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Sie finden hier zahlreiche Artikel aus dem 90er Jahren, d.h. aus den Anfangsjahren des WWW. Aktuellere Meldungen finden Sie im Nachrichtenarchiv unter Jüdisches Leben in Deutschland..., Antisemitismus, Rechtsextremismus..., Europa und die Welt... oder in den täglich aktuellen Nachrichten von haGalil.com...
Etliche Artikel in diesem Ordner entsprechen in Formatierung und Gestaltung nicht den heutigen Internetstandards. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.


Termine
Berlin und Brandenburg

März - Juni 99

Aktuelle Termine finden Sie auch im Nachrichtenüberblick

haGalil onLine: Ein Zeichen für Judentum in Mitteleuropa...

GEMEINDEHAUS FASANENSTRASSE - JÜDISCHER KULTURVEREIN - NAHOSTGRUPPE
ADASS JISROEL - GEMEINDE BET DEBORA

VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER WOCHE DER BRÜDERLICHKEIT

Montag 8. März 19.30 h
"Dreifach Heimatlos - Die Suche einer Tochter nach der verlorenen Welt ihrer Mutter"
Autorenlesung mit Helen Epstein
Ort: Amerika-Haus, Hardenbergstr. 22

Mittwoch 10. März 18.00 h
Lesung mit Inge Deutschkron aus ihrem noch nicht veröffentlichten Buch
"Ein Kind wartet"
Ort: Volkshochschule Mitte, Linienstraße 162

Sonntag 14. März 16.00 h:
Film "Exil Schanghai"
Ulrike Ottinger, Deutschland 1997
Kino Arsenal, Welser Strasse 25, Nähe Wittenbergplatz

Freitag 19. März 19.00 h
Film "Emigration N.Y. - Die Geschichte einer Vertreibung"
Egon Hummer, Österreich 1994
Kino Arsenal, Welser Strasse 25, Nähe Wittenbergplatz

Sonntag 21. März: 10.00 h - 19.00 h
Montag 22. März: 13.00 h - 19.00 h
großer WIZO-Bazar im Jüdischen Gemeindehaus
Fasanenstrasse 78/80 (Charlottenburg)

Di 23. März 19.00 h
Denkwürdigkeiten der Glückel von Hameln
Vortrag von Marianne Awerbuch
Ort: Schulzentrum Edith Stein, Greifswalder Strasse 18 (Prenzlauer Berg)

Di 23. März 19.00 h
Regina Jonas - Auf den Spuren der 1. Rabbinerin
Volkshochschule Mitte, Linienstrasse 162

Do 25. März 20.00 h
Das Trauma des Holocaust - seine Auswirkungen auf die Zweite Generation und Überlegungen über seinen Ort in der jüdischen Geschichte
Vortrag von Martin S. Bergman
Jüdisches Gemeindehaus, Fasanenstr. 79/80

Do 8. April 20.30 h
Reihe Judentum im Krimi: Teil 1
Geh nicht in die Mikwe! - oder doch?
Ort: EWA, Prenzlauer Allee 6 (Prenzlauer Berg)

Di 20. April 19.00 h
Das American Jewish Committee in Deutschland
Vortrag von Wendy Kloke
Schulzentrum Edith Stein, Greifswalder Str. 18

Fr 23. April 19.30 h
Sarah und Hagar in der jüdischen Tradition
Cafe Impuls, Breite Straße 49, Berlin-Pankow

JÜDISCHES MUSEUM (Libeskindbau) Lindenstrasse

Sa 30. Januar: Im Rahmen der "Langen Nacht der Museen" ist das fertiggestellte Gebäude erstmals öffentlich zugänglich. Um 20.00 h findet ein Podiumsgespräch mit Daniel Libeskind und anderen Architekten statt.

Führungen durch das Gebäude

Ab 5. Februar wird es im neuen Jüdischen Museum Führungen durch das Gebäude geben:
FREITAGS 15.00 h / SAMSTAGS 13.00 h / SONNTAG 11.00 h
Voranmeldung beim Museumspädagogischen Dienst ist erforderlich unter 030-283-97-444 (wochentags 10.00h - 16.00h)
Dauer: 1 Std.; Kosten 10,00 DM ermäßigt 8,00 DM

Gemeindehaus Fasanenstr. 78

Sa 6. März 20.00 h:
Naava Piatka singt Lieder von Leyb Rozenthal
Jüdisches Gemeindehaus Fasanenstrasse 78

Do 25. März 20.00 h
Das Trauma des Holocaust
Seine Auswirkungen auf die Zweite Generation und Überlegungen über seinen Ort in der jüdischen Geschichte - Martin S. Bergman
Gemeindehaus Fasanenstrasse 78

Jüdische Volkshochschule:

