Gangnam: Tanzende Soldaten und jubelnde Palästinenser

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Die israelische Tanzbegeisterung wirkt sich mittlerweile auch auf die Politik aus. Tanzte noch vor Kurzem eine ganze Patroulie durchs frühmorgendliche Hebron (Rocking the Casba), werden israelische Soldaten inzwischen auf palästinensische Hochzeiten eingeladen. Die Tanzbegeisterung im Lande betrifft glücklicherweise auch die Palästinenser, schließlich braucht man mindestens zwei zum Tango…

فضيحه جنود إسرائيليون يرقصون في حفل زفاف فلسطيني

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=3jHGT6zlVTQ&feature=youtube_gdata[/youtube]

Gangnam Style – iruschalmi

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GJkb7NV35b0[/youtube]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=-HjSf_9ofbk[/youtube]

Tel Aviv – die Tanzhauptstadt

„Ich werde verrückt, wenn ich mich nicht bewege.“ Dieser Ausruf einer israelischen Choreografin ist typisch für die tiefe Verwurzelung von Tanz in der israelischen Gesellschaft…

Gangnam Style arabic

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=3ZoLFnG9rTg[/youtube]

Original Gangnam by Psy

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=DP9D4Avx2Gw[/youtube]

Wenig amüsiert zeigte sich das Team vom Kanal 2… Das Verhalten der Soldaten sei verantwortungslos und leichtsinnig und dürfe nicht so einfach hingenommen werden.

17 Kommentare

  1. Ein sehr interessanter Bericht aus der Sicht eines Palestinensischen Arabers der bei de Firma Sodastream arbeitet die von Linken und Antisemiten in Deutschland Boykottiert wird.

    Denn hier Berichten Araber wie gut es ihnen bei Juedischen Arbeitgebern geht.

    Und genau das wollen Menschen wie Jane und „fairness“ verhindern desswegen wird hier auf Hagalil Aggressiv Anti Israelische Luegen Propagnada betrieben.

    .
    SodaStream – Building Bridges, Not Walls
    http://www.youtube.com/watch?v=zl85AL1l0H0

    • Sehr schöner Bericht Heron.

      Das ist es, was viele unsere deutschen „Friedensfreunde“ am allermeisten fürchten.Frieden zwischen Israel und Palästinensern. Die hätten dann keine Palästinenser mehr, hinter denen sie ihr eigenes Ressentiment verbergen könnten.

  2. „..Nitzanei Hashalom, das zwischen Tulkarem und der Trennungsmauer liegt, wurde 1995 als einer der neun Industrieparks gebaut, die für die Westbank geplant waren. Es hat sieben Fabriken, die 700 Palästinenser in verschiedenen Industrien beschäftigen, einschließlich der Produktion von Kartons, Plastikteilen, Pestizide und Gift….

    Aber manchmal überkommt M. große Angst. Wird ihn sein Boss entlassen, wenn er um eine Lohnerhöhung bittet oder zu spät kommt oder krank ist. Das ist schon einmal geschehen. Zu spät Kommende werden bestraft. Ihnen wird die Arbeit genommen und der Lohn für eine Woche gestrichen. Rebellen, Kranke oder Schwache werden auf der Stelle entlassen.

    „Mein Boss kann sofort 10 andere finden, die meinen Arbeitsplatz einnehmen,“ sagt M. Deshalb verlässt er sein Zuhause etwa um 5 Uhr früh und bittet nicht um den Mindestlohn, arbeitet auch wenn er krank ist und während muslimischer Feiertage und macht niemals Urlaub.

    Sein Kollege J., zehn Jahre älter, weiß, was geschieht, wenn man protestiert.

    „Ich hatte 10 Jahre lang hier in der Holzfabrik gearbeitet. Die Gesellschaft hat keinen Namen und ich bezweifle, ob sie überhaupt registriert ist. Ich erhielt 100 Schekel am Tag für neun Stunden Arbeit. Es sind 30 Arbeiter. Es gibt keinen Schutz gegen Sonne oder Regen und die Fabrik hat keinen Bodenbelag. Im Winter standen wir im Schlamm. Es gab keine Toilette und es war uns nicht erlaubt, wegzugehen, weil die Stahltür erst um 16 Uhr geöffnet wird. Kann man sich vorstellen, wie schmutzig es wird, wenn hier 30 Männer arbeiten? Vor zwei Jahren wagte ich schließlich, mich zu beklagen. Und was geschah danach? Ich wurde auf der Stelle entlassen und nach Hause geschickt – ohne Lohn. Zwei Wochen später klingelte das Telefon. Es war mein Boss. Er sagte, er würde mir eine letzte Chance geben, aber ich müsste den Mund halten.

