Große Erwartungen

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20 Jahre nach Oslo – eine Momentaufnahme…

Von Tsafrir Cohen, medico international

Als am sündhaft teuren Tel Aviver Immobilienstandort Rothschild-Boulevard Tausende im Zelt des medico-Partners Ärzte für Menschenrechte (PHM-Israel) vorbeischauten und über das Recht aller – auch von papierlosen Migranten – auf Gesundheit diskutierten, als Hunderttausende jene Politik der herrschenden Parteien infrage stellten, die innerhalb von drei Dekaden aus einem Wohlfahrtsstaat eine Gesellschaft mit einer US-amerikanisch anmutenden Kluft zwischen arm und reich gemacht hat, keimten bei unseren israelischen Partnern große Erwartungen. Nicht nur sie, sondern viele der Demonstrierenden hofften, dass dieser Protest Israels Gesellschaft neu politisiert. Die Abwicklung des solidarischen Gesundheitssystems könnte vielleicht rückgängig gemacht werden und der Ruf nach sozialer Gerechtigkeit alle ethnisch-religiösen Grenzen auflösen. Vielleicht würde das endlich den Weg bereiten für eine israelische Politik, die auf einen gerechten Ausgleich mit den Palästinensern ausgerichtet ist.

Gescheiterte Re-Politisierung

Doch spätestens mit dem Ausgang der israelischen Wahlen im Februar 2013 erwies sich das hergebrachte politische System als äußerst überlebensfähig. Das gelang mit den üblichen Taktiken. Die Politelite vereinnahmte den Protest mithilfe vorgeheuchelter Sympathiebekundungen für die Forderungen der Demonstranten. Zum Schein ging man darauf ein und berief zunächst eine Kommission. Die legte Monate später hinhaltende Ergebnisse vor, als der Elan des Aufruhrs abgeebbt war. Sie verschwanden in der einen oder anderen ministerialen Schublade. Darüber hinaus gelang es der Politelite die sozialen Proteste in eine ressentimentgeladene Aufwiegelung verschiedener Gruppen gegeneinander umzudeuten und damit die Re-Politisierung zu kippen. Zentrales Wahlkampfthema war so nicht die Frage, wie ein gerechtes soziales und wirtschaftliches System aussehen könnte, sondern warum ultraorthodoxe Juden oder die palästinensische Minderheit im Land nicht in der Armee dienen. Soziale Gerechtigkeit wurde während des Wahlkampfes umgemünzt in „gerechte Lastenaufteilung“.

Dem auf diese Weise militaristisch und patriotisch aufgeladenen Diskurs hatten linke und emanzipatorische Kräfte nichts entgegenzusetzen. Bis tief ins Lager der Arbeitspartei überwog die Angst, sich dem Vorwurf des Antipatriotismus auszusetzen. Die großen Gewinner der Wahlen waren dann auch die Nationalreligiöse Partei um den Hightech-Multimillionär Naftali Bennett, der messianisches, rechtsradikales Gedankengut modern verpackt, sowie eine neue populistische Partei um den feschen Moderator Yair Lapid, die sich antiklerikal und establishmentkritisch geriert, in Realität aber die Interessen einer „weißen“ und mitunter rassistischen Mittelschicht attraktiv zu präsentieren weiß. Er war der entscheidende Protagonist in der Umdeutung der sozialen Frage, und er ist äußerst populär bei den Anhängern der Protestbewegung.

Verdrängung dauert an

Im Windschatten einer Wahl, bei der die existenzielle Frage nach der Besatzung der palästinensischen Gebiete kaum zur Sprache kam, kann der alte und wohl auch neue Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit neoliberaler Wirtschaftspolitik sowie der Verdrängungspolitik der Palästinenser fortfahren. An seiner Regierung prallt der Protest unseres Partners Adalah, einer Menschenrechtsorganisation aus Haifa, gegen den Prawer-Plan ab. Dieser sieht die Zwangsevakuierung von 70.000 Beduinen – allesamt israelische Staatsbürger – aus ihren angestammten Dörfern in Israels Süden zugunsten von neu zu gründenden Gemeinden, exklusiv für jüdische Israelis, vor. In der besetzten Westbank verhindert Israel weiterhin den Aufbau ziviler Infrastruktur für palästinensische Gemeinden, etwa von Wind- und Solaranlagen der israelischen Comet-ME oder von einfachen Tierställen der palästinensischen Union of Agricultural Work Committees, um die Palästinenser aus großen Teilen der Westbank zu verdrängen. Gleichzeitig wird kräftig an der Infrastruktur für jüdisch-israelische Siedler weitergebaut. Die letzte Entwicklung und Perfektionierung im System der ethnisch-religiösen Segregation ist die Errichtung getrennter öffentlicher Bussysteme – eins für israelische Siedler, das andere für Palästinenser. Bislang hatte das System noch Schlupflöcher und Palästinenser mit Sondergenehmigung beispielsweise konnten das für die Siedler gut ausgebaute Bussystem nutzen. Nun ist es damit vorbei.

