27 Dec 2006
Das Bild des reichen Juden hat weltweite Bekanntheit erlangt. Durch die Enteignung der jüdischen Vermögen konnte Deutschland mit der Eroberung der Welt beginnen, und auch nach dem verlorenen Krieg waren jüdische Vermögen Grundlage vieler wiederauferstandener Unternehmen...
S. Zahubi
Das nächste Klischee waren die vermögenden jüdischen Amerikaner, die ihren Einfluss nutzten, um die Invasion der Alliierten zu forcieren. In diesen festgesteckten Rahmen passen verarmte Juden überhaupt nicht hinein
Erst mit dem Niedergang großer Unternehmen, den Verlusten auf den internationalen Börsen, den Kosten für kriegerische Auseinandersetzungen und dem Anwachsen der weltweiten Arbeitslosigkeit lässt sich das Bild des jüdischen Schnorrers, wie er im Stetl Osteuropas gut bekannt war, neu ausmalen. Im Zuge der massenweisen Verarmung vieler Arbeitsloser sind auch arme Juden nicht mehr undenkbar geworden.
Welche Rolle spielen jedoch Berichte über ruinierte Bürger des Staates Israel? Ist dies vielleicht eine neue Art von Antisemitismus? Soll dargestellt werden, daß die Geldgier von Juden derart skrupellos daherkommt, dass sogar Glaubensgenossen unter ihr zu leiden haben? Oder dachte man, Verarmung sei in Israel schon deswegen undenkbar, da doch das gesamte Volk aus raffgierigen Juden bestünde?

vergroessern
Ein Bericht im deutschen Fernsehen zeigte Einzelschicksale, wie sie überall in der westlichen Welt zu finden sind. Warum also dieser Hinweis, es würde in Israel auf Kosten der Armen gespart werden? Wo würde denn nicht auf Kosten der Armen gespart? Sollte Israel verpflichtet sein, besser als andere zu wirtschaften, besser als andere Länder mit seinen Problemen fertig zu werden? Um als Gttes auserwähltes Volk auch in diesem Bereich ein Vorbild zu sein? Wie kommen solche Ansprüche in die Köpfe der Autoren?
Nach der Schulung von Gtt selbst und der Übergabe der Heiligen Schrift mit der Aufgabe, die darin aufgelisteten Vorgaben an die gesamte Menschheit weiterzureichen mag wohl der Schluss impliziert sein, in allen Bereichen des irdischen Daseins seine Überlegenheit auszuspielen. Doch schon während der Judenverfolgungen im Römischen Reich, den Verfolgungen der Inquisition, der Vernichtung während des Dritten Reichs war klar geworden, dass jüdische Sonderwege um zu überleben eher die Ausnahme darstellten. So sollte aber auch verstanden werden, dass im Laufe weltweiter Entwicklungen auch Juden und damit deren Staat Israel kaum Ausnahmerollen überlassen würden. Wenn in allen Ländern der Erde gedarbt wird, dann eben auch in Israel.
Man sollte anerkennen, dass Israel ein leidlich normales Staatsgebilde darstellt, und die Wunder, die vom Himmel kommen, auch hier nur die große Ausnahme darstellen. Man sollte erkennen, dass der enorm große Aufwand, seine zivile Bevölkerung vor kriegerisch/terroristischen Angriffen der Nachbarn zu schützen seinen Preis hat. Man sollte anerkennen, dass Israel eine gigantische Leistung vollbracht hat, als es die Einwanderer aus den Ostblockstaaten integriert hat, dass ein Rückgang in der Wirtschaftstätigkeit Israel deshalb stärker trifft, als Staaten, die weniger Aufnahme- und Verteidigungscharakter zeigen.
Ganz offensichtlich gilt es doch, durch diese Art der Berichterstattung darzulegen, dass Juden ihren hohen, an sich selbst gestellten Ansprüchen, nicht gerecht werden. Deshalb werden Juden so unerbittlich beobachtet. Deshalb die Selektion der wenigen, vielleicht doch nicht so schlechten, von den typischen Schiebern und Spekulanten. Deshalb das seziererische unter die Lupe nehmen und Ausforschen, bis in die intimsten Bereiche hinein.
Deshalb das konstante Ausblenden aller Möglichkeiten es doch besser wissen zu können, denn nur so kann man darzulegen, dass die Leiden, die der Weltgemeinschaft auferlegt wurden, damit der Judenstaat zustande komme, umsonst waren. Nur so kann man darzulegen, daß zukünftige Opfer, die den Erhalt der Juden und ihres Staates gelten, nicht von Nöten sind.
Also gilt auch, dass Bemühungen gegen aufkeimenden Antisemitismus keine Daseinsberechtigung haben. Schließlich sind Juden doch genauso unfähig und verletztlich wie alle anderen auch. Für sie sollten also auch keine Sonderrechte gelten. Juden, die nicht in Israel leben, sollten wie normale Minderheiten ausgegrenzt werden dürfen.
Der Ruf nach einer Normalität soll bewirken, dass Antisemitismus als "normaler" Fremdenhass zu sehen ist. Und gegen diesen bräuchte man nicht anders vorzugehen, als gegen jeden normalen Fremdenhass auch, eigentlich eben gar nicht!
