Posted 11/06/07 by:
admin
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... und so wird´s öttily -mit bomebenstimmung und zu tanzloser negermusik im bierzelt- die reichsPROgromnacht bis zur vergasung feiern.
btw: muss sone schlamperey grad´ hier sein???
rs
Zitat aus stern.de:
"Vor 17 Jahren, als schon einmal ein Landespresseball an einem 9. November stattfand, hatten die Verantwortlichen eine Verschiebung diskutiert, schlussendlich aber verworfen. Sie verwiesen damals auch auf den Fall der Berliner Mauer, der ebenfalls am 9. November gefeiert wird. Schirmherr 1990 war der damalige Ministerpräsident Lothar Späth, unter den Gästen Oettinger-Vorgänger Erwin Teufel. Weder der Zentralrat noch der damalige württembergische Landesrabbiner Joel Berger hatten Anstoß an der Ballnacht genommen."
Das ist eben der Unterschied zwischen den Deutschen und den Juden:
Für die Deutschen ist der 9. November der Tag des Mauerfalls und somit ein Freudentag, für die Juden ist er der Tag des Synagogenfalls und somit ein Trauertag.
Sollen an diesem Tag doch die Deutschen feiern und die Juden trauern, sie können sich ja aus dem Weg gehen und sich gegenseitig in Ruhe lassen.
@Corwin
ich geb Dir vollkommen Recht !
Am 9. Nov. ist mir nur zum trauern zu Mute.Es ist der Tag, an dem das Grauen Substanz annahm. und... da an diesem Tag auch wieder Neonaziaufmärsche zu erwarten sind, macht es mir vor Allem Angst. Dieser Tag zieht sich wie ein roter Faden bis zum heutigen Tag. Ganz unbewußt hat du auch die Trennung zwischen Deutschen und Juden unterstrichen. Ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich folge lieber der Auffassung des Rebben:
Ein Jude ist ein Jude, mit einem G-tt, mit einem Land und einer Tradition.
@ corwin,
.... am 9. november allen wohl und keinem weh?
-- vielleicht hatten "die juden" mit dem mauerfall nichts zu tun.....
-- mit dem judenpogrom "die deutschen" aber ganz sicher eine menge.
vielleicht lohnt es sich, über diesen unterschied mal nachzudenken.
@corwin et al:
Und was machen dann deutsche Juden?
9.11.18: Doppelausrufung der ersten deutschen Republik
9.11.23: Marsch auf die Feldherrnhalle
Mal wieder typisch für den Antisemiten Corwin. Macht er doch die Reichsprogromnacht zu einer jüdischen Angelegenheit, als hätten Juden ihre Synagogen abgebrannt, sich selber verhaftet und sich selber ermordet oder als wären es damals die Eskimos gewesen und nicht sein geliebtes deutsches Volk. Das nennt man eine gelungende Täter-Opfer-Umkehr.
Wie oft will sich der Judenhasser denn noch outen und wie lange will Hagalil Antisemiten hier noch akzeptieren?
An Corwin:
Da hast du ein völlig falsches Bild von "den deutschen"..
Im übrigen gibt es auch deutsche Juden oder jüdische Deutsche. Was ist daran eigentlich so schlimm!?
Ich sag doch auch nich ich bin ne protestantische Deutsche(?)!!
Also ich habe auf jeden Fall eher das Gefühl, dass wir der Reichsprogromnacht genausoviel gedenken, wie dem Mauerfall.
Es ist eben ein Multigedenktag!
Corwin, dann dürftest du das Jahr 1918 nicht vergessen und die Franzosen das Ende von Napoleon!
Und das mit dem "in Ruhe lassen":
Völliger Schwachsinn!
Juden und Deutsche (wenn es schon so blöd klingt und nicht einfach beides Menschen sind) sollen aufeinander zugehen!
Die Deutschen trauern um den furchtbaren Terror und die Juden freuen sich, dass es eine friedliche Revolution gab :)
Ach, noch was an lo chashuw:
Ich bin 100% Gegner der Nationalsozialisten und finde es unbeschreiblich, was damals, während des Dritten Reiches geschah, aber "die Juden" (es waren nicht nur Juden - Homosexuelle, Sinti und Roma, ..) hatten eine Chance zu flüchten, wenn sie es früh genug gemerkt hätten.
Wieso sind nicht mehr Widerstände in den Vernichtungslagern stattgefunden?!
In Auschwitz gab es doch ein paar.
Wieso also auch nicht in ganz Europa ebenso!?
Also, sie HATTEN DIE CHANCE (auch wenn dazu sehr viel Mut gehört hat) aber sie haben sie nicht genutzt.
Ach Bettina, wie fein dass hier nur Internet ist, denn da kann mal einfach mal frisch von der Leber weg den Schwachsin hinschreiben, es sieht ja keiner hin.
Habe Sie noch nie etwas vom Aufstand im Warschauer Ghetto gehört? Nee. Und was wissen Sie überhaupt von den Zuständen in den Vernichtungslagern? Offensichtlich nichts. Haben Sie z.B. das Buch "Der SS-Staat" von Eugen Kogon gelesen? Haben Sie nicht. Oder haben Sie sonst mal eins der Standardwerke über das sog. Leben in den Lagern gelesen? Ach so, haben Sie ja nicht. Sie kennen auch keinen Überlebenden, wie? Nö. Aber eine Meinung, dass die damals ja voll versagt haben, die haben Sie natürlich.
Schönen Tag noch.
Danke Fischgeruch. Aber warum Deutsche damals keine Chance genutzt haben, sich ihrer Diktatur zu entledigen, auf diesen nahen Gedanken kommen die nicht. Also haben die Juden wieder einmal versagt.
Bettina, dein Geschreibsel ist wirklich unerträglich und nebenbei völlig dreist.
Ja, lo chashuw, das ist es. Einer hat mal gesagt, dass diese "100% Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten" bekanntlich um so mehr zunimmt, je länger die realen Gefahren der Nazizeit zurückliegen.
Und wie selbstverständlich diese Bettina über 'Mitschuld' der Juden an ihrer eigenen Ermordung schreibt. Da fehlt nicht viel, und wir haben die selbe Täter-Opfer-Umkehr von weiter oben. Wenn die so weitermacht, mein lieber Scholli.
Naja, vielleicht ist sie ja noch jung und braucht ein bisschen dreiste Plusterei bei den Juden im Internet...
So ein Aufriss wegen eines dämlichen Presseballs! Ist also nicht mal etwas Hochpolitisches mit Signalwirkung.
Soll ja angebelich Leute geben, die am 09. November Geburtstag haben. Dürfen die aus "Pietätsgründen" auch nicht mehr an dem Tag feiern nur weil irgendwann (aus Sicht der Jugend ist das fast schon graue Vorzeit) irgendjemand Häuser in Brand gesteckt hat?
Lasst sie doch feiern und tanzen, und wenns irgendeiner nicht mit seinem ach so reinem Gewissen vereinbaren kann, soll er dieser Veranstaltung fern bleiben.
Aha, Spector hat auch was mitzubaldowern. Da baldower ich mit.
Hier mal ein spectoraler Remix:
"Na so ein Bohei wegen ein paar angezündeten Snagogen! Da hats bloß gebrannt, war also nix Hochpolitisches und so.
Soll ja angeblich Leute geben, die das am neunten November noch stört. Darf man da jetzt nicht mal mehr einen kleinen Presseball machen? Nich mal mehr wohlfühlen darf man sich noch. Nur weil jenseits des Schluss-Strichs mal jemand ne Synagoge angesteckt hat. Und sagen darf man auch nix, sonst kommen die einem gleich wieder mit der Auschwitzkeule. Zustände sind das.
Lasst sie doch tanzen und feiern, und wen irgend ein Synagogengänger (die ham ja auch ganz schön Dreck am Stecken, und die spielen in Palästina wilde Sau, aber das darf man ja nicht sagen) das nicht schön findet, soll er diesem Lande fern bleiben."
Dass Herr Oettinger seinerzeit offenbar die Filbinger Internet-Seite abgeschrieben hat, lässt sich unschwer feststellen. Eine Seite, in der er sich gewissermaßen als Opfer und angeblichen Gegner der Nazis darstellt und auch noch behauptet, er habe nicht anders handeln können. Warum manche Politiker auch meiner Partei immer wieder meinen, sie müssten den rechten Rand bedienen, ist mir schleierhaft. Und, dass er offenbar immer wieder zu solchen Äußerungen neigt und dann auch noch dergestalt vor einer schlagenden Verbindung auftritt, ist mehr als nur peinlich. Es geht ja nicht um Entgleisungen, sondern offenbar um eine Geisteshaltung. Kleine Frage hier noch eingestreut: Wie kann ich direkt hier einen Kommentar kommentieren, so dass ein Kommentar zu einem Kommentar direkt unter dem Ausgangskommentar steht? Bitte um Antwort an joergwweiper@aol.com
ups, meine Mailadresse ist falsch: sie muss heißen joergweiper@aol.com. oben war ein w zu viel.
Mir ist aufgefallen, dass die (wahrscheinlich) jüngeren Leser und Blogschreiber wenig informiert sind über die Geschichte der letzten 100 Jahre. In den Schulen werden die Schlachten der alten Römer vor 2000 Jahren und früher analysiert, während die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts vernachlässigt wird. Wer nicht von sich aus sich Informationen über diese Zeit beschafft, weiss kaum etwas über die Verhältnisse unter dem Naziregime. Das Internet wäre eine ideale Informationsquelle mit den verschiedenen Links und Querverweisen. Offenbar ist der heutigen Jugend wenig bekannt über die Situation der jüdischen Mitbürger in den dreissiger Jahren in Nazideutschland und über den völligen Mangel an Informationen im gesamten deutschen Volk. Anders kann ich mir nicht erklären, dass es nun plötzlich heisst, die Juden hätten sich ja wehren können! Zum Glück wehren sie sich heute! Und schon heisst es, wer sich wehrt, ist ein Kriegsverbrecher!
Die Juden wurden durch Enteignungen praktisch total mittellos. Wie sollten sie ins Ausland flüchten, wenn ihnen die Benützung der Bahnen verboten war und sie keine Mittel mehr hatten? Sie mussten eine Milliarde Mark als „Sühnegeld“ aufbringen. Sie durften keine Zeitungen kaufen und nicht Radio hören. Sogar die nichtjüdischen Deutschen durften selbst in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr ausländische Sender hören, nicht einmal das Radio der friedfertigen Schweiz! Sogar wer in der Singstunde in der Schule die Erkennungsmelodien der 3 deutschsprachigen Schweizer Radiostudios kannte, machte sich verdächtig. Beim Englischunterricht durfte man sich ja nicht verraten, dass man AFN (damals noch nur in England) hörte, indem man das „r“ nach den Vokalen aussprach. Da man nicht ins Ausland reisen konnte, konnte man sich ja nur am Radio den amerikanischen Akzent angewöhnt haben!
Es wäre nicht nur sicherer Selbstmord gewesen, gegen das Regime auch nur ein Wort der Kritik zu sagen, geschweige denn Widerstand zu leisten. Es ist für die heutige Jugend unvorstellbar, dass sich die Menschen nicht gewehrt haben. Wenn jemand flüchtete, musste seine Familie dafür büssen.
Ein Beispiel, wie die heutigen jungen Menschen komplett ahnungslos über die damaligen Verhältnisse sind: Ich habe meinem Sohn und seiner Freundin, einer Südamerikanerin, erzählt, dass mein Onkel 1945 als Sechzehnjähriger noch zur Nazi-Wehrmacht eingezogen wurde und er in Erfurt in US-Gefangenschaft kam, aber sofort wieder freigelassen wurde und er zu Fuss nach Heidelberg laufen musste. Wir wussten monatelang nichts über ihn und waren völlig ahnungslos, als er plötzlich am 27. April 1945 zur Türe hereinkam. Da meinte die südamerikanische Freundin in allem Ernst: „Aber er hätte doch wenigstens ein SMS schicken können.“
Uebrigens noch etwas zum Einzug von Jugendlichen zur Nazistreitmacht, um dem psychopathischen Teppichbeisser von Berlin das Leben um einige Tage zu verlängern: In Heidelberg wurden einen Tag vor dem Einrücken der Amerikaner am 30. März 1945 noch drei fünfzehnjährige „Soldaten“ aufgehängt, weil sie aus Heidelberg waren und sie nach Hause flüchteten, statt sich den zurückziehenden Nazis anzuschliessen und „bis zum Endsieg“ für Grossdeutschland weiterzukämpfen! Es gibt keine Strassennamen in Heidelberg für diese unschuldigen Opfer des Nazismus, so wenig wie es eine Strasse mit dem Namen jenes 16jährigen Mädchens gibt, das eine deutsche Militärdelegation zwecks Uebergabeverhandlungen mit den Amerikanern unter dem Kugelhagel der SS mit einem Kahn über den Neckar ruderte. (Die SS hatte sogar die Alte Brücke gesprengt, obwohl die Amerikaner bereits auf beiden Seiten des Ufers waren!) Es gibt keine Strasse mit dem Namen des amerikanischen Generals Beiderlinden, der die Stadt Heidelberg schonte, obwohl in den Uebergabeverhandlungen vereinbart war, dass die Brücken in Heidelberg nicht gesprengt werden dürfen. Bei seiner Beerdigung in Amerika 1981 wurde der Satz gesprochen: „He became the savior of Heidelberg.“
Aber es gibt in Heidelberg eine Treitschke-Strasse! Treitschke war der „Dichter und Denker“, der den markigen Satz prägte: „Die Juden sind unser Unglück:“ Bei meiner definitiv letzten Reise nach Heidelberg 2005 stand das Tram nach 5 Minuten Fahrt still: Nazidemonstration! Wegen eines antisemitischen „Arztes“, Dr. Hamer, der gesagt hatte, die Juden würden seine „Neue Germanische Medizin“ für sich anwenden, aber für die anderen verbieten!
