Terror Tunnel aufgedeckt

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Heute wurde zur Veröffentlichung freigegeben, dass die israelische Armee in der vergangenen Woche einen 2,5 Kilometer langen Tunnel aufdecken konnte, der vom Gazastreifen bis zu einem nah gelegenen Kibbutz auf israelischem Staatsgebiet führt…

Der Tunnel führte von einem Dorf zwischen Khan Younis und dem Gaza- Grenzzaun bis zum Kibbutz Ein haSchloscha und sollte offensichtlich dazu dienen, einen größeren Anschlag oder Entführungen von Soldaten, wie jene von Gilad Shalit im Jahr 2006, auszuführen. Die Armee entdeckte zahlreiche Einstiegstellen und große Mengen an Sprengstoff. Eine der Einstiegstellen befand sich nah an einem Kindergarten des Kibbutz. Israels Generalstabschef Benni Gantz warnte davor, dass ein Tunnel voller Sprengstoff nahe einem Kindergarten sehr leicht einen neuen Krieg auslösen könnte.

Der Tunnelwurde mittlerweile ausführlich untersucht und zerstört. Es ist bereits der dritte Tunnel dieser Art, der in diesem Jahr gefunden wurde. Dass es noch zahlreiche weitere Tunnel dieser Art gibt, die unentdeckt bleiben, steht für die Armee außer Frage.

Terror Tunnel aufgedeckt

27 Kommentare

  1. Schusswechsel zwischen Palästinensern und der Polizei in Jenin

    Redaktion, 11. Mai 2005

    Gouverneur musste nach Morddrohung zurücktreten – Al-Aksa-Brigaden überfielen Polizei

    Jenin – Mehrere Dutzend Palästinenser haben sich am Montag in der Stadt Jenin im Westjordanland einen Schusswechsel mit der Polizei geliefert. Die meisten Schüsse wurden in die Luft abgefeuert, nach Krankenhausangaben gab es keine Verletzten.

    Jenin gilt als Hochburg von Extremisten. Dort hatte der palästinensische Gouverneur Haider Irsheid zurücktreten müssen, nachdem Mitglieder der radikalen „Al-Aksa-Märtyrerbrigaden“ mit seiner Ermordung gedroht hatten.

    Die jüngsten Spannungen begannen am Sonntag.

    Ein örtlicher Führer der Al-Aksa-Brigaden weigerte sich, vor Betreten des Gerichtsgebäudes seine Waffen abzulegen.

    Es kam zu einem Handgemenge mit den palästinensischen Polizisten vor dem Gebäude.

    Später überfielen bewaffnete Al-Aksa-Mitglieder einen Streifenwagen, entwaffneten drei Polizisten und durchsiebten das Fahrzeug mit Kugeln.

    orginal Artikel
    http://derstandard.at/2040697?Bild=

  2. Syrische Opposition: Armee tötet 15 palästinensische Flüchtlinge

    Donnerstag, 25. Juli 2013, 07:39 Uhr

    Amman (Reuters) – Truppen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad haben nach Angaben der Opposition ein Flüchtlingslager in Damaskus mit Raketen angegriffen und mindestens 15 Palästinenser getötet.

    Die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, berichteten Oppositionelle am Mittwochabend. 45 Menschen seien verletzt worden. Soldaten und palästinensische Milizionäre der Volksfront für die Befreiung Palästinas-Generalkommando (PFLP-GC), die an der Seite Assads kämpfen, halten das von Rebellen gehaltene Lager seit Monaten eingekesselt. Am Samstag hatten sie einen Angriff mit Bodentruppen, Panzern und Raketenwerfern gestartet.

