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Islamkritik und Politik im Namen des Volkszorns: Die FPÖ und das postnazistische Österreich
Die FPÖ hat bei der Nationalratswahl 2008 17,54, das BZÖ 10,70 Prozent der Stimmen gewonnen und es wäre rein rechnerisch möglich, dass die beiden Parteien Teil der nächsten Regierungskoalition werden. Ihr Erfolg ist zu einem maßgeblichen Teil einem Rassismus geschuldet, der sich in Aussagen ausdrückt wie "Wir lehnen das Errichten von Symbolen eines fremden Herrschaftsanspruchs über unsere Heimat unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und von politisch-religiösen Siegeszeichen wie Minaretten ab“ (FPÖ-Wahlprogramm 2008) und der von seinen Kritikern allzu gerne als "Antiislamismus“ charakterisiert wird. Doch kann die auf Heimatschutz bedachte Agitation, kann die rassistische Weltanschauung einer FPÖ oder des BZÖ mit Begriffen wie "Antiislamismus“ oder gar "Islamophobie“ sinnvoll kritisiert werden?...
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Gedanken zur ZiB 2 des ORF
Wer sich am Montag (5.1.09) ZiB 2 angeschaut hat, konnte ein von Armin Wolf geführtes
Interview mit Dan Ashbel, israelischer Botschafter in Wien, sehen...
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Reflexartige Proteste
Die Hamas hat mit ihren Raketenangriffen auf Israel bewusst eine militärische Eskalation riskiert. Die Raketenangriffe auf israelische Städte, die dem israelischen Angriff auf Gaza vorangegangen sind, hatten zu keinen Protesten der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) geführt...
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Was Anas Schakfeh verleugnet
Tag und Nacht predigen die österreichischen TerrorversteherInnen den Dialog mit denen, die zum Mord an Juden aufrufen...
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