Ich danke jeden Morgen G-tt, dass ich in der Schweiz leben darf!
Danke, Herr Hornig, für Ihren guten und detaillierten Beitrag. Hoffentlich lesen den auch gerade die Leute, die ihn lesen müssten.
- Übrigens hat Oettinger ja 1998 über die Wehrmachtausstellung wirklich und tatsächlich Folgendes gesagt (wie im Artikel zu lesen ist):
"Es entsteht sehr leicht der Eindruck, dass der, der als Soldat bei der Wehrmacht war, an Verbrechen des Hitlerregimes beteiligt gewesen ist und dieser Eindruck ist, glaube ich, falsch und ungerecht, und deswegen sind wir gegen die Ausstellung."
Bezeichnend. Es ist also falsch und ungerecht, den Eindruck zu haben, dass der Angriffskrieg der Wehrmacht einer war? Und ein Verbrechen war der also nicht...
Das fällt mir nichts mehr ein.
"Ehre den deutschen Soldaten, sie waren tapfer und anständig", las man vor Zeiten auf Aufklebern der NPD. Oettinger hat sowas vielleicht heimlich an seinem Badezimmerspiegel kleben. Wer weiß.
Er bedient den rechten Rand jedenfalls mit strammer Ausdauer. Das tun viele, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Aus der SPD vernahm man ja schon den Ausdruck "Heuschrecken", und Kanzler Schröder hat 2004 mit SPD-Beifall Israel scharf zurechtgewiesen, weil es wagte, sich gegen syrische Terroristen zu wehren. Und FDP-Möllemann soll in seinem Landesverband immer noch Anhänger haben. Und viele Grüne üben sich in sog. Israelkritik und sehen dunkle "Finanzkreise" hinter der Globalisierung am Werk.
...
Über die Verhältnisse im NS-Regime könnte sich jeder informieren, wenn er wollte. Bücher und Seiten und sonstige Informationen gibt es ja genug. Es ist nur eine Frage des Wollens. Fragwürdig und meiner Meinung nach falsch ist es auch, wenn man die Verbrechen der Nazis mit dem Vorgehens Israels vergleicht, was häufig in Diskussionen geschieht. Denn es ist ein erheblicher Unterschied, ob ein Regime 6 Millionen Juden tötet oder oder ein Staat sich berechtigterweise gegen Terror zur Wehr setzt. Man mag ja vielleicht einzelne Maßnahmen kritisieren, aber kann sicher nicht Israels Vorgehen mit den Taten der Nazis vergleichen. Außerdem möchte ich nicht wissen, wie wir Deutsche reagieren würden, wenn bei uns ein solcher Terror im Land herrschen würde. Dann würde man sicher das Vorgehen Israels differnzierter und wohlwollender betrachten und nicht so wie offenbar der spector in seiner Wortwahl...
@Fischgeruch...
"Dunkle Finanzkreise" sind dunkle Finanzkreise, ob es sich dabei um Juden, Christen, Muslime oder auch Atheisten handelt, wenn sie dabei nur ihren persönlichen Vorteil sehen und ihnen das Elend der Welt egal ist!
Mit der Globalisierung als "Goldenes Kalb" wird das Elend jedenfalls nicht beseitigt.
Berechtigte Kritik an den Praktiken der Gewinnmaximierung ist nicht deshalb zu untersagen, weil da auch Spekulanten dran teilhaben, die dem jüdischen Kulturkreis zu zurechnen sind...
G'TT der HERR hat Moses das Volk (Proletariat) nicht deshalb aus der Knechtschaft Pharaos führen lassen, damit sich Korach an der Ausbeutung seiner Brüder bereichert.
@Fischgeruch
Danke für ihre Sicht zum 09. November! Da sie mit diesem Datum ganz offensichtlich AUSSCHLIESSLICH die Ereignisse im Jahre 1938 verbinden sei ihnen dringend ans Herz gelegt mal zu recherchieren was an einem 09. November noch so alles geschah. Dafür würde ein Blick in Wikipedia bereits genügen.
Was ein Presseball mit den Ereignissen von damals zu tun hat, diese Antwort bleiben sie schuldig. Sie begnügen sich lieber damit Wörter im Mund umzudrehen. Ist aber auf dieser Plattform eine gängige Vorgehensweise wenn die Argumente ausgehen (von beiden Seiten, gibt halt überall Freaks), insofern mache ich ihnen keinen Vorwurf.
Immer wieder lese ich, dass Judentum wäre eine überaus tolerante Religion. Demnach müßte man meinen, dass die Regel: "Leben und leben lassen!" hier besonders gilt. Dem ist wohl leider nicht so. Auch wird immer wieder betont, dass man bei den Deutschen keine Schuldgefühle wecken will, sondern "lediglich" die Verantwortung anmahnt. Wenn dem so wäre, wie können sie sich dann erdreisten zu sagen, der 09. November ist ein schlimmer Tag und niemand darf an diesem Tag fröhlich sein oder gar feiern? Mit dieser Forderung wollen sie Schuldgefühle verursachen a la "Damals ist was Schlimmes passiert und ihr habt heute Spass! Ihr bösen (nichtjüdischen) Deutschen!"
@ Helmut Hornig
Ein geradezu verbiesterter Umgang mit Geschichte. Grauenhaft. Sie sollten auch mal Treitschke lesen. Der war ähnlich verbiestert, allerdings von der anderen Seite nämlich deutschnational.
Aber man sieht schon, dass die junge Generation (zukünftige Schwiegertochter) unbedarft, aber ehrlich und offen mit Fragen umgeht. Aber ob so jemandem eine Beiderlindenstrasse in Heidelberg etwas sagen würde? Jedenfalls ist die Bezeichnung "Retter der Stadt Heidelberg" für den General historisch falsch, denn er hatte den Befehl, Heidelberg zusammenzuschiessen, wenn es sich nicht bedingungslos geöffnet hätte. Das tat es. Wer war also der wahre "Retter"?
"einem 09. November noch so alles geschah."
Ja, vor allem der Hitlerputsch 1923. SUPER!
Beim Hitlerputsch 1923 war Hitler noch nicht Deutscher. Er wurde zu Festungshaft verurteilt und vorzeitig wieder herausgelassen. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wurde er nicht aus Deutschland ausgewiesen, wie es das Gesetz gefordert hätte. Man muss sich einmal vorstellen: Ein krimineller Ausänder (Landfriedensbruch!) wird nicht ausgewiesen! Es waren also auch die damaligen Justizbehörden mitschuldig, dass der Hitler seine unheilvolle Tätigkeit entfalten konnte! Genau wie die monokeltragenden Speichellecker, die ihn als obersten Kriegsherrn anerkannten! Im gleichen Monat (Dezember 1941), als der deutsche "Blitzkrieg" vor Moskau praktisch verloren war, erklärte das "Grossdeutsche Reich" den Krieg an die USA!
Auch der 9. November 1923 hat für Deutschland eine sehr traurige Bedeutung!
Heute haben auch die nichtjüdischen Menschen, besonders die Opfer des Nazikriegs, Anlass, des eigentlichen Beginns des grössten Kriegs gegen die Menschheit zu gedenken:
15. Heshvan 5699
@Spector, dass Sie sich so für Party, Dollerei und Spaß überall und zu jeder Zeit einsetzen, finde ich süß. Auch, dass Sie für all die Menschen sprechen, denen einer (wer, wann und wo denn nun?) so bös verbietet, am 9. November überhaupt nur irgend bissele zu feiern. Keine Ahnung, wo Sie das gelesen haben wollen.
By the way, es ging allein um den Presseball des hochmögenden Herrn Ministerpräsidenten und darum, wie es wirkt, dass just an dem Tag so ein aufgemotztes Chichi stattfinden muss. Reichlich nett von Ihnen, dass das verlorene Partyglück von ein paar Eingeladenen Sie so erbittert. Vielleicht wären Sie selber gerne eingeladen worden? Naja, es ist nicht so gesund, alles haben zu wollen, immerfort und immerzu.
@GerdEric,
beim Stichwort "Globalisierung" kommen Ihnen anscheinend spontan diese Assoziationen "Elend der Welt", "Goldenes Kalb" und "Korach". Sieh einer an. Was haben diese drei Dinge eigentlich miteinander zu tun? Möchten Sie gerne den moralischen Zeigefinger erheben und ausrufen, dass diejenigen, die mal ums goldene Kalb getanzt haben und von denen einer zufällig Korach hieß, etwas mit dem Elend der Welt zu tun hätten, das ihnen dazu egal sei?
Könnten Sie so gemeint haben. Oder auch nicht.
Ne Andeutung ist auch ne Deutung.
Was haben die mit einander zu tun?
Nun, Nix! aber das kümmert die Feinde Israels nix.
Wenn irgendwo ein Greenspan mit den Finanzen der Welt spielt, dann fällt das auch auf den Jiddn in der Nachbarschafft zurück, denn dem wird unterstellt, daß er daran Anteil hat, daß er Aktienpakete in der Schweiz bunkert.
Im Angesicht des Elends der Welt findet der Tanz ums Goldenen Kalb auch heute noch statt. Selbstlos führte Moses das Volk G'TTES aus der Scheinwelt irdischen Glanzes und der Öberflächlichkeit, wogegen Korach sich die Taschen voll stopfen wollte (er erhob Anspruch auf seine Stellung als Oberhaupt seines Klans (gestern noch Sklave, heute schon Pharao)) wollte.
Die Bescheidenheit Moses steht jedem gut, die Arroganz Korachs aber erzeugt Neid und Haß, und es findet sich schnell Amalek ein, das Internet ist voll davon.
Sicher, man kann die Augen zu machen, so daß man das Elend der Welt nicht sehen muß, doch es ist unsere Aufgabe, dieses zu ändern, nicht zu unserem Vorteil, sondern zum Vorteil der Welt.
Zu dem Satz: "Und FDP-Möllemann soll in seinem Landesverband immer noch Anhänger haben."
Zum einen, Möllemann ist tot (und das ist auch gut so), und in der FDP war nicht nur Möllemann...
Fischgeruch..
Türlich, mein Urgroßvater ist Überlebender eines Vernichtungslagers.
Wenn ihr meine Wort so dreist findet, finde ich eure mindestens genauso dreist, weil ihr mir Sachen unterstellt, die gar nicht stimmen.
Mein Urgroßvater war Widerstandskämpfer im Dritten Reich. Er hat einen Artikel veröffentlicht, indem er schreibt, dass Hitler uns in den Krieg führt und so weiter.. Will das hier nicht ausführen (würde mich auch nicht wundern, wenn dann wieder so Kommentare kommen wie "Ach, ist ja nur ausgedacht..").
Ein Glück konnte er fliehen und war dann zwei Jahre im Untergrund bis 1945.
Außerdem war ich schon auf zahlreichen Schulveranstaltungen,auf denen Überlebende erzählt haben.
Also wäre es mal angebracht, den Menschen zuerst (hier also MICH) zu fragen, anstatt gleich zu urteilen.
Das ist genau nämlich das, was Nazis auch machen!
"Ach das issn Jude?! Scheiß Ausbeuter, der stinkt doch bis nach Polen!"
Und natürlich habe ich schon was vom Warschauer Ghetto und den Aufstand gehört.
War nur leider alles viel zu spät.
Außerdem wird diese Diskussion reichlich lächerlich, weil man hier einfach nur die Menschen angreifen will und wer wann Schuld war.
Egal ob Jude, Deutscher, Franzose, Moslem, wir sind alle Menschen.
Und Menschen haben alle die gleiche Schwachstelle.
Ich verabschiede mich hiermit von dieser Diskussion, weil man hier anscheinend echt nicht frei sagen kann, was man will, weil man gleich angegriffen wird und mit falschen Vorurteilen an den Nagel gehangen wird..
Ach es ist einfach nur traurig..
Man merkt mal wieder, dass jüdische Menschen immer noch nicht bereit sind, mit Deutschen zu feiern, zusammen zu sein (....)
Wir sind eine neue Generation!
Wir können nichts dafür, was damals geschah!
Mein bester Freund ist auch Jude.. Und Verwandte von ihm wurden auch in VLs umgebracht.
Na und?! Soll er deswegen MICH veruteilen!?
Hallo Bettina!
Sicher gab es schon damals Leute, die erkannten, auch schneller erkannten, als eben die jüdische, deutsche, und Jüdisch-deutsche Bildungselite.
Emil Phillip, Diakon der evangelischen Kirche, war von 1926 bis 1928 in Mitgleid der NSDAP (die Zeit brauchte er, um das "Dicke Buch" zu lesen, und zu verstehen). Er trat aus und verpasste dadruch sicher eine tolle Karriere.
Im Jahr 1933 wurden in Zossen (wie in so vielen Städten des "Reiches" "Sozialisten und Kommunisten zusammengetrieben (der evangelische Pastor war Mitglied der NSDAP).
Als sich Emil Phillip über die Behandlung der Männer beschwerte (es waren seine politischen Gegner, aber nicht seine Feinde), kam er in das Lager Oranienburg.
