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Frohe Feiertage
Grußbotschaft der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, an die Bürger und politisch Verantwortlichen der Bundesrepublik Deutschland...
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Jüdischer Alltag in Deutschland
Politiker brüsten sich gern mit dem wiedererstarkten jüdischen Gemeindeleben. Doch der neue Existenzkampf der alten Juden findet heute in den Sozialämtern statt...
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Nachwahl zum Präsidium des Zentralrats der Juden in Deutschland
Das Direktorium des Zentralrats hat auf seiner Sitzung am 21. September 2008 in Frankfurt am Main die Vorsitzende der Berliner Jüdischen Gemeinde, Lala Süsskind, in das Präsidium des Zentralrats der Juden gewählt...
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Gedenken an Olympia-Attentat von 1972 in München
Im Gedenken an den 36. Jahrestag des Terroranschlags auf die israelischen Sportler während der Olympischen Sommerspiele 1972 in München bezeichnete Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Vorstandsmitglied der Israelischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und Dozent an der Universität der Bundeswehr in München, die Thesen eines Sportprofessors der Universität Göttingen als "Unsinn"...
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Schwieriges Verhältnis: Die Linke und das Judentum
Der Leipziger Wissenschaftler Peter Ullrich hat einen differenzierten Beitrag zur Nahostdebatte der Linken geschrieben, der sich auch noch gut lesen lässt...
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Münchner Streit um Stolpersteine: Wer gedenkt am besten?
Die jüdische Gemeinde in München lässt Stolpersteine entfernen, und schreibt damit Holocaust-Überlebenden vor, wie sie ihrer ermordeten Verwandten zu gedenken haben...
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Mercer's Studie zur Lebensqualität: Jerusalem 121
Die Schweizer, die Deutschen und die Österreicher sind die glücklichsten Menschen der Welt, wenn man der Mercer Studie zum weltweiten Vergleich der Lebensqualität Glauben schenken will...
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Limmud heißt lernen: Ein langes jüdisches Wochenende bei Berlin
Auf T-Shirts stand ein Spruch der Väter: Wer ist weise? Wer von anderen lernt. So ist Limmud. Auf Hebräisch bedeutet das Lernen. Über 350 jüdische Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Lebensalter kamen aus allen deutschen Ecken, Nachbarländern, Russland, den USA und Israel, um zwischen dem 16. und 18. Mai bei der Premiere Limmud Deutschland in der früheren Pionierrepublik Wilhelm Pieck, heute Europäische Jugendbegegnungsstätte am Werbellinsee, dabei zu sein...
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Der halbe Stern
Psycho-soziale und pflegerische Leistungen für durch NS-Verfolgung traumatisierte Menschen jüdischer und teiljüdischer Herkunft und deren Angehörige...
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Deutsche Juden brechen mit dem Papst
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat nach Angaben der israelischen Zeitung "Jerusalem Post" vom Montag erklärt: "Solange Papst Benedikt nicht zur früheren Formulierung (der Karfreitagsfürbitte) zurückkehrt, gehe ich davon aus, dass es keinen weiteren Dialog mehr geben wird"...
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Feierliche Benennung des "Guthmannplatzes"
Ende Februar wurde dem Platz zwischen der Straße Am Rosenhag und der Kieler Straße in 12623 Berlin der Namen "Guthmannplatz" verliehen. Damit will das Bezirksamt das Vermächtnis der Familie ehren und hat zu der feierlichen Benennung Herrn Leopold Guthmann mit seiner Familie eingeladen...
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Deutschland gratuliert: 60 Jahre Staat Israel
Vorankündigung: Zentraler Festakt am 14. Mai 2008 um 17:30 Uhr in der Paulskirche in Frankfurt a.M...
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Ins Gas gestoßen: Die Rede von Lenka Reinerová
1939 besetzte die Wehrmacht meine Heimat und machte sie zum Protektorat Böhmen und Mähren. Von diesem Tag an durften die jüdischen Bürger nicht mehr auf Gehsteigen gehen, sie durften sich in Parkanlagen auf keine Bank setzen. Sie durften keine Transportmittel benützen, keine öffentlichen Telefonautomaten, sie durften weder auf die Hauptpost, geschweige denn in ein Kino gehen. Sie durften am besten nicht sein...
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Charlotte Knobloch: Zentralrat bedauert Rücktritt von Karl Kardinal Lehmann
„Mit großem Bedauern nimmt der Zentralrat der Juden in Deutschland den Rücktritt des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, zur Kenntnis“, so die Präsidentin Charlotte Knobloch...
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Ein verhindertes Jubiläum
Vor 100 Jahren, am 22.10. 1907, bezog die Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums ihr eigenes Haus, das 1942 von den Nationalsozialisten geschlossen wurde. Für die Nachfolgereinrichtung, das Abraham Geiger Kolleg, gibt es heute weder eigene Räumlichkeiten noch Planungssicherheit für den Lehrbetrieb...