    Das Lager am südlichen Stadtrand von Damaskus bot bereits vor dem Beginn der Erhebung gegen die Assad-Führung zahlreichen syrischen und palästinensischen Flüchtlingen Unterschlupf. Seit zweieinhalb Jahren versucht Assad, den Aufstand niederzuschlagen – auch mit Hilfe palästinensischer Milizionäre und der schiitischen Hisbollah-Miliz aus dem Libanon. In dem Konflikt, der sich inzwischen zu einem Bürgerkrieg ausgewachsen hat, wurden bislang mindestens 100.000 Menschen getötet.

    orginal Artikel
    http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE96O00F20130725

  3. „Etwa 170 Palästinenser getötet“

    „In Syrien stehen viele Palästinenser immer noch unter dem Schock des jüngsten Massakers. Vor gut zwei Wochen wurden 15 Mitglieder der Palästinensischen Befreiungsarmee ermordet. Sie waren in der Nähe von Aleppo in einem Kleinbus unterwegs, als sie gestoppt wurden und ihnen Bewaffnete die Kehlen durchschnitten. “

    „Eines Nachts kamen Mitglieder der Freien Syrischen Armee und klopften an die Tür meines Schwagers. Sie schossen so lange auf ihn, bis er tot war. Zwei Tage später kamen sie wieder und kündigten an, auch seinen Bruder umzubringen. Zwei Tage danach töten sie ihn. Alles geschah in nur einer Woche“, berichtet der 62 Jahre alte Kilani während eines Besuchs in Ramallah. Die Mörder hätten geglaubt, seine Verwandten stünden auf der Seite des syrischen Präsidenten Baschar al Assad, sagt er. „Tagsüber kontrollieren die Sicherheitskräfte des Regimes die Stadt, nachts hat die Freie Syrische Armee in vielen Vierteln die Kontrolle übernommen.“

    Orginal Artikel
    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/syrien-konflikt-palaestinenser-zwischen-den-fronten-11833150.html

  4. Libyan coastguard shoot boat with fleeing Syrian Palestinians

    An Action Group in Syria said 70 refugees survived the attack of the 374 Palestinians that were aboard the boat, which left the Libyan port of Zwara late Thursday.

    Die Libysche Kuestenwache schiesst auf 374 Kriegsfluechtlinge aus Syrien.

    Und 70 Fluechtlinge ueberleben

    Es sollen 200 Palestinensische Araber an Bord des Fluechtlingsbootes gewesen sein.

    Die Hamas ruft die Palestinensischen Araber in Syrien dazu auf in den Gazastreifen zu kommen und nicht nach Europa zu fliehen.

    „Wir sagen, die palestinensischen Fluechtlinge in Syrien : Gefaehrdet nicht euer Leben und das eurer Kinder, wir sind eure Brueder und eure Familie.

    Trotz der Blockade , es gibt Raum fuer euch im Gazastreifen.“

    View original Jerusalem Post publication at: http://www.jpost.com/Middle-East/Hamas-tells-Palestinians-fleeing-Syria-to-come-to-the-Gaza-Strip-328781

  5. hallo Jane, leider ist der Kommentierbereich zu „Vor zehn Jahren: Rekrutierung zu Hass und Terror“ schon geschlossen.

    >Jane
    15. Oktober 2013 – י״א במרחשון תשע״ד at 12:33

    ‘In Bezug auf die Letzte Intifada machst Du Dich lächerlich’
    Gut – dann will ich mal belegen:

    Wie die Gewalt im Herbst 2000 begann:<

    Ich habe mir deinen Kommentar ausgedruckt, weil er mir außerordentlich wichtig ist gegen das Vergessen. Du schreibst hier auch nicht ins Leere!

    Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, in der täglich über den Krieg im DLF berichtet wurde, aber eben nicht in diesen genauen furchtbaren Zahlen, da wurde uns vieles verschwiegen, das du eben jetzt noch einmal ans Tageslicht gebracht hast. Danke.
    Gitte

  6. Potential Attack Averted After Infiltrators Caught in Samaria

    Soldiers and the communities security patrol arrested infiltrators to the community averting a potential attack.

