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"Spuren der Schrift": Israelische Perspektiven einer Internationalen Germanistik
"Germanistik in Israel" ist das Thema einer internationalen Tagung an der Hebräischen Universität Jerusalem im Dezember 2008. Die Konferenz setzt sich zum Ziel die besonderen Themen, Perspektiven und Aufgaben einer in Israel praktizierten Germanistik zu untersuchen und vorzustellen...
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"Dritte Generation": Umstrittenes Projekt im haBimah-Theater
Das nationale Theater "Habima" gab zu Beginn der Saison ein gemeinsames Projekt mit der Berliner Schaubühne bekannt, bei dem versucht werden soll, die Verbindung zwischen Deutschen, Israelis und Palästinensern zu klären. Es handelt sich dabei um ein Stück unter der Leitung von Yael Ronen, "das die Wurzeln der Verbindung zwischen den Völkern und deren Entwicklung im Verlauf der Jahre untersucht, wie sie sich in den Augen der dritten Generation darstellt."...
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SAP in Israel: Kooperation für alle Ewigkeit
Die deutsche Ministerin für Forschung und Bildung, Dr. Annette Schavan, besuchte am Dienstag das Entwicklungslabor von SAP in Ra’anana, dies anlässlich der Eröffnung des Forschungszentrums von SAP in Israel. Das Forschungszentrum in Israel schließt sich
einem Netz ähnlicher Zentren in aller Welt an. Das israelische Zentrum wird mit den akademischen Institutionen in Israel zusammenarbeiten, um die Technologie von SAP international zu fördern...
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Die deutsche Rolle beim Gefangenenaustausch
Die graue Eminenz, die jenseits vom Rampenlicht den Gefangenenaustausch zwischen der libanesischen Miliz Hisbollah und dem Staat Israel vermittelt hat, ist der BND-Mann Gerhard Konrad. Manche schreiben seinen Nachnahmen auch mit einem „C“. Eine Nachfrage beim Auswärtigen Amt in Berlin, wie denn der Name richtig zu schreiben sei, blieb unbeantwortet. Bei manchen Medien in Deutschland gilt er als so geheim, dass er nur Gerhard K. genannt wird...
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"Diesmal soll richtig angepackt werden": Merkels Nahostkonferenz
„Afrika ist heruntergekommen und muss dringend renoviert werden.“ Das schrieb Colin Smith, Oberbefehlshaber der Eupol Copps, dessen Experten aus der EU, darunter auch Deutschland, im brütend heißen Jericho bei mittäglichen Temperaturen von 40 Grad blau-uniformierte palästinensische Polizisten aus dem Westjordanland trainieren. „Afrika“ heißt das schmucklose Gebäude, in dem die Mannschaften auf Pritschen übernachten. Smith veröffentlichte seine Ansichten in einer israelischen Zeitung...
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Entschädigung: "Die Deutschen sind billig davongekommen"
Wäre Hitler am Leben geblieben, würde er heute eine Monatsrente in Höhe von 3000 Euro beziehen. Auch Eva Braun würde eine ansehnliche Rente erhalten. Die Angehörigen von Heydrich, Himmler, Göring und Streicher erhielten von der deutschen Regierung großzügige Monatsrenten und Entschädigungen für das Leid, das ihnen im Krieg widerfahren ist, Summen zwischen 3000 und 3800 Euro. Die Juden hingegen erhalten von Deutschland weitaus bescheidenere Renten und Zahlungen, zwischen 170 und 570 Euro im Monat. Bestenfalls...
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Steinmeier forciert deutschen Einfluss in Nahost
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) war der erste ausländische Politiker, der am Sonntag dem frisch-gewählten Präsidenten des Libanon, Michel Suleiman, die Aufwartung machte. Bei der Gelegenheit forderte er Syrien eindringlich auf, endlich den Libanon als eigenständigen Staat anzuerkennen und nicht als Teil Syriens zu betrachten...
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Am Rande der ersten internationalen Terrorkonferenz: Interview mit Wolfgang Schäuble
"Mir liegt daran, dass wir diese Debatte nicht nur national führen, dass wir sie auch nicht überheblich führen, sondern dass wir Israelis, Amerikaner, Europäer – am liebsten hätte ich auch mehr arabische Staaten dabei - und Andere dazu bringt, sich diesen Debatten zu stellen"...
