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Deutscher Professor zu Münchner Massaker: Israelische Sportler haben sich freiwillig geopfert
Ein deutscher Akademiker hat behauptet, es bestünde die Möglichkeit, dass die 11 israelischen Sportler, die während der Olympischen Spiele 1972 in München von palästinensischen Militanten niedergemetzelt wurden, zuvor von diesem Angriff gewusst, sich jedoch freiwillig geopfert hätten. Dies berichtete die deutsche Wochenzeitschrift „Der Spiegel“ am Samstag...
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Gay-Paraden attackiert
In Brno und Sofia wurden am heutigen Samstag Homosexuellen-Paraden von Rechtsradikalen angegriffen...
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Herzlich Willkommen: Anti-Israelismus und Holocaustleugnung
„Die antisemitischen und antiisraelischen Äußerungen des früheren stellvertretenden iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Ardaschir Laridschani während der „Dritten Transatlantischen Konferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung“ (HSFK) vom 24.-25. Juni 2008 in Berlin sind nicht nur ein Skandal...
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haGalil TV-Radar: Fernsehtipps der Woche
Vom 27.06. bis 03.07.2008 ...
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Das große Schweigen
»Bist du schwul, oder was?« ist eine beliebte Beleidigung unter Jugendlichen nicht nur, aber auch türkischer Herkunft. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wird das Thema Homophobie unter türkischen Jugendlichen jedoch tabuisiert. Sogar nachdem Gäste des Drag-Festivals in Kreuzberg brutal zusammengeschlagen wurden...
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Verbot von Heß-Demos in Wunsiedel bestätigt
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am heutigen Mittwoch das Verbot der Neonazi-Aufmärsche zu Ehren des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß im oberfränkischen Wunsiedel für rechtmäßig erklärt. Ob allerdings nie wieder eine Heß-Demo der Neonazis in Wunsiedel stattfindet, muss das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entscheiden...
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Soldaten sind Führer
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme sperrt einen unbequemen Museumspädagogen...
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Offener Brief des AK Distomo an die KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Anlässlich der faktischen Kündigung eines kritischen Mitarbeiters sowie der verweigerten Auseinandersetzung um die Zusammenarbeit zwischen Gedenkstätte und deutschem Militär...
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haGalil TV-Radar: Fernsehtipps der Woche
Vom 20.06. bis 26.06.2008 ...
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Antizionismus in der linken Verlagswelt
Heute spielen wir mal ein Ratespiel. Ein Mitarbeiter einer israelischen Druckerei in Jerusalem fragte kürzlich unverbindlich bei einem deutschen Verlag wegen Zusammenarbeit an und erhielt folgende Antwort...
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Weiter Protest gegen das Vorgehen des Hamburger Museumsdiensts
Protestschreiben des Mauthausen Komitees Stuttgart an die Leitung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ...
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Privater Druck: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht das Internet
Die ARD hofft weiterhin auf einen 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk die vom Bundesverfassungsgericht am 11. September 2007 zugesprochenen Möglichkeiten zu einer angemessenen Entfaltung im Internet eröffnet...
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Berliner Hauptstadtjournalismus: Politische Effekthascherei und eklatante Recherchedefizite
Die politische Kommunikation und die Recherchebedingungen in Berlin haben sich unter dem enormen Berichterstattungstempo, dem Zwang zur Exklusivität und neuen Kommunikationsmitteln wie SMS und Video-Podcasts von Politikern gravierend verändert...
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haGalil TV-Radar: Fernsehtipps der Woche
Vom 13.06. bis 19.06.2008 ...
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Das Schweigen der Blätter
Die Meldung ist nun gut drei Wochen alt. Und eigentlich ist sie eine kleine Sensation. Seltsamerweise scheint das kaum eine Zeitung zu bemerken. Oder warum rauscht der deutsche Blätterwald zu diesem Thema gar so leis?...
