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Jüdische Weisheit
 
 

Gedanken zum NS-Dokumentationszentrum München:
Wer im Glashaus sitzt

Vortrag von Richard Chaim Schneider
München, 6.12.2002

Es gibt in München einen Platz, der heißt „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“. Alle Münchner kennen ihn, nur wenige Münchner wissen, daß er so heißt. Schräg gegenüber, im Wittelsbacher Palais, hatte die Gestapo ihre Zentrale. Das wissen noch weniger Münchner.

Auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ steht seit vielen Jahren ein ziemlich häßliches Ungetüm. Ein Denkmal. Nun ja. Über Ästhetik kann man streiten. Über die Ästhetik vergangener Zeiten erst recht. Egal. Das Denkmal stellt an seiner Spitze einen Kerker oder ein Gefängnis symbolisch dar. In diesem Kerker brennt 24 Stunden täglich eine Art „ewiges Licht“, eine Gedenkflamme. Eine schöne Geste der Stadt, 1985 eingeführt. Allerdings: Die Flamme war jahrelang tagsüber nicht sichtbar. Man konnte sie nur nachts sehen. War sie tagsüber ausgeschaltet? Meine eigenen Augen und die vieler anderer meinten: Ja. Die zuständige Behörde, das Baureferat, Abteilung Hochbau, versicherte jedoch, daß sie brennen würde – auf dreißig Zentimeter Höhe gedrosselt, was „vielleicht tagsüber von unter nicht auszumachen sei“. Das, immerhin, wurde eingeräumt. Man wollte Energie einsparen. Mit demselben Argument wollte auch der Ältestenrat der Stadt München einst die Flamme nur nachts brennen lassen, und eben: tagsüber können man die Flamme ohnehin nur schlecht sehen. Also was soll’s.

Erinnerungskultur in München!

Ebenfalls in den 80er Jahren: Jubel um eine großartige Entscheidung: Der von Leo von Klenze erbaute Königsplatz soll endlich sein altes Gesicht zurückerhalten. Weg mit den 22 000 Betonplatten der Nazis, zurück zum gepflegten Rasen. Eine Stadt, ein Bürgermeister feiern die Rückführung des Königsplatzes zu seinem – beinahen – identischen Aussehen. Der Königsplatz wird entnazifiziert. Über die Geschichte darf wieder Gras wachsen.

Die Auseinandersetzung damals, in den 80er Jahren, um die Umgestaltung des Königsplatzes war interessant: Es ging weniger um die Frage, ob dies historisch verantwortbar sei, als vielmehr um die Frage, wer die Kosten des Umbaus tragen soll, wie dieser zu finanzieren sei. Erinnert das vielleicht ein wenig an die aktuelle Diskussion um das geplante NS-Dokumentationszentrum?

Der Königsplatz ist heute – keine Frage – viel, viel schöner als früher. Und es macht ja nicht wirklich etwas aus, daß die Tafeln, die einst an irgendeiner Ecke beinahe unsichtbar angebracht waren, um den zufällig vorbeilaufenden Neugierigen darauf hinzuweisen, welche Rolle dieser Platz für den Nazi-Kult gespielt hat, es macht ja nicht wirklich etwas aus, daß diese irgendwann völlig verwittert und unlesbar wurden. Angeblich, so wurde mir erzählt, gibt es inzwischen neue Tafeln. Ich bin, anläßlich dieses heutigen Vortrages, mal wieder zu Fuß über den Königsplatz gelaufen und habe sie gesucht. Gefunden habe ich sie leider nicht. Was nicht heißen will, daß es sie nicht gibt...

Erinnerungskultur in München?

Eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, Anfang der 90er Jahre. Die „Kunst“ des Haus- und Hoffotografen Adolf Hitlers wird ausgestellt. Heinrich Hoffmanns Fotos sind in ihrer Wirkungsweise mindestens so eindrucksvoll wie die Filme jener Nazi-Regisseurin, die kürzlich 100 wurde und sich freuen durfte, daß von Boris Becker bis Uschi Glas tout Munich zu ihrem Jubiläum vorbeischaute und mit ihr feierte.