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Schäuble will Bundeswehr gegen innere Bedrohung einsetzen
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat bei der ersten internationalen Konferenz für innere Sicherheit in Jerusalem plädiert, Gesetze und das Völkerrecht für den Umgang mit Terror und der „neuen Bedrohung“ im Rahmen asymmetrischer Kriege „gemeinsam“ zu bewältigen. Es gebe innere Bedrohungen, denen nur mit militärischen Mitteln begegnet werden könne und nicht mit der Polizei...
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Asymmetrische Wahrnehmungen: Der Bundestag diskutiert über "60 Jahre Israel"
Als Anfang dieses Jahres eine internationale Konferenz in Tel Aviv die Aussichten für eine Vereinbarung zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde diskutierte, fiel es im Plenum niemandem auf, dass die politische und diplomatische Rolle Europas und Deutschlands nicht ein einziges Mal erwähnt wurde. Ja, man konnte den Eindruck gewinnen, dass die Nachbarn im Westen auf einem anderen Stern lebten...
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Voluntariat in Hadassah Neurim 2007/08
Mein Name ist Jiska Bock, ich bin 19 Jahre alt, habe im Sommer 2007 mein Abitur gemacht und voluntaere seitdem in dem Jugenddorf Hadassah Neurim in Israel...
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Kinder- und Jugend-Aliyah: Freiwillige in sozialen Projekten
Auch im Schuljahr 2008/2009 bietet die Kinder- und Jugend-Aliyah wieder, mit Unterstützung der Stiftung „ Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, interessierten jungen Menschen, im Alter zwischen 18 und 27 Jahren, die Möglichkeit zu einem sozialen Jahr bzw. Praktikum im sozialen Bereich in einem ihrer Jugenddörfer...
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Schäuble zu Terrorkonferenz in Israel
Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble wird sich Ende des Monats (29.—30. Mai) in Israel aufhalten um am „1. internationalen Sicherheitsforum von Ministern des Inneren und der öffentlichen Sicherheit“ in Jerusalem teilzunehmen...
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Umfragen und Meinungen: Hoffnungslosigkeit, besondere Verpflichtung?
Die meisten Israelis glauben nach Einschätzung des israelischen Historikers Tom Segev nicht mehr an Frieden und laut einer Umfrage des zdf leugnen die meisten Deutschen eine beondere Verantwortung für die Sicherheit der Überlebenden der Schoah...
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60 Jahre Israel – Die Jerusalem Foundation feiert mit
Israel wird 60. Damit hat die Jerusalem Foundation gleich doppelten Grund zum Gratulieren und Mitfeiern. Denn fast zeitgleich mit dem Jahrestag Israels hat die gemeinnützige, apolitische Stiftung (1966 von Teddy Kollek gegründet) nun erstmals eine feste Repräsentanz in Deutschland. Gabriele Appel leitet sie von München aus...
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Jerusalem Foundation: Erstmalig Repräsentanz in Deutschland
Mit einem Münchner Büro setzt die Jerusalem Foundation auch hierzulande auf verstärkte Unterstützung für ihre Koexistenz-Projekte...
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Stef Wertheimer im antisemitischen Fadenkreuz
Der reichste Mann Israels, Stef Wertheimer, wurde Anfang März mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet. Mit fragwürdigen Argumenten verweigerte jedoch zunächst ein Internet-Auftritt der Bundeszentrale für politische Bildung, des Goethe-Instituts, des Instituts für Auslandsbeziehungen und der Deutschen Welle die Veröffentlichung eines Portraits dieses Mannes...
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Soziologe über deutsch-israelische Beziehung: "Deutschland ist immens wichtig"
Israel braucht die EU - denn die USA haben eigene Interessen in der Region. Deshalb war auch Merkels Besuch so wichtig, sagt der israelische Soziologe Moshe Zuckermann...
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Masal tov: Angela Merkel before the Israeli Parliament
Yes, these are special, unique relationships. With everlasting responsibility for the past, with common values, with reciprocal trust, with great solidarity towards one another, and with mutual assurances . . .
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Früh aufgestanden: Fürst Schaumburg-Lippe besucht Israel
„Wie fühlst Du Dich als Prinz“, wollte die 14 Jahre alte Odile, eine Araberin aus Lod, im „Onim“-Behinderten-Internat in Kfar Saba bei Tel Aviv wissen. Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe hatte gedacht, dass das Mädchen nach seinem Titel „Fürst“ gefragt habe, zumal die Hebräische Sprache nicht so fein unterscheidet zwischen Rittern, Fürsten, Prinzen und Grafen...