Was ich sagen will: es gab zu viele, auf allen Seiten, die die Zeichen der Zeit nicht richtig deuten konnten, - und wie weit wir heute wieder sind?
Als Emil Carlebach (als Kommunist) im KZ seinen Vater (Rabbiner) wieder traf, warf sein Vater ihm vor, das Emil wohl als Kommunist zu recht im KZ sein, und bei ihm sei alles nur ein "Versehen" (trotzdem sorte Emil für ihn).
(laß dich nicht verunsichern, du bist auf dem richtigen Weg)
"Man merkt mal wieder, dass jüdische Menschen immer noch nicht bereit sind, mit Deutschen zu feiern, zusammen zu sein (....)"
Erstens heißt es Juden, denn das ist kein Schimpfwort und zweitens qutaschen Sie einen derartigen Mist zusammen, was schon nach dem ersten Posting klar war (Juden haben keinen Widerstand geleistet, sie hätten ja fliehen können und all den Mist, Juden sind für Sie noch nicht deutsch, danke für das Outing), drittens, würde ich gern wissen, woher Sie wissen wollen, wer hier Jude ist (private Judenselektion oder was?) und viertens
hat das "Wir können nichts dafür, was damals geschah!" niemand, absolut niemand hier behauptet, das spielt sich daher in Ihrem Köpfchen ab und dann darf das Argument:"Mein bester Freund ist auch Jude.." nicht fehlen. Meistens der erste Hinweis, dass man es mit einem Antisemiten zu tun hat.
Keine Ahnung wie alt Sie sind, aber über das Kindergartenalter sind Sie jedenfalls nicht herausgekommen.
Übrigens Stichwort neue Generation. Damit haben Sie Recht, eine neue deutsche Generation, was Sie natürlich nicht gemeint haben, gell?!
"War nur leider alles viel zu spät."
Schon wieder so ein Scheiß Vorwurf? Wann hatte Stauffenberg das Attentat verübt?
1944!!! War aber nicht reichlich spät nicht? Schieben Sie einen Teil der Schuld nicht auf die Opfer, sondern dort wo sie hingehört, zu den Tätern.
"Mein Urgroßvater war Widerstandskämpfer im Dritten Reich."
Ist das ein Alibi für Sie, dass Sie deswegen weder eine Rassistin oder Antisemitin sein können? Wie armseelig.
"Ich verabschiede mich hiermit von dieser Diskussion"
Guten Weg!
"(laß dich nicht verunsichern, du bist auf dem richtigen Weg)"
Das mein Lieber, kann man gestrost verneinen oder lesen Sie deren Müll nicht richtig?
Kopfschüttel über diese deutsche Generation!!
Ich glaube nicht, dass Bettina Antisemitin ist. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, wie es damals war. "Die Juden hätten ja fliehen können." Schon in meinem (sehr langen!) Beitrag vom 8.11. versuchte ich ja zu erklären, wie die Situation für die jüdischen Mitbürger bereits vor dem offiziellen Kriegsbeginn 1939 war. (Für mich war der wirkliche Beginn des "grossen Krieges, vor dem die morschen Knochen der Welt zitterten“, von dem die Nazis lange vorher geschrieben und GESUNGEN hatten, der 9. November 1938!) Allerdings kann auch ich nicht begreifen, wieso jene Situation in Deutschland auch für die heutige Jugend vollständig unverständlich ist: Auch in der DDR (bis vor 18 Jahren!) konnte man nicht einfach „abhauen“. Das diabolische System der Sippenhaftung verhinderte eine Massenflucht. Wer flüchtete, schadete den zurückbleibenden Familienangehörigen.
Doch zu denken gibt eigentlich der Satz: "Man merkt mal wieder, dass jüdische Menschen immer noch nicht bereit sind, mit Deutschen zu feiern.“ Hier wäre viel, viel Erziehungsarbeit nötig gewesen in Deutschland. In meinem Beitrag vom 8. November erwähnte ich ja die Tatsache, dass in den Schulen die Schlachten der alten Römer usw. analysiert werden, während das 20. Jahrhundert vernachlässigt wurde.
Vielleicht bin ich etwas befangen, da ich seit über 50 Jahren in der Schweiz lebe. Die Schweiz ist eine „Willensnation“. Es gibt keine schweizerische Rasse, Sprache oder Religion. Frau Ruth Dreifuss konnte als Jüdin vor einigen Jahren Bundespräsidentin werden, ohne dass sich irgendjemand in der Schweiz darum kümmerte, dass sie aus jüdischer Familie stammt. Man würde hier niemals sagen: die Schweizer und die Juden. Die jüdischen Knaben in Zürich, die man an ihrer Kopfbedeckung und ihren Schläfenlöckchen kennt, spazieren unbehelligt durch die Stadt, während man in gewissen Ländern Jugendliche ermordet, nur weil sie „Hipp-hopp-Hosen“ tragen. Zum Laubhüttenfest wurde ich mit meinen Kindern von jüdischen Nachbarn in die Sukka eingeladen. Das Problem in Deutschland ist schon Jahrhunderte alt. Als ich in jenem Beitrag vom 8. November erwähnte, dass es in meiner Heimatstadt Heidelberg noch eine „Treitschke-Strasse“ gibt, gab mir der Nachredner „meyer“ den Rat, ich hätte ein grauenhaftes Geschichtsverständnis, und ich sollte mal Treitschke lesen. Treitschke, der den tiefsinnigen, germanischen, markanten Satz prägte: „Die Juden sind unser Unglück“, der Leitspruch des „Stürmers“ von Julius Streicher!
Uebrigens, jener „Treitschke-meyer“ ist identisch mit dem „RECHTso“, der mich in einem Beitrag zur Eva Hermanns „Mutterkreuzzug“ (16.9.) als Lügner bezeichnete, weil ich über verschiedene Episoden (nicht alle!) aus meiner Kindheit unter dem Naziregime in Heidelberg berichtete. Als ich glaubte, ihm mit einem Link über die von ihm hochgepriesenen Kinderlandverschickungen und KdF-Fahrten den Mund gestopft zu haben, schrieb er fürderhin unter „Freigedank“, am 8.11. unter „meyer“.
"Ich glaube nicht, dass Bettina Antisemitin ist."
Das habe ich auch nicht gesagt, sondern ich habe es anders formuliert. Jüdische Freunde kennen wir aus dem ff.
Aber solche Ausführungen liest man in ähnlicher Art seit Jahr und Tag (und das wird sich nicht ändern) und ich kann es so nicht mehr akzeptieren. Es klingt jedesmal so absurd.
Oh Ihr Kinderlein kommet! Phhh....
Laßt doch endlich den armen Oettinger in Ruhe! Er ist zwar ein Schwabe aber trotzdem ein Mensch! Immerhin ist er einer der letzten deutschen Politiker der noch Anstand, Hirn und Rückrad hat!Noch was zur Reichskristallnacht, warum passierte dies? Ein Grund ist sicherlich das sich das Judentum vom Rest der Welt absondert und andauernd hetzt. Auch sind Synagogen für Nichtjuden eine NO GO Area (eigene Erfahrung-Deutsche nicht willkommen!)
Zum Thema Deutschlandlied-laßt sie doch singen-was solls-je mehr es man Ihnen verbietet, je interessanter wirds für diese Personen.
Noch was zum Thema 9.November, dieses Datum ist wirklich für manche zum trauern und für andere zum feiern!
!!!!!!!!!Ich feiere jedes Jahr!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!MEINEN GEBURTSTAG!!!!!!!!!!!
Aber ich vergesse sicherlich nicht was damals geschah.
Zu guter letzt Thema Wehrmacht:
Zeigt mir nur eine anständige Armee in dieser Welt jetzt und in der Vergangenheit die Anständig war oder ist! Ich kenn keine!
Diese Orthographie kommt mir sehr bekannt vor: "Rückrad" statt "Rückgrat"! Die Frau Eva Hermann hatte nur "Rückrat"! Das schrieb ein "RECHTso" oder "Freigedank" in einem Beitrag. Ich finde ihn leider nicht mehr. Der Monat Oktober fehlt. Die vielen Zuschriften zum Pfitzner-Konzert finde ich auch nicht mehr.
Auch Filbinger war ein gemütlicher Schwabe und Widerstandskämpfer, wie er in einer Fernsehsendung in den 70er Jahren gegenüber dem damaligen Strassburger Bürgermeister Pflimlin bekannte. Damals hatte ich es sogar geglaubt!(Der Elsässer Pflimlin war übrigens auch der letzte französische Ministerpräsident der Vierten Republik, 1958.)
Aber Filbinger war auch ein sehr tüchtiger, eifriger Marinerichter. Sogar nach dem 8. Mai 1945 hat er noch Todesurteile gegen "Fahnenflüchtige" ausgesprochen. Zum Glück machten dann die Engländer dem Kasperlitheater von Flensburg am 23. Mai 1945 ein Ende.
Uebrigens: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
@lo chaschuw
"Keine Ahnung wie alt Sie sind, aber über das Kindergartenalter sind Sie jedenfalls nicht herausgekommen."
Aber Sie?
@Hans
Hans: "Auch sind Synagogen für Nichtjuden eine NO GO Area (eigene Erfahrung-Deutsche nicht willkommen!)"
dem ist nicht so!
Natürlich Herr Goldenes Kalb-Experte.
"Auch sind Synagogen für Nichtjuden eine NO GO Area (eigene Erfahrung-Deutsche nicht willkommen!)"
Lügen Sie doch bitte so schamlos woanders. Ist ja peinlich.
@Herr Hornig: Sehr interessant, wer weiß mit welchen unterschiedlichen Nicks der sonst noch kommt.
"Der Monat Oktober fehlt. "
Der fehlt nicht.
Sie müssen auf Antisemitismus, Rechtsextremismus... klicken (das Thema steht unter den einzelnen Bereichen), dann kommen Sie auf November und unter auf der Seite klicken Sie auf "Meldungen aus Deutschland im Vormonat", dann finden Sie alle Artikel aus dem Bereich im Oktober.
Vielen herzlichen Dank, "Io chashuw"; mit dem URL kann man es bequem finden. Der "Rückrat" stammt also von "Freigedank", das "Rückrad" von "Hans". Ist vielleicht nur ein Zufall.
Ich habe mich nochmals über Filbinger informiert. Er war nicht Schwabe, wie ich vermutet hatte, sondern sogar ein „Landsmann“ von mir aus Baden.
Er war ja schlimmer, als ich geglaubt hatte! Ich kann mich genau noch entsinnen, wie er in einer gemütlichen Samstagabend-TV-Sendung zusammen mit Pflimlin in den 70er Jahren über seine kosmopolitischen und antifaschistischen Ansichten sprach. Da war so ein Gag, als eine Person durch die Balkontür in das Studio stieg. Der damalige Strassburger Bürgermeister, Pierre Pflimlin, letzter Ministerpräsident vor De Gaulle, 1958, Förderer der deutsch-französischen Freundschaft, 2sprachig aufgewachsen, schien ein enger Freund von Filbinger gewesen zu sein. Um so mehr war man enttäuscht, als die Wahrheit über Filbinger herauskam.
Ich kann nicht glauben, dass nun schon 50 Jahre seit der Rückkehr de Gaulles aus dem „inneren Exil“ in Colombey-les-Deux-Eglises vergangen sein sollen!
Uebrigens: Wenn ich so ein "andauernd hetzender Jude" wäre, würde ich auch gewisse Typen nicht in eine Synagoge lassen!
@lo chashuw
Sie sollten mit mehr Ruhe die Beiträge lesen.
Ich denke mal, Sie haben durchaus erkannt, dass nicht ich schrieb: "Auch sind Synagogen für Nichtjuden eine NO GO Area (eigene Erfahrung-Deutsche nicht willkommen!",
sondern dass es ein gewisser Hans war, dem ich antwortete...
Ich haben meine Erfahrungen mit Synagogenbesuch, und daß ein Synagogenbesuch nun mal nicht so einfach geht, wir umgekehrt ein Kirchenbesucht, ist so und leider manchmal schwer zu vermitteln.
@ Bettina
"Sie hatten die Chance und sie haben sie nicht genutzt."
Sie haben auch die Chance, Bettina: Es gibt genug Literatur zum Thema Shoa.
Nutzen Sie Ihre Chance und informieren Sie sich doch mal... (ein wenig gruendlicher).
Ueber den Tellerrand hinausreichende Erkenntnisse wuenscht
Gerd.
"Sie sollten mit mehr Ruhe die Beiträge lesen.
Ich denke mal, Sie haben durchaus erkannt, dass nicht ich schrieb: "Auch sind Synagogen für Nichtjuden eine NO GO Area (eigene Erfahrung-Deutsche nicht willkommen!",
sondern dass es ein gewisser Hans war, dem ich antwortete..."
Ich verstehe Ihren Einwurf nicht oder habe ich explizit das Zitat als Ihre gekennzeichnet? Nein? Na also!
Genau Gerd, vor allem dass dieser Mythos, Juden hätten keinen oder kaum Widerstand geleistet endlich mal aufhört.
Hier wäre die Gelegenheit, sich mal zu infomieren:
"Zum Kampf auf Leben und Tod!: Das Buch vom Widerstand der Juden 1933-1945
Von Arno Lustiger".
