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Protest gegen Prostitution:
Brandanschlag auf Bordell in Tel-Aviv

Tel-Aviv (ma'ariw-dpa) - Ein religiöser Jude hat nach einem Zeitungsbericht vom Dienstag ein Bordell in Tel Aviv niedergebrannt, um gegen die wachsende Zahl von Prostitutierten in der Stadt zu protestieren. Die israelische Zeitung «Maariv» berichtete, dabei seien am Vortag drei Menschen verletzt worden, einer davon schwer.

Die Polizei nahm den Mann kurz nach der Tat fest. Jeshua Alkobi hatte vor dem Legen des Feuers die Türen des Bordells verschlossen, um Kunden und Prostituierte an der Flucht zu hindern. Die Feuerwehr konnte jedoch Schlimmeres verhindern. Alkobi, der selbst Verbrennungen erlitt, sagte der Polizei, Bordelle seien «eine Quelle der Sünde» und er wolle mit seiner Tat die Öffentlichkeit wachrütteln.
«Diese Stätten zerstören und korrumpieren die Jugend. Ich wollte darauf aufmerksam machen, was in Tel Aviv passiert», sagte der Brandstifter. Die Polizei verdächtigt den Mann eines ähnlichen Brandanschlags auf ein anderes Bordell in Tel Aviv, bei dem in der vergangenen Woche zwei Menschen leicht verletzt wurden.

Scharansky drängt Netanjahu:
Entscheidung für oder gegen Truppenabzug

Netanjahu zu Chabad-Vertretern:
Truppenabzug steht nicht zur Debatte

Jerusalem (dpa) -  «Die Verhandlungsmöglichkeiten sind fast ausgeschöpft», sagte der Chef der Einwandererpartei «Israel Be'alija» am Dienstag. «Wir sollten entweder ein Abkommen unterzeichnen oder die Karten auf den Tisch legen», sagte Handelsminister Nathan Scharansky im Blick auf Gespräche über einen weiteren israelischen Truppenabzug aus dem besetzten Westjordanland.

Die Zeitung «Maariv» berichtete unterdessen, Netanjahu habe bei einem Treffen mit Führern der rechtsgerichteten ultraorthodoxen «Chabad»-Bewegung zu Beginn der Woche erklärt, es werde angesichts der gegenwärtigen politischen Lage keinen weiteren israelischen Truppenabzug geben. Erneut beschuldigte er die Palästinenser, sie hielten sich nicht an die unterzeichneten Verträge. Das Blatt schrieb weiter, US-Präsident Bill Clinton habe inzwischen entschieden, Israel als hauptverantwortlich für das Scheitern des Friedensprozesses zu erklären, falls es bis Ende dieses Monats keine Entscheidung über den Truppenabzug gebe. Die USA fordern von Israel, sich aus 13 Prozent des Gebiets zurückzuziehen.

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Pech mit Kasino-Schiff:
Lotterie-Multimillionär verlor Vermögen

Tel Aviv (ma'ariw-dpa) - Ein Lotterie-Multimillionär aus Israel hat nach einem Zeitungsbericht sein gesamtes Vermögen verloren, unter anderem mit der fehlgeschlagenen Investionen in einem Kasino-Schiff. Der Mann aus dem Süden Israels hat vor drei Jahren 16 Millionen Schekel gewonnen, ist aber inzwischen schwer verschuldet.

Er habe auch große Mengen von Geld für Luxuswagen und ein Privatflugzeug ausgegeben, hieß es. Das beste Zeichen für die desolate finanzielle Lage des Mannes sei die Tatsache, daß selbst sein Rechtsanwalt ihn wegen unterlassener Zahlung verklagt habe, schrieb die Zeitung Ma'ariw.

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haGalil onLine - Samstag, 14. Dezember 2013

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