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S. Zahubi
Das nächste Klischee waren die vermögenden jüdischen Amerikaner, die ihren Einfluss nutzten, um die Invasion der Alliierten zu forcieren. In diesen festgesteckten Rahmen passen verarmte Juden überhaupt nicht hinein
Erst mit dem Niedergang großer Unternehmen, den Verlusten auf den internationalen Börsen, den Kosten für kriegerische Auseinandersetzungen und dem Anwachsen der weltweiten Arbeitslosigkeit lässt sich das Bild des jüdischen Schnorrers, wie er im Stetl Osteuropas gut bekannt war, neu ausmalen. Im Zuge der massenweisen Verarmung vieler Arbeitsloser sind auch arme Juden nicht mehr undenkbar geworden.
Welche Rolle spielen jedoch Berichte über ruinierte Bürger des Staates Israel? Ist dies vielleicht eine neue Art von Antisemitismus? Soll dargestellt werden, daß die Geldgier von Juden derart skrupellos daherkommt, dass sogar Glaubensgenossen unter ihr zu leiden haben? Oder dachte man, Verarmung sei in Israel schon deswegen undenkbar, da doch das gesamte Volk aus raffgierigen Juden bestünde?

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Ein Bericht im deutschen Fernsehen zeigte Einzelschicksale, wie sie überall in der westlichen Welt zu finden sind. Warum also dieser Hinweis, es würde in Israel auf Kosten der Armen gespart werden? Wo würde denn nicht auf Kosten der Armen gespart? Sollte Israel verpflichtet sein, besser als andere zu wirtschaften, besser als andere Länder mit seinen Problemen fertig zu werden? Um als Gttes auserwähltes Volk auch in diesem Bereich ein Vorbild zu sein? Wie kommen solche Ansprüche in die Köpfe der Autoren?
Nach der Schulung von Gtt selbst und der Übergabe der Heiligen Schrift mit der Aufgabe, die darin aufgelisteten Vorgaben an die gesamte Menschheit weiterzureichen mag wohl der Schluss impliziert sein, in allen Bereichen des irdischen Daseins seine Überlegenheit auszuspielen. Doch schon während der Judenverfolgungen im Römischen Reich, den Verfolgungen der Inquisition, der Vernichtung während des Dritten Reichs war klar geworden, dass jüdische Sonderwege um zu überleben eher die Ausnahme darstellten. So sollte aber auch verstanden werden, dass im Laufe weltweiter Entwicklungen auch Juden und damit deren Staat Israel kaum Ausnahmerollen überlassen würden. Wenn in allen Ländern der Erde gedarbt wird, dann eben auch in Israel.
Man sollte anerkennen, dass Israel ein leidlich normales Staatsgebilde darstellt, und die Wunder, die vom Himmel kommen, auch hier nur die große Ausnahme darstellen. Man sollte erkennen, dass der enorm große Aufwand, seine zivile Bevölkerung vor kriegerisch/terroristischen Angriffen der Nachbarn zu schützen seinen Preis hat. Man sollte anerkennen, dass Israel eine gigantische Leistung vollbracht hat, als es die Einwanderer aus den Ostblockstaaten integriert hat, dass ein Rückgang in der Wirtschaftstätigkeit Israel deshalb stärker trifft, als Staaten, die weniger Aufnahme- und Verteidigungscharakter zeigen.
Ganz offensichtlich gilt es doch, durch diese Art der Berichterstattung darzulegen, dass Juden ihren hohen, an sich selbst gestellten Ansprüchen, nicht gerecht werden. Deshalb werden Juden so unerbittlich beobachtet. Deshalb die Selektion der wenigen, vielleicht doch nicht so schlechten, von den typischen Schiebern und Spekulanten. Deshalb das seziererische unter die Lupe nehmen und Ausforschen, bis in die intimsten Bereiche hinein.
Deshalb das konstante Ausblenden aller Möglichkeiten es doch besser wissen zu können, denn nur so kann man darzulegen, dass die Leiden, die der Weltgemeinschaft auferlegt wurden, damit der Judenstaat zustande komme, umsonst waren. Nur so kann man darzulegen, daß zukünftige Opfer, die den Erhalt der Juden und ihres Staates gelten, nicht von Nöten sind.
Also gilt auch, dass Bemühungen gegen aufkeimenden Antisemitismus keine Daseinsberechtigung haben. Schließlich sind Juden doch genauso unfähig und verletztlich wie alle anderen auch. Für sie sollten also auch keine Sonderrechte gelten. Juden, die nicht in Israel leben, sollten wie normale Minderheiten ausgegrenzt werden dürfen.
Der Ruf nach einer Normalität soll bewirken, dass Antisemitismus als "normaler" Fremdenhass zu sehen ist. Und gegen diesen bräuchte man nicht anders vorzugehen, als gegen jeden normalen Fremdenhass auch, eigentlich eben gar nicht!
27 Dec 2006 12:35:48
Man, man, möchte wissen, was der Autor dieses Artikels den ganzen Tag so raucht?! Immer diese Verschwörungstheorien. Antisemtismus in Deutschland hat mit seriöser Berichterstattung über Israel gar nichts zu tun. Antisemtismus in D ist ein deutsches und evtl noch europäisches Problem und muß hier bekämpft werden.
