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Berlin und Brandenburg

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BEISPIELE AUS DEM NACHRICHTENARCHIV BERLIN:

Mahnmal in der Großen Hamburger Straße wieder aufgestellt

Das Ende 1997 geschändete Mahnmal zur Erinnerung an 55 000 ermordete Berliner Juden in der Großen Hamburger Straße in Mitte ist restauriert und wieder aufgestellt worden. Um einer breiten Öffentlichkeit Gelegenheit zur Teilnahme an der Wiedereinweihung zu geben, plant das Bezirksamt Mitte am Vorabend des Jahrestages der sogenannten Fabrikaktion am 26. Februar eine Veranstaltung.

Der Gedenkstein erinnert an das erste Altenheim der Jüdischen Gemeinde, das die Gestapo 1942 in ein Sammellager für jüdische Bürger verwandelte. Von dort wurden sie nach Auschwitz und Theresienstadt verschleppt und ermordet.
Das Mahnmal war am 30.Dezember zerstört worden. Viele Bürger hatten darauf betroffen reagiert und Blumen an der zwischenzeitlich errichteten provisorischen Tafel niedergelegt und Kerzen angezündet. Kommunalpolitiker sprachen von einer "gezielten Verletzung der Würde jüdischer Menschen".

"Jüdisches Berlin" soll die "Berlin-Umschau" ablösen

Herausgeber ist das Präsidium der Repräsentantenversammlung. Mitarbeit z.B. Frau Klappeck, ehemalige Leiterin des Berlin- Büros der "Allgemeinen" und Dr. Nachama.

  • Berliner CDU-Mitglieder entwerfen ein Thesenpapier zur Judenfrage:
    ''Der „großzügigen Finanzierung Israels“ durch die Bundesregierung und dem „extensiven Wiedergutmachungsbedürfnis der Juden“ sollen demnach endlich Riegel vorgeschoben werden. Die Zuwanderung von Juden muss eingeschränkt werden. Weitere 10.000 Juden sind zuviel für das empfindliche deutsche Gleichgewicht.

Anmerkung:
Habt Ihr gelesen, daß der Berliner Senat sich aus der Finanzierung für "ESRA" verabschieden will? Es sind zwar ohnehin nur 50.000 DM, aber es stellt sich dennoch die Frage, warum selbst um diese geringe Summe inzwischen gestritten werden muss. Die Begründung des Senats lautet, es handle sich bei der ESRA-Klientel ohnehin nur um die Kinder der Opfer, und daß es sowieso jährlich immer weniger Hilfsbedürftige werden !!!

Völlig "vergessen" wird von den Buchhaltern offenbar, daß es sich nicht "nur" um die Behandlung der Spätfolgen der Schoah handelt, sondern auch um die Besprechung von Ängsten und Neurosen die aus der Bedrohung durch real existierende Nazis entstehen. (ot-b)

  • Die Relativierung der NS-Verbrechen ist so schlimm wie ihre Leugnung - da erfolgreicher
    Der Kritische Fachschaftsbund der Freien Universität Berlin widmete dem "Schwarzbuch Kommunismus - Verbrechen, Terror, Repression" den letzten Termin der Veranstaltungsreihe "Wissenschaft und Politik"
Er schlug den Bundespräsidenten:
Hamburger Nazi hetzt in Gollwitz
Gollwitz, 28.November'97 – Nach Bürgerhinweisen hat die Polizei in der Gemeinde Gollwitz den bekannten Hamburger Rechtsextremisten Günter Roersch (52) beim Verteilen rechtsgerichteter Handzettel erwischt. „Die Pamphlete besitzen eindeutig ausländerfeindlichen und hetzerischen Charakter", sagte Polizeisprecher Geert Piorkowski gestern in Potsdam.
Es wurde Strafanzeige erstattet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Roersch ist für die Polizei kein Unbekannter.
Im Dezember 1993 hatte er dem damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker bei einem Besuch des Thalia-Theaters in Hamburg einen Faustschlag ins Gesicht versetzt. Er mußte sich damals wegen Verunglimpfung des Bundespräsidenten und wegen Körperverletzung verantworten.
Roersch stammt aus dem Hamburger Rotlichtmilieu, war 1975 Deutscher Meister im Superschwergewicht der Gewichtheber.

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