Palästina: Frei nur im Gefängnis?

Auf diese Herausforderungen reagiert die palästinensische Gesellschaft hilflos. Im Kampf ums Überleben ist sie selbst in das System verstrickt. Ihre politischen Institutionen sind durch den Dauerzwist zwischen der im Gaza-Streifen regierenden reaktionären Hamas und der Fatah, die über die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) eine Reihe von geografisch miteinander nicht verbundenen Enklaven in der Westbank verwaltet, gelähmt. Beide sind aufgrund ausbleibender Wahlen kaum noch demokratisch legitimiert.

Die PA wurde im Rahmen der Osloer Friedensverträge zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO als Embryo eines künftigen Staates Palästina ins Leben gerufen. Sie ist 20 Jahre später noch immer von Israel völlig abhängig. Israel verlangt von der PA, die palästinensische Bevölkerung besser zu kontrollieren und seine Sicherheit zu garantieren. Man verlangt die Festnahme von Landsleuten, die verdächtigt werden mit Gewalt gegen Israel vorzugehen. Tut die PA das nicht, so verfügt Israel über eine Reihe von Sanktionsmöglichkeiten, etwa die Zurückhaltung der Steuergelder, die Israel erhebt und der PA weiterleiten soll: bei der Mittelknappheit der PA ein enormes Druckmittel. Denn die Löhne der PA ernähren etwa eine Million Menschen und sichern den Machterhalt der Fatah.

Angesichts dieser Verstrickung sind die palästinensischen Häftlinge in den israelischen Gefängnissen die einzigen, die momentan genug innere Freiheit besitzen, um auf breiter Front den widrigen Verhältnissen zu widerstehen. Seit Jahren demonstrierten zum ersten Mal wieder Zehntausende Palästinenserinnen und Palästinenser in Solidarität mit den hungerstreikenden Häftlingen. Eine Erinnerung daran, dass der gegenwärtige Status quo auf Dauer nicht zu halten ist.

Paradigmenwechsel auch in Berlin

1993, vor 20 Jahren, wurden die Osloer Verträge auf dem Rasen des Weißen Hauses vor der Weltöffentlichkeit geschlossen. Seitdem galt für die westlichen Machteliten die Besatzung als beendet. Nach dieser geradezu doktrinär gewordenen Lesart schien es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Detailfragen in bedingungslosen Verhandlungen zwischen den beiden Parteien gelöst würden. Zwei Jahrzehnte später muss man von einem großen Scheitern sprechen. Die asymmetrischen Machtverhältnisse haben dazu geführt, dass Israel die eigene politische Vision – dichtgedrängter sowie voneinander getrennter palästinensischer Enklaven, die von Israel permanent militärisch, aber auch wirtschaftlich kontrolliert und abhängig sein werden – durchsetzt. In vielen Lobbygesprächen, die medico gemeinsam mit israelischen sowie palästinensischen Partnern im politischen Berlin führte, konnten wir beobachten, dass der Groschen auch dort langsam fiel.

Der Zustimmung für die Analyse folgte anfangs nicht die Zustimmung zu unserer Forderung: Es müssten von außen klare Parameter für einen gerechten Frieden gesetzt werden. Immer wieder trugen wir vor, dass Druck notwendig sei, da die israelische Gesellschaft nicht in der Lage sei, die Besatzung von sich aus zu beenden. Spätestens mit der Ermordung des Ministerpräsidenten Rabin wurde klar, dass in Israel keiner Wahlen gewinnen kann, der die Kontrolle über die besetzten Gebiete aufgibt. Unsere Analyse besagte, dass nur Druck von außen den Druck der Siedlerbewegung ausgleichen kann. Empathie für Israel müsse mit einer deutlichen Ablehnung der Besatzungspolitik verbunden sein. In internen Gesprächen stießen wir vielfach auf Zustimmung. Doch offiziell wollte in Europa keiner einen Konflikt mit Israel riskieren. Europa zog sich in die bequeme Rolle des Gehilfen der USA zurück.
Gegenwärtig können wir beobachten, dass europäische Akteure angesichts einer handlungsunfähigen US-Regierung an einer eigenen und einheitlichen europäischen Politik arbeiten.

