Gespräche mit der Hamas? Zuerst Erziehung!

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Es gibt weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung für die Investition von Geldern in den Gazastreifen. Denn mit den Geldern wird nur die nächste Terroristengeneration großgezogen…

Kommentar von Elad Uzan, Jerusalem Post, 20.11.2012
Übersetzung von Daniela Marcus

„Jeder weiß, dass wir letzten Endes zu einer politischen Vereinbarung übergehen müssen“, so halten die meisten Kolumnisten und Kommentatoren ihre Meinung über das Ende der gegenwärtigen Kämpfe mit der Hamas im Gazastreifen fest. Die meisten Autoren sagen auch voraus, dass eine weitere Runde der militärischen Auseinandersetzung nur eine Frage der Zeit ist. Niemand hat eine neue Rezeptur anzubieten außer derjenigen, sich in eine allgemeine Feuerpause zu fügen. Leider weigern sich die meisten israelischen und internationalen Medien, die internen Gründe für dieses Blutvergießen zu diskutieren. Zu diesen internen Gründen gehört insbesondere das Erziehungswesen in Gaza.

In jüngster Zeit verkündete das Bildungsministerium der Hamas-Regierung die Umsetzung eines besonderen Erziehungsprogramms für Jungen. Das Programm trägt den Namen „Futwah“, was so viel bedeutet wie „Heldentum“ oder „edles Geschlecht“. Das Programm soll dazu dienen, der zukünftigen Generation von Gaza mit Eintreten in die weiterführenden Schulen die Werte und die Ideologie der Hamas einzutrichtern.

Muhammad Ziam, der Aufsichtführende über das Programm, erklärte, jede Schule werde einen Beauftragten haben, der vom Ministerium für Nationale Sicherheit ernannt werde und das Programm umsetzen solle. Das Programm beinhalte das Erlernen militärischer Fähigkeiten wie Marschieren, Ordnung und Disziplin, Gehorsam gegenüber der Autorität, Aufopferung, Mut und Männlichkeit. Ein besonderer Schwerpunkt liege dabei in der Vermittlung der Gefahren, die das „Spionieren für den Feind“ mit sich bringen. Laut Ziam soll das Programm später auch auf Schulmädchen ausgeweitet werden.

Ein offizieller Aushang des Programmleiters in Khan Yunis zählt einige der Ziele des Programms wie folgt auf:

„Bereitet junge Gläubige, die in ein Leben treten können, das geprägt ist von Vertrauen, Aufrichtigkeit, Glaube, Mut, Aufopferung und der Liebe für den Dschihad […], darauf vor, Bewusstsein für den Widerstand zu entwickeln, um zu gewährleisten, dass junge Generationen heranwachsen, die fähig sind, sich dem Widerstand anzuschließen. […] Bereitet Schüler vor für den Glauben und [für die Fähigkeit], körperlich fit zu sein für den Widerstand.“

Einfach ausgedrückt heißt das, die Hamas will eine neue Generation von Dschihad-Terroristen heranziehen. Der Vorgesetzte des Innenministeriums, Muhammad al-Nakhaleh, fügte hinzu, die Kinder würden ihre Rolle in einer „Widerstand verübenden Gesellschaft“ erlernen, die „islamische Werte hochhält“.

Um zu verstehen, was „Widerstand“ heißt, muss man sich den Grundsätzen der Hamas zuwenden, die in der Hamas Charta dargestellt sind. Dieses Dokument stellt die Juden als diejenigen dar, die für die meisten Unglücke, die in den vergangenen 400 Jahren geschahen, verantwortlich sind. Die Charta ist so aggressiv und antisemitisch, dass der bekannte israelische Journalist Yaron London sie während eines Interviews mit dem Knessetabgeordneten Ahmed Tibi als „hitleristisch“ bezeichnet hat.

