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Kinderheim braucht Hilfe: "Neve Hanna" liegt in Reichweite der Kassam-Raketen
Im Kinderheim "Neve Hanna" leben Kinder zwischen 6 bis 17 Jahren. Sie stammen aus zerrütteten Elternhäusern und blicken auf eine traumatische Vergangenheit zurück. Sie haben Vernachlässigung, Gewalt und auch Missbrauch erlebt. Diese Kinder gehören zu den schwächsten Schichten der israelischen Gesellschaft und haben alle einen Einwandererhintergrund (Juden aus arabischen Ländern, aus der ehemaligen Sowjetunion und Äthiopien)...
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Ist die saudische Königsfamilie ursprünglich jüdisch gewesen?
Es ist wirklich unmöglich Satire zu schreiben, denn die Realität überholt alles Vorstellbare. Und weil das so ist, hat unser Autor Karl Pfeifer dieses Interview mit dem ehemaligen pro-syrischen libanesischen Minister Wiam Wahhab, das vom Al-Jadid/New TV am 1. Dezember ausgestrahlt wurde, übersetzt. Wiam Wahhab meint, die saudische Königsfamilie wäre ursprünglich jüdisch gewesen und sie stecke hinter den Terror Angriffen in Mumbai...
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Terror-Opfer: Trauernder Vater startet Internetaktion
Asaf Zur war nach seinem Tod schon auf den Osterinseln, dem Gipfel des Kilimandscharo und in Hamburg – aber nur als Foto. Weil Asaf bei einem Selbstmordattentat ums Leben kam, hat sein Vater nun eine Internetaktion gestartet, um seinen reiselustigen Sohn posthum durch die ganze Welt zu schicken. Damit will er auf die Tragik des Terrors aufmerksam machen...
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Nicht meine Kinder
Die Gewalttäter von Hebron haben der jüdisch-israelischen Nation großes Unheil gebracht. Sie haben die Reste des Diskurses israelischer Einheit in dieser Generation endgültig abgetötet. Ihre Taten, die Taten eines brutalen Besatzers unter dem Schutz von Armee und Lobbyisten, haben das jüdische Volk in Israel in drei ungleiche Teile, drei Brüche geteilt...
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Olmert schämt sich
"Als Jude schäme ich mich, wenn ich sehe, wie ein Jude auf unschuldige Palästinenser schießt. So etwas kann man nur ein Pogrom bezeichnen, auch wenn es von Juden ausgeht." So Premierminister Ehud Olmert bei der wöchentlichen Kabinettssitzung...
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Der Islam als Geisel
„Sie schlagen mit Gewalt gegen meine Tür, aber ich mache nicht auf, ich verhalte mich still“, der Mann am Telefon hält einen Moment inne, um Luft zu holen, und fährt fort: „Aber ich bin okay.“ Dies ist Rashid al-Awais, ein 40jähriger Marmorhändler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, der vergangene Woche geschäftlich nach Mumbai gekommen war...
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Mumbai: Neun Tote im Chabad-Haus
Das Chabad-Zentrum war einer der zehn Schauplätze des Terrors in Mumbai. Neun Menschen wurden hier ermordet. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Opfer in der indischen Metropole Angaben vom Samstag zufolge auf 195 Personen...
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Kontroverse um Leichen aus Indien
Eine israelische Militärmaschine hat in der Nacht zum Dienstag die sechs Leichen der in Mumbai ermordeten Israelis und Juden anderer Nationalitäten gebracht. Sie sollen in Israel begraben werden...
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Über 350 Tote in Indien
Nach der endgültigen „Eroberung“ des Taj Mahal Hotels in Mumbai seien am Samstag Morgen weitere 160 Leichen gefunden worden. Das berichtete der israelische Rundfunkabhörer Miki Gurdus auf Grund der von ihm abgehörten Medienquellen in Mumbai. Die Zahl der Toten in Mumbai sei so auf über 350 angestiegen...
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Indien: Israelis unter Geiseln
Infolge der Anschlagsserie in der indischen Stadt Bombay befinden sich auch mehrere Israelis in Geiselhaft. Bei den Attentaten in der Nacht zum Donnerstag sind nach Polizeiangaben 101 Menschen getötet worden. Die Terroristen fordern die Freilassung aller in Indien inhaftierten Islamisten...
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Terrorist Kuntar erhält höchste syrische Auszeichnung
Syriens Staatspräsident Baschar al-Assad hat dem von Israel freigelassenen libanesischen Terroristen Samir Kuntar den "Order of Merit" - die höchste Auszeichnung Syriens - verliehen. Kuntar sei zu einem Symbol des Kampfes für die Freiheit in der arabischen Welt geworden, so Assad...