Aber der Satz: "Sie hatten die Chance und sie haben sie nicht genutzt." ist dermaßen zynisch und menschenverachtend, dass man annehmen muss, da oben stimmt was nicht und die Schuld wird auch noch in einem extremen Ausmaß verharmlost (mir fällt so einen dermaßen unverschämten Spruch nicht mehr ein, am Ende sind die Opfer an ihrem Schicksal auch noch selber Schuld). Die damaligen Deutschen haben ihre Chance, Hitler und Konsorten zu stürzen nicht genutzt, weil die Mehrheit es gar nicht wollte, sie wollen die Nazis mit allen Konsequenzen. Warum die die heutige Generation das nicht mal zur Kenntnis nimmt, es gar verleugnet und diese Menschen in Schutz nimmt, bleibt deren ewigen Geheimnis.
An LO CHASHUW
Das mit dem Rückrad... es war spät abends...oder früh morgens?!?
Zum Thema: No GO Area - beweisen Sie es mir, laden Sie mich ein, dann nehme ich es zurück. Ich wohne in der Nähe von STRASBOURG.
Meine Adresse: hans5@aliceadsl.fr
Ach Hans, es kommen immer auch Nichtjuden in die Synagoge, sei es um zu glotzen oder wegen eines wirklichen Interesses. Also erzählen Sie doch keinen Müll.
Aber Sie werden doch nicht den jüdischen Gemeinden vorwerfen, dass sie bewacht werden und Kontrollen durchgeführt werden müssen?! Vielleicht lässt man Sie ja nicht rein, weil sie auffällig geworden sind.
Daher ziehen Sie diese Märchenshow doch bitte woanders ab.
An lo Cashuw
Ich auffällig?? Wie bitte?
Sie sehen doch selbst, auch Sie wollen mit meiner einer nichts zu tun haben!
Das ist kein Märchen - Danke!
Sie sind ja so ein lieber Mitmensch, wie immer kein entgegenkommen,typisch!
Ich vermute, Herr Hans, da ich weiß, dass jeder in eine Synagoge reinkommt, außer er benimmt sich auffällig, also glaube ich Ihnen sicher kein Wort.
"Sie sind ja so ein lieber Mitmensch, wie immer kein entgegenkommen,typisch!"
Und Sie sind (ich habe einiges unter ihrem anderen diversen Nicknamen gelesen) ein verkappter Antisemit. Denen komme ich sicher nicht entgegen.
Und Tschüss.
An Lo Chashuw
Ich brauche keinen Nicknamen, ich habe nichts zu verbergen!
Übrigens ich bin kein AS.
Meine Frau ist Asiatin, mein Kind ist
schwarz.
Aber Sie benehmen sich merwürdig!
merkwürdig
Hans: "Meine Frau ist Asiatin, mein Kind ist schwarz."
ja was denn nun?
An LO Chashuw, also wirklich ich heiße Hans und habe nur diesen Namen hier und in echt. Wenn Sie mir eine E Mail zukommen lassen wollen werde ich Ihnen mit meiner Telefonnummer antworten. Danach können Sie wenn Sie wollen mich anrufen. Ich würde gerne mal mit Ihnen reden. Meine E Mail Adresse habe ich schon mitgeteilt. Sie können mich ohne Probleme bis 02.00Uhr kontaktieren.
Ich beiße garantiert nicht.
An Gerd Eric, zu was den nun...
Verheiratet mit einer Japanerin, Kind adoptiert, kommt aus dem Soudan/Dafur.
Jetzt verstanden?
;-)
Viel Erfolg!
Hans: "Noch was zur Reichskristallnacht, warum passierte dies? Ein Grund ist sicherlich das sich das Judentum vom Rest der Welt absondert und andauernd hetzt. Auch sind Synagogen für Nichtjuden eine NO GO Area (eigene Erfahrung-Deutsche nicht willkommen!)"
1.Sich absondern kann und darf kein Grund sein, zumal, wenn man versucht zu verstehen, warum diese "Absonderung" statt findet.
2.Wer Kritik mit Hetzen verwechselt, hat ein Problem. Auch untereinander gibt es heftige Kritik
3.Sie werden sicher kein Problem erhalten, wenn Sie sich an eine Gemeinde wenden.
An Gerd Eric,
gut erklärt.
Falls "Hans" nicht der "RECHTso" - "Freigedank" - "Treitschke-meyer" ist, bitte ich ihn aufrichtig um Verzeihung! Es war halt dann ein Zufall: Rückrat - Rückrad. Das Wort "RückGrat" ist mit dem Wort "Gräte" verwandt.
Betreffend Synagogenbesuch: Wenn man im Gebäude der Israelitischen Cultusgemeinde in Zürich eine Veranstaltung (Vortrag usw.) besucht, wird jeder Besucher einer Leibesvisitation unterzogen. Natürlich auch die an ihrer Kleidung erkenntlichen Juden. Niemand will nämlich zusammen mit einem allfälligen Selbstmordattentäter aus Versehen bei den 72 Jungfrauen landen!
In Frankreich wird die Kontrolle wahrscheinlich noch strenger sein, angesichts der Vorfälle in Carpentras und verschiedener Meuchelmorde an Juden, auch im Elsass. So weit haben wir es in Europa wieder gebracht! 62 Jahre nach dem Ende des Naziregimes!
In folgendem Link ist ersichtlich, dass sich der „Führer“ schon vor über 60 Jahren für die Belange der unterdrückten Völker einsetzte. Während des Krieges habe ich als Kind in der Kino-Wochenschau diesen Grossmufti zusammen mit Hitler im Reichstag gesehen. Er spendete reichlich Beifall, sobald Drohreden gegen die Juden geschwungen wurden. Sein orientalisches Gehabe stand in merkwürdigem Gegensatz zu den Naziuniformen.
http://www.ns-archiv.de/ver...
An Helmut Hornig,
wahrscheinlich weißt das Elsaß und die Schweiz tatsächlich in Sachen Sicherheit
einen sehr hohen Standard auf. Na ja, was solls. Ihren Link werde ich mir morgen abend anschauen, heute ist es zu
spät. Auch ich muß jetzt.
Gute Nacht!
Ich finde irgendwie, dass lo chashuw ziemlich agressiv und arrogant hier dominiert.
Und teilweise ziemlich unverschämt andere Meinungen kommentiert.
In unserer Synagoge gibt es regelmäßig Tage der offenen Türe!
Und wo liegt bittesehr das Problem jüdische Menschen zu sagen!?
Meine Güte, wenn du keine anderen Argumente hast, dann leg halt jedes Wort auf die Goldwaage, Besserwisser..
@Helmut Hornig
Das mit dem Mufti hat in Deutschland eine gewisse "Tradition", denn schon der Kaiser hatte zur Zeit des WK1 ein "Halbmondlager" (Wunstorf bei Zossen). Dort wurden die Muslimen und Hindu die in der britischen Armee waren, und von den Deutschen im Krieg gefangen wurden, interniert, es gab sogar eine Moschee...
Meine Mutter führ in ihrer Kindheit (ca. 1928 bis 1933) mit ihrem Vater alljählich dort hin.
der Sinn war ganz einfach, die Muslime gegen die Briten aufhetzen (da war keine echte Verbrüderung), wie die Neonazi heute die fanatischen Muslime nur als Terrorhelfer schätzen, am liebesten als sich selbst in die Luft sprengende.
MfG
GerdEric
Bettina, Sie gehören scheints zu den Leute, die kein Gefühl für Peinlichkeit haben. Ihnen wurde hier schon viel erklärt. Wozu? Sie verstehen's ja doch nicht, Sie bettinischer Mensch.
Hmm. Sehen Sie sich eigentlich als deutscher Mensch? Glückwunsch.
@Fischgeruch
Fischgeruch: "Hmm. Sehen Sie sich eigentlich als deutscher Mensch? Glückwunsch."
Ist Ihnen der Satz - nicht irgendwie - peinlich?
"dann leg halt jedes Wort auf die Goldwaage, Besserwisser.."
Natürlich Bettinachen, erst die Schuld auf Juden schieben und die Taten der deutschen Verbrecher verharmlosen, aber irgendwas auf die Goldwaage legen quasseln.
Meine Güte, Bettinachen, du hast den Schuss wirklich nicht gehört und dummdreist bist du jetzt auch noch.
"In unserer Synagoge gibt es regelmäßig Tage der offenen Türe!"
Ach, was Sie Trollchen nicht sagen.
Schleich dich endlich!
Das Juden Menschen sind, ist doch hoffentlich klar, Frau Bettina, also brechen Sie sich da mal mit "jüdischen Menschen" keinen ab.
Und daß Sie hier in einer unakzeptablen Art und Weise die deutschen Verbrechen relativiert haben (ob mit Absicht oder nicht, denn spätestens bei den vielfältigen Einsprüchen hätten Sie hellhörig werden und auch mal darüber nachdenken müssen. Da Sie das nicht getan haben, muß man davon ausgehen, daß Sie gar nicht verstanden haben, welche unsäglichen Äußerungen Sie damit von sich gegeben haben), ist Fakt, also reden Sie keinen solchen Käse mit irgendwas "auf die Goldwaage legen.
Unglaublich dieses Gutmenschengetue.
Dieser Mufti wurde übrigens als Kriegsverbrecher gesucht, weil er direkt den Tod an 5000 jüdischen Kindern zu verantworten hat.
"1943 verhinderte Al-Husseini die Freilassung von 5.000 jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen 20.000 gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutsche Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Der Mufti drängte immer wieder auf den strikten Vollzug der Shoa, unter anderem, indem er Ribbentrop gegenüber die Wichtigkeit der „Lösung des Weltjudenproblems“ beschwor.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde al-Husseini als Kriegsverbrecher gesucht. 1946 konnte er – angeblich unter stillschweigender Duldung offizieller französischer Kreise – aus französischer Haft fliehen und erhielt Asyl in Ägypten, wo auch viele andere Nationalsozialisten Unterschlupf und neue Tätigkeitsfelder fanden. Zionistische Verbände baten die Briten, al-Husseini als Kriegsverbrecher anzuklagen. Die Briten lehnten ab, teils weil sie die Beweise für unbedeutend hielten, aber auch, weil ein solcher Schritt ihre Probleme in Ägypten und Palästina vermehren würde, wo al-Husseini noch populär war. Auch Jugoslawien verlangte vergeblich seine Auslieferung. Noch im selben Jahr begann al-Husseini in Palästina seinen Kampf gegen die Juden zu organisieren und warb um Aktivisten.
http://de.wikipedia.org/wik...
Also schon damals haben die deutschen Täter den Dienst antisemitischer Muslime genutzt. Das ist schon ein ganz anderes Kaliber.
PS: Übrigens war er der Onkel von Arafat.
Yael!
Wenn Bettina mal jüdische Deu6tsche schrebit, was solls?
Andere unterscheiden nur auf Deutsche und Juden, was soll da ein Deutscher Jude sein (jemand, der Deutscher ist und Jude)?
Auch wir haben oft genug selbst unsere liebe Not mit der Wahl der richtigen Worte.
Um wieviel mehr müssen wir unsere Worte auf die Goldwaage legen.
(Z.B. Dein "Gutmenschengetue", Gutmensch ist ein gern benütztes Wort, um all die pauschal nieder zumachen, die sich in "Problemfeldern" einmischen.)
Ich finde, die Art der ganzen Diskusion ist nicht geeignet Bettina dazu zu bewegen, sich noch intensiver mit dem Problem zu beschäftigen. Sie ist interessiert, das muß man fördern.
Danke GerdEric.
Ich verharmlose das in keinster Weise
Wieso sollte ich auch!?
Ich wäre ein Verräter gegenüber meinem Urgroßvater und den Verwandten meines besten Freundes..
Außerdem, ach egal.
Ihr müsst euch nicht wundern! Könnt wenn dann mal froh sein, wenn sich junge Menschen für "eure" Geschichte interessiert und nicht die NPD wählt, weil sie keine Ahnung hat, dass Udo Voigt und co. einen gewissen Adolf Hitler als Vorbild haben.
"Ich verharmlose das in keinster Weise"
Das ist eine Lüge! Wenn du es noch nicht einmal bemerkst, andere tun es.
"Ihr müsst euch nicht wundern! Könnt wenn dann mal froh sein, wenn sich junge Menschen für "eure" Geschichte interessiert und nicht die NPD wählt, weil sie keine Ahnung hat, dass Udo Voigt und co. einen gewissen Adolf Hitler als Vorbild haben."
Worüber wundern? Sind wir dafür nun auch noch verantwortlich? Was betreibst du hier, Sippenhaft? Ich kann einfach nicht fassen, wie man von einem Fettnäpchen ins andere so naiv reintreten kann.
"(Z.B. Dein "Gutmenschengetue", Gutmensch ist ein gern benütztes Wort, um all die pauschal nieder zumachen, die sich in "Problemfeldern" einmischen.)"
FALSCH, Gutmenschen meinen, sie würden es gut meinen, aber gut meinen, ist noch lange nicht gut gemacht.
"Ein Gutmensch ist jemand, der sich in einer moralisch überlegenen Position sieht, weil er seine Handlungen und Meinungen danach ausrichtet, ob sie in der gerade herrschenden öffentlichen Meinung als gut beurteilt werden. Der Gutmensch muss nicht prüfen, ob sie auch tatsächlich gut sind in dem Sinn, dass sie einen als gut empfundenen Zustand helfen herbeizuführen. Er muss sie - hier im Gegensatz zum “guten Menschen” - noch nicht einmal selbst für gut halten. Es kommt ganz allein auf die äußere Einordnung an. Deswegen ist der Gutmensch grundsätzlich ein Phänomen der Öffentlichkeit - im Verborgenen gibt es höchstens gute Menschen, aber keine Gutmenschen. Der Gutmensch ist dem Bild der Pharisäer im Neuen Testament verwandt als jemand, der auf das korrekte Befolgen von Normen Wert legt, die angeblich höheren Werten entspringen, und der sehr darauf achtet, dass man seine Anstrengungen zur Kenntnis nimmt, damit er sich so vor seinen Zeitgenossen auszeichnen kann.