Mo 8. März 19.30
Helen Epstein: Dreifach Heimatlos
Die Suche einer Tochter nach der verlorenen Welt ihrer Mutter
Amerika Haus, Hardenbergstrasse 22

Di 16. März 20.00 h
Lesung: Moses und die Offenbarung der Demokratie
mit Hannes Stein
Buchhandlung Starick, Breite Strasse 35-36

Jüdischer Kulturverein
Oranienburger Strasse 26 (Eingang Krausnickstrasse)

So 7. März 16.00 h
Vor 60 Jahren: Post von der St. Louis: Ereignisse und Erlebnisse an Bord des
Hapag-Musikdampfers mit 900 jüdischen Emigranten

Di 9. März 19.00 h:
Neu oder alt? Antijüdische Töne in der Russischen Konföderation

Mi 10. März 19.00 h:
"A farschpetikter Echo" oder "das verspätete Echo" Joseph Burg liest aus
seinem Werk

So 14. März 16.00 h:
Moses Mendelssohn, die Halacha und die Gesamtausgabe

Di 16. März 19.00 h:
Das Jahr 1938 im Lichte neuer Quellenfunde

Di 23. März 19.00 h:
Amerikas jüdische Gemeinschaft und das 21. Jahrhundert (mit Eugene duBow,
Direktor des American Jewish Comitee, Berlin)

Mi 24. März 19.00 h:
Paul Dessau: Haggada-Oratorium. Wir hören gemeinsam die Aufnahme der
Erstaufführung 1994 in Hamburg

Do 28. März 16.00 h
Klavierkonzert: Victor Wyssotzkij spielt chopin, List, Rachmaninow, Ljadow,
Mendelssohn ...

Nahostgruppe

So 7. März 19.00 h
Naava Piatka: "Better don't talk"
A Daughter Unlocks Her Mother's Hidden Past
mit Simultanübersetzung
Oranienburger Strasse 29

Zeichne, was Du siehst
Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt

AUSSTELLUNG
vom 1.-28. Februar im Foyer im Rathaus Schöneberg

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ADASS JISROEL GEMEINDE
Gemeindezentrum Tucholskystr. 40 / Mitte

Di 23. März 19.00h
Einführung in das jüdische Jahr
Pessach-Vortrag

STÄNDIGER ARBEITSKREIS VON JUDEN UND CHRISTEN IN BERLIN
14tägig donnerstags, 18.30 h im Jüdischen Gemeindehaus Fasanenstr. 78

11. März: Esther - Heldin im Widerstand gegen geplante Vernichtung
Referentin: Rebbezin Jacqueline Rothschild

Do 25. März: Ruth, die treue Moabiterin
Referentin: Pfr. Ute Gniewoß

14. TREFFEN DER KINDER VON ÜBERLEBENDEN
16. bis 18. April 1999 Heimvolkshochschule Glienicke (Berlin)
Anmeldungen: Jüdische Volkshochschule, Fasanenstr. 79/80, 10623 Berlin

BET DEBORA
Konferenz europäischer Rabbinerinnen, Kantorinnen, rabbinisch gelehrter und interessierter Jüdinnen (und Juden)

13.-16. Mai 1999 in Berlin

In den USA und in Großbritannien sind Rabbinerinnen nichts Ungewöhnliches mehr. In Deutschland wurde zwar 1935 die erste Rabbinerin der Welt - Regina Jonas - ordiniert. Sie geriet jedoch nach ihrer Ermordung in Auschwitz in Vergessenheit. Erst mit Bea Wyler - im Nachkriegsdeutschland der ersten Frau im Rabbineramt - hat die Jüdische Gemeinde von Oldenburg einen mutigen Neustart gewagt.

Inzwischen sind jedoch auch in anderen west- und osteuropäischen Ländern jüdische Gemeinden entstanden, die sich für eine Rabbinerin entschieden haben. So amtieren bereits Rabbinerinnen in Städten wie Moskau, Kiew oder Budapest. Acuh Paris hat eine Rabbinerin.

Mit dieser Entwicklung stehen die geistigen Inhalte des Judentums in einem neuen Licht. Zu der Tagung sind Rabbinerinnen, Kantorinnen und rabbinisch gelehrte Frauen aus West und Osteuropa sowie interessierte Jüdinnen und Juden eingeladen. Anhand von Vorträgen und Gottesdiensten werden sie darstellen, was es für die jüdische Tradition bedeutet, wenn Frauen das Rabbineramt bekleiden.

UNTERWEGS
Führungen zur Sozial-, Kultur- und Religionsgeschichte Berliner Juden

Zeitgeist: Zitty-Titelstory

zitty
Kennen Sie Bagels? Joachimstaler Straße 13, 10719 Berlin, 030-8818196
Was weiss man über die Geschichte des Bagels?

Zum Inhaltsverzeichnis: D-A-CH


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