    Und das war es denn, was J. tat. Er beklagte sich nicht über fehlende Schutzkleidung und er war still, als der Junge Namer sich aus Versehen mit dem elektrischen Stapler in den Unterleib schnitt und ohne Lohn nach Hause geschickt wurde.

    ..Die Trennungsmauer hat Nitzanei Hashalom, wie auch andere israelische Siedlungen und Grundstücke in der Nähe der Mauer attraktiver für israelische Geschäftsleute gemacht, sagt Shabiye Yacub, der Vertreter des palästinensischen Arbeitsministeriums in Tulkarem.

    Die Mauer/ der Zaun hat die chronische palästinensische Arbeitslosigkeit verschlechtert; 150 000 Palästinenser, die vor 2000 in Israel arbeiteten – legal oder illegal – können dies nun nicht mehr. Und Zehntausende von Bauern sind von ihrem Land abgeschnitten worden. Heute können nur 10 000 Leute in Israel arbeiten – es hängt von der Sicherheitslage ab. Deswegen steigt der Anteil an Billiglohnarbeit. Diese Menschen sind verzweifelt und nehmen praktisch jede Arbeit zu jedem Lohn an. ..“

    http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Israel_juedische/kurkos_simone_palaestinensische_billiglohnarbeiter_israel.htm

    „Zurück zur Maueroder palästinensische Billiglohnarbeit im israelischen Industriegebiet“
    Simone Kurkos, Haaretz, 18.04.07

    APARTHEID!!!

    • Jane Sie haben vergessen den zweiten Teil zu Posten, das mache ich dann mal fuer Sie 🙂

      .
      „Gil Letterman, der Besitzer von Rational Systems – einer Gesellschaft, die Polyurethane-Teile für Drucker und medizinische Apparate herstellt – ist bereit, mit uns zu reden. Er lädt uns ein, seine Fabrik zu betreten. Er fing mit seiner Gesellschaft vor 25 Jahren in Netanya ein, aber als die Intifada begann, wurde es immer schwieriger für seine palästinensischen Arbeiter, zur Arbeit zu kommen. Deshalb verlagerte er einen Teil der Aktivitäten in dieses Gebiet.“

      „Rational Systems sieht gut organisiert aus. Die Arbeiter tragen Schutzkleidung. Letterman besteht darauf, dass es keine Probleme mit den Löhnen und den Sicherheitsbedingungen gibt.“

      Aber wie war das mit dem Unfall von Abu Harma?

      Letterman gibt zu, er habe Probleme mit einem Leiharbeiter wie Abu Harma gehabt. Aber das sei juristisch gelöst worden, sagte er.

      Wir haben palästinensische Arbeiter, die seit Beginn unserer Gesellschaft bei uns arbeiten; ja, ich beschäftige inzwischen die 2. Generation, ihre Söhne. Ich kenne ihre Familien, ich war bei ihren Hochzeiten. Es sind verlässliche Leute, die gut bezahlt werden. Man sollte verstehen, dass die Palästinenser von den Fabriken hier Nutzen ziehen. Ich wette, dass sie hier mehr verdienen als bei einem palästinensischen Arbeitgeber in Tulkarem.“

  3. “ Können denn die ausländischen Gelder und Hilfslieferungen den Lebensstandard der Palästinenser sichern?

    Eine sehr traurige Seite dieser Hilfeleistungen ist: Sie verbessern die Lage der palästinensischen Wirtschaft überhaupt nicht, sodass heute, 2009, der Lebensstandard der Palästinenser niedriger ist als vor zehn Jahren. Diese Unterstützung ist nicht imstande, die Lage der Palästinenser zu verbessern, da der größte Teil in die israelische Wirtschaft fließt.

    Wieso denn das?

