Thüringer NPD startet Kampagne / Zunehmende Gewalt von Islamisten gegen Schwule / Sachsen-Anhalt: NPD überrundet Grüne / Protest gegen NPD in Essen...
Thüringer NPD startet Kampagne
Erfurt. Von Mitte Mai an will der Landesverband Thüringen der neonazistischen NPD mit einer zwei Monate dauernden Mitgliederwerbekampagne Aufmerksamkeit und eine stärkere Akzeptanz in der Bevölkerung des Freistaates erreichen. In einem haGalil onLine vorliegenden, internen Strategiepapier aus den Reihen des Landesvorstandes der braunen Partei gehen auch die Ziele der Kampagne hervor: Bei den thüringischen Kommunalwahlen soll flächendeckend kandidiert werden und bei den Landtagswahlen 2009 der Einzug einer Fraktion in das Landesparlament erreicht werden. Bereits seit einiger Zeit baut die NPD verstärkt ihr Netz an Vorfeldorganisationen und Tarngruppen im Bundesland aus und versucht auch, die "Wortergreifungsstrategie" zu verstärken und bei demokratischen Veranstaltungen als Gesprächs- und Diskussionspartner akzeptiert zu werden. (Siehe auch "
Aus der thüringischen Provinz: Appeasement mit Neo-Nazis")
Zunehmende Gewalt von Islamisten gegen Schwule
Hamburg. Im Hamburger Stadtteil St. Georg eskaliert die Gewalt islamistischer Fundamentalisten gegen Homosexuelle. Alleine in der letzten Woche gab es drei körperliche Übergriffe gegen Schwule in dem Stadtteil – nach einem Disco-Besuch, vor einer fundamentalistischen Moschee und auf dem Steindamm. Ein Cafe für HIV-Positive und ein schwullesbischer Infoladen sind anhaltend Ziele von homophoben Schmierereien und "Hausbesuchen" durch Gruppen extremistischer Islamisten. Ein von der Grün-Alternativen Liste (GAL) initiierter Stadtteildialog zur Lösung der sich zuspitzenden Probleme wurde zwischenzeitlich von der fundamentalistischen Moschee-Gemeinde, der größten ihrer Ausruchtung in Norddeutschland, abgebrochen. Laut "Hamburger Morgenpost" erklärte der Vize-Chef der "Centrum-Moschee" Ahmet Jazici: "Wir wollen uns von Schwulenaktivisten nicht auf der Nase herumtanzen lassen." Weiter heißt es in dem Bericht der "morgenpost": "Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins "Hinnerk" bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. "Das sind keine Menschen", heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: "Erschießen!""
Sachsen-Anhalt: NPD überrundet Grüne
Magdeburg. Bei den Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt konnte die neonazistische NPD nach ersten Hochrechnungen in allen 7 Landkreisen, in denen sie zu den Kreistagswahlen angetreten ist, die Grünen überrunden und teilweise knapp an die 5 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Bei Redaktionsschluß wiesen die Hochrechnungen folgende NPD-Stimmenanteile aus: Anhalt-Bitterfeld 3,2 %; Burgenland 4,8 %; Harz 4,0 %; Jerichower Land 3,5 %; Mansfeld Südharz 4,3 %; Saalekreis 2,6 %; Salzland 3,3 %.
Protest gegen NPD in Essen
Essen (NRW).(ots) - E-Borbeck, 21.4.2007: Ohne besondere Vorkommnisse verliefen die Demonstrationen in Borbeck Innenstadt. Lediglich drei vorläufige Festnahmen wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz (Vermummung) sind die polizeiliche Bilanz. In der Zeit von 10.00 bis kurz vor 13.00 Uhr hatten sich bis zu 120 NPD-Teilnehmer am neuen Markt eingefunden, am Borbecker Platz bis zu 1.000 Teilnehmer des Bündnis gegen Rechts formiert, die teilweise nach der Auftaktkundgebung bis zur Sperrstelle der Polizei gingen. Hier brachten sie weiterhin ihren Protest gegen die "Rechten" zum Ausdruck. Zu Störungen kam es nicht. Einsatzleiter Polizeioberrat Klaus Netz: "Mit dem Einsatzverlauf können wir zufrieden sein." (uk) (Polizei-Pressemitteilung)
[JöFi]
Posted 04/22/07 by:
admin
Comments
zu Islamistengewalt gegen Schwule:
Die Äußerungen und Handlungen dieser Fundamentalisten stellen eindeutig einen Angriff auf die freiheitlich, demokratische Grundordnung dar. Von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden sollte mit härtesten Maßnahmen ( Verbot dieser extremistischen Organisationen, Haftstrafen, Ausweisung ) reagiert werden.
Auch die Anwendung der speziellen Antiterrorgesetze müßten hier eine mögliche Option sein.
Islamisches Recht hat in Deutschland keinen Stellenwert !
zu Islamistengewalt gegen Schwule:
Erst eine Masseneinwanderung von kulturfremden Völkern veranstalten und den MultiKultiwahn fröhnen
und sich dann nachher als Moralapostel hinstellen und die Folgen beklagen.
Wie erbärmlich
Und das gilt nicht nur für Gewalt gegenSchwule
Was sind denn das für Fragen? Hauptstadt von Israel ist Tel-Aviv und nicht das besetzte Jerusalem.
Doof bleibt Doof - Da helfen keine Pillen!
... und jetzt noch ein Testdoofer!ha-ha
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Die Äußerungen und Handlungen dieser Fundamentalisten stellen eindeutig einen Angriff auf die freiheitlich, demokratische Grundordnung dar. Von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden sollte mit härtesten Maßnahmen ( Verbot dieser extremistischen Organisationen, Haftstrafen, Ausweisung ) reagiert werden.
Auch die Anwendung der speziellen Antiterrorgesetze müßten hier eine mögliche Option sein.
Islamisches Recht hat in Deutschland keinen Stellenwert !