Konsequent durchgehalten könnte sie Druck auf Israel ausüben. 22 europäische Organisationen, darunter medico, haben beispielsweise im Herbst letzten Jahres eine Studie veröffentlicht, die den europäischen Handel mit israelischen Siedlungsprodukten kritisch beleuchtet und nachweist, dass er zur Erhaltung der widerrechtlichen Siedlungen beiträgt. Die Studie wurde in der europäischen Politik sehr positiv aufgenommen. Eine Kennzeichnung der israelischen Siedlungsprodukte scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. So deutlich wie selten sprechen sich Politiker aus Deutschland und Europa gegen die Vertreibung von Palästinensern aus und bezuschussen Projekte, die versuchen diese zu verhindern.

Ob das mehr ist als ein Hoffnungsschimmer auf eine eigenständige europäische Politik bleibt fraglich. Jederzeit muss man damit rechnen, dass die Akteure, von ihrem eigenen Mut erschrocken, zurückrudern. Dann müssen wir unsere Lobbyarbeit für eine differenzierte Politik gegenüber Israel wieder bei Null beginnen.

16 Kommentare

  1. Die Fatach Feiert schon wieder ein Ereignis

    Fatah calls suicide bomber „Bride of Palestine“

    Fatah’s Facebook page honors murderers of 7
    on anniversaries of their suicide bombings

    17-jährige Ayyat Al-Akhras wurde der jüngste weibliche palästinensische Selbstmordattentäter, wenn sie drei getötet und verwundet 28 Israelis bei einem Selbstmordanschlag in der Nähe eines Jerusalem Supermarkt am 29. März 2002. Am 11. Jahrestag des Attentats, wählte Fatah zu ihr wie ein Held für die Palästinenser zu verherrlichen, indem er sie die „Braut von Palästina“ auf Fatah Facebook-Seite.

    Hier ein Teil des Fatah Lobes zu lesen:

    „11. Jahrestag

    29. März 2013

    Ayyat, sind wir Ihr Versprechen verpflichtet,

    Wir sind auf die Versprechen der Freiheit verpflichtet,
    oh Bride of Palestine,

    Ayyat Al-Akhras. “

    http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=8762

    Schon Interessant die UNO die EU und einige Deutsche wollen unbedingt einen weiteren Arabischen Staat erschaffen der Loblieder singt auf Moerder und Terroristen die Juden ermordet haben.

    Israel wird am Holocaust Gedenktag mit Raketen aus dem Gazastreifen Angegriffen und keine Reaktion der UNO oder der EU oder der selbsternannten Gut Menschen aus Deutschland.

    Das einzige was man liest ist, Israel braucht mehr Druck von aussen.

    Wie stellen sich denn einige Deutsche den Druck von aussen vor ?

    Terror, Mord, Suicide Bomber oder Raketenangriffe aus Gaza oder Libanon oder Vernichtungswuensche aus Tehran !

  2. Police und Shin Bet-Agenten haben zwei Messer Angriffe, eine in Shomron (Samaria) und eine in Jerusalem gelöst. Zwei Verdächtige in Haft, beide Palästinensischen Autonomiebehörde Bewohner.

    Der erste Angriff erfolgte am 23. Januar an der Tapuach Kreuzung. Das Opfer, ein israelischer Mann, erlitt leichte Verletzungen.

    Angreifer Mistafa Aadel Mistafa Barghouti wurde noch am selben Tag festgenommen und wurde vor kurzem angeklagt. Barghouti, 23, ist ein Student aus der Stadt Beit Rima im Binyamin Region.

    Barghouti hat zum Angriff und zur Beteiligung an Angriffen auf israelische Soldaten gestand. Er sagte, er habe allein gehandelt, und hatte beschlossen, einen Terroranschlag zu begehen gerade an diesem Morgen. Er hatte die Absicht, einen Soldaten zu toeten, aber die Suche war erfolglos nach 30 Minuten hatte er sich entschieden einen Zivilisten anstatt des Soldaten zu toeten.

    Er sagte den Ermittlern, dass sein einziges Bedauern ist, dass sein Opfer nicht gestorben ist.

    Der zweite Messer Angriff erfolgte am 4. Februar auf der Sultan Suleiman Street in Jerusalem. Das Opfer wurde dank eines Gebetbuches in der Tasche, das die meisten der Messerstische abhielt nur leicht Verlezt.

    Die Polizei verhaftete Angreifer Ahmed Mahmoud Samer Matar in der am Tatort. Matar, 28, ist aus Kfar Idna in der Hevron Region.

    Er gestand den Angriff und sagte, er habe geplant, einen Juden zu ermorden – entweder ein Hareidi-religiöser Jude oder einen „Siedler“ – ueber drei Monate. Er hielt sich in Jerusalem illegal mehrere Tage vor dem Angriff auf.