Trotzdem sollte man eine seriöse Berichterstattung über Israel machen, einem Staat der mit vielen europäischen Ländern stark verbunben ist. Und zu seriöser Berichterstattung über den Staat Israel (in dem übrigens auch 20% Nicht-Juden) leben, muß natürlich u.a. auch gehören, dass die Armut in letzter Zeit, im Vergleich zu früher, stark angestiegen ist und dass es bestimmten Einwanderen in Israel (zB solchen aus Äthiopien) ziemlich bescheiden ergeht. Das ist nicht überall in der Welt so (in vielen europäischen Ländern ist die Armut nicht soooo stark angestiegen zB. in Skandinavien). Diese Themen gehören einfache in eine faire, umfassende Berichterstattung, genauso wie das Antisemitmus Problem in Deutschland. Sie haben aber nichts miteinander zu tun. Und das Eingangsbild vom "reichen Juden" gehört in den Mülleimer der Geschichte. Ich will es einfach nicht mehr lesen. Egal von wem!!!!!!!
27 Dec 2006 13:07:14
Richtig Pigerl, bei den Opfern sollte man mindestens genauso aufpassen, dass sie nicht rueckfaellig werden, wie bei den Taetern.
27 Dec 2006 15:33:08
Nein, wie entsetzlich, da hat also das deutsche Antisemiten-Fernsehen doch glatt mal wieder einen Bericht gesendet über soziales Gefälle in Israel, wie antisemitisch!
Das erfordert natürlich einen sofortigen Aufstand der Anständigen, der Zentralrat der Juden möge also Mahnwachen und Lichterketten bilden und die Ablösung der antisemitischen TV-Redakteure fordern.
Und natürlich muss es eine Entschuldigung des deutschen Fernsehens geben, und eine Sondersendung mit dem Inhalt, dass eine Berichterstattung über soziale Verhältnisse in israel von den Juden als Antisemitismus wahrgenommen wird.
Wie sollten die Deutschen es denn sonst mitbekommen, was die Juden so alles als Antisemitismus empfinden.
.
27 Dec 2006 23:18:28
"die Juden"
Och, unser Blog-Nazi wieder einmal.
Typisch:
"die" Juden
Typisch:
Juden wird das deutsch sein abgesprochen.
27 Dec 2006 23:34:48
niemals wurde im artikel erwähnt, dass die kritik an sozialen missständen in israel generell antisemitisch ist. der knackpunkt aber ist die motivation, warum diese berichte über armut in israel gemacht werden und da findet die/der leser_in auch antisemitische bestrebungen (folgendes bsp. aus dem text):
"Ganz offensichtlich gilt es doch, durch diese Art der Berichterstattung darzulegen, dass Juden ihren hohen, an sich selbst gestellten Ansprüchen, nicht gerecht werden. Deshalb werden Juden so unerbittlich beobachtet. Deshalb die Selektion der wenigen, vielleicht doch nicht so schlechten, von den typischen Schiebern und Spekulanten. Deshalb das seziererische unter die Lupe nehmen und Ausforschen, bis in die intimsten Bereiche hinein.
Deshalb das konstante Ausblenden aller Möglichkeiten es doch besser wissen zu können, denn nur so kann man darzulegen, dass die Leiden, die der Weltgemeinschaft auferlegt wurden, damit der Judenstaat zustande komme, umsonst waren. Nur so kann man darzulegen, daß zukünftige Opfer, die den Erhalt der Juden und ihres Staates gelten, nicht von Nöten sind."
27 Dec 2006 23:40:19
Och, was für ein Druck auf die Tränendrüsen der vereinten Gutmenschen! "Yael", kannst du deine Forumlierungen auch in GANZE SÄTZE fassen?
Wer hier Beiträge schreibt und gleich als Nazi tituliert wird, den wird die Verständigung und Kommunikation mit den jüdischen Belangen sicher leicht fallen.
Juden wollen anscheinend nicht deutsch sein, weil sie die Deutschen so gern als Antisemiten apstempeln. Simpel, was?
Mike
28 Dec 2006 00:31:02
"gleich "
Nicht gleich, aber ich lese die Ergüsse des Herrn hier schon etwas länger.
"Juden wollen anscheinend nicht deutsch sein, weil sie die Deutschen so gern als Antisemiten apstempeln. Simpel, was?"
Für Sie anscheinend ja.
28 Dec 2006 00:36:58
"niemals wurde im artikel erwähnt, dass die kritik an sozialen missständen in israel generell antisemitisch ist."
Sehr richtig, aber das nennt man wohl selektive Wahrnehmung ganz spezieller Typen.
28 Dec 2006 01:05:59
???? Ach - ich glaube wirklich bei Euch geht einiges daneben (wie beim Schreiber des Ursprungsartikels) -
1. Deutschalnd/ Europa hat ein Antisemtismus Problem = also Vollidioten hassen Juden pauschal. Hat's in Europa schon immer gegeben, muss immer bekämpft werden und darf - gerade in Deutschland - nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ist aber kein israelisches Problem, sondern ein Deutsches.