Mit einem Gutmenschen lassen sich politische Diskussionen nur schwer führen, weil er nicht analytisch-argumentativ vorgeht, sondern jedes Problem allein unter dem Gesichtspunkten einer vordergründigen Moral sehen will. Und da das Gute ja schon exklusiv von ihm gewollt wird, bleibt Andersdenkenden stets nur die Rolle der Bösen oder der Nichterleuchteten, d.h. er kann eine Diskussion nicht als den Austausch von Informationen und Sichtweisen sehen, sondern befindet sich grundsätzlich auf einem Kreuzzug oder einer Mission. Wenn “die Anderen” als die Bösen erkannt sind, heiligt der Zweck jedes Mittel, aber auch den aus seiner Sicht Unwissenden wird er eher Verachtung als Verständnis entgegenbringen."
"Sie ist interessiert, das muß man fördern."
Ich bin hier nicht in der Schule, um kleinen Mädchen Nachhilfe zu geben.
@Yael
;-)
Ich hoffe, Du hast Dein Zitat selbst gut genug gelesen...
Mensch ist immer dazu aufgerufen, Falsches falsch zu nennen, und die Pharisäer des NT hier als Zeugnis wider "Gutmenschen" heranziehen, ist schon - lustig.
"Pharisäer" sind immer dazu aufgerufen auch dem letzten verirrten Schaf nach zu rennen, und ihm zu erklären, wenn Du Dir dazu zu fein bist - schade.
herzlichen Gruß
GerdEric
Kein Wunder, dass so viele heute den Holocaust leugnen oder ihn in Frage stellen, wenn die Nachfahren der Opfer selbst (ich nehme das jetzt einfach mal so an, falls es falsch ist, entschuldigung) noch nicht mal bereit sind, andere "kleine Mädchen" darüber aufzuklären..
Primitives denken..
Nein Bettina,
es ist durchaus berechtigte Reizbarkeit, denn als Außenstehernder kann man sich kaum da hinein versetzen.
Meine Mutter hat in der Naziezeit nicht ein mal "Heil irgendwer" gerufen, als alles endlich vorüber "schien", rief sie in eine Amtsstube den Gruß (unüberlegt, ohne Vorsatz, einfach nur irgendwie erleichtert von der ganzen "Anspannung"), aber da saßen schon wieder die Persil gewaschenen alten, ewig die selben Trittbrettfahrer...
Auch ich weiß nicht, wie man es dem deutschen Volk erklären soll, und Bildung will sich weder dieses Volk noch dessen Staat etwas kosten lassen.
und es war auch Cohn-Bendit, der mit dafür sorgte, dass ein Horst Mahler seine Zulassung als Rechts-anwalt zurück erhielt.
"Kein Wunder, dass so viele heute den Holocaust leugnen oder ihn in Frage stellen, wenn die Nachfahren der Opfer selbst (ich nehme das jetzt einfach mal so an, falls es falsch ist, entschuldigung) noch nicht mal bereit sind, andere "kleine Mädchen" darüber aufzuklären..
Primitives denken.."
Erstens bin ich nicht deine Lehrerin, Mutter oder sonstwas, also hole dir woanders dringende Nachhilfe. Juden sind nicht dafür da, Deutsche über deren Geschichte aufzuklären.
Zweitens finde ich langsam eine Zumutung, dass du Juden hier jetzt auch noch (neben vielen anderem) kollektiv für die Shoaleugnung von Nazis und Antisemiten verantwortlich machts, denkst du eigentlich bevor du diese Zumutung von dir gibst oder hast du schlicht eine Vollmeise?
Und drittens habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass es sich bei dir um einen Fake handelt, der mal ein wenig Juden und denkende Nichtjuden provozieren will. Also gehe mir nicht länger auf den Geist, mit deinen unerträglichen Ergüssen.
Oder wie war das noch?
""Ich verabschiede mich hiermit von dieser Diskussion"
Wenn das so weiter geht, werde ich mir eine Anzeige wegen Volksverhetzung überlegen müssen. Denn mindestens das Letzte fällt darunter.
ES REICHT!
"und es war auch Cohn-Bendit, der mit dafür sorgte, dass ein Horst Mahler seine Zulassung als Rechts-anwalt zurück erhielt."
Was soll das heißen?
Daß er wohl nur so daher dachte...
in seiner Gutmenschenart.
Hm. Danke für das Gespäch und Tschüss!
Sie blicken es leider überhaupt nicht, Herr GerdEric und lassen sich von dieser Bettina an der Nase herum führen und sind nicht in der Lage, deren antisemitischen Tendenzen zur Kenntnis zu nehmen.
Und am Ende noch den Beleidigten zu spielen, ziemliches Armutzeugnis, was Sie hier abliefern.
""und es war auch Cohn-Bendit, der mit dafür sorgte, dass ein Horst Mahler seine Zulassung als Rechts-anwalt zurück erhielt."
Ach, "der Jude" ist Schuld.
"wenn Du Dir dazu zu fein bist - schade."
Zu fein? Nein, ich habe nur keine Lust mich mit Ihnen länger als nötig, abzugeben. Ihre Blamage bleibt immer noch die Ihre.
Auf Nimmerwiederlesen!
@ Bettina
Sie koennen's ja halten wie ein Dachdecker - wie Sie eben wollen.
Aber: Finden Sie Ihre Aeusserungen im Nachhinein nicht ein wenig neben der Spur?
"Ihr müsst euch nicht wundern!"
Oder auch:
"Kein Wunder, dass so viele heute den Holocaust leugnen oder ihn in Frage stellen, wenn ..."
Denken Sie doch mal 1 Minute nach, bevor Sie hier schreiben.
Gerd.
@ GerdEric
"und es war auch Cohn-Bendit, der mit dafür sorgte, dass ein Horst Mahler seine Zulassung als Rechts-anwalt zurück erhielt."
Verwandt mit der guten Bettina?
@Bettina: "Also wäre es mal angebracht, den Menschen zuerst (hier also MICH) zu fragen, anstatt gleich zu urteilen.
Das ist genau nämlich das, was Nazis auch machen!
"Ach das issn Jude?! Scheiß Ausbeuter, der stinkt doch bis nach Polen!""
"... der stinkt doch bis nach Polen!"
Wo hastn den Spruch her?
Vergiss es Gerd, für antisemitische Ausfälle derart Verständnis haben, sie damit praktisch zu negieren, zu schreiben, dieses Fakewesen Bettina wäre auf einem guten Weg, zeigt nicht viel von Reflektionen, die man von einem Erwachsenen verlangen MUSS.
""Sie ist interessiert, das muß man fördern."
Er will uns doch verarschen. Oder für wie blöd hält er hier andere User (rhetorische Frage)!
Hi Jim
""... der stinkt doch bis nach Polen!"
Ja, woher? Man kann es sich eigentlich denken. Ich zumindest.
""Ach das issn Jude?! Scheiß Ausbeuter, der stinkt doch bis nach Polen!"
Das kommt aus dem tiefsten Inneren, der "Dame", was auf ihren Umgang schließen läßt. Aber natürlich, da ist ja noch der Großvater, der ihr (meint sie) einen Persilschein ausstellt. Nein, wessen Großvater im KZ war, dessen Enkel sind doch rein genetisch schon keine Rassisten oder Antisemiten und wenn man angeblich (das beliebte Argument) einen jüdischen Bekannten hat, dann gleich gar nicht.
Nö, Bettina, du solltest die Leute für nicht so blöd halten, wie du dich hier selber darstellst. Hochnotpeinlich.
Mag sein, dass es noch Beiträge von Bettina gibt, die ich hier noch nicht gelesen habe, aber solange ich da nix eindeutiges lese, werde ich nicht mit den Wölfen heulen!
Yael wrote:
"Hm. Danke für das Gespäch und Tschüss!"
Klaus wrote:
"Und am Ende noch den Beleidigten zu spielen, ziemliches Armutzeugnis, was Sie hier abliefern."
Michal wrote:
"Ach, "der Jude" ist Schuld."
Yael wrote:
"Auf Nimmerwiederlesen!"
Gerd Schulz wrote:
"Verwandt mit der guten Bettina?"
egal wrote:
"Er will uns doch verarschen. Oder für wie blöd hält er hier andere User (rhetorische Frage)!"
Was soll ich denn davon nun halten?
Jeder hat das Recht zu fragen.,
Es gibt keine dummen Fragen es gibt nur dumme Antworten,
und das leider reichlich.
Bla, bla, bla.
"Mag sein, dass es noch Beiträge von Bettina gibt, die ich hier noch nicht gelesen habe, aber solange ich da nix eindeutiges lese, werde ich nicht mit den Wölfen heulen!"
Ja, blamieren Sie sich gern noch weiter. Peinlich, peinlich.
O-Töne:
"Also, sie HATTEN DIE CHANCE (auch wenn dazu sehr viel Mut gehört hat) aber sie haben sie nicht genutzt.
Das ist genau nämlich das, was Nazis auch machen!
"Ach das issn Jude?! Scheiß Ausbeuter, der stinkt doch bis nach Polen!"
Und natürlich habe ich schon was vom Warschauer Ghetto und den Aufstand gehört.
War nur leider alles viel zu spät.
Man merkt mal wieder, dass jüdische Menschen immer noch nicht bereit sind, mit Deutschen zu feiern, zusammen zu sein (....)
Ihr müsst euch nicht wundern! Könnt wenn dann mal froh sein, wenn sich junge Menschen für "eure" Geschichte interessiert und nicht die NPD wählt, weil sie keine Ahnung hat, dass Udo Voigt und co. einen gewissen Adolf Hitler als Vorbild haben.
Kein Wunder, dass so viele heute den Holocaust leugnen oder ihn in Frage stellen, wenn die Nachfahren der Opfer selbst (ich nehme das jetzt einfach mal so an, falls es falsch ist, entschuldigung) noch nicht mal bereit sind, andere "kleine Mädchen" darüber aufzuklären..
!!! Ich verharmlose das in keinster Weise!!!"
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
:D
@Michal &@alle
Das Problem ist,
daß jeder das,
was geschrieben ist,
anders formuliert!
Wo ist der Unterschied:
Heute so, Morgen so.
Mal mit Wienerschmä oder mit preußisch betont.
Auch haben manche Worte bei manchen anderen Hintergrund als bei anderen.
Ich unterstelle Bettina einfach mal, daß sie bisher in der falschen Umgebung lebt (ich weiß es nicht), so ist natürlich auch ihr Sprachstil gefärbt.
Und ich unterstelle Euch mal, daß Ihr in einer jüdisch geprägten Umgebung aufwuchst, so habt Ihr Eure Empfindlichkeiten quasi mit der Muttermilch aufgesogen.
Da ist es doch nur ganz natürlich, daß da Mißverständnisse programiert sind.
Nur mal am Rande (jeder vertippt sich mal): In dem obigen Bericht stand auch ursprünglich: Reichsprogromnacht...
Ich kann mich auch noch daran erinnern, wie ein Philosemit sich ereiferte, daß ich Klezmer deutsch aussprche, mit Z, nicht mit S, bis ich Raphael Seligmann hörte, der es wie ich aussprach.
Ich will nur sagen, es nutzt nix, sofort alles "niederzuschreien", es könnte sein, daß man sich selbst falsch ausgedrückt hat.
@ GerdEric
"Ich unterstelle Bettina einfach mal, daß sie bisher in der falschen Umgebung lebt"
Aha. Die falsche Umgebung (Umfeld) koennte es also sein. Das leuchtet natuerlich ein.
Die Umstaende haben schuld. Schon klar. Eben nicht zu aendern.
Nee, das ist ein bisschen zu einfach.
Gerd.
(Klezmer? Brrrr!
Hoer doch mal was vernuenftiges. Frag'/ Such'/ erkundige Dich nach MIZRAHI!
D A S ist Musik!)
@Bettina
Ich gehen jetzt mal davon aus, dass Sie einfach nicht sehr informiert sind und deshalb nicht vorausgeahnt haben und nicht verstehen, dass Ihre Kommentare sehr viele Leute vor den Kopf stossen. (Um Ihnen die Wahrheit zu sagen...Ihre Kommentare sind leider wirklich starker Tobak - aber das werden Sie vielleicht dann verstehen, nachdem Sie sich eingelesen haben - und dann verstehen Sie sicherlich auch die Reaktionen auf Ihre Kommentare)
Ich schlage vor, dass Sie mit dem Buchvorschlag von "lo chashuv" anfangen. Hier nocheinmal:
"Zum Kampf auf Leben und Tod!: Das Buch vom Widerstand der Juden 1933-1945
Von Arno Lustiger".
Nebenbei bemerkt: Wenn man noch keine grosse Ahnung über ein Thema hat, darf man zwar Fragen stellen, sollte dies jedoch etwas achtsam tun. Besonders, wenn man es auf einem Forum tut, wo sich bestimmt auch Leute aufhalten, deren Familien teilweise oder sogar gänzlich auf brutale Art und Weise ausgelöscht wurden. Da stimmen Sie mir sicherlich bei, nicht wahr.
Gruss, George
P.S. Sie können Sich ohne Problem selber aufklären - Materialien hat es in Unmengen. Bestimmt auch in Ihrer Stadtbibliothek.
