieser schnell-sterbenden Zeit – manche, zumal in der Ukraine, sagen auch: in der Zeit der schnell Sterbenden –, aber am 19. Februar 2023 gab ich hier[3] nach dem Berliner Wahldebakel den folgenden kostenfreien Rat an die FDP (hier leicht gekürzt und [schwer] überarbeitet):
Mein Politikberater-Tipp […], kostenfrei, geht […] auf den FDP-Grafen Lambsdorff, der hoffentlich noch in letzter Minute merkt, dass er weit weniger dringend in Moskau gebraucht wird als Botschafter, sondern in Berlin zwecks Exekution der Botschaft, dass alles andere als ein Putsch gegen „Butter“-Lindner und seinen Stellvertreter, „Big-Daddy“-Kubicki, jetzt zurückstehen muss. Vielleicht kann Lindner ja als Ersatz für den Grafen zusammen mit seiner betörender Gattin nach Moskau gehen, zumal er als „Sexist Man Alive“ (Emma) und Porschefahrer sicherlich dort, im Paradies aller Chauvis, mehr Achtung erfährt; auch seine Immobiliendeals werden dort weniger Aufmerksamkeit erregen als hier; und dass man Gesetze mit dem Porsche-CEO bespricht und bildhübsche und blitzgescheite Mitarbeiter*innen wie Linda Teuteberg grundlos entlässt und mit dem zweideutigen Spruch verabschiedet, man habe mit ihr „ungefähr 300-mal den Tag zusammen begonnen“, wird in Moskau vermutlich weit besser ankommen als in Berlin. Apropos: Dass Lindners «Weib» – um im bei Kubicki fraglos beliebten wording zu bleiben – perfekte Voraussetzungen bietet, um den russischen Bären mit diesem Köder vor der Nase zum Frieden zu führen, wäre ja durchaus eine Option und gäbe vielleicht gar eine Variante ab auf „Frieden schaffen ohne Waffen“.
Für die FDP und deren Überleben wichtiger aber wäre aber der glänzende Rhetoriker Lambsdorff anstelle des lahmen Lindner hier und jetzt sofort im Deutschen Bundestag. Dessen Anweisung an den jungenhaften (kein Kompliment!) Verkehrsminister, dessen Name mir entfallen ist (kein Kompliment!), endlich ein Tempo-Limit zu verfügen, Wunder wirken könnte. Übrigens entfiele damit auch der FDP-Permanent-Stress mit der blitzgescheiten Klimaaktivistin Aimée van Baalen. Der gerade bei jungen Wählern gar nicht gut ankommt und die FDP vergleichbar macht mit der Rentnerband CDU/CSU und dem rüden „Klima-RAF“-Sound von „Alexander, dem Kleinen“ aus Bayern.
Und wo wir mit dem Namen Aimée van Baalen nun einmal den Themenbereich des Fantasy-Musical Die Schöne und das Biest streifen, rege ich hiermit Interview-Verbot für den Vampir an – und schon wird die FDP, die aktuell wg. Marie-Agnes die Wählerschaft scharenweise in die Arme der angeblichen Friedenspartei AfD treibt, wieder dort liegen, wo jetzt die AfD steht: bei 15%. Und dann kann es endlich losgehen mit der Fortschritts-Koalition – jedenfalls, so Lindner & Co. in Moskau inzwischen dem russischen Bären das Fell über die Ohren zogen.
Na, Leute, ist das ein Friedens- und FDP-Rettungsplan?
Wie wir alle wissen, hielt sich niemand an diesen Ratschlag, zog es den Grafen gen Moskau, blieb uns ein stur vom Tempolimit absehender verstockter Verkehrsminister erhalten, ebenso wie eine Neben-Kriegsministerin vom Vampir-Zuschnitt, leiden wir alle nach wie vor unter dem Chauvi Kubicki, dümpelt die FDP nach wie vor nahe der 5-Prozent-Grenze, schlimmer: zog es Franziska Giffey (SPD!), die ihren Plagiatsskandal einfach ausgesessen hatte, indem sie als Bundesfamilienministerin zurücktrat, um, wie der Katholik nach der Beichte befreit von allen Sünden, einfach wieder anzufangen als Regierende Bürgermeisterin, nach dem Motto: Ach, diese Berliner, mit denen kann man’s ja treiben! Um sich 1 1/2 Jahre später nach der wiederholten Wahl zur Überraschung aller als Vize-Frau fügsam dem Regime eines Mannes unterzuordnen, wohl im Kalkül, dieser werde nicht wagen, wegen dieser alten Plagiatsgeschichte nun, mit der Giffey in seinem Gummiboot, noch ein großes Bohei zu machen – als in etwa Folgendes geschah, hier ein wenig aufgepeppt für („Why not?“) den vor einigen Wochen unter die Räuber vom Spiegel gefallenen Filmemacher Til Schweiger – okay, nach einem Signal aus dem Off verbessere ich hin zu: Ideal wäre natürlich, schon wegen seiner Entdeckung der Historikerin Susanne Willems, Heinrich Breloer.
