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UN-Gesandter sieht keine Grenzverletzungen mehr:
Weg für Stationierung von Blauhelmen 
im Libanon frei

Während die Friedensverhandlungen in Camp David weiter andauern, hat sich Israel nach Angaben der Vereinten Nationen vollständig aus dem Libanon zurückgezogen und so den Weg für die Stationierung von Blauhelm-Soldaten frei gemacht.

Wie der UN-Gesandte Terje Roed Larsen am Montag nach einem Treffen mit dem libanesischen Staatspräsidenten Emile Lahud mitteilte, werde man die Stationierung der Friedenstruppen gemeinsam vorbereiten. Die libanesische Seite wolle aber zunächst sicherstellen, daß sich Israel tatsächlich an den Grenzverlauf halte, so Lahud in einer Stellungnahme. Larsen erklärte, daß bereits für heute Montag geplant sei, Vertreter der UN und des Libanons das Grenzgebiet aus der Luft begutachten zu lassen.

Die libanesische Regierung hatte die Stationierung von Blauhelmen und eigenen Soldaten an der Grenze bisher mit der Begründung verzögert, daß sich Israel noch nicht komplett aus dem Gebiet zurück gezogen habe. Der israelische Sprecher von Außenminister David Levi, Aviv Schiron, begrüßte unterdessen die Ankündigung. Der Libanon sei damit auf dem Weg, Verantwortung für die Sicherheit im Grenzgebiet zu übernehmen.

Larsen erklärte, daß er die Bekanntgabe der Stationierung der UN-Interimstruppe in Libanon (UNIFIL) durch UN-Generalsekretär Kofi Annan, erwarte. UNIFIL könne nun berichten, daß es keine Grenzverletzungen mehr gäbe. Am Montag war es seinen Angaben zufolge zu einem letzten Zwischenfall gekommen. 

Offiziell hatten sich die israelischen Streitkräfte bereits im Mai aus dem Libanon zurückgezogen. Etwa 5.000 Friedenssoldaten sind bereits in der Region stationiert. Seitdem meldete die libanesische Regierung jedoch mehrfach Grenzverletzungen Israels, deren Soldaten auf libanesischem Gebiet patrouillierten, Militärposten errichteten und den Grenzzaun versetzten. Israel wandte sich mit mehr als 170 Beschwerden an die UN, weil Libanesen Steine auf Soldaten warfen und versuchten, Löcher in den Grenzzaun zu schneiden.

haGalil onLine 24-07-2000

 


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