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Drama bei EL AL Flug Paris-Tel Aviv
Die israelische Fluggesellschaft EL AL erhielt vor einigen Tagen per Email die Warnung, dass an Bord der Linienmaschine von Paris nach Tel Aviv am Mittwoch eine Bombe gelegt werde. Nach Beratungen mit dem Geheimdienst wurde beschlossen, den Flug nicht ausfallen zu lassen...
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Eine neue Art von Terror
Gestern, gegen Mitternacht, waren die Polizei und die Allgemeine Sicherheitsbehörde (SHABAK) noch immer mit dem Sammeln von ersten Einzelheiten zur Identität des palästinensischen Autofahrers beschäftigt, der an der Nahtstelle (zwischen den östlichen und den westlichen Stadtteilen) in Jerusalem Passanten überfuhr...
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Hisbollah bläst zur Menschenjagd: Terrorwarnung an alle Israelis in der Welt
Eine ungewöhnlich deutliche Warnung vor möglichen Terroranschlägen hat der dem Ministerpräsidentenamt unterstellte „Nationale Sicherheitsrat“ Israels veröffentlicht. Die dem Iran nahestehende Hisbollah im Libanon bereite sich darauf vor, israelische Reisende an jedem Ort der Welt angreifen oder entführen zu wollen...
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Hamas / Israel: Der Waffenstillstand neigt dem Ende zu
„Die Spannung liegt in der Luft. Der Waffenstillstand wird bald vorbei sein“, sagt Ruti vom „Israel Project“ während einer spontanen Führung durch Sderot. Auf einem Hügel am westlichen Rand der israelischen Grenzstadt Sderot zeigt sie auf die Lichter von Beth Hanoun...
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Hisbollah-Spion aus Deutschland in Israel verhaftet
Die Israelis ließen sich fast drei Wochen Zeit für das Verhör, ehe sie die Verhaftung von Khaled Kaschkusch auf dem Tel Aviver Flughafen nach seiner Ankunft aus Deutschland veröffentlichten. Mit ungewöhnlicher Ausführlichkeit beschrieb das israelische Presseamt die Aktivitäten des 1979 im israelischen Dorf Kalansua geborenen Mannes...
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Regierung berät über Bedrohung durch Al-Qaida
Das Außen- und Sicherheitspolitische Kabinett der israelischen Regierung hat heute erstmals über die Bedrohung beraten, die der Globale Jihad für Israel darstellt. Die Berichte der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste konzentrierten sich dabei auf das Terrornetzwerk Al-Qaida und seine Operationen gegen israelische und jüdische Ziele weltweit...
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Wieder Anschlag mit Radbagger
Jerusalems Bürger sind vorgewarnt. Sie wissen, dass verrückt gewordene gelbe Radbagger die neueste palästinensische Terrorwaffe ist. Deshalb war der zweite Anschlag mit einem Radbagger innerhalb nur einer Woche nach nur 30 Sekunden vorüber und der Baggerfahrer wurde umgehend erschossen...
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Aus dem Leben gerissen: Die Opfer des Bagger-Anschlags
Bei dem Anschlag am Mittwoch Mittag tötete ein Palästinenser aus Ost-Jerusalem durch eine Bagger-Amokfahrt drei Israelis. Die Opfer sind Bat Sheva Unterman, 33, Elizabeth (Lili) Goren-Friedman, 54, und Jean Raloy, 68...
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Anschlag mit Traktor
Ein Terroranschlag, wie es ihn in Israel noch nicht gegeben hat: Auf der Jaffa-Street, der Hauptverkehrsader Jerusalems, tauchte am Mittag ein Bagger erhobener Schaufel auf und raste in entgegenkommende Autos...
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Rice: Raketenangriffe aus Gaza müssen stoppen
US-Außenministerin Condoleezza Rice fordert einen Stopp der Gewalt aus dem Gaza-Streifen, wo israelische Bürger Raketensalven aushalten müssen. Die „Angelegenheit der Siedlungen“ die fortgesetzte Bautätigkeit und Siedlungsaktivitäten hätten laut Rice das Potenzial, Fortschritte bei den laufenden Verhandlungen zu stören. Rice sei „besorgt“, weil dies eine Zeit sei, in der Vertrauen zwischen den Parteien aufgebaut werden müsse...