    Zuerst müssen alle Hilfslieferungen in israelischen Häfen oder am Flughafen abgefertigt werden. Zollgebühren und Lagerkosten werden an die israelische Regierung gezahlt. Dann müssen die Waren auf israelischen Lastwagen transportiert werden, bevor sie an die Palästinenser übergeben werden. Wegen des Paris-Protokolls ist es in der Tat günstiger für die Hilfsorganisationen, die Lebensmittel von israelischen Firmen direkt zu kaufen, obwohl sie in Jordanien und Ägypten billiger sind. Aber dann müssten sie Zölle bezahlen.

    Israel profitiert also von der Besatzung?

    Seit 1996 hat Israel sein früheres Außenhandelsdefizit in einen Ãœberschuss verwandelt. Denn all die Hilfsgelder für die Palästinenser müssen von Euro und Dollar in israelisches Geld umgetauscht werden. Daher bekommt die Zentralbank von Israel eine Menge ausländische Währungen und verkauft den ausländischen Spendern dafür israelische Schekel. Die Folge davon ist, dass Israel gewissermaßen einen Weg gefunden hat, die Besatzung zu exportieren. Man kann sagen, dass die Besatzung der palästinensischen Gebiete Israels zweitgrößter Exportartikel nach der Waffenindustrie geworden ist. “

    https://www.taz.de/!39865/

  4. „Das ist eine erfundene Geschichte weil der Palestinensische Araber jederzeit den Siedler verklagen haette koennen erst Recht bei der angeblichen Aussage ” Und wenn ich dich noch mal hier sehe, erschieße ich dich.”

    Einige oder bestimmte oder gewisse deutsche Zeitungen drucken immer wieder gerne erfundene Geschichten der Palestinenser das ist nichts neues.“

    So,so Heron – Sie lügen denn Sie leben ja in Israel und müssten es besser wissen.

    Ihr karger Lohn ist 25-50% dessen, was ihnen nach israelischem Recht zustehen würde, das einen Minimumlohn von 23,12 NIS ($5.75) pro Stunde vorsieht und Krankenkasse plus bezahlten Krankenurlaub. – nichts davon bekommen palästinensische Arbeiter. Aber nach Kav LaOved, einer israelischen Gruppe für Arbeiterrechte, verweigern israelische Arbeitsgeber in den Siedlungen und Industriezonen in der Westbank weiter routinemäßig die Rechte ihrer palästinensischen Arbeiter in großem Ausmaß. Diese Verletzung der palästinensischen Arbeiterrechte durch israelische Arbeitgeber in der Westbank wird dadurch ermöglicht, weil es kein Gesetz gibt, dass gegen solche Gesetzesbrecher vorgeht.““

    Aus einem Artikel von Dalia Hatuqa
    http://tlaxcala-int.org/article.asp?reference=10229

    “ Auf Hebebühnen ernten palästinensische Arbeiter die reifen Früchte. Nylonnetze schützen die Datteln vor Ungeziefer. Die Arbeit ist hart und schlecht bezahlt. Die Arbeiter geben nur anonym Auskunft, weil es nach Interviews schon zu Entlassungen kam. Ein Arbeiter sagt, er verdiene 120 Shekel am Tag, 10 pro Stunde. 120 Shekel sind umgerechnet 33 Schweizer Franken. Fast alle Männer, die in den palästinensischen Dörfern der Gegend wohnen, arbeiten als Tagelöhner in den Dattelhainen.

    Salwa Alenat kennt die Arbeitsbedingungen in den Dattelhainen gut. Die Palästinenserin ist Vertreterin einer israelischen Arbeitsrechtsorganisation, die sich für die Rechte palästinensischer Arbeiter bei Arbeitskonflikten einsetzt. Sie bezeichnet die Arbeitsbedingungen der palästinensischen Arbeiter im Jordantal als schlecht. «Laut einem Entscheid des obersten israelischen Gerichtes von 2007 unterstehen sie dem israelischen Arbeitsgesetz. Doch auf den Plantagen wird das Arbeitsrecht nicht durchgesetzt.» Die Arbeiter würden weniger als das Minimum verdienen – zwischen 50 und 80 Shekel pro Tag. Das sei ein Drittel oder die Hälfte des Mindestlohnes, sagt Salwa Alenat.“

    http://palaestina-israel.blog.de/2011/08/07/datteln-palaestinenser-schuften-besatzer-11622178/

    • Wie bei jeder Freien Wirtschaft gibt es auch in Israel Unternehmen die nicht Serioes arbeiten.