    Tuesday night, Palestinians Authority (PA) Arabs infiltrated the community of Einav in Northern Samaria (Shomron).

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/172867

    Ultra Orthodoxe IDF Soldaten der Nezach Yehuda, (Nahal Hareidi) Brigade, die in der Region stationiert sind, haben heute abend einen Terroranschlag verhindert.

    Palestinensiche Autonomie Araber sind heute abend in der Gemeinde Einav eingedrungen und von IDF Ultra Orthodoxen IDF Soldaten verhaftet worden.

  7. Sagen wir mal so:

    Die israelische Botschaft meint: „Schmugglertunnel an der Grenze zum Gazastreifen entdeckt“

    Persönlich gehe ich, als alter Kongobar Fan Nirims von einer gezielten Erweiterungen der wirtschaftlichen Tätigkeit in Ein HaShlosha nicht aus.

    • ente: „Persönlich gehe ich, als alter Kongobar Fan Nirims von einer gezielten Erweiterungen der wirtschaftlichen Tätigkeit in Ein HaShlosha nicht aus.“

      So so, dann wurde der Tunnel nur „Zum Spaß“ gegraben, oder doch für etweilige Anschläge.

      Kyniker

  8. heron redet BlöDsinn, siehe hier „Die Islamistische Terrororganisation Hamas die den Gazastreifen Diktatorisch beherrscht und die Zivilibevoelkerung mit dem Sharia Gesetz unterdrueckt,

    ist und bleibt das eigentliche Problem das es kein Frieden gibt“

    Denn Heron meint damit, die Siedler würden auf Anweisung von Herrn Benjamin N. umgehend ihre Siedlungen und Hügel räumen, ihre Häuser und ihre Felder den Palästinenser übergeben, und das alles aus Einsicht, dass Friede wertvoller sei….

    • @fiarness

      Nicht nur das Bildungsresistent sind, sie sind es auch noch gerne den Eindruck vermitteln sie jedenfalls.

      Und weil Sie „fairness“ anscheinend viele Dinge nicht verstehen und desswegen nicht richtig Argumentieren koennen, machen sie sich lustig und Verhoehnen die Opfer wie z.B. die vom Terror der Hamas oder ueber die Palestinenser in Syrien.

  9. Unterstellung aller Art!
    Dieser Bericht ist vom 13.Okt. und Heron schreibt, dass „letzten Monat“ Israel erlaubt.. usw.
    Gleichzeitig konstatiert jemand anderes: „18 Meter tief und 1,7 Kilometer lang“ an anderer Stelle soll er 2,5 Kilometer lang sein und:“Dieser Tunnel, die wie die New Yorker U-Bahn aussieht,“

    Der Bau des Tunnels hätte mindestens einen ganzen Monat gedauert

    Wer soll das denn glauben?
    Wer will mir erzählen, dass ein Tunnelbau a la U-Bahn ohne irgendwelches Aufsehen, ohne dass Bagger bemerkt worden wären,
    ohne dass bemerkt worden sei, wohin denn eigentlich der Erdaushub aus 2,5 Kilometer Länge und 18 Meter Tiefe, das sind riesige Erdmengen, abgeblieben sind?
    Um 500 Tonnen Baumaterial an Ort und Stelle zu bringen, braucht man in 30 Tagen, na? Dreisatz, wie lange und welche Zahl an LKW, die keiner bemerkt haben will, niemand gehört haben will, obwohl doch angeblich der Gazastreifen über kaum Benzin und Diesel verfügt? Hat sich der U-Bahn-Tunnel selber gebaut und die „Terroristen“ konnten mit Schippe ohne Sprengungen solche Tiefe x Länge erreichen?

    Märchenstunde.
    Ãœrigens hat jeder Tunnel, genauso wie eine Wurst zwei Enden hat, auch zwei Öffnungen! Mindestens eine am Kibbuz IN Richtung Gaza…

    Das hat man erreicht: „Israel Suspends Transfer of Building Equipment to Gaza“ – wieder für 6 Jahre?

