Die iranischen Raketen vom Typ Shabab V könnten auch die Metropole des Liberalismus zerstören…
Hintergrundinformationen zum iranischen Raketen- und Atomprogramm
Das Raketenarsenal des Iran: Kurzstreckenraketen [10] |
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Bezeichnung | Abschussrampen für Raketen | Antrieb/Treibstoff | Reichweite in km | Bestand |
Shahab-1 |
1 |
flüssig | 177 – 205 | 250 – 300 |
Shahab-2 |
1 |
flüssig | 310 – 435 | 200 – 450 |
Samid |
1 |
flüssig | — | — |
Shahab-3 Zelzal-3 |
1 |
flüssig, fest | 1.000 -1.500 | — |
Shahab-3D Zelzal-3D |
2 |
flüssig, fest | 1.500 + | — |
IRIS Zelzal-3D |
2 |
flüssig, fest | 1.500 + | — |
Shahab-4 |
3 |
flüssig, fest | 1.800 -2.000 | — |
IRSL-X-2 |
3 |
flüssig, fest | 2.200 -2.900 | — |
Shahab-5 IRSL-X-3/Kosar IRIS |
2,3 |
flüssig, fest | Zwei Phasen: 3.500 -3.750 Drei Phasen: 4.000 -4.300 |
— |
Shahab-6 IRSL-X-4/Kosar |
3 |
flüssig, fest | 5.470 -5.500 5.632 -6.200 6.200-6.700 8.000 + |
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GBU-67/9A Qadr (“Schicksal” auf Arabisch)
Unternehmen, die Raketen herstellen und für das Verteidigungsministerium des Iran arbeiten, produzieren Raketen des Typs GBU-67/9A Qadr, die erste Generation von präzisionsgesteuerten Geschossen (Precision-guided Munitions – PGM). [11]
Der Verteidigungsminister des Iran, Brig. Gen. Mostafa Mohammad-Najjar, gab im November 2007 bekannt, dass Teheran die Qadr Rakete und ein weiteres Geschoss, die “Ashoura”, entwickelt, die beide die Kapazität einer Reichweite von mehr als 2.000 Kilometer aufweisen. [12]
Shahab
Der Shahab (“Komet” auf Farsi) ist eine iranische Rakete auf der Grundlage des Designs der sowjetischen Jagdrakete (Scud) aus den 1950er Jahren vom Typ R11. [13] Der Iran erwarb ursprünglich eine kleine Anzahl von Jagdraketen aus Libyen, um im Verlauf des Krieges zwischen Iran und Irak Vergeltung für Angriffe aus dem Irak zu üben. [14] Nach dem Krieg erwarb der Iran je 300 kg schwere Raketen des Typs Scud B und je 580 kg schwere Raketen des Typs Scud C aus Nordkorea. Die Raketen wurden als Shahab-1 beziehungsweise Shahab-2 bezeichnet. Zahlreiche Raketen des Typs Shahab-1 wurden auf die Lager der Oppositionsgruppe Mujahedeen el-Khalq (MEK) im Irak abgefeuert. [15]
Der Ankauf der Raketen des Typs Shahab-3 verwandelte den Iran in eine Bedrohung für die westliche Welt. Die Raketen des Typs Shahab-1 und 2 hatten eine begrenzte Reichweite besessen und bedrohten vor allem zunächst den Irak. Die Shahab-3 Rakete, die 1998 getestet wurde, besaß eine Reichweite von 1.300 km und machte Tel Aviv zur Zielscheibe. Die Raketen des Typs Shahab-3 und die Pakistanische “Ghauri” sind der Scud-Rakete aus Nordkorea ähnlich, der No Dong. 2004 gab der Iran die stärkere und präzisere Rakete des Typs Shahab-3 bekannt. Die neueste Version der Rakete, die eine Reichweite von bis zu 1.500 km besitzt, ist länger und weist von außen ein abgewandeltes Design auf. [16] Zwischen 1998 und 2006 wurden 10 Testflüge für die Shahab-3 ausgeführt, von denen die Hälfte fehlschlug. [17]
Israel und die U.S.A. haben sich auf einen Angriff mit der Shahab-3 dadurch vorbereitet, dass die Mannschaft der Sechsten Amerikanischen Flotte im Mittelmeer Übungen für das Abfangen von auf sie gerichteten Raketen durchführt. [18] Am 9. Juli 2008 feuerte der Iran eine Testrakete des Typs Shahab-3 mit einer Reichweite von 2.000 Kilometern ab. [19]