Jene Ausstellung wollte die Wirkungsweise, die diese suggestiven Propagandafotos hatten, deutlich machen. Dabei vergaß der Ausstellungsmacher allerdings ganz, die Relativierung der Bilder vozunehmen und sie irgendwie zu konterkarieren. Stattdessen: Adolf, von Hoffmann bestens in Szene gesetzt, z.Teil überdimensional von den Wänden dieses Hauses in allen Facetten und hundertfach herunterprangend. Unreflektiert, nicht hinterfragt. Der verantwortliche Mann war offensichtlich der Suggestivkraft der Lichtbildkunst des Herrn Hoffmann im Laufe der Vorbereitungen verfallen. Im Katalog dieser Ausstellung – soviel sei aus Fairness gesagt – ist die nötige Distanz und die Analyse der Fotos durchaus vorhanden. Nur – wer liest schon Kataloge? Und: muß ich erst einen Katalog lesen, um eine Ausstellung zu begreifen? Offensichtlich hatte niemand etwas an der Ausstellung zu beanstanden. Nicht das Museum, nicht das Kulturreferat, nicht der damals dafür zuständige Kulturreferent. Erst als wir, die Presse, reagierten, reagierte auch die Stadt. Wütend und aggressiv zunächst. Schließlich mußte die Ausstellung verschwinden. Berlin und Saarbrücken, wo die Fotos von Heinrich Hoffmann ebenfalls gezeigt werden sollten, hatten ihre Zusage nach der öffentlichen Kritik zurückgezogen.

Erinnerungskultur in München?!

Zu Beginn des neuen Jahrtausends beschließen der Münchner Oberbürgermeister und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde einen großartigen Coup. Der Platz, auf dem die ehemalige Hauptsynagoge Münchens stand, solle verkauft werden, die Stadt würde den Erlös der jüdischen Gemeinde überlassen, damit diese dann endlich ihr neues Gemeindezentrum am St.Jakobsplatz errichten kann. Nach Jahren wird so endlich eine Lösung gefunden, wie das Gemeindezentrum finanziert werden kann, das man sich so sehnlichst herbeiwünscht und die Juden wieder „in die Mitte der Stadt“ zurückholen soll. Ein Wunsch, den vor allem der Oberbürgermeister hat.

Der Platz auf dem die immerhin drittgrößte Synagoge Deutschlands stand, der Platz auf dem die Synagoge stand, die Hitler im Juni 1938 als eine Art „Test“ für die „Reichskristallnacht“ abreißen ließ, der Platz, auf dem heute ein ziemlich häßlicher Gedenkstein steht und eine Wiese mit ein paar Bäumen – dieser Platz der Erinnerung sollte, so hieß es vor zwei Jahren, an Karstadt verkauft werden, das an dieser Stelle ein neues Kaufhaus errichten wolle. Dort, wo einst ein jüdisches Gotteshaus stand, werden vielleicht schon in naher Zukunft Unterhosen und Toilettenpapier verkauft. Der letzte noch existierende Platz der Erinnerung an das jüdische Leben von einst – alles andere wurde ja bereits in den 50er und sechziger Jahren platt gemacht – wird also aufgegeben, um so die Zukunft der jüdischen Gemeinde in München zu garantieren. Alle sind überglücklich mit dieser Entscheidung. Sie ist politisch korrekt, man tut ja was für die Juden. Die Juden selbst wollen es so haben. Halachisch, also nach dem Religionsgesetz der Juden, geht das auch in Ordnung, denn lediglich jüdische Friedhöfe dürfen nicht aufgegeben oder vernichtet oder überbaut werden. Die Stadt versteckt sich hinter den Juden, ihren Bedürfnissen, ihrem Religionsgesetz.

Kein Mensch kommt auf die Idee zu fragen, ob es richtig ist, diesen Platz der Erinnerung aufzugeben. Im Gegenteil, die Tatsache, daß die Stadt diesen Platz seit Jahrzehnten vernachlässigt hat, daß auf der Wiese Penner übernachten und Hunde ihr Geschäft verrichten, wird nun noch als Argument für den Verkauf herangezogen.

Erinnerungskultur in München!!

Und nun also ein Dokumentationszentrum zum Nationalsozialismus in München. Nun also sollen auch die „Täterorte“, wie es in den Medien heißt, gekennzeichnet, deutlich gemacht, dokumentiert werden. München als „Hauptstadt der Bewegung“ soll nun ihre „Topographie des Terrors“ bekommen. Wie schön!

Was sind die Gründe dafür? Gibt es einen Umdenkungsprozess bei Bevölkerung und Politikern? Diese Fragen bat mich das Kulturreferat heute hier unter anderem zu erörtern.

Nun – zumindest was die Gruppe der Politiker betrifft, kann man getrost und deutlich Nein sagen. Es gibt keinen echten Umdenkungsprozeß. So wie die Idee eines jüdischen Museums in dieser Stadt ursprünglich nicht von den Politikern, gleich welcher Couleur, gleich ob Stadt- oder Landespolitiker, kam, so stammt ja auch die Idee für ein NS-Dokumentationszentrum nicht aus den Kreisen des Stadtrats oder des Maximilianeums.

