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Kavan spricht mit Fischer:
Die EU und die Zwangsarbeiterentschädigung

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Der tschechische Aussenminister Jan Kavan und sein deutscher Amtskollege Joschka Fischer hoffen auf ein baldige Losung fur die Entschadigung der fruheren Nazi-Zwangsarbeiter. Bei einem Treffen in Berlin lobten sie am Donnerstag zugleich die Beziehungen zwischen beiden Landern, die sich sehr gebessert hatten. 

Fischer unterstrich die Erwartung, dass in der nachsten Verhandlungsrunde am 7. und 8. Marz in Washington, ein fur alle Seiten akzeptabler Kompromiss gefunden werden kann. Fischer ausserte viel Verstandnis fur den Wunsch der Prager Regierung, einen moglichst hohen Betrag fur die unmittelbare Entschadigung der Opfer vorzusehen. 

Jan Kavan ausserte in diesem Zuammenhang die Hoffnung, dass die neue Verhandlungsrunde zu einem grossen Erfolg fuhrt. In einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel hatte er zuvor schon eine rasche Einigung angemahnt. Es ist aber schon funf nach zwolf, hatte er betont "mit jedem weiteren Tag bleiben immer weniger von jenen alten, kranken und enttauschten Menschen ubrig, die seit funfundzwanzig Jahren auf Gerchtigkeit warten," so Kavan wortlich. 

Zur Frage einer Aufnahme der Tschechischen Republik in die EU sagte Fischer, Deutschland wisse sich den Beitrittskandidaten verpflichtet. Es wolle darauf achten, dass es zu keinen unnotigen Verzogerung komme. Die Erweiterung der EU solle zum fruhst moglichen Datum erfolgen so Fischer. Kavan zeigte sich uberzeugt, dass sein Land zu den ersten neuen Mitgliedern im Jahre 2003 gehoren wird.

haGalil onLine 02-03-2000

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