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Ermittlungen gegen israelische Parteien:
Parteienskandal allerorten

Das Parteienbündnis "Ein Israel" des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak ist wegen eines schweren Verstoßes gegen das sehr rigide Parteispendengesetz des Landes zu einer Geldstrafe von 13,7 Millionen Schekel (fast 6,8 Millionen Mark) verurteilt worden.

Betroffen ist auch die Zentrumspartei, Baraks Koalitionspartner muss drei Millionen Schekel Strafe zahlen. Der national-konservative Likud-Block des später ehemaligen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu kam mit einer Strafe von 500 000 Schekel davon. Die ultraorthodoxe Schas-Partei muss wegen Verstößen gegen das Gesetz rund 800 000 Schekel zahlen.

Die Strafe wurde vom obersten Rechnungsprüfer Israels, Elieser Goldberg, in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht über die illegale Parteienfinanzierung während des Wahlkampfs im vergangenen Jahr festgesetzt. Letzte Woche leitete die Staatsanwaltschaft eine strafrechtliche Untersuchung gegen die in Goldbergs Bericht angeprangerten Parteien ein. 

Die Untersuchung war im vergangenen Jahr von einem Likud-Abgeordneten in Gang gesetzt worden. Barak wird in dem Bericht zwar nicht unmittelbar belastet, doch kommt Goldberg zu dem Schluss, dass der spätere Regierungschef über die Aktivitäten seiner Parteifreunde hätte informiert sein müssen.

Parteifreunde Baraks hatten unter Führung seines Wahlkampfmanagers Tal Silberstein mehrere "gemeinnützoge" Organisationen gegründet, die dann mit Hilfe von Millionen-Spenden, zum Teil auch aus dem Ausland massiv in den Wahlkampf eingriffen. Das Parteienbündnis will gegen die Geldstrafe Einspruch vor dem höchsten Gericht einlegen.


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Wohltaten aus dem Ausland
In Israel haben im Wahlkampf fast alle Gruppen gegen das Gesetz verstoßen

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haGalil 02-02-2000

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