Die Juden werden in Artikel 22 der Hamas Charta wie folgt beschrieben: „Mit ihrem Vermögen brachten sie weltweit die Medien unter ihre Kontrolle. […] Mit ihrem Vermögen zettelten sie Revolutionen an. […] Sie steckten hinter der französischen Revolution […] und hinter der kommunistischen. […] Sie steckten hinter dem Ersten Weltkrieg, durch den es ihnen gelang, das islamische Kalifat zu vernichten. […] Sie gründeten den Völkerbund, mit dessen Hilfe sie die Welt regieren konnten. […] Sie steckten hinter dem Zweiten Weltkrieg. […] Sie befahlen die Gründung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates. […] Es gibt keinen Krieg auf der Welt, an dem sie nicht beteiligt sind.“

Und wenn Sie sich jetzt fragen, wie mit solch üblen Kreaturen wie den Juden verfahren werden sollte, dann macht Ihnen Artikel 7 der Hamas Charta klar, dass die jüdische Existenz ein Ende haben wird – durch das Armageddon der Moslems gegen die Juden. An diesem Tag „werden die Steine und die Bäume sagen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn.’“

Es ist unwahrscheinlich, dass politische Abkommen, die nicht einmal fähig sind, das Schmuggeln von Waffen nach Gaza zu verhindern, ein Bewusstsein schaffen können, das Koexistenz fördert und allen antisemitischen Hass auslöscht. Der Antisemitismus kommt nicht aus Gazas Tunneln, sondern er wird über der Erde kultiviert, in Schulen und in Moscheen.

Deshalb ist es für Staaten und internationale Organisationen angebracht, zukünftige finanzielle Unterstützung für Gaza daran zu binden, dass allem Gedankengut, das zum Hass gegen Juden und zum Mord an ihnen erzieht, ein Ende gesetzt wird. Es gibt weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung für die Investition von Geldern in den Gazastreifen. Denn mit den Geldern wird nur die nächste Terroristengeneration großgezogen.

Der Autor ist Jurist und forscht im Bereich Wirtschaftsrecht am Interdisciplinary Center Herzliya. 

15 Kommentare

  1. Ach Jens;
    G’TT sei dank ist mein Seelenleben soweit gefestigt, das es nicht der Arbeit eines Seelenklempners bedarf und über mein Ego brauchen Sie sich auch nicht Ihr Köpfchen zu zermartern – Sie haben ja schon reichlich zu tun, die Zusammenhänge der Nahostproblematik ausserhalb Ihrere Scheinwelt richtig wahrzunehmen und zu verstehen ; das Palästina-Portal und andere „friedensbewegte“ Seiten taugen da eher weniger!

    • Sehn se, Chajm, wenn ich jetzt Ihr Psychoanalytiker wäre, würde ich sagen, das war ihr inneres Selbst, was sich vom falschen Ego, welches unter Chajm schreibt, zu distanzieren versucht. Besonders auffällig ist die Betonung des Intellekts und die Gleichsetzung mit dem Geist, was so nicht ganz zulässig ist. Intellekt ist die momentane Leistungsfähigkeit des Gehirns, während der Geist ein sich ständig entwickelnder Prozess ist, der das ganze Leben, nur indirekt mit dem Intellekt verbunden, stattfindet. Bei emotionalen Desinteresse des Intellekts, hat der Geist kaum Wachstumsmöglichkeiten. Das wirkt sich zwar nicht negativ auf den Intellekt aus, sehr wohl aber auf seine Kreativität und Integrität, was den Wert eines solchen Intellektes fraglich erscheinen lässt. Kapito?

  2. Jens Sie sind einfach hinreißend!

    Wenn Sie nicht Recht hätten, dann könnte man glauben Sie haben eine Macke.

    Wenn Leute Ihren Beitrag lesen, werden sie hoffentlich den großen Sprung zwischen Illusion und Realität schaffen.

    Sie vergessen, dass der Fürst der Finsternis diese Gruppen selber anleitet.Man sagt, dass die Rothschilds diese an der Spitze beteiligt sind.

