Schmuck aus Israel: Orient trifft Okzident

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Ein Stück israelische Kultur bringt der kleine Schmuckladen „Tiljon“ (hebräisch für: Medaillon) ins Rheinland. Ladenbesitzer Maxim Kouperman kommt aus Israel und verkauft in seinem Geschäft auf der Zülpicher Straße in Köln-Sülz und nun auch im Onlineshop ausschließlich handgemachten Schmuck von Schmuckdesignern aus seinem Heimatland…

Die Hersteller der ausgefallenen Kreationen aus Silber, pur oder im Zusammenspiel mit 9 Karat Gold und Halbedelsteinen, sind Einzelunternehmer oder kleine Betriebe aus Tel Aviv und Umgebung, die Kouperman alle persönlich kennt.

„Das Besondere an israelischem Schmuck ist, dass sich darin oft die Herkunft des Designers widerspiegelt“, erläutert Kouperman, der selbst in der Ukraine geboren wurde. „Israel ist ein Schmelztiegel aus über 70 verschiedenen Kulturen. Vor allem europäische und orientalische Einflüsse vermischen sich in keinem anderen Land auf eine so vielfältige Weise.“ Viele der Designer greifen auf antike Ornamente zurück, die sie mit modernen Techniken kombinieren.

Dieser Mix aus Alt und Neu ist typisch für Israel, dem Land der Gegensätze. Tiljon hat von allem etwas im Programm: Neben Designs mit orientalisch verspielter Ornamentik findet seit der Geschäftseröffnung Ende 2009 besonders emaillierter Silberschmuck in bunten Farben großen Anklang, bietet er doch eine echte Alternative zu Modeschmuck.

  

„Die israelische Designszene ist unheimlich lebendig“, erzählt Kouperman. „In den angelsächsischen Ländern finden die innovativen Kreationen der jungen Designer aus Israel, die ihren Schmuck auf Kunsthandwerkermärkten und in kleinen Läden rund um Tel Avivs Künstlerviertel verkaufen, zunehmend Beachtung; hierzulande sind sie noch weitgehend unbekannt. Eine derartig große Auswahl an israelischem Designerschmuck, wie Tiljon sie führt, ist deshalb deutschlandweit einmalig. Besonderen Wert legt der Ladenbesitzer, für den es nicht in Frage käme, seinen Schmuck bei anonymen Großhändlern einzukaufen, auf den regen Austausch mit den Designern, denn nur dieser ermögliche es, auch einmal individuelle Kundenwünsche zu erfüllen.

–> www.tiljon.de