Seit mehr als 3.000 besteht eine kontinuierliche Verbindung des jüdischen Volkes zu Jerusalem. Während dieser Zeit spielte die Stadt eine zentrale und tragende Rolle in der Geschichte des jüdischen Volkes – politisch, spirituell und kulturell…
Jerusalem hat auch die Entwicklung der westlichen Zivilisation nachhaltig beeindruckt und dient weiterhin als Inspiration für Millionen Menschen.
In jüngster Zeit gab es allerdings immer wieder Versuche, diese Verbindung zu negieren und die Geschichte zu leugnen, die das jüdische Volk über Raum und Zeit miteinander verbunden hat. Unter diese Versuche fallen auch die UNESCO-Resolutionen, die die historische Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und seiner historischen Hauptstadt ignorieren und ebenso die christliche Bindung an Jerusalem nicht anerkennen.
Das Außenministerium hat eine digitale Broschüre erstellt, in der die jüdische historische Verbindung zu Jerusalem anhand einiger ausgewählter archäologischer Funde nochmals aufgezeigt wird, und die online eingesehen und heruntergeladen werden kann.
Tausende Gläubige haben sich am Montagabend zum traditionellen Slichot (Vergebungs)-Gebet vor Yom Kippur an der Klagemauer versammelt. Das Video zeigt die Gebete im vergangenen Jahr.
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Foto oben: Menora-Zeichnung von 66 v.d.Z. und Leuchter von 1956, vor der Knesset (Foto: City of David)
Jerusalem
Während der kommenden Woche werden wir den Jom Jeruschalajim feiern. Im vergangenen Jahr haben wir viel Zeit damit verbracht, über unsere Rechte bezüglich Jerusalems nachzudenken und über die konkreten Probleme, die wir hatten, um den Einwohnern Jerusalems Sicherheit zu garantieren…