Insofern gibt es lediglich ein inzwischen etwas geschärftes Bewußtsein dafür, was politisch korrekt ist. Ein Bewußtsein, daß man sich beim Thema „Vergangenheitsbewältigung“ vor diesen Karren spannen lassen muß, um nicht ins intellektuelle oder gar politische Aus zu geraten.

Dabei mag der eine oder andere durchaus seriöse und ernsthafte Absichten haben – die Tatsache, daß die Politik solchen Ideen immerzu hinterherhinkt zeigt jedoch, daß eine anständige Gesinnung in Sachen Vergangenheit noch nicht automatisch in Aktionismus umschlägt.

Die Bevölkerung, diese amorphe Masse, ist in diesem Zusammenhang gänzlich zu vernachlässigen. Von ihr kamen in den vergangenen Jahrzehnten nur wenige Anregungen oder Proteste, daß die Stadt zu wenig tut. Es sind immer nur Einzelpersonen oder –Gruppen, die sich engagieren. Immerhin!

Warum kommt also die Forderung nach einem Erinnern am authentischen Ort jetzt? Und warum sitzen wir, sie, in diesen Tagen zusammen, über den Zukunft dieses Projektes zu diskutieren?

Seit Mitte der achtziger Jahre konnten wir in Deutschland ein stetiges Wachsen dessen erkennen, was wir heute allgemein als „Erinnerungskultur“ bezeichnen. Der gewachsene historische Abstand und eine neue Generation machten es möglich, daß Fragen nach den Opfern, den Juden laut wurden. Man begann sich zunehmend mit der Verfolgung, aber auch der Geschichte der Juden in Deutschland auseinanderzusetzen. Eine Form der „Wiedergutmachung“, die ehrlichem Interesse und einem ernsten Bedürfnis entsprang, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Doch dabei kam und kommt es immer wieder zu merkwürdigen Kapriolen: Gerade die Auseinandersetzung mit den jüdischen Opfern verleitet viele Deutsche, sich mit diesen zu identifizieren. Damit wird unbewußt ein Weg gesucht, um aus der Genealogie des Tätervolkes auszubrechen, sich also aus der Verantwortung herauszustehlen, ja, mehr noch: Die Last der eigenen Vergangenheit, die ja oftmals eine Last der Schuld der eigenen Familie bedeutet, abzuschütteln.

Das absurdeste und exaltierteste Beispiel solch einer Entwicklung ist die deutsche Journalistin Lea Rosh, die nichts dagegen hat, daß man sie fälschlicherweise für eine Jüdin hält. In einem Interview sagte sie vor einigen Jahren, daß ihr Kampf für ein Holocaust-Denkmal in Berlin „sie zur Jüdin gemacht habe“. Unnötig, solch eine Bemerkung zu kommentieren.

Jetzt also endlich, nach Berlin und andernorts, die Auseinandersetzung mit der Täterschaft. Vielleicht das Ergebnis einer bereits einsetzenden Historisierung der NS-Zeit. Vielleicht eine Folge von Guido Knopps TV-Erfolgen. Von Hitlers Helfern bis Hitlers Frauen, vom Holokaust mit K bis zur „SS“ – der Abteilung Zeitgeschichte des ZDF unter der Leitung des rührigen Professors ist es trotz kritikwürdiger filmischer Methoden gelungen, den Blick auf die Täter „aktuell“ zu machen. Es ist „in“, sich mit den Tätern zu beschäftigen. Man darf sich ein wenig gruseln, es ist einem nicht ganz geheuer, aber – es ist doch weit weit weg und hat mit uns heute nichts mehr zu tun.

Der enorme Erfolg des Buches von Traudl Junge, Hitlers letzter Sekretärin, weist in dieselbe Richtung: Man will mehr erfahren von diesem Monster, ein Stück Faszination und Schrecken werden mitgeliefert, die Sekretärin als alte Dame ist ja auch zu nett und wirklich gewußt hat sie auch nix – da mag man sich schon darauf stürzen, um das Unbegreifliche zu begreifen, jene Monstrosität, die schon so weit zurückliegt und deren Alltagsikonographie mit den Bildern unserer Gegenwart so gar nichts mehr zu tun hat.

Insofern scheint die Zeit offensichtlich reif für die Auseinandersetzung mit der Täterschaft. München schließt sich also dem Zeitgeist an, wenn es sich nun ein NS-Dokumentationszentrum schenken will. Selbst wenn noch keiner weiß, wo es stehen, was es enthalten und wie es finanziert werden soll.

Erlauben sie mir jedoch meine Zweifel über Sinn und Wirkungsmöglichkeit einer solchen Institution zum Abschluß zu formulieren. Ich frage mich, welche Wirkung es erzielen kann, wenn ich mir vergleichbare Institutionen in der Bundesrepublik anschaue.