2. In Israel (einem Staat) ist die Armut angestiegen. Das ist für die Bevölkerung dort bedauerlich. Aber in jedem Land gibt es Zeiten, in denen die Armut steigt und Zeiten in denen die Armut fällt. Da Deutschland nun mit Israel befreundet ist, sollte man Israel natürlich helfen, aber in erster Linie ist es ein israelisches Problem.
3. Israel ist NICHT gleich Judentum. Maximal 80% aller Israelis sind Juden und nicht alle Juden sind Israelis.
Und diese Punkte sind GETRENNT zu betrachten. Diese seltsamen Vermischungen erinnern mich immer sehr an Verschwörungstheorien und wenn man dann noch mit der Täter-Opfer-Theorie anfängt wird es wirklich paranoid.
Eigentlich müsste ich dann eine gespaltene Persönlichkeit haben, da ich Familie in beiden Gruppe habe. Und wenn mich ich als "25%Täter und 25% Opfer" fühlen würde und meine israelischen Freunde als "100% Opfer" behandeln würde, die aufgrund ihrer Opferrolle nicht in der Lage sein sollen die Armut zu bekämpfen, dann ... hätte ich bald keine Freunde mehr :-)
28 Dec 2006 01:37:14
Meine güte haben einige Komplexe!
Im Gegensatz dazu was wir Muslime dagen zu erdulden (Karrikaturen, genereller Terrorverdacht, Islamhasseiten) haben, ist das doch lachhaft sich über sowas zu beschweren.
28 Dec 2006 02:14:20
und 50% Banane und 50% Kirsche sind Kiba?
deine Selbstlegitimation am ende ist eeccht schlecht. Du hast also Familie in beiden Gruppen. Also da die deutschen und da die juden. Ich gratuliere
GANZE SÄTZE - 'Wer hier Beiträge schreibt und gleich als Nazi tituliert wird, den wird die Verständigung und Kommunikation mit den jüdischen Belangen sicher leicht fallen.' Mir fällt die Formulierung darauf schwer: F**k Y*u?
Punkt ist, dass du bei Antisemitismus von einem jüdischen Belang redest. Dass du überhaupt von einem jüdischen Belang redest, den 'die Juden' 'den anderen (den Deutschen)' aufdrücken und es ihnen dann auch noch schwer machen damit fertig zu werden und gleichzeitig auch noch ein Problem damit hast, dass irgendwer keine Hemmung davor hat gegenüber anderen Personen das Wort Nazi in den Mund zu nehmen.
Noch mal: falls es dir nicht auffällt, scheinst du bereits hier die einen kommentare als jüdische und andere als deutsche wahr zu nehmen. Aber es gibt da ja inzwischen einen durchrassten kommentar. fein gell? vielleicht gibts ja doch noch ne freudige synthese.
und wenn du mich jetzt nicht verstanden hast: ?=!
28 Dec 2006 08:01:13
"Meine güte haben einige Komplexe!"
Stimmt, was ist der lächerliche Antisemitismus (generell) gegen ein paar noch lächerlichere Karikaturen.
Auch hier selektive Wahrnehmung.
28 Dec 2006 08:08:53
"Eigentlich müsste ich dann eine gespaltene Persönlichkeit haben, da ich Familie in beiden Gruppe habe."
Auf sowas habe ich nur gewartet! Normalerweise kommen an dieser Stelle immer die jüdischen Freunde.
Köstlich!
28 Dec 2006 08:24:43
@fredda
Er macht das Problem der Nichtjuden (Antisemitismus) zum einem jüdischen Problem. Eigentlich weiß man da bereits an der Stelle wie selektive Wahrnehmung funktioniert.
Dass da keine Kommunikation möglich, noch erwünscht ist, kommt ihm nicht in den Sinn.
28 Dec 2006 14:53:12
@Yael
als erstes bedanke ich mich, für deine zurechtweisung, vorige woche. es tut mir echt leid, den begriff ad.... benutzt zu haben. entschuldige bitte !
kritik am soziale gefälle in israel und der damit einhergehenden verarmung einzelner schichten ist selbstverständlich zulässig. nur wie und von wem, sowie mit welcher absicht ist diskusionswürdig.
eindeutig feststellbar ist, dass israel größte anstrengungen unternimmt heimgekehrte aus der ganzen welt zu itegrieren. das fällt zunehmend schwer, da die finaziellen mittel des staates versiegen. die ständige bedrohung israels durch ihre nachbarn zwingt die regierung riesige geldmengen in die landesverteidigung zu investieren. geld, das bei den staatl. einwanderungsprogrammen, der bildung und im infrastruktuellen bereich fehlt.
hier sind die gründe für die verarmung einzelner gruppen zu suchen, nicht etwa, (wie von unseren blog-nazis beschrieben und ständig gehetzt)juden ein volk von schiebern und spekulanten wäre, in dem sich jeder selbst der nächste ist. das gegenteil ist der fall. juden auf der ganzen welt unterstützen israel mit ihrem ehrlich erworbenen geld. sie sehen dies als ihre religiöse pflicht an und bringen ihre liebe zu israel somit zum ausdruck. dies sollte übrigens jeder in deutschland lebender jude so tun, denn israel ist die hoffnung aller juden.
28 Dec 2006 16:07:26
"sie sehen dies als ihre religiöse pflicht an und bringen ihre liebe zu israel somit zum ausdruck. dies sollte übrigens jeder in deutschland lebender jude so tun, denn israel ist die hoffnung aller juden. "
Aber das tun sie doch auch, schon lange.