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Irritierende Wahl: "Von deutscher Seele"
Für ein Konzert am diesjährigen Tag der deutschen Einheit wurde vom Deutschen Symphonie Orchester unter Leitung seines Chefdirigenten Ingo Metzmacher in der Berliner Philharmonie die Kantate "Von deutscher Seele" von Hans Pfitzner aufgeführt...
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Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Roland Lauder, fordert: "Mehr Normalität zwischen deutschen Juden und Nichtjuden"
Roland Lauder, der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, dem internationalen Dachverband jüdischer Organisationen, fordert mehr Normalität zwischen deutschen Juden und Nichtjuden. "Normalität ist der Schlüssel zu allem", schreibt Lauder in einem Gastbeitrag für VANITY FAIR...
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Das erste jüdische Elternmagazin Deutschlands erscheint
Im Oktober 2007 erscheint die erste Ausgabe des jüdischen Elternmagazins "Familienmentsch". Das Magazin richtet sich an Eltern, die moderne Antworten auf Fragen der jüdischen Erziehung suchen. Die religiöse Ausrichtung spielt dabei keine Rolle – Ziel ist es vielmehr, Eltern und Kindern zu ermöglichen, mit einer gefestigten jüdischen Identität und mit Freude jüdische Traditionen zu leben. Titelthema der ersten Ausgabe ist die Brit Mila, die Beschneidung. Darüber hinaus gibt es die Rubriken Powermentsch und Die feine Bibliothek, einen Blick rund um den Globus, Rezensionen und eine Kinderseite...
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Deutschland protestiert: "Nativ" bringt Juden aus deutschem Staatsgebiet nach Israel
Die Aufnahme der Tätigkeiten von "Nativ", dem Verbindungsbüro in Kreisen der Juden,
die aus der GUS nach Deutschland gekommen sind, bereitet der deutschen Regierung
einige Sorgen...
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Verleihung des Leo-Baeck-Preises 2007 an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Der Zentralrat der Juden in Deutschland verleiht auf Beschluss seines Direktoriums den Leo-Baeck-Preis 2007 an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel...
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Kantoren für Europa
Abraham Geiger Kolleg errichtet das "Jewish Institute of Cantorial Arts"...
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Inge Deutschkron: Geschmäht, versteckt, endlich geehrt
Die Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis. Er passt perfekt zu ihr...
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Nahost-Politik: ZJD attackiert Linke
Zentralrats-Vize Graumann sieht die Linkspartei in der Tradition der SED - und die habe in Nahost "Blut an den Händen" gehabt...
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Integrationsdebatte: Für ein neues "Wir" in Deutschland
Migranten- und Minderheitenorganisationen zur Migrations- und Integrationsdebatte...
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Auftrag: Schnellschuss
Können Juden Antisemiten sein? Wohl kaum. Aber sie können sich antisemitisch äußern. Anmerkungen über Selbsthass, Tabubrüche und die Freude der Mehrheitsgesellschaft...
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Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten: Sorge über Ressentiments
Jüdische Sozialdemokraten bekunden ihre Unterstützung für das Recht auf freie Religionsausübung und den Bau muslimischer Kultuseinrichtungen...
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Budge-Stiftung Frankfurt sucht ehemalige Bewohner
Gesucht werden ehemalige Bewohner der Budge-Stiftung in Frankfurt am Main, die von 1933-1942 dort gelebt haben, evtl. auch Angehörige, die über das Schicksal der ehemaligen Bewohner etwas berichten können. Die Stiftung hat unter dem Bezug "Gegen das Vergessen" bereits die Broschüre "Vom Mut des Erinnerns" mit ehemaligen Bewohnern aufgelegt . Das erste Budge-Heim wurde am 1.5.1930 im Edingerweg in Frankfurt bezogen...
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Das große Wunder einer kleinen jüdischen Einwanderung
Diese ungewöhnliche Geschichte einer Einwanderung in das Land DDR, das es nicht mehr geben sollte, nachdem es sich mit dem Nicht-Einwanderungsland BRD vereint hatte, beginnt mit dem Besuch eines ultraorthodoxen rabbinischen Rechtsanwalts aus Jerusalem. Rabbiner Tsevi Weinman war Anfang Februar 1990 mit einem Koffer voller Früchte nach Ost-Berlin gereist, um im Kulturraum der dortigen Jüdischen Gemeinde mit einer größeren Gruppe Ostberliner Jüdinnen und Juden das alljährliche TuBiSchwat Fest zu feiern...
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"Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten" gegründet
Erstmals seit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten organisieren sich in Deutschland mit dem "Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten" wieder Juden als politische Gruppe in einer Volkspartei. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!", begrüßte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil die Gründung des Arbeitskreises...
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Russischsprachige Juden: Israel und Deutschland auf Augenhöhe
Noch vor wenigen Jahren hätte niemand in Jerusalem zwei Tage lang, von früh bis abends, intensiv und engagiert zum Thema "Russischsprachige Juden in Israel und Deutschland: Einwanderungspolitik, Realität und Erfahrungen" auf gleicher Augenhöhe diskutiert, aber dank Friedrich-Naumann-Stiftung, Jewish Agency und dem Van Leer Institute war dies Ende März möglich...
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