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Tribüne - Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
Seit 44 Jahren informiert die TRIBÜNE kontinuierlich über jüdische Themen...
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60 Jahre Israel - Städtetreff in Wiesbaden-Biebrich
Die Jerusalem Foundation bittet Kommunalvertreter aller Bundesländer ins Biebricher Schloss...
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Orte des Exils 01: Münih ve Istanbul
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum München, 3. Dezember 2008 bis 8. März 2009 ...
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Das Projekt Lexikus: Ein Großprojekt des Buches (nicht nur) für das Volk des Buches
Seit ein paar Monaten existiert das Projekt "Lexikus" im Internet, eine Online-Bibliothek für historische Literatur...
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Geheimnisvoller Neuanfang
Elsa Zylberstein, 1968 in Paris als Tochter des jüdisch-polnischen Physikers Albert Zylberstein geboren, spielt neben Kristin Scott Thomas die zweite Hauptrolle in dem Kinofilm "So viele Jahre liebe ich dich", der am 13. November in die deutschen Kinos kommt...
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"Mama Afrika" ist verstummt!
Miriam Makeba begeisterte in ihrem bewegten Leben Millionen Menschen nicht nur mit ihrer Stimme und ihrer Musik. Auch durch ihr Engagement gegen Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Rassismus wurde sie zu "der" Symbolfigur des afrikanischen Kontinents neben Nelson Mandela...
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Anonyme Schenkung: Ehemalige Synagogenleuchter aus Schnaittach
Vor wenigen Wochen erhielt das Jüdische Museum Franken in Schnaittach zwei weitere Messingleuchter aus der einstigen Synagoge in Schnaittach als anonyme Schenkung. Vermutlich handelt es sich um Leuchter, die in der damaligen »Frauenschul« hingen. Im Jahr 2006 ging bereits ein Leuchter mit Engelsfigur als anonyme Schenkung und ein weiterer Leuchter mit Doppeladler als Erbstück an das Jüdische Museum Franken. Diese Leuchter hingen in der »Männerschul« und werden dort seit 2006 präsentiert...
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"unerhörte Musik": Zur Erinnerung an jüdische Musiker/innen in München
In der Hochschule für Musik und Theater München ist seit Ende Oktober die Ausstellung "unerhörte Musik" zu sehen – zum Gedenken an 106 Musiker/innen, die von den Nazis wegen ihrer jüdischen Familienherkunft verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden und deren Musik verstummen musste...
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70 Jahre Reichspogromnacht – Eine ganze Stadt gedenkt
Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, zur Gedenkveranstaltung zum 9. November in München...
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Leben im Schatten Josef Mengeles und ein Tabu
Kinostart des Dokumentarfilms "Gerdas Schweigen" von Britta Wauer nach dem gleichnamigen Buch Knut Elstermanns...
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Gold gegen das Vergessen
Am 6. November 2008 kommt der Dokumentarfilm "Stolperstein" von Dörte Franke in die bundesdeutschen Kinos...
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Neues Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) hat bei der 33. Hauptversammlung in Potsdam ein neues Präsidium gewählt und die "Potsdamer Erklärung" gegen Antisemitismus verabschiedet...
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Verfolgung jüdischer Künstler in Stuttgart
Aus Anlass der Ausstellung „Verstummte Stimmen“ in der Staatsoper Stuttgart und im Haus der Geschichte Baden-Württemberg erschien eine informationsreiche, gut bebilderte Broschüre...
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The J. Street Project
Die kommende Ausstellung des Kunst-Raumes im Deutschen Bundestag zeigt die Serie "The J. Street Projekt" von Susan Hiller (geb. 1942 in Tallahassee in Florida), die sich auf ganz eigene und sehr berührende Weise mit der Problematik deutsch-jüdischer Vergangenheit auseinandersetzt...
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HIER: Gedächtnisorte in Vorarlberg
Fotografien von Sarah Schlatter und Hörstationen von Markus Barnay, 12. Oktober 2008 bis 29. März 2009, ene Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems und des bmukk-Projektes erinnern.at...
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Die "letzten Gefangenen des Zweiten Weltkriegs" warten auf die Freiheit
Erhitzte und bisweilen giftige Diskussionen hat die Rückgabe prominenter Gemälde wie Klimts "Goldender Adele" oder Kirchners "Strassenszene" an die Erben der früheren jüdischen Besitzer in den vergangenen Jahren ausgelöst. Mit der historisch-dokumentarischen Ausstellung "Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute" versucht jetzt das Jüdische Museum in Berlin die Debatte zu versachlichen. Für Direktor Michael Blumenthal ist es eine der wichtigsten Ausstellung seines Hauses überhaupt, gilt es doch dem antisemitischen Klischee des "geldgierigen Juden" entgegenzutreten, das in der Restitutionsdebatte wiederaufzuleben droht...
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Von Zitronen und Frauen
Am 2. Oktober 2008 startet Eran Riklis bittersüßes Drama "Lemon Tree" in den deutschen Kinos...
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Stadt ohne Juden - Die Nachtseite der Münchner Stadtgeschichte
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum München, 24. September 2008 bis 30. August 2009...
