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Das Aus für den Friedensprozeß?
Barak will Notstandregierung 
mit dem Likud bilden

Voererst lehnen sowohl Likud als auch SchaS eine Koalition ab

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Der israelische Premierminister Ehud Barak hat sich letzte Nacht zu Koalitionsverhandlungen mit dem Likud, ShaS und der Meretz-Partei entschlossen, um eine Notstandregierung zu bilden.

Dabei ordnete Barak an, die Gespräche möglichst noch diese Woche zu Ende zu führen, damit er die neue Regierung nächste Woche der Knesseth präsentieren kann. Das Parlament wird dann zum ersten Mal nach der Sommerpause wieder zusammen treten. Gibt es bis dahin keine neue Regierung, wird Barak wahrscheinlich Neuwahlen ansetzen müssen.

Für die Fortsetzung des Friedensprozesses wäre die Einbeziehung Ariel Scharons und seines Likuds als vernichtend zu bezeichnen. Justizminister Jossi Beilin gab zu bedenken, dass eine Koalition mit dem Likud den Eindruck verstärken werde, dass Israel keinen Frieden schließen wolle. "Wenn Scharon ein Vetorecht für die Friedensverhandlungen bekommt, fühle ich mich nicht mehr in der Lage, in der Regierung zu sitzen", so Beilin weiter. Dieses Vetorecht ist eine von Scharons Bedingungen für eine gemeinsame Regierung.

Erst gestern hatte Barak bekannt gegeben, dass der Friedensprozess für eine Weile unterbrochen werden muss. Palästinenser-Präsident Jassir Arafat platzte daraufhin heute offensichtliche der Kragen. "Möge er zur Hölle fahren", sagte Arafat über Barak, der palästinensische Staat werde auch ohne dessen Zustimmung kommen. Unterdessen gehen die Unruhen im Westjordanland weiter. Die israelische Armee riegelte unter anderem den palästinensischen Ort Beit Dschalla ab, in dem am Sonntag israelische Kampfhubschrauber eine Fabrik zerstört hatten.

haGalil onLine 23-10-2000

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