Jump to navigation
Der Koran und die Juden
Der Interview-Gast von FrontPageMagazine ist heute Prof. Khaleel Mohammed, Assistenzprofessor der Abteilung für Religiöse Studien an der San Diego State Universität in den USA...
Artikel von Jamie Glazov, FrontPageMagazine.com, 3. Juni 2004
Übersetzung von Daniela Marcus
FP: Willkommen bei unserem Interview, Prof. Mohammed.
Mohammed: Sie erweisen mir eine große Ehre. Vielen Dank, dass Sie mir die Gelegenheit bieten, Ihren Lesern meine Ansichten vorzutragen. Ich bin an einem moderaten Islam interessiert, an einem umfassenden Islam, der sich um die Rechte aller Menschen kümmert. Meine Mission ist es, mitzuhelfen, die einst im Islam praktizierte Schönheit wieder zurückzugewinnen – eine Botschaft, die unter traditionellen und fundamentalistischen Moslems gegenwärtig eher nicht in Mode ist.
FP: Sie selbst sind Moslem und dennoch lehren Sie, der Koran sage, Israel gehöre den Juden. Dies ist unter islamischen Geistlichen und Gelehrten ziemlich unkonventionell. Können Sie uns etwas zu Ihrer islamischen Lehre sagen?
Mohammed: Der Koran umreißt mehrere Leitsätze, die sich um ein geläufiges Thema drehen: Gott hasst die Ungerechtigkeit und wird denen beistehen, die ungerecht behandelt werden. Auf dieses Thema konzentriert sich der Koran so sehr, dass die Person, die im Koran am häufigsten genannt wird, die Person des Mose ist. Er wird als Gottes Revolutionär dargestellt und als derjenige, der ein Volk aus dem Land der Knechtschaft ins verheißene heilige Land führt. Ein Volk, das nur deshalb verachtet und gequält wurde, weil es Gott verehrte.
Der Koran sagt in Sure 5, 20-21 sehr deutlich: „Mose sagte zu seinen Leuten: Oh mein Volk! Gedenket der Gnade Gottes, die er euch erwiesen hat als er Propheten unter euch auftreten ließ und euch zu Königen machte und euch gab, was er keiner anderen unter den Nationen vor euch gegeben hat. Oh mein Volk! Tretet ein in das heilige Land, das Gott für euch geschrieben hat, und kehrt nicht um, denn sonst werdet ihr Verlierer sein.“
Der Koran fährt fort und sagt, warum es den Israeliten 40 Jahre lang nicht erlaubt war, das Land zu betreten. Doch Vorstoß meiner Analyse ist an der Stelle, an der Mose sagt, dass das heilige Land dasjenige ist, das Gott für die Israeliten „geschrieben“ hat. Sowohl im jüdischen als auch im islamischen Verständnis bedeutet der Begriff „geschrieben“ etwas Endgültiges, Entschiedenes, Unveränderliches. So haben wir die geschriebene Torah (unveränderlich) und die mündliche Torah (die Veränderung zu passender Zeit darstellt). Und im Koran haben wir den Ausdruck „Auf dich geschrieben ist das Fasten“, um zu zeigen, das dies etwas Verordnetes ist, das niemand ändern kann. Somit lautet die schlichte Anschauungsweise, die auf Glauben beruht: Wenn Gott Israel für Moses Volk „geschrieben“ hat, wer kann dies ändern?
Der Koran bezieht sich auf diejenigen im Exil, lässt jedoch die Rückkehr offen. Er sagt zu den Juden, wenn sie Gott ihre Versprechen halten, dann wird Gott ihnen sein göttliches Versprechen auch halten. WIR mögen argumentieren, dass der gegenwärtige Staat Israel nicht mit den friedlichsten Mitteln gegründet wurde und dass viele vertrieben wurden. Für mich ist dies jedoch nicht das Thema. Das Thema ist, dass die Moslems sich über die rechtmäßigen Besitzer sehr wohl bewusst waren, als sie im 7. Jahrhundert in das Land eindrangen. Und als die Moslems versagten, gemäß göttlichem Mandat zu handeln (zumindest in der Betrachtung der Nachfolger der abrahamitischen Glaubensrichtungen), trugen sie zu einem Verbrechen bei und unterstützten es. Die gegenwärtige Situation, in der unschuldige Palästinenser und Israelis täglich getötet werden, zeigt die Früchte dieser Aktion.
