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haGalil TV-Radar: Fernsehtipps der Woche

Vom 07.11. bis 13.11.2008 ...

Freitag, 07.11.2008

11:30 Uhr, 3sat
Aus anderer Sicht
"ABA, CI und Thora - Zalmans Weg in die Welt"
Zalman Diskin sortiert seine Spielsachen, dreht sich vor dem Fernseher im Kreis und steht lange am Fenster und beobachtet die Straße. Zalman ist versunken in seine Welt und nicht ansprechbar. Denn der Dreijährige ist Autist und nahezu gehörlos. Seine Mutter Chani Diskin und ihr Mann, der Rabbiner Israel Diskin, tun alles, damit es Zalman gut geht.

16:30 Uhr, 3sat
ZDF-History: Die Deutschen im 20. Jahrhundert - Hitlers Reich
Die Machterschleichung und ihre Folgen
Mit Hitlers "Machterschleichung" am 30. Januar 1933 begann der Weg in die totalitäre Diktatur. Innerhalb weniger Monate beseitigten die Nazis alle elementaren Bestandteile der Weimarer Demokratie. Politisch Andersdenkende verschwanden in den Konzentrationslagern, Juden wurden zum Ziel staatlich gelenkten Terrors. Die Mehrheit der Bevölkerung ließ sich von der Propaganda blenden. Nur wenige erkannten, dass Hitlers Politik vor allem auf gewaltsame Expansion ausgerichtet war.


Samstag, 08.11.2008

23:15 Uhr, BR
Die Nacht der Zeitzeugen
aus dem Münchner Volkstheater
Zeitzeugen sprechen über ihre Schicksale als Verfolgte des NS-Regimes


Sonntag, 09.11.2008

00:15 Uhr, BR
Guten Abend, Herr Wallenberg
Spielfilm
Im Juni 1944 schickt die schwedische Regierung den 32-jährigen Delikatessenhändler Raoul Wallenberg (Stellan Skarsgard) in das von den Nazis beherrschte Budapest. Er soll ungarische Juden freikaufen. Dabei geht es weniger um einen humanitären Auftrag, als um die Beruhigung des "Weltgewissens". Doch Wallenberg widmet sich mit Feuereifer seiner Aufgabe - und gerät bald mit seinen Auftraggebern aneinander, die ein diplomatischeres Vorgehen wünschen. Aber die Zeit drängt ...

02:10 Uhr, BR
Epsteins Nacht
Die Brüder Karl und Adam Rose (Otto Tausig, Bruno Ganz) und ihr langjähriger Freund Jochen Epstein (Mario Adorf) haben einen Weihnachtsbaum besorgt. Mit Hilfe der Nachbarin Paula (Nina Hoss) bereiten sie eine Feier für alle Hausbewohner vor. Die drei Männer haben das KZ Birkenau überlebt. Vor allem Adam leidet unter der Vergangenheit, nicht so sehr unter dem, was er selbst erlebt hat, sondern darunter, dass er seine Jugendliebe Hannah verloren hat. Während die anderen ihn immer wieder davon überzeugen wollen, dass Hannah ermordet worden sein muss, glaubt Adam auch Jahrzehnte nach dem Krieg, dass sie noch irgendwo leben könnte.
Kurz vor Beginn der Weihnachtsfeier fahren Jochen und Adam Paulas Tochter in eine Kirche in Berlin-Spandau, weil Katharina (Josephina Vilsmaier) dort im Chor singen muss. Als Pfarrer Groll (Günter Lamprecht) die Weihnachtsmesse beginnt, glauben Jochen und Adam, in ihm den ehemaligen SS-Hauptsturmführer Giesser zu erkennen, ihren Peiniger in Birkenau. Jochen verlässt entsetzt die Kirche, Adam, der ganz ruhig wirkt, folgt ihm nach. Karl kann nicht glauben, was die beiden ihm erzählen. Denn Giesser befand sich als Toter auf einer Liste, die sie alle selbst gesehen hatten.
Jochen lässt das Ereignis nicht mehr los. Adam nimmt sich die Pistole seines Bruders und geht zu der Kirche, wartet bis zum nächsten Tag, bis sie geöffnet wird und stellt Groll zur Rede. Er will nur eines von ihm wissen: Was ist mit Hannah geschehen? Groll leugnet natürlich Giesser zu sein. Jochen und Karl, besorgt, dass Adam Groll erschießen könnte, folgen ihm in die Kirche und stellen Groll zur Rede. Nach einer Fangfrage von Karl gibt Groll zu, Giesser zu sein ...