2005 gab der Iran an, dass er bei den Tests von durch festen Kraftstoff angetriebenen Motoren für eine Rakete mit „Zwillingsmotoren“, bestimmt für das neueste Modell der Shahab, Erfolg gehabt hätte. [20] Berichten der Zeitschrift Strategic Assessment zufolge entwickelte der Iran die mit einer größeren Reichweite versehenen Raketen des Typs Shahab-4, Shahab-5 (Kosar) und Shahab-6. [21]
Militärische Fachleute betrachten die Shahab-4 als das Gegenstück des Iran zu der nordkoreanischen Taepodong-1. [22] Diese Art von Raketen trägt größere Mengen an Sprengstoff und kann daher größeren Schaden anrichten als die Shahab-3, und besitzt eine erhöhte Reichweite von bis zu 4.000 Kilometern. [23] Die Rakete hätte die Kapazität, von der Abschussrampe in der Nähe der Stadt Qom einen iranischen Satelliten in eine Höhe von bis zu 35 Kilometern in den Weltraum zu treiben. [24]
BM-25
Die ballistische Rakete des Typs BM-25 stellt die neueste Errungenschaft des Iran bei Langstreckenraketen dar. Sie wurde von Nordkorea gekauft und besitzt eine Reichweite von 2.500 – 3.500 km; sie wird durch eine neue Technologie des speicherfähigen flüssigen Kraftstoffs angetrieben. [25] Einem Bericht der deutschen Zeitung Bild zufolge kaufte der Iran 18 Raketen und Abschussgeräte des Typs BM-25 von Nordkorea. Die BM-25 basiert auf der sowjetischen ballistischen Rakete des Typs SS-N-6 (R-27), die aus Unterseebooten abgeschossen wird (submarine-launched ballistic missile – SLBM). [26] Vertreter der iranischen Regierung und der russische Verteidigungsminister dementierten den Bericht. [27]
Das Raketenarsenal des Iran
Der Iran besitzt Artillerieraketen folgenden Typs: Shahin, Oghab, Fajar (auch Fadjr oder Fajr), Naze’at und Zelzal. Im sogenannten „Krieg der Städte“, der zwischen Februar und April 1988 stattfand, setzte der Iran Raketen des Typs Oghab ein, um irakische Städte und Ortschaften zu bombardieren. [28]
Der Haseb, ein iranisches Vielfach-Abschussgerät mit zwölf Rohren für Raketen, die einen Durchmesser von 107 mm aufweisen, ist eine Abwandlung einer chinesischen Rakete mit einem Durchmesser von 107 mm und gleichzeitig eine Aufwertung chinesischer und russischer Raketen mit einem Durchmesser von 122 mm. [29] Die Rakete des Typs Nazeat-10, eine Abwandlung der Nazeat-6 mit erhöhter Reichweite, wird aus dem selben Abschussgerät abgefeuert wie die Oghab. [30]
Die Oghab ist eine nicht gesteuerte, hochexplosive Rakete. Als Artillerierakete mit einem Durchmesser von 230 mm und einer Reichweite von 34 Kilometern wird die Oghab mit Hilfe von drei Röhren abgefeuert. [31]
Sowohl die Shahin I als auch die Shahin II sind hochexplosive Raketen. [32] Die Rakete des Typs Shahin II ist eine nicht gesteuerte Rakete, die zur Vernichtung von feindlichen Truppen konzipiert wurde. [33]
Im Jahr 1991 führte der Iran mit der Hilfe Nordkoreas die Rakete des Typs Fajar ein. [34] Ein Nachteil der Fajar besteht darin, dass ihre Zielsicherheit innerhalb eines Radius von weniger als 1 km liegt. [35]
Der Iran testete einen chemischen Sprengkopf für die Fajar-5, einschließlich eines Abschussgerätes mit vier Rohren im Kaliber von 333 mm. [36] Die hauptsächliche Aufgabe der Abschussanlage für die Fajar-5 besteht im Beschuss von Zielen am Boden. [37]
[mappress]
Vertreter des Iran bezeichneten Raketen des Typs Fateh-110 oder A-110 als gesteuerte Raketen mit einem Antrieb durch festen Kraftstoff. [38] Dabei handelt es sich wahrscheinlich um ein verbessertes, gesteuertes Modell der Zelzal-2 mit einer Reichweite von zwischen 160 und 200 km. [39] Manche Militär-Experten behaupten dagegen, dass der Fateh-110 ein wirksames Steuerungssystem fehle. [40]
