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Aus den Anfangszeiten des Internet: Offene Foren 1996 / 97: Erst denken, dann schreiben!

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Sender: Augusta.S.Babson@williams.edu
Subject: Wehrmachts-Ausstellung

Hallo. Ich bin eine americanische Studentin im 2. Jahr, die den Vernichtungskrieg studiert. Ich wollte nur fragen, was euch an die Wehrmacht Ausstellung denkt. Eure Meinungen sind mir sehr wichtig, weil ich schreibe jetzt eine greosse Papier/Projekt daruerber.
Habt ihr Meinungen oder Glauben, die euch mir erzahlen konntet? Ich wurde sehr glucklich sein! Zuerst, warum gibt es nur jetzt so viel aerger? Der Krieg ist jetzt 50 Jahre vorbei? Warum 50 Jarhe spater?

Meine adresse ist: augusta.s.babson@williams.edu

Vielen Dank!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit der jüdischen Geschichte meiner Heimatstadt. Ich suche Kontakt zu überlebenden Juden und deren Angehörigen aus Aschersleben und Umgebung in Sachsen - Anhalt. Wer kann mir weiterhelfen??

Bitte schreiben sie an Yves Metzing, Worthstraße 16, 06449 Aschersleben!

Unsere Tochter wuerde gerne mehr ueber juedische Dinge in Berlin erfahren. mfg P.G. Sach

Nun, da empfehlen wir ihr einen Besuch im Zentrum Judaicum (Oranienburger Str.), bei Salomon Bagels zu essen (Joachimsthalerstr.) richte einen gruss aus von haGalil) und anschließend in der Literaturhandlung (gleich daneben, auch Joachimsthalerstr.) ein bisschen sich umzuschauen. Ansonsten verweisen wir auf unsere Berliner Seite.

I am looking for information on a protest known as "The Rosenstrasse Protest" which took place in Berlin in February. 1943. I am seeking any information on the protest, articles, oral histories, publications. Additionally, I would like to contact any survivors of the protest or their families.

Any help would be most appreciated.

Thank you: Olancha@aol.com
Dear Madame/Sir:

I am an American who is very interested in the Jewish community in Munich before and during the HaShoah. I am trying to find out about small Jewish businesses like tailor shops and Jewish schools. Also where the reform Synagogues would have been in Munich. What happened during the 1 April 1933 boycott? Were many stores boycotted and how did the people of Muich react?
After Kristallnacht, how many Jews were enprisoned in Dachau? When did the "resettlement to the East" begin for the Munich Jews and did they go to ghettos first?
If you have any answers or can give me any addresses of people and places that I could contact, it would be appreciated.

Thank you for your assistance.

Sincerely,
Catherine Tarabochia
5608-03 Bismach Drive
Alexandria, VA 22312
USA
E-Mail: CLTva@aol.com

Date: Wed, 22 Oct 1997 18:20:16 +0200
Subject: Münchner Juden vor der Shoah
From: Ararat@t-online.de

Dear Ms Tarabochia,
I received your request via haGalil and the Liberal Jewish Community Munich Beth Shalom, and was myself out of the country for some weeks, which is why it took so long for a reaction. I have done some research and written a small booklet on the Jewish history of Munich. You were asking so many questions which would require many pages to answer - something I unfortunately do not have the time to do. If you read German, I can send you my brochure (for 10 $). There are quite a lot of other books on related topics, all of them, however, in German, as far as I know. If you are interested I can send you a bibliography.
Sorry I can‘t help more.
Best wishes,
Stefan Wimmer

Hallo und guten Tag!
Ich interessiere mich für Religionsunterricht, insbesondere für interrelgiöse Ansätze in ihm. Mich würde in diesem zusammenhang interessieren, ob es Stellungnahmen oder Konzepte jüdischer Lehrerinnen/Verbände ... gibt. Welche Ansicht vertreten jüdische Verbände und Gemeinden in diesem Punkt? Für Antworten und MEinungen zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar!
Viele liebe Grüße von
Silke, Uni Hamburg
Dear haGalil Readers,
Teatri di vita is an Italian theatre organizing a programme of international contemporary theatre and dance each year in Bologna - you can click our
web-adress for more information. We would be interested in jewish theatre, dance and music. Could you please send us some information about it?
I am at your disposal for any further information.
Kind regards,
Rocco Bernasconi

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TEATRI DI VITA
:riflessi - societa' di pensieri
Via del Pratello 90/92
40122 Bologna - Italy
tel./fax: +39-(0)51-523113/522032
mailto:
teatvita@iperbole.bologna.it
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(Von) schweiz - 101367.1420@compuserve.com
(Forum-Rubrik) Kontakte
(Beurteilung-haGalil) sehr gut
(Thema) kontaktboerse, austausch

(subject) Forum Beitrag
hallo - ich bin interessiert an kontakten mit temperamentvollen, weltoffenen jüdischen medien- und kulturleuten im deutschsprachigen raum (vorzugsweise links-liberaler ausrichtung), zwecks austausch von gedanken zum zeitgeschehen. ich selbst bin radiojournalist, lebe in der schweiz. bitte sendet mir ein e-mail:
101367.1420@compuserve.com

Liebe Juristen und liebe Rechtsinteressierte...

ich habe letztes Semester eine Seminararbeit über das israelische Verfassungsrecht geschrieben, die sogar mit 17 Punkten bewertet wurde. Da das ziemlich viel Arbeit gekostet hat, und sie außer mir niemand mehr liest, möchte ich gerne auf diesen Weg ihr etwas mehr Geltung zu verschaffen.