08:00 Uhr, NDR
Giora Feidman im Michel
Giora Feidman, der zu den populärsten jüdischen Musikern und weltbesten Klarinettisten gehört, erfüllte sich in Hamburg seinen großen Wunsch: Mit Chor und Orchester führte er im Michel die Weltpremiere der Komposition "Bakashot" auf, in der die verschiedenen Strömungen jüdischer Musik zusammenfließen.
Das Hamburger Konzert am 03. Oktober 1996, eingeleitet mit populären Titeln wie "Heideröslein" und "Ave Maria", wurde vom Publikum stürmisch gefeiert. Es spielt die Radio Philharmonie Hannover des NDR und der NDR Chor unter Leitung von Lior Shambadal.

09:45 Uhr, Phoenix
Fritz Stern - Mein Leben
Als er als Zwölfjähriger 1938 aus Breslau mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten emigrierte, war Fritz Stern erleichtert. Obwohl er getauft und christlich erzogen war, waren er und seine Familie für die Nazis Juden. In Amerika wurde er einer der gefragtesten Experten für neuere deutsche Geschichte. Die Dokumentation begleitet Fritz Stern auf einer Vortragsreise durch Deutschland, besucht ihn in New York und reist mit ihm in seine Heimatstadt Breslau.

10:45 Uhr, hr
Das Sonntagsgespräch
Esther Schapira im Gespräch mit Salomon Korn, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Frankfurt
"Wer ein Haus baut, will bleiben, und wer bleiben will, erhofft sich Sicherheit." Dieser Satz des Frankfurter Architekten Salomon Korn anlässlich der Eröffnung des von ihm entworfenen Neubaus des Jüdischen Gemeindezentrums in Frankfurt ist programmatisch für seine Bereitschaft, sich einzumischen und für Juden die selbstverständliche Teilhabe am politischen Diskurs der deutschen Gesellschaft zu fordern. Das Haus steht seit über zwanzig Jahren. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt gehört mit ihren 7.161 Mitgliedern zu den vier großen Jüdischen Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland. Seit fast zehn Jahren ist Salomon Korn ihr Vorsitzender, und seit fünf Jahren ist er als Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland auch für die anderen Landesverbände und damit für über 100.000 Juden in Deutschland zuständig. Doch auch wenn die Jüdische Gemeinde in Deutschland in den vergangenen Jahren ständig angewachsen ist, von selbstverständlicher Sicherheit kann noch immer keine Rede sein - im Gegenteil. Zur Bedrohung durch Neonazis ist die Bedrohung durch Islamisten hinzugekommen. Ausgerechnet im multikulturellen und toleranten Frankfurt wurde 2007 erstmals ein Rabbiner auf offener Straße niedergestochen - von einem jungen Muslim. Salomon Korn ist kein Alarmist, sondern bekannt für seine besonnene Haltung, seine unermüdliche Bereitschaft zum Dialog. Aber er ist auch ein Mann klarer Worte. Was heißt es für ihn, dessen Großvater Rabbiner in Polen war, heute als Jude in Deutschland zu leben? Zum 70. Jahrestag der Pogromnacht von 1938 erzählt er im "Sonntagsgespräch" von seiner eigenen Familiengeschichte, seinen Hoffnungen und Ängsten.

11:30 Uhr, NDR
Als die Synagogen brannten
Die Novemberpogrome 1938
Genau 70 Jahre sind vergangen seit den Novemberpogromen 1938. Sie sind eine der zentralen Wegmarken des Völkermords. Waren die Juden in Deutschland seit der Machtübernahme bereits systematisch ausgegrenzt und ausgeplündert worden, so zeigte sich in der so genannten "Kristallnacht" offen das mörderische Gesicht der Hitlerdiktatur.
Am 9. und 10. November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Mehr als 90 Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden - angeblich zu ihrem eigenen Schutz - in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob; tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland. Autor und Regisseur Michael Kloft hat für seine NDR Dokumentation kaum bekanntes Material und Fotos gefunden und Zeitzeugen befragt, die heute noch die damaligen schrecklichen Ereignisse vor Augen haben.
(u.a. auch um 21:00 Uhr auf Phoenix)

14:00 Uhr, Phoenix
Historische Ereignisse
Der 9. November in der deutschen Geschichte
u.a. 9. November 1938: Allgemeine Judenverfolgung in der Reichspogromnacht vor 70 Jahren