Raketen der iranischen Artillerie [41] |
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Raketentyp | Reichweite in km | Gewicht des Sprengkopfes in kg |
Haseb |
9 km |
8 kg |
Noor |
18 km |
18 kg |
Arash |
20 km |
18 kg |
Arash |
20 km |
8 kg |
Oghab |
34 – 45 km |
70 kg |
Fajr-3 / Ra’ad |
45 km |
45 kg |
Shahin-1 |
13 km |
190 kg |
Shahin-2 |
12 km |
86 kg |
Fajr-5 |
47 km |
41 kg |
Naze’at-4 |
56 km |
— |
Naze’at-5 |
— |
— |
Naze’at-6 |
65 km |
39 kg |
Naze’at-10 |
87 km |
113 kg |
Mushak-120 |
81 km |
227 kg |
Zelzal-2 |
62 – 124 km |
— |
Lenkflugkörper (Cruise Missiles)
Im Jahr 2005 gab der Generalstaatsanwalt der Ukraine an, dass Waffenschmuggler zwischen 1991 und 2001 Lenkflugkörper des Typs KH55 aus der sowjetischen Ära in den Iran geschmuggelt hätten. [42] Die Geschosse weisen eine Reichweite von 3.500 km auf. [43]
Terroristengruppen, die durch den Iran unterstützt werden
Der Iran bleibt auch weiterhin der aktivste staatliche Förderer des Terrorismus und bietet Finanzierung, Waffenlieferung und Ausbildung für die Hisbollah und palästinensische Gruppen wie etwa die Hamas und den palästinensischen islamischen Jihad; die beiden letztgenannten haben eine gewalttätige Opposition gegen die Fraktion der Fatah des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde in Gang gesetzt. [44]
Die Hamas
Angesichts der angedachten Friedensgespräche zwischen Syrien und Israel kündigte ein Beamter des Iran an, dass das Land die Hamas auch weiterhin finanzieren werde, selbst wenn ein Friedensabkommen erreicht werde. Ein ranghoher Offizier des Militärs sagte der Regierung, dass gegenwärtig „sehr fortschrittliche“ Raketen entwickelt würden, die vor allem für die Hamas bestimmt sind. [45]
Die Hisbollah
Der Iran belieferte die Terrorgruppe Hisbollah mit Tausenden von Raketen, welche die Hisbollah 2006 in ihrem Kampf gegen Israel einsetzte. Gegenwärtig ist die Hisbollah Auskünften der Vereinten Nationen zufolge im Besitz von 30.000 Raketen. [46]
Die Hisbollah besitzt Raketen des Typs Zelzal-1 mit einer Reichweite von 125 km und des Typs Zelzal-2 mit einer Reichweite von 210 km, die in der Lage sind, die israelischen Städte Tel Aviv an der Küste des Mittelmeeres und Be’er Sheba im Süden des Landes zu treffen. Diese Langstreckenraketen wurden zwei oder drei Jahre vor dem Verteidigungskrieg Israels gegen die Hisbollah (der auch als der Zweite Libanonkrieg bekannt ist) in den Libanon geschmuggelt und in der Gegend von Beirut gelagert. [47]
Sie wurden im Verlauf des Krieges wahrscheinlich nicht eingesetzt. Die Hisbollah benutzte die im Iran hergestellten Raketen des Typs Falaq, um geschützte Ziele anzugreifen. Die Rakete des Typs Falaq-1 weist eine Reichweite von bis zu 9 km auf, während die Rakete des Typs Falaq-2 eine Reichweite von maximal 11 km besitzt. [48]
Die im Iran hergestellten Raketen des Typs Fajar-3 und Fajar-5 mit einer Reichweite von bis zu 70 km wurden ebenfalls an die Milizen der Hisbollah geliefert. Iranische Ingenieure entwarfen Räume in den Häusern von Mitgliedern der Hisbollah, in denen Abschussrampen installiert und Waffen gelagert werden können. [49] Raketen vom Typ Fajar wurden zur hauptsächlichen Bedrohung der nördlichen Gebiete Israels im Verlauf des Krieges von 2006.