    Tatsache ist, dass der Kampf zwischen Licht und Finsternis zunehmen wird und es wird klar werden wer das Licht hat.

    Jetzt erst fangen die Probleme erst richtig an.

    Ich werfe hier meine Angel aus für die Herzen aller, mit nur einem Gedanken. Und es ist auch mein Gedanken:

    Ich will nicht die Fehler früherer Generationen wiederholen oder daran mitbeteiligt sein. Und zwar der Fehler / oder die Sünde, die immer verhinderte, dass der Messias nicht kommen konnte.

    Der Messias und seine Erscheinung hat was mit Tadellosigkeit und Reinheit zu tun, und nicht ein emporrichten Israels der Heiden zu einem Superstatus.

    Man wird nicht zur Weltmacht, weil man emporsteigt wie ein schwerer Stein, um dann an der Realität zu zerschmettern, sondern man steigt empor, weil man hochentwickelt ist, ja höchstentwicklet ist in Moral, in der Liebe, iin der Gerechtigkeit und im Charakter.

    Ein Menschheitstraum, dass man in dem Zustand keine Waffen mehr braucht. Wenn das nicht wahr ist, dann hat Gott in der Bibel gelogen.

    Ich glaube nicht, dass er gelogen hat.

    Welcher Weg ist schwerer? Der der Waffen oder der der Waffen?

    Ich kann es nicht abwarten mir meinen Sieg zu holen!

    Shalom.

    • „Jens Sie sind einfach hinreißend!“
      Chajm: Völlig richtig; es reisst uns hin und her zwischen Mitleid und Erheiterung!

      „Wenn Sie nicht Recht hätten, dann könnte man glauben Sie haben eine Macke.“
      Chajm: Nun, den „Glauben“ möchte ich Ihnen nicht nehmen; es wäre allerdings empfehlenswert, bezüglich der „Macke“ eine Selbstreflexion zu vollziehen auf dass Sie des letzten Geheimnisses Ihres „Glaubens“ inne werden mögen!

      „Wenn Leute Ihren Beitrag lesen, werden sie hoffentlich den großen Sprung zwischen Illusion und Realität schaffen.“
      Chajm: Bevor Sie dem verehrten Publikum sportliche Leistungen in Form von gedanklichen Sprüngen abverlangen, sollten Sie sich und Jens fragen, ob Sie überhaupt dazu in der Lage sind, eine derartige Leistung zu vollbringen (Mich beschleichen da so einige Zweifel).

      „Sie vergessen, dass der Fürst der Finsternis diese Gruppen selber anleitet.Man sagt, dass die Rothschilds diese an der Spitze beteiligt sind.“
      Chajm: Ja nun, gegen diesen „Fürsten“ gibt es nur eine Mittel; bei google „Aluhelm“ eingeben, versuchen Sie es – vielleicht ist es noch nicht zu spät und Sie werden geholfen!

      „Tatsache ist, dass der Kampf zwischen Licht und Finsternis zunehmen wird und es wird klar werden wer das Licht hat.“
      Chajm: Also – wenn ich mir Ihre und Jens‘ Ergüsse zu Gemüte führe, bin ich mir nahezu sicher, dass bei beiden bestenfalls eine Tranfunzel glimmt!

      „Jetzt erst fangen die Probleme erst richtig an.“
      Wieso? Wenn Sie Ihre Ihre und Jens‘ „Beiträge meinen – sie stellen mitnichten ein Problem dar; vielmehr sind diese ein Quell stetiger Erheiterung! 🙂

      „Ich werfe hier meine Angel aus für die Herzen aller, mit nur einem Gedanken. Und es ist auch mein Gedanken:
      Ich will nicht die Fehler früherer Generationen wiederholen oder daran mitbeteiligt sein. Und zwar der Fehler / oder die Sünde, die immer verhinderte, dass der Messias nicht kommen konnte.“
      Chajm: Nun, Sie „Anglerin“ – hoffentlich habe Sie auch eine recht reissfeste Schnur auf Ihrere Angel – bislang scheint es nur ein recht dünner und billiger Zwirn zu sein!