  10. Israel sollte die Technik anwenden, die zur Suche von Oel angewandt wird – mit Infraschall wird der Boden abgetastet – , um die Grenze zu Gasa zu kontrollieren, um Tunnel zu finden, aber schnell!!

    • H.-Dieter, ich bin die Generation, die die DDR-Mauer vom Westen aus erleben musste und das Deutsche Fernsehen Bilder ins Wohnzimmer brachte, wie die DDR-Schergen auf perfide Weise regelmäßig die Mauer an vielen Stellen auf Schlupflöcher, auf Ãœberwindung überprüfte.
      Ihr Vorschlag erinnert mich daran, verwechseln Sie das nicht mit einem Kompliment!

    • „wie die DDR-Schergen auf perfide Weise regelmäßig die Mauer an vielen Stellen auf Schlupflöcher, auf Ãœberwindung überprüfte.“

      die einen wollten in den westen um dort zu leben, die anderen
      bauen tunel um in israel terroristische akte gegen zivilisten
      zu begehen.

      die einen suchen die tunnels damit niemand das land verlassen
      kann, die anderen suchen tunnels damit keine terroristen
      nach israel reinkommen koennen.

      jep.. ist fast das selbe. kaum ein unterschied.

      J

      • J, ach ja, terroristische Tunnels? Ist das eine objektive Wahrheit oder eine gehörte, oder eine subjektiv-erworbene? Auf den Fotos ist eher Food zu erkennen als angeblicher Sprengstoff, eher rein-erdige Wände als mit Zement bearbeitete und die N.Y. U-Bahngesellschaft würde sich bei dieser Art von Menschengröße-hohe Schächte schwer tun.
        Um bei H.-D. zu bleiben: erniedrigend, wie die Suche nach Tunnels und damit auch nach Menschen wie eine „ÖL-Felder-suche“ behandelt wird. Fromm sein heißt bei manchen Menschen noch lange nicht Menschen-verstehen-wollen.

      • Jakobo zu fairness:
        „manchmal glaube ich du waerst in einem
        philosofie-blog besser aufgehoben.“

        Hallo Jakobo,

        vermutlich ja, denn unwissend ist fairness hier nicht. Leider wird Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie an den Deutschen Universitäten im Rahmen einer wissenschaftlichen Ausbildung kaum noch gelehrt. Und wenn, behandelt man Popper und Co. …

        Hoffen wir, dass durch einen solchen Tunnel es keinen Anschlag geben wird, obwohl …

        Kyniker

      • Jakobo, den Philosophieblog habe ich eigentlich schon zu Hause, da wird’s mir manchmal schon zu langweilig…
        @Kyniker, danke für die Worte, aber ob es einen Burgfrieden gibt, glaube ich nicht. Wenn ich Ihnen nun schreibe, dass der Jude Baruch Spinoza mein eigentlicher Favorit ist, wird’s dann kritisch? Immerhin hat ihn die jüdische Gemeinde in Amsterdam 1656 mit dem Cherem belegt.

    • Hallo fairness,

      durch einen solchen Tunnel kann alles geschickt werden. Und wenn Hamas und Co. Terrorgruppen dadurch schicken wollen, werden sie es kaum ankündigen.

      Kyniker

      P.S. Ich habe mich nicht auf Sie eingeschossen, sondern reagiere nur auf Rückmeldungen. Ihnen trotzdem einen guten Mittwoch.

  11. Die Islamistische Terrororganisation Hamas die den Gazastreifen Diktatorisch beherrscht und die Zivilibevoelkerung mit dem Sharia Gesetz unterdrueckt, ist und bleibt das eigentliche Problem das es kein Frieden gibt.