Ich mache Sie auch auf die Tatsache aufmerksam, dass mittelalterliche Exegeten des Korans –ohne Ausnahme, soweit mir bekannt ist- Israel als Land anerkannten, das den Juden gehört – ein Geburtsrecht, das ihnen gegeben wurde. Zwei der berühmtesten islamischen Exegeten erklärten den Begriff „geschrieben“, wie er im Koran Sure 5, 21 steht, wie folgt:
Ibn Kathir sagte: „’Das, was Gott für euch geschrieben hat’, das bedeutet, das, was Gott euch versprochen hat durch die Worte eures Vaters Israel, das ist das Erbe für diejenigen unter euch, die glauben.“ Muhammed al-Shawkani interpretierte „kataba“ als „das, was Gott euch zuteilte und in seinem uranfänglichen Wissen für euch vorherbestimmte und als Wohnort für euch erachtete.“
Der Gedanke, dass Israel nicht den Juden gehört, ist ein moderner, der wahrscheinlich auf der nahöstlichen Ablehnung des europäischen Kolonialismus usw. beruht. Mit dem Koran hat dieser Gedanke gewiss nichts zu tun. Die unglückliche Tatsache ist, dass die meisten Moslems den Koran gar nicht lesen und ihn nicht auf der Basis seiner eigenen Worte interpretieren. Sie lassen dies eher Imams und Prediger für sie tun.
FP: Sie sagen, dass die Moslems „zu einem Verbrechen beitrugen und es unterstützten“ als sie im 7. Jahrhundert ins heilige Land eindrangen. Können Sie dies etwas weiter ausführen? Wie ehrlich geht der zeitgenössische Islam mit dieser Tatsache um?
Mohammed: Wie verloren die Juden ihr Recht, im heiligen Land zu leben? Alle glaubwürdigen Fakten zeigen, dass dies durch das Plündern und Verbrennen geschah, das in den Jahren 70 bis 135 n. d. Z. folgte. Als die Moslems im Jahr 638 n. d. Z. den Ort betraten und ihn von den Byzantinern befreiten, wussten sie sehr wohl, wem er rechtmäßig gehörte. Doch wir lesen, dass moslemische Geschichtsschreiber bekundeten, der moslemische Kalif habe die Kapitulation von Sophronius, dem Repräsentanten der byzantinischen Christen, unter gewissen Bedingungen akzeptiert. Eine dieser Bedingungen war, dass es den Juden nicht erlaubt sein sollte, die Stadt zu betreten. Mir persönlich fällt es schwer, diese Geschichte und Aspekte ihrer Historizität zu glauben. Denn wie die moderne Lehre gezeigt hat, wurden moslemische Berichte über die damalige Zeit erst lange nach den Geschehnissen niedergeschrieben und sind nicht so glaubwürdig wie man einst dachte. Wir wissen auch, dass die ersten Kreuzzügler, die diesen Ort von 1096 bis 1099 n. d. Z. in Besitz nahmen, Juden und Moslems abschlachteten. Wenn Umar wirklich solch einen Vertrag, der Juden das Betreten der Stadt verbot, unterzeichnet hatte, was taten dann Juden dort in der Stadt als die Kreuzzügler kamen?
Wenn ich sage, sie trugen zu einem Verbrechen bei und unterstützten es, dann beziehe ich mich darauf, dass Abdul Malik dort die Moschee baute und Mohammed falsche Überlieferungen zuschrieb, nach denen der Prophet gesagt haben soll, ein Mann sollte nur zu drei Moscheen eine Reise machen, nämlich zu denjenigen in Mekka, Medina und Jerusalem. Wie kann der Prophet dies gesagt haben, wenn ALLE Moslems darin übereinstimmen, dass Jerusalem nicht zur moslemischen Geographie gehörte als der Koran sagte: „Heute habe ich euch eure Religion vervollständigt“ (Sure 5, 3)? Die Vervollständigung bedeutet genau das: der arabische Koran für die arabischen Menschen; und der Aspekt der Eroberung von fremdem Gebiet ist KEINE Anordnung des islamischen Koran.