Sehr viele Juden in Deutschland vertreten zuerst einmal die Interessen Israels, und dann erst die Interessen ihres jeweiligen Gastlandes. Das ist zum Beispiel auch die Politik des Zentralrates der Juden, der deswegen auch schon von vielen Deutschen als "fünfte Kolonne Israels" angesehen wird.
"Israel ist und bleibt unsere religiöse und geistige Heimat“, Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Solch eine Einstellung kann man natürlich auch als "doppelte Loyalität" bezeichnen.
.
28 Dec 2006 16:23:45
Das würde natürlich auch für Christen gelten, deren geistige und religiöse Heimat der Vatikan ist. Oder für Muslime, die sich im Gebet nach Mekka wenden.
Das ist in modernen westlichen Gesellschaften allgemein so. Ein Mensch hat nicht nur Nation und Rasse, er hat auch Geist und Religion und noch viel mehr.
28 Dec 2006 16:29:10
Noch was, Mertes, was wollen Sie eigentlich mit dem Ausdruck "Gastland" andeuten?
Sie scheinen ja noch ganz weit im Finstern zu stecken.
Und Ihre Behauptung von der "fünften Kolonne"! Wollen Sie die Warnungen aller Studien der letzten Jahre bestätigen, die alle vom wachsenden, oder zumindest immer offeneren, Antisemitismus reden?
Damit bestätigen Sie wiederum die richtige Einschätzung des Autors des Artikels, bestätigen zumindest, dass seine Sensibilität bezogen auf Antisemitisches nachvollziehbar ist.
28 Dec 2006 17:17:09
@Mertes und Erik
begriffe wie : nation, volk, staatsangehörigkeit, loyalität haben wir in den letzten blogs schon hinreichend diskutiert.
jetzt kommt also auch noch gastland und diaspora dazu. und ich soll mich nun belehren lassen. nein danke !
soll uns selbst die schuld in die schuhe geschoben werden, wenn menschen nach israel flüchten? sind wir selbst an erstarktem antisemitismus und z.t. offenem faschismus schuld ?sind wir selbst schuld, wenn wir öffentlich diffamiert und unsere kinder in der schule ausgegrenzt werden und unsere friedhöfe geschändet werden. ist es dann verwunderlich, wenn juden in israel nicht nur ihre religiöse heimat sehen.?!
@Erik wieso ist der vatikan die religiöse heimat der christen? und wenn dann doch nur der katoliken !
hierzu erlaube ich mir jedoch keine kritik !
28 Dec 2006 18:50:43
"ist es dann verwunderlich, wenn juden in israel nicht nur ihre religiöse heimat sehen.?!"
Herr Stefasn,
Das ist es doch garnicht.
Jeder weiss doch: Das Christentum ist eine Religion, und das Judentum ist eine Volkszugehörigkeit.
Christ wird man durch den religiösen Akt der Taufe, Jude wird man durch den biologischen Akt der Abstammung von einer jüdischen Mutter. (Und insoweit der Eintritt ins Judentum durch Konvertierung erfolgt, wird dieser religiöse Aspekt umgehend ersetzt durch das halachisch-biologische Abstammungs-Prinzip.)
Und Israel: Israel definiert sich selbst als "jüdischer Staat", und ganz gewiss nicht als "israelische Nation". Es gibt zwar eine "israelische Staatsbürgerschaft", aber es gibt definitiv keine "isralische Nationalität".
Und wenn die israelischen Bürger mit israelischer Staatsangehörigkeit in ihrem Ausweis eine Nationalität angeben müssen, lautet diese Nationalität immer nur "jüdisch", oder "arabisch", "drusisch", "russisch", oder sonstwas, aber NIEMALS "israelisch".
Es gibt keine "israelische Nation", auch nicht in Israel, sehr wohl gibt es dort aber eine "jüdische Nation", so wie es die entsprechenden israelischen Gesetze (mit Verfassungsrang) auch formuliert haben: Israel ist "der Staat des jüdischen Volkes“.
Und was die Juden in der Disapiora zum Thema sagen haben, können Sie überall nachlesen. Zum Beispiel der jüdische Historiker M. Wolffsohn in der FAZ:
"Dennoch: "Wir sind ein Volk, ein Volk." Was immer "es" ausmacht: Religion, Tradition, Geschichte, Verfolgung, Verbundenheit, großfamiliäre "Blutsbande", Alltagsgemeinschaft - unser Wir-Gefühl ist ebenso unbestreitbar wie die hieraus abgeleitete Wir-Ihr-Abgrenzung. Ob religiös oder nicht, zionistisch oder nicht, jüdisch engagiert, distanziert oder indifferent - wir sind und bleiben Juden, ob wir es wollen oder nicht."
Und dieses:
"Aber dennoch bleiben wir für Deutsche und andere Nichtjuden "die Juden", also doch Die-irgendwie-Anderen. Und wir selbst? Auch wir, seien wir noch so "deutsch" oder "englisch" oder "amerikanisch" oder "französisch", auch wir verstehen uns nicht zuletzt als Juden, als "Juden in Deutschland" oder "deutsche Juden" oder "deutsche Staatsbürger jüdischen Glaubens"."