Vielen Dank an George, der den Mut hat, endlich zu Anstand und Vernunft zurückzukehren. Wir wollen alle daraus lernen: was die Nazis in Europa zerstört haben, soll uns nicht zu dem machen, was sie waren und - leider - sind!
Helmut Hornig, Zürich
"Und ich unterstelle Euch mal, daß Ihr in einer jüdisch geprägten Umgebung aufwuchst, so habt Ihr Eure Empfindlichkeiten quasi mit der Muttermilch aufgesogen."
Eine absolute Frechheit.
"Eure Empfindlichkeiten quasi mit der Muttermilch aufgesogen."
Wie man Zitaten dieser unsäglichen Bettina zu entnehmen ist, handelt es sich um eindeutige Schuldzuweisungen, die eine Täter-Opfer-Umkehr implizieren und dieser Herr erlaubt sich daraus eine jüdische Empfindlichkeit zu diagnostizieren. Manchmal kann man nicht fassen, was Menschen von sich geben und das auch noch ernst meinen. Aber anscheinend gibt es da keine DEUTSCHE Empfindlichkeit, die hier mehr als angebracht wäre und wiederum wird es zu einem Problem von Juden gemacht.
Frechheit, Yael, ist für die unertäglich Chuzpe viel zu harmlos ausgedrückt.
"endlich zu Anstand und Vernunft zurückzukehren."
Nee, Herr Hornig, so sicher nicht. Hier ist keine Vernunft angebracht, ob dieser wiederum unsäglichen Aussage. Oder haben Sie diesen Satz nicht verstanden?
""Ich unterstelle Bettina einfach mal, daß sie bisher in der falschen Umgebung lebt"
Aja, klar, die Umstände sind immer Schuld, so argumentierten bereits nach 1945 Nazis, die plötzlich keine mehr sein wollten. Mann, oh Mann, was für ein tatkräftiges, einleuchtendes Argument.
""Und ich unterstelle Euch mal, daß Ihr in einer jüdisch geprägten Umgebung aufwuchst, so habt Ihr Eure Empfindlichkeiten quasi mit der Muttermilch aufgesogen."
Wirklich sehr interessant, wie Sie versuchen, zu psychologisieren.
Vielleicht ist es Ihnen entfallen, aber der Nationalsozialismus und der Antisemitismus hier ist ein ureigenes deutsches Problem, erstaunlich, wie gewieft sie es zu einem "jüdischen" Problem umzudrehen versuchen. Damit stehen Sie in der Tradition einer "Bettina". Ich muß Sie enttäuschen, ich bin Deutscher und mache es nicht, feige wie Sie, zu einem nichtdeutschen Problem oder einer nichtdeutschen Empfindlichkeit. Das ist vielleicht für Sie, für Ihr "Gewissen" ein Fluchtversuch, für mich nicht, denn wenn jemand versucht, Opfern zu Tätern zu machen, Juden heute verantwortlich für die Holocaustleugnung macht, Ihnen zum Verwurf macht, mit ihrem Verhalten fördern sie die Nazis und damit ihren eigenen Antisemitismus preiszugeben, das kann man das nicht derart mit einer "jüdischen Befindlichkeit" einfach abtun. Sind Sie sehr sicher, daß Sie keinen Antisemtismus pflegen? Ich nicht. Ich schäme mich für Sie und für Deutsche wie Sie.
Mit deutscher Befindlichkeit,
Klaus
Wenn mir Gerd Schulz vorwirft:
"(Klezmer? Brrrr!
Hoer doch mal was vernuenftiges. Frag'/ Such'/ erkundige Dich nach MIZRAHI!
D A S ist Musik!)",
frage ich mich schon, ob das nun ein echtes Argument sein soll, so einen Schwachsinn lese ich in anderen Foren auch.
Vielen Dank an George und Helmut Hornig.
@Yael: Frechheit? was ist Überheblickeit!?
@Michal: Schleimspur
@Klaus: Philosemit?
"Vielleicht ist es Ihnen entfallen, aber der Nationalsozialismus und der Antisemitismus hier ist ein ureigenes deutsches Problem"
Ach, Antisemitismus gab und gibt es nur in Deutschland?
"erstaunlich, wie gewieft sie es zu einem "jüdischen" Problem umzudrehen versuchen."
Es ist tatsächlich das Problem der Juden, oder wer leidet sonst darunter?
"Damit stehen Sie in der Tradition einer "Bettina". Ich muß Sie enttäuschen, ich bin Deutscher"
Du bist Deutscher. ja und?
"und mache es nicht, feige wie Sie, zu einem nichtdeutschen Problem oder einer nichtdeutschen Empfindlichkeit. Das ist vielleicht für Sie, für Ihr "Gewissen" ein Fluchtversuch, für mich nicht, denn wenn jemand versucht, Opfern zu Tätern zu machen, Juden heute verantwortlich für die Holocaustleugnung macht, Ihnen zum Verwurf macht, mit ihrem Verhalten fördern sie die Nazis und damit ihren eigenen Antisemitismus preiszugeben, das kann man das nicht derart mit einer "jüdischen Befindlichkeit" einfach abtun."
Sie sollten einfach das genau lesen und versuchen zu verstehen, was andere schreiben.
"Sind Sie sehr sicher, daß Sie keinen Antisemtismus pflegen?"
Ja!
"Ich nicht. Ich schäme mich für Sie und für Deutsche wie Sie."
Ach, was wissen denn Sie?
Und bin ich Deutscher,
so bin ich doch Jude!
@ GerdEric
Nun mal nicht so waehlerisch. Das war lediglich auf Ihre Klätztmaehr-Einlage bezogen. ;-)
Gut, nachträglich von mir gestrichen.
Aber diese kleine Rest-Bemerkung sollten Sie sich schon gefallen lassen: Sie machen es sich zu einfach, GerdEric.
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Gerd Schulz wrote:
@ GerdEric
"Ich unterstelle Bettina einfach mal, daß sie bisher in der falschen Umgebung lebt"
Aha. Die falsche Umgebung (Umfeld) koennte es also sein. Das leuchtet natuerlich ein.
Die Umstaende haben schuld. Schon klar. Eben nicht zu aendern.
Nee, das ist ein bisschen zu einfach.
Gerd.
"Es ist tatsächlich das Problem der Juden, oder wer leidet sonst darunter?"
Unfassbar. IHRE deutsche verbrecherischen Vorfahren sind die Verantwortlichen, daher ist es auch Ihr Problem. Wieviel Chuzpe erlauben Sie sich denn nun noch? Sie "leiden" nicht unter der Judenvernichtung und unter den Nachfolgen des Nationalsozialismus? Besitzen Sie überhaupt etwas wie Empathie?
"was ist Überheblickeit!?"
Allein Ihre dummdreiste Art Antisemitismus zu rechtfertigen und damit auch zu pflegen!
"Ach, Antisemitismus gab und gibt es nur in Deutschland?"
Darum geht es aber nicht, Sie Ignorant oder wollen Sie jetzt auch noch die Shoa zu einem nichtdeutschen Problem machen? Einen Fingerzeig an andere und damit ist es für Sie erledigt? Sekundärer Antisemitismus?
"@Michal: Schleimspur"
KLar, mehr fällt dem deutschen Ignoranten nicht ein.
"@Klaus: Philosemit?"
Nein, so etwas nennt man Empathie, deutscher Leugner.
"Sie sollten einfach das genau lesen und versuchen zu verstehen, was andere schreiben."
Diese Fähigkeit geht Ihnen und Ihresgleichen leider völlig ab.
Hab dich gewohl in deiner deutschen Kotzart.
"Ach, was wissen denn Sie?
Und bin ich Deutscher,
so bin ich doch Jude!"
Baruch HaSchem sind Sie Nichtjude und ein deutscher Kleinkrämer.
@gerd schulz
Vergiss den Typen, der ist mit das Unerträglichste, neben Kassandra und Corwin, was man hier in diesen Blogs lesen kann. Der versteht einfach NULL.
"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."
An Michal (und alle)
Es tut mir leid, dass ich das mit der „Vernunft und Anstand“ gesagt habe. Michal hat Recht. Mit Vernunft und Anstand kommt man diesen Menschen nicht mehr bei. Und ich habe mir noch die Finger wund geschrieben und zu erklären versucht. Wahrscheinlich ist „Bettina“ nur ein „Fake“. Wer weiss, ob nicht der oberste „Reichsbürger“ dahinter steckt oder seine „Stolze“ NS-Frauenschaftlerin oder sonst ein Provozierender.
H.H.
"@Klaus: Philosemit?"
Sie sind ja noch dümmer als man bisher annehmen durfte. Und jetzt bin ich sicher, daß Sie selber antisemitische Tendenzen haben, denn soviel Ignoranz auf einmal geht eigentlich nicht mehr.
@Yael
Sie wissen gar nicht,
wie nahe Sie den "Deutschen" sind,
die nicht nur von Ihnen verachtet werden.
"Baruch HaSchem sind Sie Nichtjude und ein deutscher Kleinkrämer."
Ein gewagtes Wort!
Ihr reagiert genauso platt wie die,
von denen ihr euch so erhaben fühlt.
Aber: Amalek ist auch in uns!
Am gewinnbringendsten für die Entlastung der »Nation« allerdings ist es, diese Umkehrung an der Opfergruppe per se, an den Juden selbst zu praktizieren. In zahlreichen Varianten wird daher immer wieder eine jüdische (Mit-)Schuld und (Mit-)Täterschaft herbeikonstruiert. Insbesondere die Schlussstrichforderung wird aggressiv gegen die Juden gewendet. Jedwedes Erinnern an Auschwitz wird gedeutet als Ausdruck jüdischer Geldforderungen und jüdischer Rachsucht, die sich an den armen Deutschen austobe. Die Juden werden zu böswilligen Erpressern und Angreifern, die armen Deutschen von heute zu angegriffenen Opfern, die unter ungerechtfertigten Anschuldigungen von Juden leiden oder von diesen gar zu ständigen Wiedergutmachungszahlungen erpresst werden.
http://www.d-a-s-h.org/doss...
Moderner Antisemitismus - Judenfeindlichkeit nach 1945
3. Entwicklung des Antisemitismus nach 1945 6
3.1 Neue Formen des Antisemitismus 7
3.1.1 Geschichtsrevisionismus 7
!!!3.1.2 Täter-Opfer-Umkehr 7!!!
3.1.3 Sekundärer Antisemitismus 8
http://www.grin.com/de/prev...
Zur Sündenbock-Funktion trat seit 1945 ein sekundärer Antisemitismus, der unbewältigte sozialpolitische Defizite und unverarbeitete Schuldgefühle wieder auf die Nachkommen der Holocaustopfer projiziert. Diese Vorurteilsstruktur zeigt sich in der Denkfigur „Die Deutschen werden den Juden den Holocaust nie verzeihen“ (Zvi Rex). Wo nicht das Judentum, sondern ihm zugeschriebene Eigenschaften abgelehnt werden, spricht man von einem „strukturellen“ Antisemitismus.
http://de.wikipedia.org/wik...
Lakonisch, trocken und sehr distanziert antwortete Edvardson stets dasselbe: "Was geht mich der Antisemitismus an? Das ist kein jüdisches Problem, das ist euer Problem!" Wie Recht sie hat! Denn was geht uns Juden der Antisemitismus an? Wir sind ganz gewiss keine Antisemiten, wenn wir den jüdischen Selbsthass eines Otto Weiniger oder eines Theodor Lessing mal beiseite lassen. Der Antisemitismus betrifft uns, aber unser Problem ist er nicht. Er ist vielmehr das Problem der nichtjüdischen Gesellschaft, für deren demokratische und ethische Verfassung er eine Katastrophe ist. Und doch ist er exemplarisch, wenn man aufzeigen will, wie aus Vorurteilen blinde und brutale Gewalt wird.
Je nach Bedarf sind wir für sie Bolschewiken oder Kapitalisten, Imperialisten oder Blutsauger, die Mörder Gottes oder das "eingebildete" auserwählte Volk. Und natürlich kennen wir auch die Typologie des "Alibi-Juden": Man hasst die Juden, doch den jüdischen Nachbarn, den man mit Namen und Gesicht kennt, den Herrn Cohn von nebenan, den meint man natürlich nicht, denn der ist ja selbstverständlich "ganz anders".
Die permanente Abwiegelung von Ereignissen, Äußerungen, Slogans und Taten wird nicht zum Verschwinden des Antisemitismus führen. Im Gegenteil: Es macht ihn salonfähig und diejenigen, die stereotyp mit entsprechenden Entschuldigungen reagieren, machen sich mit schuldig. Wenigstens das sollte man aus der eigenen Geschichte gelernt haben.
Denn – und ich kann es gar nicht deutlich genug immer und immer wieder sagen – die Folgen des Antisemitismus sind wesentlich fataler für die gesamte deutsche Gesellschaft als für die Juden.
!!!!!!!!!!!!!!
Es kann nicht angehen, dass Nichtjuden uns Juden immer wieder erklären wollen, was antisemitisch ist und was nicht. Es kann nicht angehen, dass wir in unserer häufig negativeren Wahrnehmung von Ereignissen als "übersensibel" oder "übertrieben" abgekanzelt werden. Das ist arrogante und dumme Bevormundung.
!!!!!!!!!!!!