      „Man wird nicht zur Weltmacht, weil man emporsteigt wie ein schwerer Stein, um dann an der Realität zu zerschmettern, sondern man steigt empor, weil man hochentwickelt ist, ja höchstentwicklet ist in Moral, in der Liebe, in der Gerechtigkeit und im Charakter. Der Messias und seine Erscheinung hat was mit Tadellosigkeit und Reinheit zu tun, und nicht ein emporrichten Israels der Heiden zu einem Superstatus.“
      Chajm: Es ist reichlich bedenklich und Besorgnis erregend, wenn Sie sich hier im Zusammenhang mit Israel ein Streben nach „Weltmacht“ zusammen fantasieren und was Ihre stetigen Hinweise auf dem Messias betrifft – Sie sollten weniger den Wachtturm lesen; das hilft – manchmal!

      „Ein Menschheitstraum, dass man in dem Zustand keine Waffen mehr braucht. Wenn das nicht wahr ist, dann hat Gott in der Bibel gelogen. Ich glaube nicht, dass er gelogen hat.“
      Chajm: Wenn es noch eines Nachweises Ihrer absoluten Ahnungslosigkeit und intellektuellen Unbedarftheit bedurft hätte – mit diesem Satz haben Sie ihn geliefert!

      „Welcher Weg ist schwerer? Der der Waffen oder der der Waffen?“
      Chajm: Bezüglich Ihrer „Berichtigung“ (der Weg des Geistes?) und der bisherigen gezeigten Leistung wäre Ihnen fast zu empfehlen, den Weg der Waffen zu suchen – geistig im Sinne von intellektuell haben Sie schon längst die weisse Flagge gehisst!

      „Ich kann es nicht abwarten mir meinen Sieg zu holen!“
      Chajm: Nun, wenn mit diesem „Sieg“ auch noch ein „Heil“ verbunden sein soll, dann werden Sie sich schon noch etwas gedulden können müssen! 🙂

      Shalom.

    • Danke, Carmela, eine Macke habe ich so oder so, ob ich nun Recht habe oder nicht. Wenn ich einem Psychologen erzähle, dass ich mit dem Satan gekämpft habe und der arme Hornochse nur furchtbar krank ist, dann wird der sicher ein paar nette Pillchen für mich haben. Und das auch, wenn ich erklären kann, dass Nihilismus diese schwere satanische Krankheit ist. Das kriege ich sogar bei Gott durch, aber lassen wir das, der kommt ja mit „gibts nicht“ gar nicht klar. 🙂

      Wir sind jetzt erst in der Lage unsere Probleme überhaupt selbst zu lösen und von daher fangen sie jetzt erst so richtig an. Allerdings ist das auch ein Grund für eine positive Motivation dazu, wir müssten halt erstmal aufräumen. Ich denke unser größtes Problem ist die Gewohnheit.

      Ob der geistige Kampf schwerer als der mit Waffen ist, kann man nur schwer sagen, so ein G36 wiegt schon was. Eines ist aber klar, den Geist kann man mit Waffen nicht besiegen. Wenn man das erst verstanden hat, dann will man auch keine Waffen mehr benutzen. Man kann mit Waffen den Geist unterdrücken, aber dadurch unterdrückt man auch sich selbst.

      Ein richtiger Sieg wird das erst, wenn alle dabei gewinnen.

  3. Fakt ist: für die Hamas gibt es genauso ausgeschlossen kein ZURÜCK wie für die MOSLEMBRÜDER in Ägypten oder die Hisbollah im Libanon.

    Diese Gruppierungen gehen auf jeden Fall und ohne Umwege den Weg der Gewalt – hin zum eigenen und fremden physischen Tod und nicht ZURÃœCK – ZURÃœCK zu einem zivilisatorisch sinnvollem Miteinander – hin zu Solidarität; wirtschaftlicher Stabilität und dauerhaftem Frieden und Sicherheit unter den Völkern.