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Eliminierung der Widersprüche
Geschichte der neuen deutschen Volksfront (proisraelisch) – kurzer Lehrgang. Eine Antwort auf den Artikel »Juden als nützliche Idioten« von Ingo Way und Stefan Wirner...
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Mit Wimpeln und Mützchen
Hat man es bei den »Antideutschen« tatsächlich mit »ideologisch Fanatisierten« zu tun, die unter einer »neurotischen Überidentifikation« mit Jüdinnen und Juden leiden? Ist Israel für sie nur die »Projektionsfläche« für ihre eigenen Befindlichkeiten? Oder üben die Antideutschen dringend notwendige Ideologie- und Gesellschaftskritik? Stephan Grigat hat sich den beliebten Vorwurf des »Philosemitismus« an die antideutsche Linke einmal genauer angesehen, stellt aber auch fest, dass antideutsche Kritik mehr sein muss als die Unterstützung »Israelischer Wochen« in den Lebensmittelabteilungen deutscher Kaufhausketten...
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"Sweet Mud": Kein Kibbuz-Traum
Am 7. August 2008 startet der kritische Heimatfilm des israelischen Filmemachers Dror Shaul in den deutschen Kinos...
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Interaktive Entdeckungsreise in die Ukraine: Stadt.Land.Plus
Als Online-Reporter reisen 12 Jugendliche unter der Schirmherrschaft von Außenminister Frank-Walter Steinmeier im September für zwei Wochen in die Ukraine. In einem Live-Blog berichten sie täglich über ihre Erlebnisse...
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Augenzeugen gesucht: Wer kannte Josef Weiss, den "Judenältesten von Bergen-Belsen"?
Der deutsche Regionalhistoriker Hans-Dieter Arntz aus Euskirchen (Rheinland) verfasst zurzeit ein Buch über Josef Weiss (geb.1893 in Flamersheim, gest. 1976 in Jerusalem). Trotz seiner zwei Publikationen über diese jüdische Persönlichkeit werden immer noch weitere Augenzeugen gesucht, die zuerst in Westerbork/Niederlande und dann im "Sternlager" von Bergen-Belsen waren...
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Leipzig: Namensgebung "Ephraim-Carlebach-Haus"
Der Freistaat Sachsen hat sich auf Anfrage und Bitte der Vorsitzenden des Verbandes ehemaliger Leipziger in Israel dafür ausgesprochen, dem Gebäude in der Leipziger Gustav-Adolf-Straße 7, heute die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig, den Namen "Ephraim-Carlebach-Haus" zu verleihen...
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Jüdisches Museum München: "Ein gewisses jüdisches Etwas"
Beteiligen Sie sich mit Ihrem persönlichen Beitrag an dieser ungewöhnlichen Ausstellung im Jüdischen Museum München...
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Männerkauf und Labelwahn – Aaron Zigman liefert die Musik zu »Sex And The City« im Kino
Wer die vergangenen vier Jahre ratlos vor oder – o Fortschritt! – in seinem Kleiderschrank stand, darf jetzt befreit aufatmen. Der Kinofilm »Sex And The City« ist endlich leinwandfertig. Mitunter geht unter, wer die geniale und sehr vielseitige Musik zu der 145-minütigen Komödie geschrieben hat. Es ist Aaron Zigman...
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Carl-von-Ossietzky-Preis 2008 geht an Inge Deutschkron
Die Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron wird mit dem Carl-von-Ossietzky-Preis 2008 der Stadt Oldenburg ausgezeichnet. Der Festakt findet am 4. Mai 2008 im Oldenburger Schloss statt. Laudator ist der Zeithistoriker Prof. Dr. Norbert Frei (Universität Jena)...
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"Im Aufbau": Israelisches Kino - Eine Retrospektive
Das israelische Kino ist im Aufwind. Es hat seinen festen Platz auf den großen internationalen Festivals gefunden, und engagierte Verleiher nehmen israelische Filme immer häufiger ins Programm. Dem Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum ist der 60. Jahrestag des Staates Israel Anlass, mit einer Retrospektive zu den Anfängen dieses Kinos – und damit zu den Anfängen des Staates – zurückzukehren. Vom 29. April bis zum 16. Mai 2008 sind acht Spiel- und vier Dokumentarfilme aus den fünfziger bis siebziger Jahren wiederzuentdecken...
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Frühjahrsputz für 'Stolpersteine' in Hamburg
Mehr als 2.100 Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig erinnern auf den
Bürgersteigen der Hansestadt an Menschen, die in Hamburg gelebt haben und Opfer der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden sind...
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München-Tipp: Jüdisches auf dem Dok.Fest
DOK.FEST München ist Deutschlands größtes und weltweit anerkanntes Festival für den langen Kinodokumentarfilm, ein "Best-of"-Festival, das international herausragende Filme des vergangenen Jahres präsentiert. DOK.FEST bietet Aktualität mit ausgesuchten Filmen zu brisanten Themen, Tradition mit Meisterwerken der Dokumentarfilmgeschichte, den Dialog zwischen Publikum und Filmemachern...
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