Nun aber zurück zum Set, mit Witz und Unverfrorenheit nach Art der Berliner Schnauze des unvergessenen Harald Juhnke – unvergessen von seinen Fans, zu denen sein Sender (RBB) längst nicht mehr gehört: aus, wie man mutmaßen darf, erzieherischen Gründen im Blick auf gender correctness. An seinem Todestag (dem 1. April 2005) sterben der Papst und der Fürst von Monaco „und rauben ihm die letzten Schlagzeilen, die er immer so geliebt hat“, witzelte Das Erste über den „Juxonkel mit Berliner Schnauze“ zu einem 2008 gezeigten Film von Lothar Schröder[4] – eine Beerdigung 4. Klasse, die man sich offenbar leisten kann, weil die meisten Juhncke-Fans ihm inzwischen ins Reich der Dementen (regiert vermutlich von Nietzsche) nachfolgten. Witzig? Nein, beschämend.
Sei’s drum (um mich einer Adorno-Floskel zu bedienen):
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Der Regisseur will vorab wissen, ob Sie, lieber Leser, liebe Leserin, nach dieser aus deutscher Sicht verkorksten Fußball-WM noch zu „Blondinenwitzen“ aufgelegt sind – falls doch, hätte er einen, und der geht so: Sitzen elf Blondinnen vor Neuseeland in einem Boot und verzaubern eine Frau aus Tecklenburg… okay, das war jetzt gemein, also nochmal: Sitzen zwei Blondinen am Kabinettstisch jener Stadt, die Ihre Besucher aus Hamburg gleich mit der zweiten BAB- Abfahrt (Tegel) mit dem Wegweiser „Kreuzfahrtterminal“ zu locken sucht; ein Attribut nach Berliner Großkotz-Art, wie man hinzusetzen muss, denn tatsächlich gibt es in Tegel lediglich einen Anleger für harmlose Rundfahrten auf Berliner Gewässern.
Nun aber weiter mit dem Witz: Sagt die eine Blondine namens Franziska Giffey zur anderen, sie spöttisch mit „Frau Doktor“ ansprechend, wie beim Mikado: „Zieh!“ Fängt die andere zu lachen an und kippt schließlich, mit zwei Kognak intus, unter den Tisch, dort den Radwegeplan studierend, in der ihm inzwischen eigenen geschredderten Form. Was ihr erneut ein hysterisches Lachen entlockt und den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) veranlasst, aufzustehen und ihr galant aufzuhelfen mit einem charmanten: „Is was, Doc?“ Meine Fragen an Sie, lieber Leserin, lieber Leser:
- Wie heißt die in dieser fiktiven Szene neben Franziska Giffey agierende Blondine und was hatte sie dereinst mit der Kreuzfahrtindustrie zu tun?
- Was hat das Ganze mit dem Jahre zurückliegenden Plagiatsskandal eines prominenten CSU-Barons zu tun? Und warum musste Gutenberg gehen, Giffey aber nicht und ihre Mit-Mikadospielerin wohl auch nicht?
- Wie erklären wir diese Nachlässigkeit speziell Berliner Schüler*innen und Student*innen, die auf Nicht-Mogeln verpflichtet werden?
- Warum ist der Regierende Bürgermeister, der zuvor seinen Chef Friedrich Merz abgewatscht hatte, in der fiktiven Szene derart freundlich zu der seiner Partei angehörenden Senatorin? Doch wohl nicht, weil sie so hübsch ist, denn dieses leitet uns zurück auf den Fall Lindner?
- Wie würden Sie diese Szene theoretisieren, wäre Ihnen das Talent eines Erich Kästner, Kurt Tucholsky oder Carl Ossietzky eigen?