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Grüße aus Tripolis: Dicke Luft in Jerusalem
Muammar Ghadafi ließ grüßen, als der deutschen Bundeskanzlerin vor der Knesset in Jerusalem mit rotem Teppich, beiden Hymnen und vielen schwarz-weiß-goldenen Flaggen der große Bahnhof gemacht wurde. Sandpartikel aus Libyen und eine drückende Hitze hatten den Himmel in eine gelbe Wand verwandelt, die Sicht trübend und die Atemwege kratzend...
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Klatschen verboten, Schimpfen erlaubt
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit einer Rede im Plenum der Knesset, dem israelischen Parlament, ihren Besuch in Israel abgeschlossen. Für sie war es der Höhepunkt der dreitägigen Visite aus Anlass der 60-Jahresfeiern der Existenz des jüdischen Staates...
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Masal tow: Angela Merkel vor dem Israelischen Parlament
Ja, es sind besondere, einzigartige Beziehungen: Mit immer währender Verantwortung für die Vergangenheit, mit gemeinsamen Werten, mit gegenseitigem Vertrauen, mit großer Solidarität füreinander, und mit vereinter Zuversicht...
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Reden: Chancellor Merkel to The Honorable Prime Minister, Mr. Ehud Olmert
Angela Merkel: The Honorable Prime Minister, Mr. Ehud Olmert, Dear colleagues, German and Israeli...
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Reden: Premier Olmert an Madam Chancellor, Dr. Angela Merkel
PM Olmert: Madam Chancellor, Dr. Angela Merkel, Vice Chancellor, Dr. Steinmeier, Madam Vice Prime Minister, Minister Tzipi Livni, Ministers of the German Government, Ministers of the Government of Israel, Distinguished Guests...
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Merkel in Israel: Labsam für Israels Seele
Angela Merkels Besuch in Israel ist zum Erfolg verurteilt! Die Chemie zwischen der Bundeskanzlerin und dem israelischen Premierminister Ehud Olmert stimmt. Merkel hat schon bei ihren beiden früheren Besuchen mit ihrer einnehmenden und persönlichen Art die Fähigkeit bewiesen, die Herzen der Israelis zu gewinnen. Ihre ersten Worte auf dem Flughafen nach der Landung der Bundeswehrmaschine mit dem eisernen Kreuz am Bug und dem Abspielen des Deutschlandliedes waren Labsam für israelische Ohren: Die Existenz Israels sei ein Standbein deutscher Politik...
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Heute: Merkel kommt nach Israel
Mit sieben Ministern kommt am Sonntag Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Israel geflogen und verweilt bis Dienstag Abend. Der Besuch ist allein Israel gewidmet, aus Anlass der 60-Jahresfeiern seit der Gründung des jüdischen Staates. Ein Abstecher nach Ramallah zu den Palästinensern ist ausnahmsweise nicht geplant. Ziel der Reise ist die Institutionalisierung „jährlicher Konsultationen“, wie die Bundesrepublik sie mit Frankreich, Polen und Russland pflegt...
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Sommerkonzert: Barenboim-Orchester spielt Wagner auf Berliner NS-Bühne
Ein jüdisch-arabisches Orchester unter der Leitung von Daniel Barenboim wird im Sommer ein Konzert in Berlin geben. Auf der Waldbühne, die im NS-Staat gebaut wurde, will es Werke Mozarts und Wagners spielen. Der Erlös ist für den Bau einer Konzerthalle in der palästinensischen Autonomiestadt Ramallah bestimmt...
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Trotz der Kritik: Merkel wird in der Knesset auf Deutsch sprechen
Nach einer stürmischen Debatte im Knessetkomitee wurde beschlossen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel nächste Woche auf Deutsch vor der Knesset sprechen wird. Die Minister, die dagegen stimmten, waren Arie Eldar und Uri Ariel vom Ichud Leumi. Eldar sagte, er könne die deutsche Sprache, „die Sprache, in der meine Großeltern getötet wurden“, nicht ertragen...
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Dank an Jordanien: Großzügige Aufnahme von 750.000 Irak-Flüchtlingen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) nimmt die Verleihung des Abraham Geiger Preises an Prinz Hassan bin Talal von Jordanien am Dienstag in Berlin zum Anlass, dem Königreich für die großzügige Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Irak zu danken...
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