    Die Frage ist: Muß man immer und immer wieder gegenüber den sich bis zum bitteren Ende selbstverleugneten und aus jeglicher friedlichen Gesellschaftsform herausgeworfenen-, ja ausgespieenen, radikalen Fundamentalisten und muslimischen Massenmördern in Vorkasse gehen um letztendlich faule Kompromisse ohne Sicherheit und Garantien einzugehen?

    Klare Antwort – NEIN!

    Im Zweiten Weltkrieg kämpften die USA, England und die Sowjetunion gemeinsam gegen das nationalsozialistisch regierte Deutschland. Infolge des deutschen Angriffs gegen die UdSSR waren alle drei an der Niederwerfung Deutschlands interessiert, was eine enge Zusammenarbeit voraussetzte. Als sich eine gemeinsame Deutschlandpolitik, wie sie in Potsdam beschlossen worden war, als unrealistisch erwies, schlugen die USA unter Truman einen antisowjetischen Kurs der Eindämmung ein. Mit Hilfe des Marshall-Plans versuchten sie, dem sich ausbreitenden Kommunismus und der sich abzeichnenden Blockbildung entgegenzuwirken. Die Sowjetunion verbot den Staaten in ihrem Einflussbereich jedoch die Teilnahme am Europäischen Wiederaufbauprogramm, was ein entscheidender Schritt Richtung Blockbildung war. Westeuropa reagierte daraufhin mit der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Durch die endgültige Teilung Deutschlands in zwei Staaten, die Westintegration und die Gründung der NATO wurde die Teilung der Welt in zwei Machtblöcke schließlich verfestigt. Im Zuge der Entkolonisierung breitete sich der West-Ost-Konflikt auf die ganze Welt aus.

    Das klare Feinbild für alle westlich, demokratisch orientierte Staaten „war glasklar“ und „unbestreitbar!“

    Heute fällt es der “freien, demokratischen Welt” aus rein wirtschaftlichen Gründen bis zum Erbrechen hin unmöglich das noch einzig existierenden Hindernis hin zum dauerhaften Frieden auf der Welt klar zu benennen und auch klar zu bekämpfen mit allen demokratisch legitimierten rechtsstaatlichen Mitteln wie auch mit allen militärisch erforderlichen Mitteln. Einen Feind, der “man kann es offen ansprechen” alle Angehörige des muslimischen Glaubens als Mitwisser und damit Mittäter (auch wer nur zuschaut und im Stillen Kämmerchen eigentlich NEIN meint ist moralisch “schuldig”) einbindet in den offensichtlichen Plan einer weltweiten gewaltsamen Unterwerfung aller ungehorsamen Muslime wie aller Nichtmuslime “ohne Chance auf Abweichung dieses perfiden Planes “ in ein System von finaler Vernichtung hin zur unabwendbarer Selbstzerstörung.

    Der bald gestürzte und wohl auch bald psychisch erledigte-, offenbar von irgendeinem hastig zusammengemixten Elixier des Wahnsinns besoffen Mohammed Mursi Isa Ayyat – ein Mann ohne Charisma – ohne Rang und eigentlich ohne eigene Vergangenheit, Gegenwart und baldig beendeter Zukunft, hat vor nicht ganz 24 Stunden dazu ganz klare Worte in den Äther hinausposaunt.

    Dieser “MOSLEM” verrenkt wahrhaftig und tatsächlich seine verfaulten Hirnwindungen bis zur Zerreißgrenze um den MULLAHSTAAT Ägypten von morgen dem MULLAHSTAAT Iran maximal anzunähern und unbeirrt, siegessicher einen gleichwertigen “zweiten” Unterdrückungsstaat iranischen Kalibers zu erschaffen gedenkt – was in der muslimischen Welt jedoch Sinn – wenn auch ohne Verstand macht!

    Die USA befürchteten in Zeiten der klaren Abgrenzung gegenüber der größten Gefahr für den Weltfrieden, dass der Sowjetkommunismus die wirtschaftliche Schwäche Europas ausnützen- und auch die westlichen Teile in seinen Einflussbereich bringen wird.