20:15 Uhr, ZDFdoku
Die Schindlers: Retter mit Diplomaten-Pass Die Schindlers
"Ich weiß, was ich zu tun habe", schrieb der deutsche Diplomat Georg Ferdinand Duckwitz in Kopenhagen in sein Tagebuch. Zuvor hatte er erfahren, dass die Gestapo auf Befehl Hitlers plante, Anfang Oktober 1943 dänische Juden zu deportieren.
Duckwitz warnte sofort dänische Politiker und jüdische Geistliche. Innerhalb weniger Tage konnten mehr als 7.000 Juden, unter ihnen auch einige Hundert aus Deutschland, von Dänemark über den Öresund ins neutrale Nachbarland Schweden flüchten. Duckwitz gehörte zu den mehr als 70 Diplomaten, die in den 1940er Jahren ähnlich wie Oskar Schindler handelten: Sie retteten Tausende von Juden vor der Nazi-Barbarei. Die Namen dieser Helfer mit Diplomaten-Pass sind kaum bekannt. In Budapest stellten 1944/45 der Schwede Raoul Wallenberg und der Schweizer Carl Lutz den jüdischen Verfolgten sogenannte "Schutzbriefe" aus und brachten sie in angemieteten "Schutzhäusern" unter. Mehrfach gelang es ihnen, Juden in letzter Minute vor der Deportation in die Todeslager der Nazis oder vor der Ermordung durch ungarische Faschisten zu retten. Die Dokumentation geht den Spuren der Diplomaten Georg Ferdinand Duckwitz, Raoul Wallenberg und Carl Lutz nach.

23:35 Uhr, Das Erste
Ghetto
Joshua Sobols berühmtes Theaterstück "Ghetto" wurde - geschrieben auf Hebräisch - 1984 in Israel uraufgeführt und bis heute in 20 Sprachen übersetzt und überall auf der Welt aufgeführt. Sobol schrieb auch selbst das Drehbuch zu dieser ersten deutsch-littauischen Koproduktion. Der Film erzählt die Geschichte des jüdischen Theaters im Wilnaer Ghetto während der Nazi-Okkupation im Zweiten Weltkrieg.
Winter 1941/42. Eine fatale und unmögliche Anziehung zwischen dem Nazioffizier Kittel (Sebastian Hülk) - Schauspieler und Jazzliebhaber - und der ehemaligen jüdischen Starsängerin Haya (Erika Marozsan) führt zur Wiederbelegung des Theaters mitten im Wilnaer Ghetto. Gens (Heino Ferch), der Chef der jüdischen Ghetto-Polizei, benutzt dieses Theater, um so viele Menschenleben wie möglich zu retten, gerät dabei aber in unlösbare moralische Verstrickungen. Um seinen eigenen Fronteinsatz zu verhindern, bewahrt Kittel das Ghetto immer wieder vor der totalen Liquidation, es kommt aber zu etlichen Massenexekutionen, die auch Gens nicht verhindern kann. Jeden Tag aufs Neue spielen die Schauspieler um ihr Überleben …

23:50 Uhr, ZDF
ZDF-History:Die Odyssee der Kinder
Im Vordergrund steht das aufrüttelnde Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher im Zeichen von NS-Diktatur, Krieg und Holocaust - und dem Neuanfang in Israel. Es sind die Erlebnisse Tausender junger Menschen, die vor dem mörderischen Terror der Nazis fliehen mussten. Hunderte von ihnen erreichten schließlich - nach einer dramatischen Odyssee - das "Gelobte Land". Nach aufwändigen Recherchen ist es dem Autor und Produzenten Stephan M. Vogel gelungen, Überlebende jener "Kinder-Odyssee" zu finden und sie ausführlich zu befragen. Der Film, der zum 70. Jahrestag der "Reichspogromnacht" produziert wurde, ruft ihr Schicksal in Erinnerung.


Montag, 10.11.2008

23:15 Uhr, WDR
Stolperstein - Stein des Anstoßes
Stolpersteine - das größte dezentrale Denkmal der Welt.
"Hier wohnte", dann folgen ein Name, der Zeitpunkt der Deportation und der Ort der Ermordung. Das Projekt wird von Neonazis bekämpft, von Vertretern der Jüdischen Gemeinde abgelehnt und ist mancherorts sogar verboten. Doch hinter jedem "Stolperstein" stehen engagierte Helfer und private Spenden. In den letzten Jahren hat sich eine regelrechte Bürgerbewegung formiert, die täglich weiter wächst. Doch die Aktion sorgt auch für Sprengstoff: Städte, Kommunen, die aktuellen Bewohner der jeweiligen Häuser, aber auch Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft wehren sich, reißen teilweise die bereits verlegten Steine wieder raus.