      Was aber die Ausnahme und nicht die Regel ist und abhaengig vom Industriebereich oder vom welchem Landwirtschaftlichen Bereich ist.

      Interessant ist das die Christlichen Palestinensischen Araber im Vergleich zu den Moslemisch Palestinensischen Araber ein hoehere und bessere Schulbildung und Abitur haben.

      Das gleiche gilt auch fuer die Israelischen Christen im Vergleichzu den Israelischen Moslems.

      Die Israelischen Christen haben ihr eigenes Schulsystem und zu 90% haben die Israelischen Christen alle Abitur.

      Also liegt das Problem nicht bei Israel oder bei den Siedlern wenn 16 jaehrige Palestinensiche Moslems die Schule verlassen um arbeiten zu gehen.

  5. Die Beste Armee ist immer noch die Israelische Verteidigungsarmee

    Auch die Palestiensischen Araber wissen sehr gut das ihre Zukunft und ihre Sicherheit von der Faehigkeit der IDF Abhaengt.

    Denn im Vergleich zu den Arabischen Staaten leben die Araber in Israel Sicher und brauchen keine Angst mehr vor Ausbeutung Unterdrueckung Clanwirtschaft Krieg und Terror von Arabischen Diktatoren zu haben.

    Und die Freude ueber den Schutz der Israelischen Armee zeigen Araber in Hebron

    Peace is Here? Soldiers Join Arab Wedding Dance

    Highly unusual video shows Arab wedding revelers in Hevron hoisting aloft IDF soldiers in battle gear

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171404

    Solche Artikel werden natuerlich nicht im Moralischen “Europa” veroeffentlicht.

    Und es zeigt sich wieder das wir in Israel keine Moralpredigt aus Europa brauchen wie wir was zu machen haben.

    Wir wissen es besser weil wir hier zu Hause sind.

  6. Sehr sehr gefährlich! Nicht nur für die Soldaten selbst, sondern eben für viele andere! So schön das Ganze dann sein mag, den Anschiß haben sie sich redlich verdient! (Suspendierung?)

    Habe inzwischen erfahren, daß die Jabari-Familie weder mit Hamas noch PLO „assoziiert“ ist, und allgemein als pro-israelisch gilt, insofern kann man den Leichtsinn der Soldaten etwas besser nachvollziehen. Und die frohe Laune der Araber, sowieso.

    Ein Glück, daß wir nur etwas zum Amüsieren haben!

    PS/
    Und hier ist dann vielleicht auch nochmal abgebildet, daß zum Glück nicht „alle Araber“ der Gebiete ausgemachte Judenhasser sind, genausowenig wie umgekehrt.

    Den „Manichäismus“, wie er beizeiten hier im blog als Vorwurf formuliert ist, gibt es so eben nicht in Israel. Und auch im blog, so mein Eindruck, seltener als „angeklagt“.

    • Ein grosser Teil der Palestiensischen Moslems wollen das gleiche was die Aegypter wollen : Pluralismus Cafes Diskotheken ein guten Job einfach nur persoenliche Freiheit.

      Nur laesst man sie nicht denn ein Mittelalterliches Clan System von Grossfamilien oder Faschistischen Diktatoren Herrschen seit Jahrhunderten ueber die Araber.

      Wenn die Palestinenser in den A Gebieten sich von den Korrupten Verbrechern der Fatach und der PLO befreien koennen, dann sind wir einem Frieden in Israel schon ein grosses Stueck naeher gekommen.

      Und dann wird sich rausstellen das die Palestinensischen Araber gar kein Staat brauchen.

      Weil schon jetzt arbeiten ca 100 tausen Palestinensische Araber aus den A Gebieten jeden Tag in Israel und verdienen gutes Geld fuer ihre Familien.

      Also wer braucht einen Palestinensichen Staat wenn der groesste Teil der Palestinensischen Araber in Israel Schekel verdienen ?