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Zum Denkmal für verfolgte Homosexuelle: Nicht dasselbe Schicksal
Ich habe kein Problem mit dem Denkmal, das dieser Tage in Berlin für die Homosexuellen, die in der Nazizeit in Konzentrationslager deportiert wurden, errichtet wurde. Es ist klar, dass jeder damals in Deutschland verfolgten Gruppe ein Denkmal zusteht, so auch den sogenannten "Bibelforschern", die in Lager, auch nach Auschwitz, geschickt wurden. Mein Problem bezieht sich also nicht auf das Denkmal selbst, sondern einzig und allein auf seinen Standort. Es wurde nämlich unmittelbar neben dem großen Mahnmal für die jüdischen Opfer errichtet, und dadurch könnte der Eindruck entstehen, beiden Gruppen hätten ein ähnliches Schicksal erlitten und seien aus denselben Gründen verfolgt wurden. Die Tatsachen verhalten sich jedoch völlig anders...
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Eine absurde Erscheinung: Neonazis rufen auf, das jüdische Volk zu unterstützen
Anlässlich der 60- Jahrfeiern wird Israel eine unerwartete Ehre erwiesen: Eine Gruppe deutscher Neonazis gründete eine Organisation, die Israel unterstützt. Am 15. Mai, veröffentlichte eine Gruppe namens "Nationale Sozialisten für Israel" auf dem Internet ein Manifest, das mit folgenden Worten beginnt: "Ein starkes Volk hat es verdient zu leben, ein krankes Volk soll sterben"...
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Statistik der Beratungsstellen: Jedes Jahr Hunderte Opfer rechter Gewalt
Im Jahr 2007 erlangten die Beratungsstellen für Opfer rechts motivierter Straf- und Gewalttaten in den östlichen Bundesländern und Berlin Kenntnis von insgesamt 861 rechts motivierten Gewalttaten. Das liegt deutlich über den jeweiligen Werten für die Jahre 2003 bis 2005. Lediglich im Vergleich zum Jahr 2006 (904) zeichnet sich ein leichter Rückgang ab. Allerdings ist zu erwarten, dass sich die Zahl der Gewalttaten für das Jahr 2007 durch Nachmeldungen noch erhöhen wird...
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"Asoziale" im NS-Staat: Alles Schädliche muss aus dem Volkskörper herausgeschnitten werden
Im Juni 1938 wurden in Deutschland über zehntausend Menschen in Konzentrationslager verschleppt und im Sinne der billigen Arbeitskräftebeschaffung der Zwangsarbeit zugeführt...
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NPD flächendeckend in sächsischen Kreistagen
Bei den gestrigen Kommunalwahlen in Sachsen konnte die NPD flächendeckend in alle Kreistage einziehen. Streckenweise ließ die NPD die SPD hinter sich zurück, in der NPD-Hochburg Sächsische Schweiz erzielte sie bis zu ein Viertel der Wählerstimmen...
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Eine Erklärung der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.V.
Mit Bestürzung verfolgt die Arbeitsgemeinschaft Neuengamme die Entwicklung des Verhältnisses von Bundeswehr und KZ-Gedenkstätte Neuengamme in den letzten Jahren...
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haGalil TV-Radar: Fernsehtipps der Woche
Vom 06.06. -12.06.2008 ...
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Law & Order: Zwielichtige Geschichten aus New York
"Das Rechtssystem kennt zwei wichtige, voneinander unabhängige Behörden, die dem Schutz der Bürger dienen: die Polizei, die begangene Straftaten aufklärt, und die Staatsanwaltschaft, die die Täter anklagt. Dies sind ihre Geschichten", so lautet das bekannte Intro der Serie, das die ebenso einfache wie geniale Grundidee von "Law & Order" skizziert: Die Serie macht dort weiter, wo andere Krimiserien aufhören, denn es wird nicht nur gezeigt, wie ein Verbrechen von der Polizei aufgeklärt wird, sondern auch, wie die New Yorker Justiz den Fall weiterverfolgt...
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Neuer Skandal in KZ-Gedenkstätte Neuengamme: Guide ist nicht gleich Guide
Viele Bundeswehrsoldaten besuchen die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Dass nun ein Bundeswehrangehöriger selbst Besucher herumführen soll, verärgert die dort wirkenden freien Museumspädagogen. Einem kündigte die Gedenkstätte nun...
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Berlins jüdischer Fußballclub: Hitlergruß am Spielfeldrand
"Ich ficke diesen scheiß Judenverein!" - derartiges müssen sich Spieler des jüdischen Fußballclubs in Berlin anhören. Die gegnerischen Clubs reagieren betroffen - offiziell...
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