Warum also, Herr Stefan, verweigern Sie den Deutschen die Sichtweise, die Juden seien "anders", wenn die Juden selbst andauernd darauf bestehen, "anders" zu sein?
.
28 Dec 2006 20:10:51
@Mertes
genau ihre meinung habe ich hier schon des öfteren vertreten und massive kritik vor allem von jüdischen usern erlebt. ich wollte mich nur vorsichtig ausdrücken; somit ist es zu diesem mißverständnis zwischen uns gekommen.das es im ramen innerjüdischer debatten zu völlig unterschiedlichen meinungen zum problembereich nationalität-staatsbürgerschaft kommt, wird leider von einigen usern hier völlig negiert.
ich fühle mich nun mal als " ein in deutschland lebender jude " und nicht mehr !
mit ihren worten drücken sie genau das aus, was ich jeden morgen fühle, wenn wir die hatikwa singen, die hand auf unser herz legen und es uns die tränen in die augen treibt.........
(das hören und singen der nationalhymne ist für uns tägliche liturgische handlung, bevor ich meinen sohn in die schule schicke)
28 Dec 2006 20:23:40
zum allgemeinen verständnis :
jüdisches selbstverständnis definiert sich in der trennung.
der ewige hat sein volk von den völkern getrennt, so wie er fleischiges von milchigem und heiliges von profanem trennt.
28 Dec 2006 21:30:49
"entschuldige bitte !"
Dafür nicht.
28 Dec 2006 21:36:25
"dann erst die Interessen ihres jeweiligen Gastlandes"
Man liest ja viel Müll von Ihnen, aber das ist der Gipfel, der Ihren Antisemitismus mehr als deutlich macht.
Sie sollten sich erst einmal mit dem Begriff Volk im Judentum auseinandersetzen, denn dann wüssten Sie, dass diese Konstellation einmalig ist und nicht mit dem Begriff anderer Völker eben nicht gleichzusetzen ist.
Ich lasse mir von niemanden, schon gar nicht von Antisemiten, absprechen, auch Deutsche zu sein, denn ansonsten bewegen Sie im Rahmen der Nürnberger Gesetze.
29 Dec 2006 08:22:17
ich bin nur durch zufall auf diesen threst gestoßen und kann(habe keinen der blogs hier wirklich GRÜNDLICH gelesen) und will mich nicht einmischen in jede art von diskussion hier. was mich allerdings unsagbar wütend macht, ist die tatsache, dass hier offen von der notwendigkeit einer aufwendigen verteidigungspolitik gegenüber der an israel angrenzenden staaten gesprochen wird, mit keinem wort jedoch die menschensrechtverletzungen (vertreibung von einheimischen, tötung von zivilsten) und fehltritte der israelischen führung erwähnt werden. durch diese einseitige art der meinungsäußerung(so nenn ich das jetzt mal) wird unwissenden ein, meiner meinug nach, falsches weltbild suggeriert. die tatsachen, dass sich israel, genau wie der rest der welt, zb. mit der vertreibung der palestinenser oder der unrechtmäßigen annektierung der golan höhen(liste ist erweiterbar) zu wenig auseinandersetzt bzw. es einfach mal macht wird hier noch nichtmal angesprochen. das gesamtbild, das einem hier und in 90% der restlichen foren die auch nur grob dieses thema umspannen, geboten wird, suggeriert jedem unwissenden eine völlige schuldlosigkeit
israels an der momentanten und zurückliegenden problematik im nahen osten. denkt da mal drüber nach bevor ihr sowas schreibt.
29 Dec 2006 11:10:43
Stefan, habe ich dich richtig verstanden vier postings weiter oben, dass Mertes genau das ausdrückt, was du jeden morgen fühlst, wenn du die hand aufs herz legst und es dir die tränen in die augen treibt.....
..."das hören und singen der nationalhymne ist für uns tägliche liturgische handlung, bevor ich meinen sohn in die schule schicke"...
Sag mal, was soll das denn???
29 Dec 2006 15:00:01
"mit keinem wort jedoch die menschensrechtverletzungen (vertreibung von einheimischen, tötung von zivilsten) und fehltritte der israelischen führung erwähnt werden."
Abgesehen von den üblichen klischeehaften Bla, bla, ist das Thema ein ganz anderes.
Wie wäre es denn zunächst mal damitden Text oben zu lesen?
Spätestens da hätte es Ihnen auffallen müssen oder aber es ist wieder einmal das übliche Israelbashing. Hängt mir auch zum Halse raus.