Als die Moslems Jerusalem eroberten, hätte es für die Rückkehr der rechtmäßigen Besitzer geöffnet bleiben sollen. Es ist möglich, dass der jüdische Glaube der damaligen Zeit eine solche Rückkehr nur unter einem Messias erlaubte. Doch dies hätte die Aktionen der Moslems nicht beeinflussen düfen. Und im Gegensatz zu dem oben genannten Bericht über Sophronius gibt es auch Berichte, die zeigen, dass Umar die Stadt in der Tat für Juden öffnete. Wenn dem so ist, dann waren die spätere moslemische Besatzung und der Bau einer Moschee an der Stelle des Tempels etwas, was nicht vom Koran genehmigt war. Wie ehrlich geht der zeitgenössische Islam damit um? Angesichts der Situation im Nahen Osten muss man sagen, dass die Politik und andere Dinge der Ehrlichkeit im Weg stehen.
FP: Ihre Vorträge an Universitäten enthüllen diese politisch inkorrekten Fakten, woraufhin Sie häufig von moslemischen Gruppen angeprangert werden. Erzählen Sie uns über deren Kritik und Belästigung.
Mohammed: Die Kritik an meiner Arbeit ist diejenige, dass ich von der geo-politischen Bewegung Richtung Fundamentalismus abweiche. Ihre Leser müssen verstehen, dass der Fundamentalismus –im Gegensatz zum moderaten Islam- rasch in der breiten Masse populär wird. Ein gutes Beispiel zeigt sich in Akbar Ahmeds „Islam Under Siege“ (Islam unter Belagerung), worin er aufzeigt, dass die Taliban nicht länger eine Randgruppe in Pakistan sind sondern dass sich viele Pakistaner zu deren Lehren hingezogen fühlen.
Hier in den USA stelle ich für diejenigen in den Moscheen, die sozialen Druck ausüben, um andere zu zwingen, ihren Extremismus anzunehmen, ein Problem dar. Auf persönlicher Ebene in meiner Familie sieht es so aus: Als meine Frau nach Jahren der Forschung entschied, dass das Tragen des Kopftuchs keine Pflicht sei und sich ohne es in die Welt wagte, erwiderten viele moslemische „Schwestern“ nicht den Gruß meiner Frau – und dies, ohne die Interpretation meiner Frau überhaupt überprüft zu haben. Viele Moslems stellen sich aus keinem anderen Grund gegen mich als demjenigen, dass ich sage, Israel habe das Recht zu existieren.
Insgesamt folgt die Kritik mir gegenüber einem seltsamen Muster: Sie regen sich auf, weil ich Israel eine Legitimität verleihe und nehmen an, dass ich auf Grund dessen die Rechte der Palästinenser leugne. Meine Antwort darauf ist, dass ich auf keinen Fall leugne, dass die Palästinenser Rechte haben. Doch diese Antwort wird von denjenigen, die meine Position kritisieren, im Allgemeinen nicht beachtet. Denn für sie heißt es entweder alles oder nichts.
Bei einem Vortrag, den ich kürzlich in Santa Cruz hielt, hielten moslemischen Gruppen Poster in die Höhe, die aussagten, ich würde behaupten, der Koran sage böse Dinge über Juden. In der Tat war dies eine grobe Missinterpretation von Fakten: Ich gebe zu, dass der Koran Verse beinhaltet, die polemisch sind. Doch meine Ansicht ist, dass der Koran in Wirklichkeit die Juden respektiert (was erklärt, warum Mose so oft erwähnt wird). Doch es ist die mündliche Überlieferung des Islam („Hadith“ genannt), die die Juden dämonisiert. Für viele Moslems ist diese Pille schwer zu schlucken, denn beinahe 12 Jahrhunderte lang wurden sie gelehrt, dass die Akzeptanz mündlicher Überlieferung ein Glaubenselement des Islam ist.