(Lesen Herr Leugner GerdEric)
Die nichtjüdische Mehrheit muss zweierlei lernen: Ja, wir Juden sind übersensibel. Und das nun wahrlich nicht ohne Grund. Wir haben eben für viele Entwicklungen sensiblere Antennen als andere, weil wir diese Fähigkeit entwickeln mussten, um zu überleben. Daher sollten unsere Reaktionen ernst genommen werden, sie sollten zumindest als Warnsignal dienen, als Chance, eigene Einschätzungen und Beurteilungen von Ereignissen zumindest in Frage zu stellen. Da können Nichtjuden von uns Juden sicher mehr lernen als umgekehrt.
http://www.hagalil.com/anti...
Extra noch einmal für Sie und Ihre dumme, arrogante Bevormundung:
Es kann nicht angehen, dass wir in unserer häufig negativeren Wahrnehmung von Ereignissen als "übersensibel" oder "übertrieben" abgekanzelt werden. Das ist arrogante und dumme Bevormundung.
Bettina wrote: "Ich bin 100% Gegner der Nationalsozialisten und finde es unbeschreiblich, was damals, während des Dritten Reiches geschah, aber "die Juden" (es waren nicht nur Juden - Homosexuelle, Sinti und Roma, ..) hatten eine Chance zu flüchten, wenn sie es früh genug gemerkt hätten.
Wieso sind nicht mehr Widerstände in den Vernichtungslagern stattgefunden?!"
Wenn sie es früh genug gemerkt hätten?
Es war halt seit 1918 eine recht unruhige Zeit, da war immer mal was los. So schritt auch kaum einer ein, als 1933 die Sozailisten und Kommunisten von den Nazis zusammengetrieben und zusammengeschlagen wurden.
Man rührte sich nicht, denn man war kein Sozialist oder Kommunist.
Und wer konnte schon einfach weg, wenn die Grundlagen genommen waren. Wer konnte schon reisen, ohne Papiere?
SO war es ganz geschickte von den Nazis, zuerst Sozialisten und Kommunisten "auszuschalten", denn die hätten sich eingemischt, wenn es anderen an den Kragen gegangen wäre.
"Wieso sind nicht mehr Widerstände in den Vernichtungslagern stattgefunden?!"
mit Holzlöffeln?
"Ihr reagiert genauso platt wie die,
von denen ihr euch so erhaben fühlt.
Aber: Amalek ist auch in uns!"
Das Judentum geht Sie einen Scheiß an, also haölten Sie wenigstens da Ihr arrogantes Maul!
"An Michal (und alle)
Es tut mir leid, dass ich das mit der „Vernunft und Anstand“ gesagt habe. Michal hat Recht. Mit Vernunft und Anstand kommt man diesen Menschen nicht mehr bei. Und ich habe mir noch die Finger wund geschrieben und zu erklären versucht."
Sie können sicher nichts dafür, aber es hat keinen Sinn mit Leugner ala GerdEric "vernünftig" reden zu wollen (es ist auch nicht eine "jüdische" Aufgabe. Er merkt und wird nie etwas merken, er hat keinerlei Empathie, verweist auch andere Länder und ist in einer Art und Weise ignorant, dass es einem schon fast gruselt. Das wird aus jedem seiner Postings immer deutlicher.
Und ja, ich denke mittlerweile auch, dass diese "Bettina" ein Fake ist, denn so naiv und geradezu dumm, kann man eigentlich nicht sein. Und wenn ja, dann hat die auch nichts, analog zu dem anderen, verstanden.
Yael!!!
Wo leugne ich was?
PS.: Es gab im Nazideutschland die Situation, daß "Deutsche" Deutschen das Deutschsein absprachen!, das Sie den "gleichen" Schritt tun...
"Es gab im Nazideutschland die Situation, daß "Deutsche" Deutschen das Deutschsein absprachen!, das Sie den "gleichen" Schritt tun..."
Ja, ja, der Jude ist es wieder einmal Schuld (immer dieselbe Leier). Ich habe hier nie derartiges geschrieben.
Ich jedenfalls sehe mich nicht (mehr) als Deutsche, sondern nur noch als Jüdin und das habe ich Menschen wie Ihnen zu verdanken, dass es mir mittlerweile nur noch schlecht wird, Ihre, wie Bettina, Schulzuweisung an Juden lesen zu müssen (schon wieder machen Sie eine Jüdin für die Nationalsozialistische Politik verantwortlich) und dass Sie mir erzählen wollen, wie Juden sich zu sehen haben. Überlassen Sie das Juden selber.
""@Michal: Schleimspur"
Ach, mehr fällt Ihnen nicht ein?! Ja, danke, war sowieso zu erwarten.
Gähn.
Yael: "und dass Sie mir erzählen wollen, wie Juden sich zu sehen haben. Überlassen Sie das Juden selber."
Eben, deshalb mische ich mich ein, denn: "und dass Sie mir erzählen wollen, wie Juden sich zu sehen haben. Überlassen Sie das Juden selber!"
PS.: Wo haben ich Schuldzuweisungen betrieben? Wo leugne ich die Schuld Nazideutschlands?
"PS.: Wo haben ich Schuldzuweisungen betrieben?"
Ich muss jetzt wirklich lachen. Lesen Sie Ihre eigenen Postings noch einmal. Ich bin keine "immerdieselbeschallplattenabspielerin".
"Wo leugne ich die Schuld Nazideutschlands?"
Können Sie eigentlich lesen? Habe ich davon etwas geschrieben? NEIN, Sie machen es im Nachhinein zu einem nichtjüdischen, jüdischen Problem!
"Und ich unterstelle Euch mal, daß Ihr in einer jüdisch geprägten Umgebung aufwuchst, so habt Ihr Eure Empfindlichkeiten quasi mit der Muttermilch aufgesogen.
"Es ist tatsächlich das Problem der Juden, oder wer leidet sonst darunter?"
Leiden denn Deutsch darunter (so sie keine Juden sind)?
"Und ich unterstelle Euch mal, daß Ihr in einer jüdisch geprägten Umgebung aufwuchst, so habt Ihr Eure Empfindlichkeiten quasi mit der Muttermilch aufgesogen."
Was ist daran falsch?
Was sollte daran antisemitisch sein?
Das sind keine Schuldzuweisungen oder Leugnungen, es sind einfach die Erklärungen, warum Juden empfindlicher reagieren.
Die tägliche Last der Vergangenheit lassen Spuren zurück.
"Es ist tatsächlich das Problem der Juden, oder wer leidet sonst darunter?"
Ist dem nicht so?
Es gibt auch Nichtjuden, die darunter leiden und gelitten haben, denn es sind ebenso Nichtjuden ermordet worden, deutsche Nichtjuden dem Wahnsinn des Nazismus erlegen und haben auch bitter dafür bezahlen müssen. Kinder von Tätern leiden unter den Taten ihrer Väter. Nun tun sie doch nicht so, als wären die Auswirkungen dieses Krieges ein ausschließlich jüdisches Problem, genauso wenig wie Antisemtismus ein jüdisches Problem ist. Wo bleibt denn hier die Empathie?
"Was ist daran falsch?
Was sollte daran antisemitisch sein?"
Weil es nicht das Problem ist, niemand hat ein jüdisches Gen was irgendwo aufgesogen wurde. Sie konstanieren hier "Empfindlichkeit" als wäre es eine psychische Krankheit und was völlig annormales. Ich erwarte von Nichtjuden genauso eine Empfindlichkeit gegenüber Antisemitismus und Rassismus, diese wahrzunehmen, eben weil in diesem Land die Shoa stattfand und diese nicht als eine Art der falschen Umgebung, in der man aufgewachsen ist, abzutun. Das ist keine Entschuldigung, genauso wenig wie man gemeinhin in dem Land, kriminelle oder rassistische Taten als ein Problem der schlechten Kindheit von sich schiebt. Hier wird eine Verantwortung abgegeben, anstatt sich dieser zu stellen. Genauso wenig, wie Nazismus mit Arbeitslosogkeit zu begründen. Jeder, der wissen will, kann und muss wissen, wohin Rassismus und Antisemitismus dieses Land gebracht hat. Und es beginnt nicht mit der Ermordung von Menschen, sondern immer mit Worten.
Paul Spiegel sagt es wie kein anderer:
Daher sollten unsere Reaktionen ernst genommen werden, sie sollten zumindest als Warnsignal dienen, als Chance, eigene Einschätzungen und Beurteilungen von Ereignissen zumindest in Frage zu stellen.
"Wahrscheinlich ist „Bettina“ nur ein „Fake“."
Nein, sie ist echt.
"Es ist tatsächlich das Problem der Juden, oder wer leidet sonst darunter?"
Hören Sie doch endlich auf damit.
"Nein, sie ist echt."
Wieso? Kennst du sie?
Nein, ich kenn sie nicht, kannst mir aber trotzdem glauben.
Gute Nacht.
@ GerdEric
"Aber: Amalek ist auch in uns!"
Humor hast Du. Das muss man Dir lassen.
(Informiere Dich besser, bevor Du hier mit Worten wie AMALEK hausierst.)
Bettina, der Du so tapfer zur Seite stehst, hat sich längst aus dem Staub gemacht.
Apropos Staub: Vielleicht fand sie einen anderen "Amalekiter" in der(geistigen)Wueste und braucht Dich laengst nicht mehr.
Gerd.
Yael,
ich stelle, selbst wenn es sich im ersten Moment nicht so liest, mich durchaus dem Antisemitismus, Rassismus und dem Haß allgemein, nur nehme ich es nicht einfach hin, wenn (und davon gehen ja doch einige von aus, Bettina möglicherweise recht jung ist) mit dem scheinbaren Wissen vieler Jahrzehnte jemand nieder gemacht wird (mag sein, dass ich da zu empfindlich reagiere).
Sicher gibt es nicht das ewig Leidende Gen, aber sicher lassen die Lasten der Vergangenheit der Eltern auch die Kinder spüren, was gewesen ist.
Und doch sind "Probleme" in der Kindheit mit ein Grund für Fehlverhalten von Menschen.
und Empfindlichkeiten sind nichts völlig anormales, das ist normal, nur wer das zu gibt, der wird schon schäl angekuckt, und Arbeitslosigkeit und das gefühl unnütz zu sein, läßt manchen zum Strohhalm greifen.
"Daher sollten unsere Reaktionen ernst genommen werden, sie sollten zumindest als Warnsignal dienen, als Chance, eigene Einschätzungen und Beurteilungen von Ereignissen zumindest in Frage zu stellen."
Weshalb ich es begrüße, daß sich der Zentralrat auch zu denm Problemen anderer äußert.
(entschuldige, wenn ich in meiner Art vielleicht leichtfertig überzeichne)
herzliche Grüsse
GerdEric
@Gerd Schulz
das mit Amalek und den Amalekitern laß dir mal von Yael erklären...
@ GerdEric
Lieber solltest Du ueber Deinen Amalek-Spruch nachdenken. Schliesslich kam er von Dir.
Deine Lage hier ist aeusserst diffizil.
(Ein Corwin kennt sich da aus. Er hat laengst das Weite gesucht. Darin ist er geuebt: Zuendeln und dann verschwinden.)
Gerd.
Ja, ja, Amalek ist ins uns, Hitler ist in uns usw. usf.. Einfach dummes Geschwätz.
Vor allem ein christliches Geschwätz.
@ Danke, Yael.
So eine aehnliche Assoziation hatte ich.
Ob ein EricGerd das nun versteht oder auch nicht.
Gerd.
Yael,
Sie enttäuschen mich aber sehr,
und Sie wagen es, mir die Jüdischkeit abzusprechen?
:-(
@Helmut Hornig
Danke für Ihren Besuch
:-)
"Sie enttäuschen mich aber sehr,
und Sie wagen es, mir die Jüdischkeit abzusprechen?"
Einem Goi, naturgemäß, immer. [img]
http://www.cosgan.de/images...[/img]
schulterzuck
Nun sein se doch mal so empfindlich. Aber das wurde Ihnen anscheinend ja in die Wiege gelegt, dort wo Sie aufgewachsen sind.
[img]
http://www.cosgan.de/images...[/img]
Münsterland?
Oh nein Yael, ich bin von den toten auferstanden
*augenverdreh*
Aber danke für den Tip, in der Schule lernt man eben viel zu wenig über diese Zeit.
Wenn man wirklich was lernen möchte, muss man sich dahinterklemmen.
Wie soll man bittesehr auch in einem Schuljahr ein ganzes Jahrhundert den Schülern vermitteln!?
Zitat Gerd:
Bettina, der Du so tapfer zur Seite stehst, hat sich längst aus dem Staub gemacht.
Aha
Und wen interessierts?!
Kindchen, dass du abgetaucht warst und nun meinst, von den Toten auferstanden zu sein, hast du am mich geschrieben, obwohl du mich kein bisschen interessierts, also plaziere deine Antworten dahin, wo sie hingehören, zu mir nicht. Nun verstanden?
Oder kapierst du dein eigenes Geschreibsel noch nicht mal?
[img]
http://www.cosgan.de/images...[/img]
Und Tchüss, Trollkind.
GÄHN!
Wer sich über die Geschichte des Nationalsozialismus genauer informieren will, braucht dazu nicht ein ganzes Jahr. Es genügt nur ein Tag. Man braucht eigentlich dazu gar nicht viel zu dozieren. Man lässt Bilder sprechen! Tatsachen auf den Tisch, würde der dunkelbraune Nazi „RECHTso“ alias „Freigedank“ sagen (beide Code2312@web.de), der mich beschuldigte, ich würde Lügen über Lügen auftischen, weil ich über Erlebnisse aus meiner Kindheit in Heidelberg berichtete. (Dabei war ich eigentlich nur Kriegswaise, der seinen Vater durch „Staatseinwirkung“ verloren hat. Ein Schicksal wie das auf den Videos gezeigten ist mir erspart geblieben!)