29 Dec 2006 20:50:04
@chris
als mehr und mehr juden nach palästina kamen, kauften sie land von großgrundbesitzern, die irgendwo in syrien oder jordanien saßen. das land selbst war verlassen und musste zudem erstmal brauchbar gemacht werden. ben gurion selbst meinte, dass nur verlassenes land aufgekauft werden sollte. das heißt nicht, dass letzten endes keine palästinenser vertrieben wurden, aber die zahl dürfte niemals über die 1000 liegen (und du siehst es richtig, ich habe keine null(en) vergessen). aber diese anzahl von vertriebenen findest du auch in diversen anderen arabischen ländern, wenn z.b. wie in ägypten ein staudamm gebaut wurde. komischerweise regen sich die leute aber lieber über von juden vertriebene auf, als durch araber vertriebene araber. letzten endes ist diese vertreibung ein mytos.
auch der jordanische könig abdullah von jordanien steht zu diesem mytos und sagt über die arabische seite, dass sie damals nicht weniger verschwenderisch ihr land an juden verkauften, wie sie heute darüber tränen vergießen.
ach ja, und von einer vertreibung von einheimischen zu reden ist auch so eine sache, denn letzten endes zogen auch mehr und mehr araber aus ägypten usw. nach palästina, weil die juden das land urbar machten, schulen, krankenhäuser usw. bauten und damit überhaupt die lebensqualität in diesem land stieg.
jo, das soll für deine anklagen gegenüber israel für's erste mal reichen.
29 Dec 2006 21:14:17
Vielleicht ein Trost für alle:
der Superinvestor Warren Buffet war vor einiger Zeit in Israel und war begeistert von dem Möglichkeiten in diesem Land- es gibt kein Land auf der Welt mit einem höheren Anteil an Akademikern und mit mehr hoffnungsvollen Startups! Er hat, wenn ich mich recht erinnere, über 5 Milliarden investiert und betrachtet die Probleme mit den palästinensischen Nachbarn als nachrangig. Das sollte Hoffnung geben.
31 Dec 2006 00:31:32
@chris
Mal was zu lesen:
59 Jahre UN-Teilungsplan/Resolution 181
_________________________________________________
Die Resolution 181 der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestimmte die Teilung des von Groß Britannien verwalteten Mandatsgebiet Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Die Resolution wurde mit 33 Ja-Stimmen, 13 Gegenstimmen und 10 Enthaltungen am 29. November 1947 verabschiedet. Die Resolution wurde von der jüdischen Bevölkerung im Mandatsgebiet Palästina akzeptiert. Die arabische Bevölkerung des Mandatgebiets sowie die arabischen Staaten lehnten die Resolution 181 ab.
Den genauen Text und das Abstimmungsergebnis ist unter folgendem Internetlink aufgeführt:
http://www.un.org/Depts/ger...
Der Teilungsplan des Mandatgebiets Palästina und die Resolution 181 der Vereinten Nationen werden bis heute kontrovers diskutiert. Es wurden im Laufe der Geschichte Behauptungen zu diesem Themengebiet aufgestellt, von denen wir einige exemplarisch auflisten und durch Antworten aus dem Buch "Behauptungen und Tatsachen" von Mitchell G. Bard erläutern möchten.
Weitere Informationen über das Buch "Behauptungen und Tatsachen" von Mitchell G. Bard können unter folgendem Link nachgelesen werden:
http://www.jewishvirtuallib...
03 Jan 2007 14:37:02
Ich muss korrigieren: Der zweite Weltkrieg wurde zum größten Teil aus der deutschen Rentenkasse finanziert. Die war seinerzeit nämlich noch nicht über eine Umlage finanziert... Und auch wenn das kumulierte jüdische Vermögen sicherlich beträchtlich war, so war es sicher nicht entscheidend, auch wenn es im Durchschnitt sicherlich deutlich über dem der nichtjüdischen Deutschen lag.
12 Jan 2007 06:14:48
Juden- ca. lächerliche 0,25% der Weltbevölkerung...für solch eine mickrige Gruppe wird den Vertretern derselben und dem Zentralrat der Juden viel zu viel Gehör (und Geld) geschenkt.Denn ein Zwerg bleibt ein Zwerg, auch wenn er hohe Schuhe trägt... Aber andererseits sollten wir den Juden weiterhin dabei behilflich sein, daß sie sich an der Klagemauer bis zum Sankt-Nimmerleinstag bedauern können.
PS: "Israel ist und bleibt unsere religiöse und geistige Heimat“, Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Da frag ich doch, Frau Knobloch, warum nicht auch, aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3, die PHYSISCHE???
Übrigens, bin kein Nazi, Antisemit, sondern das tägliche Juden-Gequatsche in unseren Medien mit anhängigem Bettelbrief an meine Generation (Baujahr 68) geht mir so langsam auf die Eier.
Shalom
15 Jan 2007 00:41:42
"Übrigens, bin kein Nazi, Antisemit"
Woran erkennt man einen Antisemiten?
Eben an genau dem obigen Spruch.
Und Tschüss!
17 Jan 2007 01:15:56
Du bist ja ein ganz Schlauer...Was mir an Euch Juden so gefällt, ist die Tatsache,daß in Euren neuronalen Netzchen anscheinend die Fähigkeit fehlt, Argumente bilden zu können. Wenn Euch nichts mehr einfällt, dann werft Ihr Worte wie Nazi, Antisemitismus in den Raum...arm,arm, aber mehr erwarte ich auch nicht!
So, und nun esse ich mein Nazi Goreng...
Shalalilalom
17 Jan 2007 15:39:50
Ach weißt du, ich bin schon zu vielen Antisemiten begegnet, die genauso "argumentierten" , sprich mal richtig den deutschen Kotzbrocken raushängen lassen, die irgendetwas posten, wie du, das gar nichts mit dem Thema (siehe oben) zu tun hat. Und zu guter Letzt immer mit dem Käse kommen:
Ich bin kein Antisemit, aber..