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Das erste offizielle Terroropfer
Es ist fraglich, ob der Name Rabbiner Avraham Shlomo Zalman Tzoref, der 1851 in Jerusalem getötet wurde, den meisten Israelis vertraut ist. Nichtsdestotrotz war Tzoref das erste vom Staat Israel anerkannte Terroropfer. Am Gedenktag für die gefallenen Soldaten Israels und die Opfer des Terrors, der im Jahr 2008 am 7. Mai begangen wird, wird deshalb zum Gedenken Tzorefs Name gemeinsam mit den Namen von mehr als 3.000 anderen Opfern feindlicher Übergriffe vorgelesen...
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Geschmacklos: Giftanschlag auf israelisches Lokal verhindert
Zwei Palästinenser sind wenige Tage, bevor sie einen Plan zur Vergiftung von Essen in einem Restaurant in Ramat Gan ausführen konnten, verhaftet worden. Ein Hinweis führte die Allgemeine Sicherheitsbehörde (SchaBaK) und die Tel Aviver Polizei zu den beiden 21jährigen aus Nablus, die sich illegal in Israel aufhielten und im Ramat Ganer 'Grill Express’ arbeiteten...
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Livni: "An Pessach einen Stuhl für die entführten Soldaten freihalten"
Israels Außenministerin Zipi Livni hat die Weltgemeinschaft erneut aufgerufen, sich für die Befreiung der entführten Soldaten einzusetzen. Am Donnerstag fand in der Küstentstadt Aschdod eine Solidaritätskonferenz für Gilad Schali, Ehud Goldwasser und Eldad Regev statt. Die drei Soldaten befinden sich seit dem Sommer 2006 in den Händen arabischer Terroristen...
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15 Seconds of Shame
Erinnern Sie sich noch, welcher Sturm der Entrüstung hierzulande ausbrach, als das polnische Konsulat in New York Tony Judt einen angekündigten Vortrag nicht halten ließ, weil dieser der polnischen Außenpolitik widersprochen hätte. Ganz ruhig ist es hingegen, wenn die Radio Station WQXR, die sich im Besitz der New York Times befindet, einen 60 Sekunden dauernden Spot einer wöchentlichen Werbesendung des American Jewish Committee nicht zulässt...
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Hamas: Gilad Schalit lebt
Der Anführer der Terror-Gruppe Hamas, Chaled Mascha´al, hat am Sonntag erklärt, der entführte israelische Soldat Gilad Schalit sei noch am Leben. Daraufhin forderte der stellverstretende Regierungschef in Jerusalem, Eli Jischai, die israelische Regierung auf, Verhandlungen mit der Terror-Gruppe über eine mögliche Freilassung einzuleiten...
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Hamas-Schmuggel in den Gazastreifen: Iranische Pläne für die Verbesserung von Kassam-Raketen
Gemäß Aussagen ranghoher Quellen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) besitzen jene Mitglieder der Hamas, die kürzlich nach einer Ausbildung im Iran in den Gazastreifen zurückgekehrt sind, einen detaillierten Plan für die Verbesserung der Fähigkeiten von Raketen, die im Gazastreifen hergestellt werden...
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Besuch bei der Familie des Mörders: "Er war ein guter Junge"
Allah Abu Dehaim, 25, war ein „guter Junge“, sagt sein Cousin Mohammad vor dem riesigen blauen Trauerzelt der Familie. Am Donnerstag Abend hatte Daheim, mit einem Schnellfeuergewehr, mehreren Pistolen und sehr viel Munition in der „Jeshivat Merkaz Harav“ ein Blutbad angerichtet, acht Schüler zwischen 16 und 26 Jahren ermordet und weitere verletzt...
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Die Rache ist gekommen
Die Freudenschüsse in Gaza, die auf den Terroranschlag in Jerusalem folgten, haben gezeigt, dass das Eindringen in die Yeshiva Merkaz Harav als ungewöhnliche politische und militärische Errungenschaft für die verantwortliche Organisation empfunden wird. Der Attentäter und die, die ihn geschickt haben, haben der breiten Öffentlichkeit in Gaza das gegeben, wonach sie sich seit Anfang der Woche gesehnt hat: Rache...
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Schwerer Anschlag in Jerusalem
Zwei bewaffnete Palästinenser, so die ersten Informationen, drangen am Abend in eine der bekanntesten Talmudschulen Jerusalems ein, Jeschivat Merkas Harav Kook. Noch ist unklar, ob es einen Wächter vor dem Tor der Schule gab, wo mehrere hundert Talmud-Schüler versammelt waren. Die Terroristen, hätten blindlings um sich geschossen, als sie die Hauptsynagoge in dem Gebäude erreichten, die auch als Studiersaal dient...
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