    18 Meter tief und 1,7 Kilometer langIsrael entdeckt „Terror-Tunnel“ unter Grenze

    Der Bau des Tunnels hätte mindestens einen ganzen Monat gedauert. Dabei seien etwa 500 Tonnen Zement und Beton verwendet worden.

    Israels Verteidigungsminister Moshe Yaalon nannte die Entdeckung des von ihm als „Terror- Tunnels“ titulierten Baues als Beweis, dass die Hamas weiterhin Anschläge plane und diese nach Möglichkeit auch durchzuführen versuche.

    Da bestimmte Baustoffe für die Konstruktion des Tunnels verwendet worden seien, stoppte Israel bis auf weiteres den Transport von solchen Materialien in den Gazastreifen. Erst im vergangenen Monat wurde erstmals seit sechs Jahren wieder die Einfuhr von Baumaterial für private Baustellen erlaubt

    Gazastreifen rechnete mit 130 LKW Baumaterial

    Wie die israelische Menschenrechtsorganisation Gisha berichtet, waren deshalb allein am Sonntag 70 LKW mit Baustoffen für private und 60 Wagen für humanitäre Zwecke im Gazastreifen erwartet worden.

    http://www.n-tv.de/politik/Israel-entdeckt-Terror-Tunnel-unter-Grenze-article11533976.html

    Nach fast 7 Jahren Diktatur der Hamas wuenschen sich immer mehr Einwohner im Gazastreifen die Juden und die Israelische Armee in den Gazastreifen zurueck.

    Viele Bewohner in Gaza sagen das es unter der Verwaltung der Israelischen Armee wesentlichen Besser und Freier war.

  12. Israeli cement, cables, candy wrappers: Inside the tunnel

    IDF reports uncovered tunnel on Gaza border reached depth of 22 meters, dug over two years, never completed. ‚Builders, planners – everyone will pay the price,‘ major general promises

    Yoav Zitun Published: 10.13.13, 18:46 / Israel News

    They were digging for two years. Using hammers, drills and shovels, laying thousands of arches and cement blocks – some Israeli made – with an overall weight of 500 tons, laying electrical and phone cables.

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4440125,00.html

    Ausfuehrliche Beschreibung und Bilder unter dem Link vom Terror Tunnel aus dem Gazastreifen

  13. Letzten Monat erlaubte Israel die Lieferung von Zement und Stahl fuer die Verwendung durch den privaten Sektor im Gazastreifen zum ersten Mal seit 2007.

    Der Grund warum kein Baumatrial in den Gazstreifen geliefert wurde war, dass Israel Angst hatte das die Hamas wuerde das Baumaterialien dazu verwenden, um ihre Positionen zu staerken und den bau von Tunneln fuer Terroranschlaege auf den juedischen Staat.

    Israel Suspends Transfer of Building Equipment to Gaza

    Israel suspends transfer of construction equipment following discovery of 2.5-kilometer terror tunnel.

    Israel has temporarily stopped allowing shipments of construction supplies to reach Gaza through Israeli territory, following the discovery late last week of a 2.5-kilometer (1.55-mile) tunnel built by Gaza terrorists into Israeli territory.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/172787

    Israel unterbricht die lieferung von Baumatrialien und von Baumaschinen nach Entdeckung des 2,5 -Kilometer langen- Terror -Tunnel.

    Israelische Beamte sagte am Sonntag , dass es ein sehr anspruchsvolle Tunnel von 450 Meter nach Israel rein ist, und er ist als Sprungbrett fuer Terroranschlaege gedacht gewesen.

    “ Dieser Tunnel , die wie die New Yorker U-Bahn aussieht, dient anscheinend zur Entfuehrung von IDF Soldaten oder fuer eine andere Art von terroristischen Angriff“, sagte Haim Yelin Armee -Radio.

    Nicht auszudenken was passiert waere haetten wir diesen Tunnel nicht endeckt.

    Die Hamas haette extreme und Grausame Terroranschlaege, Morde und Enfuehrungen durchfuehren koennen.

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