Ich habe jüdische Freunde..
usw. usf.
Und das
".Was mir an Euch Juden so gefällt, "
outet dich genau eben auch als Antisemit. "Euch Juden" usw.
Verkaufe andere für blöd. Dass Antisemiten nie welche sein wollen, kennen wir auch zur Genüge. Da bevorzuge ich jene, die wenigstens dazu stehen. Die sind wenigstens ehrlich.
Verschluck dich nicht, Antisemit.
17 Jan 2007 20:15:11
"Dass Antisemiten nie welche sein wollen, kennen -wir- auch zur Genüge"
wir...Juden? Du widersprichst Dir, ohne es zu merken...schlimm,schlimmm
"Verkaufe andere für blöd"
Das macht Ihr schon...
PS: Isch chabe gar keine jüdischen Froinde (und lege auch keinen Wert darauf...)
"Verschluck dich nicht, Antisemit"
Keine Angst, Angehörige einer mickrigen in sich geschlossenen Glaubens- und wirtschaftlichen Interessengemeinschaft ;),das Nazi-Goreng ist koscher ;)))
17 Jan 2007 23:47:00
"Nazi-Goreng ist koscher"
Sicher, du Antisemitenspake.;)))))))
"(und lege auch keinen Wert darauf...)"
Juden auf Antisemiten und Rassisten sicher auch nicht.
Viel Spaß beim Naziessen;)))))))))
17 Jan 2007 23:48:25
"Keine Angst, Angehörige einer mickrigen in sich geschlossenen Glaubens- und wirtschaftlichen Interessengemeinschaft ;),"
Und schon wieder der typische antisemitisch-rassistische Slang.
Widerlicher Antisemit!
18 Jan 2007 02:10:21
Umso hohler ein Kopf, desto lauter poltert er ;)
Oder wie der Berliner sagt:
Bleiben Se stark, alles wird Jud...
18 Jan 2007 14:00:42
Troll dich, Teutonische Dumpfbacke.
18 Jan 2007 14:18:04
Lies mal "Der ewige Antisemit" von Broder, du Schmock (ich hoffe, du weißt was Schmock bedeutet, Nomen est Omen?, echt köstlich). Es hat einen hohen Erkennungswert für Judenhasser wie deinesgleichen.
19 Jan 2007 06:09:00
Oje, seid Ihr primitiv, äh, kreativ im Beleidigen, lässt auf jüdisches Elternhaus im unteren Viertel der Bildungs- und Einkommensskala schließen-s.o. Stichwort Verarmung), da hat es unsere (deutsche-Anmerkung der Redaktion ;) )Seite schon leichter-man braucht nur ein Wort, das vieles sagt: "Juden".
Übrigens, Broder, ist das nicht der kleine, erfolglose und daher zynische jüdische Möchtegernhobbyichkrakelmalwasunderbettelmireinenshekelschriftsteller, der sich ständig des Verbrechens der nicht koscheren Schächtung der hohen Kunst des Humors schuldig macht? Jaja, das ist Euer Niveau.
Aber nichts für Ungut, ich wünsche Euch zum Abschluß trotzdem alles Gute, viel Erfolg im Leben
und daß Ihr berühmt werdet, man sollte eine Krankheit nach Euch benennen...
19 Jan 2007 06:39:57
P.S.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
-Schmock ist ein aus dem Jiddischen stammender Begriff, der entweder einen ungeschickten Tölpel bezeichnet oder einen unangenehmen Menschen mit weiteren bestimmten Eigenschaften, meist ein Mann der gehobenen Gesellschaft.-
"meist ein Mann der gehobenen Gesellschaft"
Woher weißt Du das, übersinnliche jiddische Stirnlappen??? R-E-S-P-E-K-T!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
19 Jan 2007 13:40:54
Jemenej Wikipedia, dort kann jeder schreiben, wie er will. Vergiss es, Kleiner.
Schmock bedeutet allgemein Schwanz. Und Primitiv sind Antisemiten mit ihrem eingeschränkten Weltbild. Sieht man doch so beispielhaft an dir.
Tschüsschen Schwänzchen.;))))
19 Jan 2007 13:47:50
Schmock: dummer Mensch, kommt von "Schmo" (Dummkopf), bedeutet auch Schwanz oder auch nur A...loch.
Nomen est Omen!;)))))))))))
10 Feb 2007 06:22:54
Seid Ihr noch alle da, jaaaa, aber nicht mehr lange......
24 Mar 2007 10:09:30
@ de bede Jodn:
Ihr seid ANTICHRISTEN, jawohl, das seid Ihr, Euer ANTICHRISTISMUS ist sooo primitiv mit Eurem eingeschränkten Weltbild!!!
06 Jun 2007 21:17:05
ich finde juden sind sehr schlau menschen ich sage juden weil ihr nur sie so nennt ich wahre gerne mitglied im juedentum wen n ihr christen wert wuerdet ihr nicht so reden ihr solltet euch schaemen ihr dummkoepfe ihr asocialen a..locher ich hoch leben juden
11 Sep 2007 03:10:21
Weiss Tu, Muschelmanin, für Dich Juden schlaue Menschen, für Blinden Einäugiger Seher!