    Er sagte den Ermittlern, dass er auch daran gedacht hatte, eine Bombe in einen Bus zu legen mit Hareidi-religiöse Juden in der Stadt Beit Shemesh.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/166940

  3. Disco Ramallah:
    http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/party-feeling-im-krisengebiet-disco-ramallah-a-806718.html

    Es ist sehr einfach: Eine friedlichere Entwicklung wird es nur mit Beendigung der Feindseligkeiten, bei einer guten wirtschaftlichen Entwicklung geben, wie auch bei enger Zusammenarbeit zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten.
    Der israelische Unternehmer Stef Wertheimer hat diesbezüglich Vorbildliches geleistet. Er ist hierfür mehrfach ausgezeichnet worden.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/kapitalistischer-kibbuz-badisches-utopia-in-galilaea-a-633800.html

    http://test.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2074

    „Frieden“ ist eine sehr einfache Angelegenheit, wenn man ihn wirklich will.

  4. Was man im Video sehen und hoeren konnte ist der Alltag in Gaza und in den PA Gebieten.

    Linken Antisemiten aus Deutschland haben damit kein Problem denn deren Ideologie ist aehnlich der Hamas oder Fatach.

    Die Freie Welt kennt das System der Linken aus der Zeit der Kommunistischen Diktatur in Ost Europa wo Hundert Tausende Menschen in Zuchthaeusern verschwunden sind und Millionen Menschen Brutal und Menschenverachtend Unterdrueckt worden sind.

    Die Menschen in der Freien Welt sind aufgerufen gegen Menschenverachtende Ideologien wie Hamas und Fatach anzukaempfen auch gegen deren aktiven und passiven Unterstuetzer .

  5. ( Stimmt, dass Israel viel mehr Druck von außen braucht.)

    Um so mehr Druck gibt es von innen nach aussen besonders auf

    Linke Volksdeutsche.

    Und Mister Cohen der viele Jahre in West Berlin gelebt hat sollte erstmal in der Palarabischen Gesellschaft fuer mehr Pluralismus und Pressefreiheit arbeiten.

    Und gut waere das wenn er das aus Ramallah machen wuerde und nicht aus Jerusalem.
    Er hat doch Islamwissenschaften Studiert, also wird er auch als Arabischer Bruder anerkannt und kann optimal helfen.

  6. Über Rabin und seine Oslovisionen brauchen wir heute wohl nicht mehr reden. Henryk M. Broder, den ich ebenso schätze wie Sie, sagte schon einmal, wer Visionen hat, soll zum Psychiater.

    Hier meint also ein jugendlicher Glatzkopf, offensichtlich leicht als sexualkrank zu erkennen, der es gerade mal zum kellnern gebracht hat, er könne Weltpolitik machen und seine kranke Lust im Antisemitismus ausleben. Wegen seiner Glatze vielleicht eher chancenlos im Berlin von Pobereit. (Von Hinten!)

    Da kann man gut gegen Israels Regierung anstinken?

    Gut dass Broder immer wieder klar stellt, dass es meistens mangelndes Talent und krankhafte psychische Entwicklungen sind, die hinter solcher Kritik an Israel stecken.

    Nicht immer ist es so einfach zu erkennen wie bei diesem Cohen der ein blondes Gretchen sein wollte. Aber vom Kleinen kann man auf das Allgemeine schließen und sagen es ist persönliche Niedrigkeit die hinter Krankheit und Israelbashing steht.

  7. Die Israelbasher mfb und fairness sind begeistert.

    Was T. Cohen vollständig aus seinem Text ausblendet sind folgende Tatsachen:
    1) In Camp David haben Ehud Barak und später Ministerpräsident Olmert weitgehende Angebote für einen Kompromiss gemacht. Die aber von der anderen Seite nicht zufällig abgelehnt wurde.
    2) Nach Version der palästinensisch-arabischen Seite war die von den Vereinten Nationen beschlossene Teilung eine große Ungerechtigkeit und da man die eigene Bevölkerung anagitiert hat, dass es möglich wäre, dass die in zweiter, dritter und vierten Generation geborenen Nachkommen der 1947/48 geflüchteten Araber „zurückkehren“ können, wolle man doch lieber warten, bis man wie das auf den Karten der PA und der Hamas sichtlich ist, das ganze Land zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer in der Hand hält.
    3) Um das zu erreichen hat die PA unter Arafat eine Terrorwelle zu verantworten, mit der sie geglaubt haben, die jüdischen Staat liquidieren zu können.
    4) in der PA wie in Hamastan gibt es eine ungezügelte antisemitische Hetze gegen die Nachkommen von „Affen“ und „Schweinen“
    Es ist einfach lächerlich zu glauben, dass man mit Druck aus dem Ausland die israelische Bevölkerung dazu wird bewegen können, diese vier Punkte zu vergessen.

    Ich habe was zu T. Cohen gegoogelt und fand u.a.:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schickt_die_referenten_in_die_wohl_verdienten_renten/

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