Also wer gern mehr über das (ziemlich verwegene) israelische Verfassungsrecht wissen will, dem schick ich meine Ausführungen gerne per E-Mail zu.

Viele Grüße: Yoram

(Von) hamburg, ha7a002@rrz.uni-hamburg.de
(Thema) Kontakte

shalom,
Ich arbeite seit zwei Jahren in einem Projekt zwischen jüd. und nicht-jüdischen Studenten/innen hier auf dem Campus. Wir schaffen Begegnungen, um Brücken zu bauen, zw. jüd. und nicht-jüdischen Studierenden. Desweiteren führen wir Veranstaltungen zur Geschichte der Juden, der Religion und aktuellen Jüdischen - und Gesellschaftsfragen von heute durch. Insbesondere machen wir die Studierenden auf die jüdische Geschichte des Campus (ehemals jüdisches Viertel von Hamburg) aufmerksam und wollen dem Vergessen von jüdischem Leben in Hamburg entgegen wirken.
Gibt es irgendwo anders noch solche Projekte, Erfahrungen etc., aber auch Kontakte? Bitte melden !!!

Info und Kontakt:
Hochschule für Wirtschaft und Politk
Projektgruppe "Jüdische Kultur"
Fachbereich Soziologie
z.Hd. Ulla Ralfs
Von-Melle-Park 9
20146 Hamburg

oder email: ha7a002@rrz-cip-1.rrz.uni-hamburg.de
Thomas Schalski

Hi -
I am an American college student doing research. I am told some prisoners in concentration camps were forced to serenade prisoners who were on their way to execution with a song titled "all the birds are here". Would you have any further information about this song? For instance, the text, sheet music, and which camps it was used in. If it is easier for you, feel free to respond in German. I speak some German and have access to many translators.

Thank you very much for your help in my research.

Ellie Veigel

Jahad (26.01.97)

Hallo und Shalom!

Mein Name ist A. und ich bin im Vorstand von Yachad Deutschland (der Gruppe lesbischer Juedinnen und schwuler Juden in Deutschland). Es gibt uns mittlerweile ungefähr 1 1/2 Jahre und wir sind von 1 Person auf ueber 50 angewachsen. Es ist natuerlich unser Anliegen immer mehr Menschen zu finden, die zu Yachad kommen moechten und an dieser Stelle haben wir uns gefragt, ob es nicht auch hier eine Moeglichkeit dazu gaebe.

Aaron, e-Mail Jahad

Antwort: LeAaron Shalom, der Sinn von haGalil onLine liegt darin (siehe Editorial), das Judentum in seiner Gesamtheit und seiner gesamten Vielfalt (und Einheit) darzustellen - nicht zuletzt auch unseren 'juedischen Bruedern und Schwestern' gegenueber - . Wir freuen uns also wenn du uns eine Darstellung eurer Gruppe schicken moechtest.
Dash m'Minkhen veShawu'a tow
David

Dies ist inzwischen geschehen: ''
Yachad''

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mich sehr gefreut Ihr Angebot im Internet zu finden. Ich bin Mitglied einer liberalen Juedischen Gemeinde in Rio de Janeiro (ARI - Assoc. Religiosa Israelita). Diese Gemeinde wurde von deutschen Juden, die aus Nazideutschland ausgewandert sind, gegruendet. Der erste Rabbiner der Gemeinde war Dr. Heinrich Lemle, aus Frankfurt/Main. Es wuerde mich freuen wenn ich auf diesem Wege mehr ueber die liberalen Gemeinden im heutigen Deutschland erfahren koennte.
In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Gruessen aus Rio de Janeiro,
Ricardo Luiz Sichel
Dialog?

Vielen Dank fuer das gute Angebot! Insbesondere die Hinweise auf die Friedensbewegungen finde ich zur Zeit sehr hilfreich, da ich (katholischer Pfarrer), zusammen mit einem evangelischen Kollegen und 40 weiteren Christen, eine Israel-Fahrt vorbereite. Ich bin schon dreimal im Land gewesen - habe aber vieles noch nicht verstanden, z.B. die offensichtlich tiefsitzenden Aengste beider Bevoelkerungsgruppen.
Gibt es gute Adressen fuer einen israelisch-palaestinensischen Dialog?
Alles Gute fuer Ihre Arbeit!
M.W.
http://members.aol.com/roterpunkt/

Es gibt mindestens drei gute Gründe, die dafür sprechen,eure Bücher über uns zu bestellen!

1997© IDPS - Munich - Kiryat haYovel

Foren entsprechen den Leserbriefseiten traditioneller Medien, bieten aber die zusätzlichen Möglichkeiten der sogenannten "neuen Medien". Insbesondere die Interaktivität bietet Vor- und Nachteile und liefert interessante Erkenntnisse. Die in interaktiven Medien wiedergegebenen Meinungen sind ein Ausdruck des in einer Gesellschaft Gedachten. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen möglichst wenig in die Diskussionsentwicklung einzugreifen und sehen uns nicht als Kosmetikbehörde; es ist nicht unsere Aufgabe, das Spiegelbild dieser Gesellschaft zu beschönigen.
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