Dienstag, 11.11.2008

00:45 Uhr, WDR
Gott will es
1096 - Kreuzfahrer morden jüdische Gemeinden
Frühsommer 1096. Französische und deutsche Heerhaufen ziehen mordend durch das Rheinland. Es ist der erste Kreuzzug.
Im November des Vorjahres hat Papst Urban II. zur Befreiung Jerusalems von den moslemischen "Ungläubigen" aufgerufen und dafür ewige Seligkeit und irdisches Glück versprochen. Zigtausend Habenichtse und Abenteurer machen sich auf den Weg - und richten ihren religiösen Hass zunächst gegen die "Ungläubigen" im eigenen Land: die jüdischen Gemeinden in Worms, Trier, Mainz und Köln werden von den Eiferern vernichtet. Mit diesen Pogromen endet die Zeit des friedlichen Zusammenlebens zwischen Juden und Christen in Europa.

07:05 Uhr, arte
Menschen am Wasser
Odessa - Geliebte des Meeres
Die legendäre Schönheit der Stadt, die berühmte Potemkin-Treppe am Schwarzen Meer, die Stadt als Agentenziel und Wirtschaftsmetropole - all das vermischt sich zu einem beinahe mystischen Bild. Odessa kennt jeder - und niemand. Ein Spitzenkoch und ein Maler werfen ihren ganz persönlichen Blick auf die ukrainische Hafenstadt.
Der Lage am Meer verdankt Odessa seine Gründung im 18. Jahrhundert. Über den Hafen kamen Menschen aus der gesamten Schwarzmeerregion. Noch heute lebt hier ein buntes Völkergemisch: Ukrainer, Griechen, Italiener, Usbeken, Russen, Polen. Das jüdische Erbe ist noch überall zu spüren und hat sich in Sprache und Essgewohnheiten erhalten. Aleksander kocht ein typisch jüdisches Gericht: "Gefilte Fisch". Constantine zeigt das Odessa der kleinen Leute, die Strände der Fischer, die romantischen Ecken zwischen Gartenlauben und Blechcontainern.

14:00 Uhr, Phoenix
Heil Hitler und Alaaf!
Karneval in der NS-Zeit
"Wir haben uns nie mit den Nazis eingelassen!" Das behaupten manche Karnevalisten bis heute. Doch neue historische Forschungen belegen: Der Karneval am Rhein hat sich schon früh dem Druck der Nazis gebeugt...
So begannen die Sitzungen der großen Gesellschaften oft mit Hitlergruß und Horst-Wessel-Lied, in den Sälen hielten Jecke und Volksgenossen "die Reihen fest geschlossen", und in der Bütt wurden antisemitische Witze gemacht - das Publikum war begeistert.
Die Autoren Carl Dietmar und Thomas Förster haben mit Zeitzeugen, Historikern und Funktionären des Karnevals in Köln und Düsseldorf gesprochen. Im Film sind zahlreiche historische Aufnahmen von Rosenmontagszügen und Sitzungen der 1930er Jahre zu sehen, darunter einige noch nie im Fernsehen gezeigte Dokumente. Der Film ist die dokumentarische Aufarbeitung des karnevalistischen Tabuthemas schlechthin, "Karneval unterm Hakenkreuz".



Mittwoch, 12.11.2008

23:30 Uhr, Das Erste
Jüdisch, jetzt und hier
Jüdische Gemeinden in Deutschland sind die am schnellsten wachsenden in der Welt. Das liegt an der massiven Zuwanderung jüdischer Migranten aus Osteuropa. Weit über 100.000 Menschen kamen seit Mitte der 90er Jahre: Sie verändern auf dramatische Weise das Leben der „Alteingesessenen“ - ob orthodox oder liberal - und zwingen die Gemeinschaft zur Suche nach einem neuen Selbstverständnis. Der Film versammelt Momentaufnahmen einer faszinierenden, aber für viele immer noch fremden Kultur, lenkt den Blick auf eine vielseitige, kosmopolitische Gegenwart: "Jüdisch, jetzt und hier".



Zusammenstellung: Holger Raak

Category: Medien
Posted 11/06/08 by: admin

Comments

plag wrote:
Leider habt Ihr vergessen auf die Sendung im ORF 2 hinzuweisen, die leider schon gestern Abend war:
ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH ÜBER IHN WEISS

Die schmerzliche Auseinandersetzung des deutschen Filmemachers Malte Ludin mit den Legenden, die sich in seiner Familie um den Vater – den Nazitäter Hanns Ludin ranken. (Zitat ORF)
Ein in jeder Hinsicht sehenswerter Film.
11/12/08 08:34:52

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