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Archives
Kosmoproleten für die Frayhayt
Zwischen Wilna und New York, zwischen Esperanto und Jiddisch: Die anarchistische Bewegung vor dem Ersten Weltkrieg war von einem kosmopolitischen Bewusstsein geprägt...
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Tschechische Neonazis: Provokation in Pilsen
Offenbar eine weitere antisemitische Provokation im Sinn haben tschechische Neonazis mit ihrer für den 19. Januar angekündigten Demonstration in Pilsen (Plzen). Der Aufmarsch soll an der Großen Synagoge der Stadt vorbeiführen. Der Organisator hatte seine Anhänger bereits aufgerufen, Schusswaffen zu der Demo mitzubringen...
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Österreich als Türöffner für die Mullahs
Der geplante Milliardendeal der OMV mit dem Iran würde Österreich zum langfristigen strategischen Partner des Mullahregimes in Teheran machen...
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Proteste gegen Besuch iranischer Parlamentsdelegation
Ehemaliger österreichischer Botschafter in Israel, Dr. Kurt Hengl, sowie Abgeordneter des europäischen Parlaments, Paulo Casaca, schliessen sich dem Protest gegen das OMV Geschäft an...
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Angriff ist die schlechteste Verteidigung
Der ehemalige SIG-Funktionär Ekkehard Stegemann blitzt mit einer Klage gegen BaZ-Verleger Matthias Hagemann vor Gericht ab und entlarvt ein System der Intransparenz, das er selbst mitbegründet hatte...
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Nur die Albaner widerstanden der Nazi-Mordmaschine
"Albanien war das einzige Land in Europa, das 1939 von den italienischen Faschisten und dann von den Nazis erobert wurde, in dem nach dem Krieg mehr Juden lebten als vor dem Krieg." Das sagte Avner Schalev, Direktor der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, bei der Eröffnung einer Fotoausstellung von Bildern des amerikanischen Fotografen Norman Gershman. Der hatte in dem kleinen muslimischen Land im Südosten Europas jene Helden abgelichtet, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur alle 200 Juden aus der Hauptstadt Tirana unter Lebensgefahr gerettet haben, sondern auch hunderte jüdische Flüchtlinge aus Österreich und Jugoslawien...
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Absurder Fetischismus: Makkabiade der Scheinheiligkeiten
Chanukka. Die Geschichte der Juden ist vor allem ein Ringen um Freiheit. Die Chanukka-Sage verdichtet den Freiheitskampf der Makkabäer zum Mythos, aus dem fortan Generationen eine positiv definierte, selbstbewusste jüdische Identität schöpfen sollten. Auch jene Jüdinnen und Juden, die seit Jahrzehnten an vorderster Front für den Rechtsstaat, die Meinungsäusserungs-, Presse- und Religionsfreiheit sowie den Schutz von Minderheiten gefochten haben. Die inzwischen verfassungsmässig verbrieften Rechte sind Garanten für die Sicherheit gerade auch der jüdischen Gemeinschaft. Dass immer wieder jüdische Exponenten, alle voran Funktionäre, gegen diese Grundwerte verstossen, befremdet und ist schädlich...
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Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Vorstellung einer breiten Kampagne gegen OMV-Deal und atomare Aufrüstung Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek warnt davor, die Büchse der Pandora zu öffnen Prominente Unterstützung für Aufruf gegen das neue Appeasement...
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Ruf nach dem Gegensouverän
Zum Auftritt von Felicia Langer in Wien, nebst einiger staatskritischer Überlegungen...
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