    Heute grenz sich in der muslimischen und christlichen Welt „außerhalb Israels und der USA“ noch mal wer gegen die größte Gefahr für den Weltfrieden auf welche Art und Weise klar und unzweideutig ab?

  4. „Die Juden werden in Artikel 22 der Hamas Charta wie folgt beschrieben: „Mit ihrem Vermögen brachten sie weltweit die Medien unter ihre Kontrolle. […] Mit ihrem Vermögen zettelten sie Revolutionen an. […] Sie steckten hinter der französischen Revolution […] und hinter der kommunistischen. […] Sie steckten hinter dem Ersten Weltkrieg, durch den es ihnen gelang, das islamische Kalifat zu vernichten. […] Sie gründeten den Völkerbund, mit dessen Hilfe sie die Welt regieren konnten. […] Sie steckten hinter dem Zweiten Weltkrieg. […] Sie befahlen die Gründung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates. […] Es gibt keinen Krieg auf der Welt, an dem sie nicht beteiligt sind.“

    Ich weiß ja nicht ob die Hamas das irgendwann begreifen mag, aber das waren die Satanisten. Und die Juden, also die dazu in der Lage sind, sollten sich auch auf das schärfste von dieser Bande distanzieren!

    Das ist eigentlich immer noch der Kampf gegen das Großkapital und das Erbrecht. Das will immer alles haben und wenn es das hat, weiß es nichts mehr damit anzufangen, außer es mit aller Gewalt zu behalten.

    Deswegen muss es das auch auf die Religionen projizieren, denn die predigen ja die Enthaltsamkeit und nicht den Materialismus. Ein guter Glaube nimmt auch die Angst, das macht weniger anfällig für Gewalt. Ein guter Glaube führt die Menschen zu einander und nicht in die Konkurrenz.

    Ach so, es ging ja um die Erziehung. Da gibt es das gleiche Problem bei den israelischen Siedlern.

    • „Ich weiß ja nicht ob die Hamas das irgendwann begreifen mag, aber das waren die Satanisten. Und die Juden, also die dazu in der Lage sind, sollten sich auch auf das schärfste von dieser Bande distanzieren!

      Das ist eigentlich immer noch der Kampf gegen das Großkapital und das Erbrecht. Das will immer alles haben und wenn es das hat, weiß es nichts mehr damit anzufangen, außer es mit aller Gewalt zu behalten“.
      ____________________________________________________-

      Großkapital und Erbrecht, das sind also die wahren
      Probleme. ? Falls dies wirklich die Probleme sind,
      dann würde schon ein Frieden möglich sein.
      Fakt bleibt der islamische Antisemitismus und dem ist
      es egal, ob Einer ein Kapital hat oder nicht, da reicht
      es aus… Jude zu sein.

  5. Die in dem o.g. Bericht sehr anschaulich dargestellte Weigerung der Medien, die Realität wahrzunehmen, wird besonders in diesem Interview des DLF deutlich:

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1923430/

    Hier noch einmal ein Link, der die innere Realität des Gaza-Streifens zeigt (Uri hatte jüngst einen ähnlichen Hinweis geben):

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/hamas-richtet-im-gaza-streifen-sechs-kollaborateure-hin-a-868366.html

    • Ergänzend dazu, wie schlecht die öffentlich-rechtlichen Sender berichten:

      http://lizaswelt.net/2012/11/22/propaganda-mit-gebuehr/

      “Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland begleitet den Krieg der Hamas gegen Israel mit einer regelrechten Desinformationskampagne. Was Propaganda ist, wird von Redakteuren und Korrespondenten mit schlichtem Weltbild als sauberer Journalismus präsentiert – stets zum Nachteil des jüdischen Staates. Stefan Frank hat in seinem Gastbeitrag für Lizas Welt deshalb einen konstruktiven Vorschlag zu machen.”

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