- Hätten die drei, alle drei NS-Fanatismus-Verfolgte, heute die Chance auf einen Job bei der Berliner Hauptstadtpresse oder bei Phoenix-TV, Welt-TV, Bild-TV und wie sie alle heißen, die Olaf-Scholz-Kampfverbände mit ihren Sprechbühnen für Oppositionspolitiker*innen aller Couleur; unter ihnen Schreihälsinnen wie Agnes-Strack-Zimmermann (FDP) – Obacht: hier endet der „Blondinenwitz“! –, die mit jede ihrer bellizistischen Reden Tausende in die Arme der AfD treibt und jedenfalls weg von der FDP, was dem liebestrunken in den Armen einer Oppositions-Journalistin entspannenden Christian Lindner zu erkennen offenbar schwer fällt?
Uff: Schwere Fragen – aber doch nicht für die Abonnenten dieser Zeitschrift und die regelmäßigen Leser*innen dieses Editorials! Die dem Unterzeichnenden sicherlich auch eine Vokabel wie „Blondinenwitz“ durchgehen lassen, annehmend, es gäbe schon irgendwelche Gründe dafür und werde im Übrigen ausgeglichen durch seine oft genug (auch in diesem Heft übrigens) unter Beweis gestellte vernichtende Kritik an toxischer Männlichkeit à la Trump, Putin, Prigoschin, Donovan, Raskolnikow, Höcke & Konsorten bei gleichzeitigem Lob jenes erheblichen Ausmaßes von „Geist & Geistigkeit“, dessen der NS-Deutsche so sehr fürchtete, dass er die (jüdische) Intelligenz à la Ossietzky & Co. sicherheitshalber totschlug; obwohl der Deutsche von heute ihrer so dringend bedarf wie Afrika des Weizen aus der Ukraine!
Also: Her mit Ihren Antworten, deren beste hier veröffentlicht werden wird – und vielleicht auch in der Frankfurter Rundschau? Sollte ich Pitt von Bebenburgs mir am 10.08.2023 signalisiertes Desinteresse an Skandalgeschichten dieser Art, nachlesbar etwa unter diesem Link nicht zu Unrecht als nicht-ironisch missdeutet haben – um in meiner Panik eine zunächst für hagalil geplante Story zu schreddern. Vermutlich zum Ärger meines Freundes (und Übersetzers) Tom Minnes, insofern diesem selbst-barbarischen Akt nur das von ihm erstellte abstract überlebte[5], das natürlich niemand, und zumal kein Nicht-Ami, verstehen kann. So dass eine neue Geschichte her musste – die diesem Spott-Light folgende? Die dann auch, damit das Ganze rund wird, den Fall Albert Speer wieder aufgreifen müsste…
Aber bleiben wir vorerst bescheiden, meint: Wir (unbestimmt lassend, wer das ist) haben bei hagalil.com neue Sicherheitsstandards eingeführt, meint: Berücksichtigt werden in Sachen des heutigen Plagiat-Rätsels nur Zuschriften mit der Betreffzeile: Manja Schreiner, geb. Duhr (Wismar) – deswegen „natürlich blond“ –, wahlweise: Kreuzfahrtriese AIDA, ein früherer Arbeitgeber! Und damit Sie gleich im Stoff bleiben, und diese Senatorin für Verkehr und Klima ihres anfangs entschlossenen Schreddern des Radwegeausbaus wegen nicht etwa überschätzen: dereinst wurde Berlin, wie einleitend berichtet, schon einmal sehr viel grundlegender geschreddert; also: alles ist relativ.
Literatur:
Niemeyer, Ch. (2023): Die AfD und ihr Think Tank im Sog von Trumps und Putins Untergang. Eine Analyse mit Denk- und Stilmitteln Nietzsches (= Bildung nach Auschwitz). Beltz/Juventa: Weinheim Basel.
Autor:
Prof. Dr. Christian Niemeyer, Berlin/TU Dresden
[1] Ein Beispiel unter dem Link www.hagalil.com/2022/10/spott-light-hoecke/
[2] www.hagalil.com/2023/05/spott-light-bjoern-hoecke/
[3] www.hagalil.com/2023/02/spott-light-fdp/
[4] www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/legenden/sendung/2008/harald-juhnke-102.html
[5] Proceeding from the concrete case of the Wikipedia contributor „Jergen“, who has been active since 2004, the author of this article examines the reliability and quality control of selected Wikipedia articles by „Jergen“ on the subject of the youth movement and scouting. The outcome is disastrous for Wikipedia and raises questions as to the legitimacy of the Wikipedia principle of contributor anonymity and the usefulness of mechanisms that guard against the machinations of a contributor such as „Jergen“, who in February 2023 was able to effect a ban (until April 2024) on contributions by the author of this article which continues to this day despite all efforts to have the ban lifted. The author of this article thus demands a ban on writings by „Jergen“ and the introduction of a Wikipedia transparency policy.