„schauerhafter gruseltext. zusammengewürfelt, haltlos und plump.
immer wieder schön "hornigs märchenstunde" zu lesen. Hollywood-Schinken!“
„RECHTso“ glorifizierte die „Kinderlandverschickungen“ und „KdF-Fahrten“ in Deutschlands grosser Zeit“! Zum Beispiel:
http://www.youtube.com/watc...
Oder ein anderes Beispiel:
http://www.youtube.com/watc...
Man sieht hier u.a. ein Orchester, das von Alma Rosé, der Nichte meines Lieblingskomponisten, Gustav Mahler, geleitet wurde. Gustav Mahler starb zum Glück schon 1911, sonst wäre er 1942 mit 82 Jahren vergast worden. Seine Schuld: Laut Blessinger, „bedeutender“ Musikwissenschaftler, ist er für den „Generalangriff des ostgalizischen Judentums auf die germanische Musik“ verantwortlich. Zum Glück hat er das nicht mehr erfahren! Andere Musikwissenschafter nennen ihn einen Antisemiten!
Nachdem ich mir fast die Finger wund geschrieben habe, um zu erklären, dass im Nazireich Entweichen und Widerstand unmöglich war (wie in der DDR), haben es manche „nicht begriffen“. Es bedarf einer „Keule“, wie es ein deutscher „Dichter und Denker“ an den Gestaden des Bodans bezeichnen würde. Die Einzigen, die hätten Widerstand leisten können, waren jene monokeltragenden Speichellecker. Sie hatten Waffen! Aber sie hatten auch Skrupel. Nicht gegenüber dem Volk, das sie zu beschützen wähnten, sondern gegenüber einer Verbrecherclique ohne gleichen in der Kriminalgeschichte. Sie wollten keinesfalls den Eid brechen gegenüber dem „Führer“, der seinerseits diesen Eid gegenüber dem deutschen Volk schon längst gebrochen hatte. Ein Staatschef, der tatenlos zuschaut, wenn UNSCHULDIGE Staatsangehörige, Männer, Frauen, Kinder, alte Menschen, aus ihren Wohnungen vertrieben werden, ihre Häuser und religiöse Stätten zerstört und die Männer getötet oder in den Selbstmord getrieben werden (wie mein Kinderarzt, Dr. Reis, 10.11.1938 in Heidelberg), ist entweder abzusetzen, weil unfähig, oder er ist ein Verbrecher! Auf keinen Fall ist ein Eid auf solch ein Monster bindend! Wenn man den Eindruck gehabt hat, dass einige Mitglieder dieser genannten verfolgten Volksgruppe (die Juden) der Verbrechen schuldig waren, so hätte man unverzüglich Anklage erheben müssen VOR EINEM GERICHT, aber individuell gegen jeden einzelnen „Delinquenten“! Noch heute gilt: Wer von einem Verbrechen weiss, aber es nicht anzeigt, ist schuldig! Ich bin kein Jurist, sondern nur ein einfacher Handwerker. Mein Vater war kein Nazibonze, ich konnte nach dem Krieg nicht an einer Universität studieren, sondern musste mit 15 Jahren arbeiten!
Uebrigens: An einem jener „Tage der offenen Tür“ in einer Synagoge hätte ich nur teilgenommen, wenn die Besucher entsprechend kontrolliert worden wären (wie es hier in Zürich üblich ist). Wer will schon gemeinsam mit einem Selbstmordattentäter aus Versehen bei den 72 Jungfrauen landen!
Zu den „frischen Jungs“, den tapferen Soldaten in den Videos, welche die ermüdete Reisegruppe in Empfang nahm und ihnen ihre Zimmer zuteilte: Zum Glück gab es germanische, ritterliche Soldaten. Man kämpfte nur ehrlich an der Front. Ein germanischer Recke beschützte die Witwen, Waisen und Recken. Nie hätte er es zugelassen, dass einer alten Frau mit kleinen Kindern (wie im Video) ein Leid zugefügt worden wäre!
Uebrigens: wenn man alle existierenden Filme und Akten zu diesem Thema zusammentragen würde, könnte man vielleicht doch ein ganzes Schuljahr füllen. Wer aber dann nicht wahnsinnig geworden ist, wäre nicht normal!
Es gibt ja nicht nur die Schule (schlechte Ausrede), bei der Fülle an Material kann sich jeder selber weiterbilden. Nie war es so einfach wie heute.
Ob es tatsächlich so einfach ist?
Ein Umdenken dauert länger, und "Informationen" gibt es auch andere, (ich will gleich dazu schreiben, dass die "Informationen" der Naziseite gefälscht sind, nicht daß mir hier gon geneigter Seite wieder was in die Schuih geschoben wird...).
Es ist heute in der Internet-Zeit eben leicht Informationen zu bekommen, aber auch gefälschte, und die sehen auch seriös aus, nur muß man da schauen, was Tatsachen sind und was eben nicht.
Informierte man sich eben einfach, weil es heute so einfach ist, dann klann man schnell den Eindruck erhalten, es wäre eben doch anders...
Und Drohungen sind das schlechteste Argument!
Die bekomme ich auch, von anderer Seite.
Nein, heute ist es schwerer sich richtig und der Wahrheitsgemäß zu informieren.
Und Arroganz ist der schlechteste Lehrer.
Ach doch nicht das Internet, es gibt wissenschaftliche Bücher ohne Ende, daher ist es so einfach wie nie, weil eben erst nach den 80er Jahre eine enorme Fülle an Büchern, von namenhaften Historikern oder Überlebende der Shoa geschrieben, auf den Markt kam. Nie war es so einfach wie heute, auch wenn es bei Ihnen dazu wohl nicht reicht.
"Nein, heute ist es schwerer sich richtig und der Wahrheitsgemäß zu informieren."
Ja, wenn man sich bei revisionistischen Seiten informiert, sicher, ansonsten völlig falsch und daneben.
"Und Arroganz ist der schlechteste Lehrer."
Geschenkt. Sie kommen mir mittlerweile auch so naiv wie eine Bettina vor. Was wollen Sie eigentlich? Mich ständig vollsülzen?
Daher Tschüss und Ende, nerven Sie jemanden anderen!
Ich kann mir nicht denken, daß Sie derart viele Freunde haben, daß Sie sich derartige Arroganz leisten können...
Trotz Ihrer primitiven Hochnäsigkeit werden Sie mich nicht in die Arme der Falschen treiben, dazu sind Sie einfach zu dumm.
;-)
Yael, du bist ja mal übelst cool, mit deinen eingefügten Links, auf denen man dann schnarchende Smileys sieht :D
Wahnsinn!
Du kannst während dem Schlafen tippen!?
GerdEric
schleich dich, du bist mit das Dümmste, was sich hier herumtreibt. Dümmer als die Polizei erlaubt. Schleich dich und nimm Kleinbettina gleich mit.
Meine Freude geht Sie einen Scheißdreck an, Hohlkopf!
Ach der Troll, der nichts aber auch nichts versteht, ist hier immer noch?
Ist dir langweilig, hast du kein Leben außerhalb des Internets, ist es denn so eintönig und öde, daß du Goi ständig andere mit deiner dämlichen-dümmlichen Art provozieren mußt?
Und Bettinachen, keine Hausaufgaben zu erledigen oder war es der Kindergarten in dem du noch spielst?
Was seid ihr zwei nur für ein lächerlicher dämlicher Haufen.
Beides: dolbojob
Das war russisch, Ihr beiden Hohlbirnen!
@frechdachs GerdEric,
geben Sie für Ihre eigenes Infomationsdefizit hier gefälligst nicht den Juden schuld, für Ihr eingeschränktes Wissen haben allein Sie die Verantwortung zu übernehmen und verlangen Sie nicht in einer derart unverschämten Art auch noch Aufklärung. Lesen werden Sie ja wohl noch können, also besorgen Sie sich Bücher und lernen selber. Ob Sie das Gelesene auch verstehen, steht auf einem anderen Blatt.
Mann, Sie machen sich inklusive des Naivchens Bettinalein zum igoranten Idioten und versprühen Antisemitismus, der Ihnen noch nicht einmal im Ansatz auffällt . Und selbst wenn Sie sich den Nazis oder Judenhasser anschließen, ist das ebenso Ihre Verantwortung und nicht die irgendeines Juden, denn die antisemitische Mär, Juden wären für Antisemitismus verantwortlich, können Sie sich sonst wo hinstecken.
Arroganter, dummer Goi.
Arroganter, dummer Goi alias lo chashuw.
Wer huier nicht lesen kann, das sind Sie und ihres Gleichen.
Mir Antisemitismus vorwerfen, ist einfach nur ??? Antisemitismus!
Es geht mir hier darum, daß selbst eine naive Bettina das Recht hat ihre Fragen zu stellen, und auch Sie nicht das Recht haben, ihr nicht zu antworten und ihre Fragen, der Einfachheithalber als Antisemitismus ignorieren wollen.
Ihr seid einfach nur traurige Figuren.
Don´t feed the troll.
Naive Bettina?
LOL!
(Alter schützt vor Torheit nicht)
Baruch HaSchem bin ich kein Goi, also bitte! Und schlagen Sie mich nicht mit meinen eigenen Worten, Troll.
"Sie nicht das Recht haben, ihr nicht zu antworten"
Sie haben wirklich einen an der Latte, wie dumm sind Sie eigentlich? Mit welchem Recht fordern Sie Antworten an diese mit Antisemitismus gedrängte Göre ein? Ich nehme mir das Recht raus, mich nicht mit einer derart naiven Göre abzugeben. Ich habe kein Recht! Schlapplach, da scheint bei Ihnen aber im Oberstübchen einiges durcheinanderzugehen? Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?
In welcher Dikatur leben Sie eigentlich!
"Ihr seid einfach nur traurige Figuren."
Ihr zwei Trolls in der Tat.
Troll woanders rum, AS.
Aber lieber lo chashuw, Sie haben doch Ihren Artikel unterzeichnet, da nahm ich an, das wäre einer Ihrer werten Artikel...
Auch Sie werden von mir nichts Antisemitisches lesen, allerdings mag es sein, dass Sie es mir da hinein interpretieren wollen, weil Sie mir Schlechtes unterstellen wollen.
Aber, @Alle, irgendwie fühle ich mich hier wie im kreuz.net...
deren Beckenboden haben Sie erreicht.
Beckenboden = Boden eines Schwimmbecken oder Sees,
nicht ein Körperteil ;-)
Klaus, du bist doch genausooft hier zu gange, wie GerdEric und die anderen alle, würde ICH mal sagen..
Also langsam finde ich übertreibt alles ein wenig.
Das war oder sollte doch hier eine friedliche Diskussion sein und nicht so enden.
(Sicherlich wird mir gleich vorgeworfen, dass ich damit ja angefangen habe, indem ich das jüdische Volk beschimpfe und den Holocaust leugne bla bla) Aber ich würde sagen, wir beenden hiermit die Diskussion.
Wenn ich hier schon als kleines Kind bezeichnet werde, dann finde ich es schade, dass "ihr Erwachsenen" auf so nem Niveau miteinander "diskutiert" und "ein kleines Kind" hier mal den Schlusspunkt setzen muss.
Da!
[soll Russisch sein ;-)
herzlichen Gruß und laß Dich nicht verunsichern und suche Dir weitere Informationen.
Es ist ein schweres und bedrückendes Thema, das nicht einfach in der Schule abgehandelt werden kann, denn nicht jeder Lehrer ist dazu in der Lage und gewillt.
@ GerdEric
"Aber, @Alle, irgendwie fühle ich mich hier wie im kreuz.net...."
Daher also Ihre Erkenntnisse... .
Ahh, GerdEric!
Du kannst russisch!? Coooooooooool!
Ja glupy :D
Keine Sorge, bin noch weiblich :P
"Aber ich würde sagen, wir beenden hiermit die Diskussion."
Na klar. Zu Befehl, Frl. Bettina!
(Reeeeeeechts ummmmm!)
Erst Benzin ins Feuer kippen und dann nach der Feuerwehr schreien.
:D COOOOOOOOOOOOOOOOOL!!
Ich will zur Bundeswehr :)
Sicherlich wird mir gleich vorgeworfen, dass ich damit ja angefangen habe, indem ich das jüdische
...
Was habe ich gesagt?!
War doch klar, dass sowas kommt :)
@gerd
Don´t feed the trolls.
Ich habe das Gefühl, dass es immer noch jemand glaubt, dass "Bettina" nicht ein provozierender "Fake" ist. Zum Glück ist es nur einer!
Jemanden als "Fake" oder "Troll" abzutun ist eine Art der Qualifizierung, die mir fremd ist, das kann man tun, wenn man hilflos und unfähig ist.
Gerd Schultz: "Erst Benzin ins Feuer kippen und dann nach der Feuerwehr schreien."
Nun, wenn jemandem mit rechtlichen Schritten gedroht wird, kann man keinem einen Rückzug vorwerfen.
Wenn ich bedenke, wieviel meiner kostbaren Zeit ich ahnungslos in dieses Kasperlitheater investiert habe!
Hm, vielleicht bin ich doch zu unbedacht dran gegangen...
:-(
Späte Einsicht!
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btw: muss sone schlamperey grad´ hier sein???
rs