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Joseph Lieberman:
Religion als Thema im US-Wahlkampf

Nach dem katholischen Präsidenten Kennedy, 
nun ein jüdischer Vize in Washington?


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Nach Ansicht verschiedener Kommentatoren werden Themen wie Religion und Toleranz den kommenden US-Wahlkampf bestimmen. Ursache für diese Einschätzung ist die Nominierung Joseph Liebermans zum Kandidaten der Demokraten für das Amt des US-Vizepräsidenten. Der 58- Jährige Senator wäre der erste jüdische Vize-Präsident der USA.

Der Meinungsforscher Gallup, der die Einstellung der Amerikaner zu jüdischen Kandidaten bereits seit 1937 untersucht, erinnert sich, dass damals 46% der Befragten bereit waren, einem Juden ihre Stimme zu geben, sofern dieser entsprechend kompetent sei. Diese Bereitschaft stieg stetig, sie lag Ende der 60er Jahre bei 86% und erreichte Ende der 90er Jahre 92%.

Michael Goldman, Wahlberater der Demokraten äußerte dennoch die Befürchtung, Kandidat Lieberman könne Präsidentschaftskandidat Gore in Gegenden, in denen kaum Juden leben, wesentliche Stimmanteile kosten. Dies liege weniger am Antisemitismus (der ja bekanntlich gerade dort, wo Juden nur wenig präsent sind, besonders gegenwärtig ist), sondern vielmehr an der Scheu vor dem Unbekannten.

Manche sehen ein Problem in der Tatsache, dass Lieberman am Schabath kaum Wahlkampf führen wird. Andere finden gerade diesen Aspekt erfreulich, sind sich doch die meisten Amerikaner zumindest in einem Punkt einig: "Es wird ohnehin zu viel Wahlkampf betrieben."

Etwa drei Prozent der US-Bevölkerung sind Juden. Sie gelten als wahlfreudiger als die übrige US- Bevölkerung.

haGalil onLine 08-08-2000

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