      Nur eine kleine Korrupte Clique die fuer Geld nicht arbeiten muss weil sie es aus Europa ueberwiesen bekommen damit ein gewisser Status Quo erhalten bleibt.

      Man kann es an dieser Jane sehen mit welcher Aggressivitaet bestimmte Leute Luegen und Propaganda verbreiten um einen wirklichen Frieden zwischen Juden und Arabern zu verhindern.

      • „Natürlich hasse ich meinen Job“, sagt Haitham Asfur. „Aber was kann ich tun? Ich bin gezwungen, Palästina zu verraten.“

        Haitham Asfur ist Palästinenser, er baut jüdische Siedlungen im von Israel besetzten Westjordanland. Tagein, tagaus legt er Fliesen in Häusern, die nach internationalem Recht nicht existieren dürften….

        „Ich will, dass mein Sohn sein Leben nicht wie ich auf den Knien verbringt“, sagt Asfur, dessen Ältester zehn Jahre alt ist. Doch die Schule kosten Geld, ebenso die Bücher, die Schuluniform, der Bus. „Ich habe einen Job, der mich unglücklich macht, ich tue ihn für meinen Sohn.“

        Dass ein jüdischer Fliesenleger von den Siedlern 160 Euro am Tag bezahlt bekommt, kratzt Asfur nicht. „Wenn ich anfange, mir darum Gedanken zu machen, werde ich meines Lebens nicht mehr froh.“ Richtig zornig macht ihn hingegen, wenn die Siedler beschließen, ihn nach getaner Arbeit nicht zu bezahlen. Vergangenes Jahr sei ihm das wieder passiert, ein Siedler habe ihm umgerechnet 2300 Euro geschuldet. Nach monatelangem Hin und Her habe er ihm 550 Euro gezahlt und seine Anrufe fortan ignoriert. Später habe er den Mann zufällig wieder getroffen. Sein ehemaliger Auftraggeber habe ihm ins Gesicht gesagt, dass er seine Schulden nicht begleichen werde, erzählt Asfur. „Er hat gegrinst und gesagt: Du kannst machen, was du willst, ich zahle nicht. Und wenn ich dich noch mal hier sehe, erschieße ich dich.“

        http://www.spiegel.de/politik/ausland/palaestinenser-im-siedlungsbau-guter-job-verhasster-job-a-720698-2.html

      • Das ist eine erfundene Geschichte weil der Palestinensische Araber jederzeit den Siedler verklagen haette koennen erst Recht bei der angeblichen Aussage “ Und wenn ich dich noch mal hier sehe, erschieße ich dich.”

        Einige oder bestimmte oder gewisse deutsche Zeitungen drucken immer wieder gerne erfundene Geschichten der Palestinenser das ist nichts neues.

        Wenn man dann solche Geschichten ueberprueft stellt sich in der Regel raus den Araber gibt es gar nicht oder er war ein Illegaler oder ein Araber hat einen anderen Araber beschiessen was jeden Tag passiert und dann waren es auf einmal weder die Juden.

        Die Palestinensischen Araber aus den angeblich Besetzten Gebieten die jeden Tag nach Israel zu arbeiten kommen, abeiten in der Regel bei Israelischen Bau Unternehmen.

        Und die Palestinensischen Araber verdienen alle ein gutes Geld natuerlich Schekel mit denen sie ihre Familien in den A Gebieten gut ernaehren koennen.

        Wozu brauchen die Palestiensischen Araber jetzt noch einen Staat wenn die Palestinensichen Araber sowieso schon jeden Tag in Israel arbeiten und Geld verdienen ?

      • Gute ang’emess’ene Worte nochmal, Heron.
        Und wohl gemerkt, rund um diese „kleine Clique“ sind Millionen/Milliarden im Spiel! Da geht’s nicht um Trinkgeld.

        Schabat schalom.

        Jane, ‚Spiegel‘ ist -so ist’s- nicht gerade eine vertrauenswürdige Quelle in „Dingen Israel“, nicht viel vertrauenswürdiger, als ansonsten ihre Hinweise auf die blogs eingeschworener Ideologen. Was wollen Sie denn damit erreichen?
        Freiheit für was? Freiheit von den Juden? Hier immerhin haben Sie den Raum für ihre so weitreichenden Ansichten.

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