Die im Iran hergestellten Raketen des Typs Naze’at weisen eine Reichweite von bis zu 140 km auf. Im Verlauf des Krieges der Hisbollah gegen Israel 2006 wurden sie nicht eingesetzt.
Der Iran versorgte die Hisbollah mit Land-See-Raketen des Typs C-802, die in China hergestellt wurden. Die C-802 wurde eingesetzt, um am 14. Juli 2006 ein Schiff der israelischen Marine vor der Küste von Beirut anzugreifen. [50]
Die Zukunft der iranischen Raketen
Der Druck der U.S.A. auf China verhinderte, dass der Iran straßenverkehrstüchtige, mit festem Kraftstoff angetriebene Raketen des Typs M-9 und M-11 mit einer Phase erwerben konnte. Der Iran verlässt sich darüber hinaus auch auf China, um die Entwicklung von Raketen des Typs Tondar-68 mit einem Gewicht von 500 kg und einer Reichweite von rund 1.000 km und des Typs Iran-700 mit einer Reichweite von 700 km und demselben Gewicht weiter voranzutreiben. [51] Die Zeitschrift Jane’s Defence Weekly berichtet, dass China möglicherweise den Iran bei der Aufwertung der Reichweite von Geschossen des Typs HY-1 (HaiYing-1) [52] und des Typs HY-2 (HaiYing-2) , [53] das heißt Boden-Schiff-Raketen [54] unterstützt, was die Region des Persischen Golfes in Gefahr bringen könnte.
[10] “Iran Missiles” Federation of American Scientists. Retrieved July 13, 2008 from
http://www.fas.org/nuke/guide/iran/missile/
[11] “Weapons of Mass Destruction,” GlobalSecurity.org, Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.globalsecurity.org/wmd/world/iran/missile-overview.htm
[12] “Defense Minister: Iran developing 2,000-km-range missile,” Islamic Republic News Agency, Nov. 27, 2007,
http://www2.irna.ir/en/news/view/line-17/0711272813150829.htm
[13] Rubin, Uzi, “The Global Reach of Iran’s Ballistic Missiles,” Tel Aviv University Press, Ramat Aviv, 2006, pg. 17
[14] Ibid.
[15] Shapir, Yitzhak S., “Iran’s Strategic Missiles,” Strategic Assessment, Volume 9, No. 1, April 2006,
[16] Ibid.
[17] Rubin, Uzi, “The Global Reach of Iran’s Ballistic Missiles,” Tel Aviv University Press, Ramat Aviv, 2006, pg. 22
[18] Oren, Amir, “ U.S. admiral: Iran strike on Israel ‘likely’,” Haaretz, Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.haaretz.com/hasen/spages/998839.html
[19] Iran test new long-range missile,” BBC News, July 9, 2008,
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/7496765.stm
[20] Shapir, Yitzhak S., “Iran’s Strategic Missiles,” Strategic Assessment, Volume 9, No. 1, April 2006,
http://www.tau.ac.il/jcss/sa/v9n1p8Shapir.html
[21] Ibid.
[22] Ibid.
[23] Ibid.
[24] Ibid.