Die Historisierung des Nationalsozialismus und der Judenvernichtung ist längst im vollen Gange und wir erleben in Deutschland eine Art Schizophrenie des öffentlichen Bewußtseins: Auf der einen Seite eine, wenn auch ritualisierte, so doch fest verankerte Erinnerungskultur, die mit Gedenktagen, Gedenkreden, Feiern, Monumenten, Ausstellungen, Museen und anderen multimedialen Aktivitäten besser denn je funktioniert und als Selbstverständlichkeit im öffentlichen Diskurs der Berliner Republik verankert ist.

Auf der anderen Seite die Sprachlosigkeit, der fehlende Widerstand, die vielleicht grummelnde, letztendlich aber doch stille, ja wachsende Akzeptanz von Antisemitismus und Rassismus. In diesem Jahr 2002 haben wir in Deutschland einen Paradigmenwechsel erlebt. Aus der Mitte der Demokratie heraus durfte ein angeblich liberaler Politiker innerdeutschen Wahlkampf mit antisemitischen Sprüchen und Flyern machen, ohne daß er irgendwelche Konsequenzen zu befürchten hatte. Jürgen W. Möllemann ging – und das sei hier nochmal betont – im Frühsommer straffrei aus, als er sich auf Ariel Sharon und Michel Friedman einschoß. Die politische Führung der Liberalen zog mit, lief mit und duldete zunächst die rassistischen Formulierungen, in der Hoffnung, davon auch noch zu profitieren. In jenen Tagen schwieg die Mehrheit der Republik. Abgesehen von aufrechten Journalisten, war wenig Widerrede zu hören: Jene Intellektuellen, die sonst stets schnell zur Feder greifen, wenn Israel mal wieder in ihren Augen irgendein Unrecht begeht, waren seltsam unanwesend in den deutschen Feuilletons. Grass, Jens, Enzensberger, Walser, waren offensichtlich im Urlaub. Von den Jüngeren Intellektuellen erwartet man ja sowieso nichts. Ob Ostermayer, Stuckrad-Barre oder Roger Willemsen – auch sie schienen gerade auf Urlaub gegangen zu sein. Aber auch die Kirchen hielten sich vornehm heraus und zurück und begannen erst nach Wochen des Streites zaghaft zur „Zurückhaltung“ zu mahnen. Die Gewerkschaften hatten sich wohl gerade in Luft aufgelöst und die politischen Parteien blieben überaus vorsichtig, da sie im laufenden Wahlkampf ja noch nicht wußten, ob sie die FDP als Koalitionspartner brauchten, kurz: Es war den Multiplikatoren in diesem Lande schlicht egal.

Möllemann wurde erst dann zur Verantwortung gezogen, als sein Flyer der Partei eine Wahlniederlage bescherte: Es war, Gott sei Dank, das Volk, das abstimmte. Wobei die Frage offenbleibt, ob die desaströse Führungsschwäche des Spaßmachers Westerwelle nicht mehr zur Niederlage der FDP beitrug als der Flyer des Jürgen W.

Erst nach dem 22.September reagierte die FDP und wurde massiv. Nun brauchte man einen Sündenbock. Und die Empörung wurde laut und vehement und ehrlich als die Partei merkte, daß sie dank ihres Vize-Vorsitzenden in einen Spendenskandal erster Güte zu versinken drohte. Keiner redet heute mehr über das, was Möllemann gesagt hat, sondern nur darüber, was er getan hat.

Und keiner, aber auch wirklich keiner fordert massiv den Rücktritt einer Parteispitze, die den antisemitischen Ergüssen eines verrückt gewordenenen Fallschirmspringers, nicht entschieden und von Anfang an Einhalt geboten hat. Mitläufertum ist im heutigen Deutschland möglich. Antisemitismus auch. Das ist die Lehre, die wir aus dem bundesdeutschen Wahlkampf 2002 ziehen können.

Vor diesem Hintergrund frage ich mich, was ein NS-Dokumentationszentrum nützen soll, wenn es ihm nicht gelingt, die Verbindung zwischen Gestern und Heute und Morgen zu zeigen. Wenn es ihm nicht gelingt, wahrhaftes demokratisches Bewußtsein zu lehren, ein Bewußtsein für Macht und Verantwortung des Citoyens zu wecken. Wenn dieses Dokumentationszentrum nur im Historischen verharrt, dann ist es überflüssig. Dann hat es nur einem Zweck gedient: Daß es als Feigenblatt der Stadt München fungiert, um der Welt zu zeigen, daß die einstige „Hauptstadt der Bewegung“ eine Stadt ist, in der sich letztendlich nichts wirklich bewegt.

hagalil.com 09-12-2002


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