Oft versuchen sie, mit selektiven Zitaten aus dem Koran zu argumentieren. Doch hierbei ziehen sie den Kürzeren. Denn wenn es um Exegese geht, so habe ich Jahre damit zugebracht, diese zu studieren. Dann gibt es den Aspekt der „Herausforderung“: In Santa Cruz sagten sie, sie wollten diskutieren. Ich stimmte unter einer Bedingung zu: die Diskussion sollte öffentlich sein stattfinden. Sie kamen nicht. In der Tat konnten die wenigen Moslems, die anwesend waren und die Geduld hatten, mir zuzuhören, nichts finden, womit ich den Islam falsch interpretierte oder falsch darstellte.
In Montreal wurde ich beschuldigt, ein Rassist zu sein als ich sagte, dass 95% der gegenwärtigen Moslems antisemitischen Lehren ausgesetzt seien. Meine Erwiderung, die die „Montreal Gazette“ jedoch nicht veröffentlichte, lautete dahingehend, dass jeder Moslem nur eine einfache Frage beantworten müsse, und zwar aufrichtig: Wie lautet die Interpretation der beiden letzten Verse der ersten Sure im Koran? „Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen du Gnade erwiesen hast, nicht derer, die deinen Zorn auf sich ziehen und nicht derer, die irregehen.“
Diese Verse handeln nicht von Juden oder Christen. Und doch lernen beinahe alle, dass diejenigen, die den göttlichen Zorn auf sich gezogen haben, die Juden sind und dass diejenigen, die irregehen, die Christen sind. Noch problematischer ist, dass Moslems diese Sure und ihre Interpretation durchschnittlich im Alter zwischen fünf und acht Jahren lernen. Und wir wissen, dass Dinge, die in diesem Stadium des Lebens gelernt werden, fest verankert werden. Sie werden beinahe im Erbgut verankert, wenn ich es einmal so sagen darf.
Ich fühlte, dass meine Antwort auf der Hand lag. Wissen Sie, was das Ergebnis war? Einige meiner engsten Kollegen leugneten, dass ihnen dies beigebracht worden war. Dies war schmerzhafter für mich als die Ablehnung von einigen moslemischen Führern. Denn ich bitte immer darum, dass wir doch wenigstens privat die Wahrheit zugeben, wenn wir schon öffentlich dies oder das leugnen. Und als meine moslemischen Freunde nicht einmal im Privaten zugeben konnten, was für jeden offensichtlich war, war dies in sich selbst ein Beweis dafür, wie tief wir gesunken sind.
Und doch muss ich in Bezug auf Kritik und Belästigung sagen, dass dies nur in Form von Argumenten, jedoch ohne Drohungen gegen Leib und Leben geschieht. Welche Probleme befreundete Moslems auch immer mit meinen Ansichten haben, so sind sie sich doch dessen bewusst, dass ich ein Moslem bin. Ich leugne meine Religion nicht, und deshalb können wir argumentieren. Hier an der San Diego State Universität, wo ich lehre, versuchte die moslemische Studentenvereinigung mich zu disziplinieren, weil ich sie angeblich beschuldigt hatte, sie seien antisemitisch und hassten Homosexuelle. Sie verfolgten das Thema dann jedoch nicht weiter, was eine weise Entscheidung war, denn andernfalls hätten sie sehr dumm ausgesehen. Ihre Antwort war nämlich, dass sie auch Semiten seien (wobei jedoch die Verfasser des Briefes nicht einmal Araber waren) und dass sie Homosexuelle nicht hassen könnten, weil ihre Nachbarn homosexuell seien!
FP: Wenn der Islam eine Reformation erleben wird, aus welchen Wurzeln wird diese hervorkommen?