[25] Rubin, Uzi, “The Global Reach of Iran’s Ballistic Missiles,” Tel Aviv University Press, Ramat Aviv, 2006, pg. 30
[26] “Ya-zahra Project Low-altitude Surface-to-Air Missile System (Iran), Self-propelled surface-to-air missiles,” Jane’s Land-Based Air Defense, May 27, 2008. Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.janes.com/extracts/extract/jlad/jlad0588.html
[27] Ibid.
[28] Iranian Artillery Rockets,” GlobalSecurity.org. Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.globalsecurity.org/military/world/iran/mrl-iran.htm
[29] Iranian Artillery Rockets,” GlobalSecurity.org. Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.globalsecurity.org/military/world/iran/mrl-iran.htm
[30] Ibid.
[31] Ibid.
[32] Ibid.
[33] Ibid.
[34] Ibid.
[35] Ibid.
[36] Ibid.
[37] Ibid.
[38] Shapir, Yitzhak S., “Iran’s Strategic Missiles,” Strategic Assessment, Volume 9, No. 1, April 2006,
http://www.tau.ac.il/jcss/sa/v9n1p8Shapir.html
[39] Ibid.
[40] Ibid.
[41] Shapir, Yitzhak S., “Iran’s Strategic Missiles,” Strategic Assessment, Volume 9, No. 1, April 2006,
http://www.tau.ac.il/jcss/sa/v9n1p8Shapir.html;
[42] “Cruise Missile row rocks Ukraine,” BBC News, March 18, 2005,
http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4361505.stm
[43] “Iran’s race for Regional Supremacy,” Jerusalem Center for Public Affairs, 2008
[44] “Iran: Proxy Groups,” Globalsecurity.org. Retrieved July 13, 2008 from
http://www.globalsecurity.org/intell/world/iran/proxy-groups.htm
[45] “Iran Pledges to Continue Support of Hamas,” Asharq Al-Awsat, May 26, 2008,
http://www.asharq-e.com/news.asp?section=1&id=12877
[46] Associated Press, “UN report: Israel says Hezbollah’s arsenal includes 30,000 rockets,” International Herald Tribune, March 4, 2008,
http://www.iht.com/articles/ap/2008/03/04/news/UN-GEN-UN-Lebanon-Israel.php
[47] Harel, Amos, and Issacharoff, Avi, 34 Days: Israel, Hezbollah, and the War in Lebanon. London: MacMillan Press, London, 2008, p. 49
[48] Hezbollah as a strategic arm of Iran,“ Intelligence and Terrorism Information Center at the Center for Special Studies, Sept. 8, 2006,
http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/iran_hezbollah_e1b.htm
[49] Hersh, Seymour M, “Watching Lebanon: Washington’s interests in Israel’s war,” New Yorker, Aug. 21, 2006,
http://www.newyorker.com/archive/2006/08/21/060821fa_fact
[50] Ibid.
[51] “Iranian Artillery Rockets,” GlobalSecurity.org, Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.globalsecurity.org/wmd/world/iran/missile-overview.htm
[52] “HY-1 Anti-Ship Missile,” sinodefence.com, April 23, 2006. Retrieved Sept. 8, 2008 from
http://www.sinodefence.com/navy/navalmissile/hy1.asp
[53] “HY-2 Anti-Ship Missile,” sinodefence.com, April 23, 2006. Retrieved Sept. 8, 2008 from
http://www.sinodefence.com/navy/navalmissile/hy2.asp
[54] „Iranian Artillery Rockets,” GlobalSecurity.org, Retrieved on July 7, 2008 from
http://www.globalsecurity.org/wmd/world/iran/missile-overview.htm
[…] […]
Welche Raketen besitzt Israel. Bis wohin können diese fliegen, bis nach Mekka und Medina? Wieviel Atombomben hat Israel? Wieso darf die int. Atomaufsichtsbehörde nicht Israels Anlagen inspizieren? Die Mullahs sind suckers keine Frage, jedoch verständlich, dass die ihre Macht sichern wollen. Auf der anderen Seite, hätte Israel dieses Arsenal nicht, wäre es wohl schon nicht mehr existent. Das gleiche lassen die Mullahs in Teheran wohl auch für sich gelten.
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