Mohammed: Die Reformation wird von Moslems im Westen kommen. Und die Stimmen von Frauen werden in dieser Reformation laut und entscheidend sein. Lassen Sie mich einige Namen nennen, die bis jetzt vielen unbekannt sind, die jedoch schon sehr viel für eine Veränderung im islamischen Gedankengut getan haben. Namen von Menschen, die vehement uneinig untereinander sind, doch Namen von Menschen, die in all ihren Unterschieden viel getan haben, um den Islam von seinem männlichen Chauvinismus, von dem er Jahrhunderte lang heimgesucht wurde, zu säubern: Fatima Mernissi, Azizah al Hibri, Amina Wadud Muhsin, Irshad Manji, Rifat Hasan, Asma Jahangir. Dies bedeutet nicht, dass alle Reformorientieren Frauen sind. Es gibt auch Männer. Unter ihnen: Khalid Abou al Fadl, Abdallah al-Naim, Sa’d al din Ibrahim usw. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass alle von ihnen –mit einer Ausnahme- nun im Westen leben und dass sie alle eine westliche Erziehung genossen haben.
FP: Prof. Mohammed, es war eine Ehre, mit Ihnen zu sprechen und wir möchten Ihnen danken, dass Sie innerhalb der islamischen Gemeinschaft, wo offener Dialog leider oft im Keim erstickt wird, solch eine tapfere Stimme sind. Wir ermutigen Sie, weiterhin für einen moderaten Islam, der mit der westlichen Demokratie kompatibel ist, zu kämpfen. Und wir hoffen, Ihre Stimme wird zunehmend Einfluss haben.
Bitte fassen Sie am Ende des Interviews kurz für unsere Leser –und für viele Moslems, die dieses Interview hoffentlich lesen werden- zusammen, wie der Islam eigentlich lehrt, dass Israel den Juden gehört und dass die Moslems durch den Koran selbst verpflichtet sind, Israels Existenz zu akzeptieren.
Mohammed: Der Koran sagt ganz am Anfang der zweiten Sure: „Dies ist ein Buch, in dem kein Zweifel ist, ein Leitfaden für diejenigen, die sich Gottes bewusst sind.“ Deshalb muss sein Inhalt von jedem Moslem als von Gott bestimmt betrachtet und befolgt werden. Die Verse über Israel wie sie in Sure 5, 20-21 stehen, sind nicht da, um einfach nur gelesen zu werden. Sie müssen auch befolgt werden. Auch im Islam gibt es den elementaren Grundsatz „Unglück muss beseitigt werden“ (al darar yuzal). Moslems müssen der Realität ins Gesicht sehen: In den Jahren seit Israels Gründung konzentrierte sich die Region auf den Versuch, es zu beseitigen. Doch ohne Erfolg und es scheint auch keine Hoffnung auf Erfolg zu geben. Die pragmatische Initiative wäre nun diese, die Realität in den Griff zu bekommen: Israel ist da um zu bleiben, und es kann in einem Zustand friedlicher Koexistenz oder in einem Kriegszustand existieren. Der Koran sagt Moslems, dass Gott ihre Haltung nicht verändert bis sie sie selbst verändern. Dies ist ein klassisches Beispiel für die Umsetzung dieses Edikts. Nur wenn MOSLEMS selbst Israel akzeptieren, werden sie ihrem Koran folgen. Israel wird aus einer Position garantierter Sicherheit heraus verhandeln. Und wenn es auch von Zeit zu Zeit Spannungen geben wird, so wird doch am Ende Frieden die Norm sein.
FP: Prof. Mohammed, vielen Dank, dass Sie heute bei uns waren.
Mohammed: Es war mir ein Vergnügen. Vielen Dank, dass ich hier sein konnte.
Posted 05/14/08 by:
admin
Warning: Declaration of NP_Print::doTemplateVar(&$item, $look) should be compatible with NucleusPlugin::doTemplateVar(&$item) in /homepages/20/d69932965/htdocs/hagalil/01/de/nucleus/plugins/NP_Print.php on line 47
[Printer friendly version] |
Warning: Declaration of NP_MailToAFriend::doTemplateVar(&$item, $look) should be compatible with NucleusPlugin::doTemplateVar(&$item) in /homepages/20/d69932965/htdocs/hagalil/01/de/nucleus/plugins/NP_MailToAFriend.php on line 40
[Mail to a friend]
[Möchten Sie sich anmelden und ein Benutzerkonto erstellen?]
Comments
Add Comments