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Die Geschichte vom angeblich nie gestellten Antrag:
Schwarz auf weiß und
abgelehnt
Erinnern Sie sich an den Monitor-Beitrag zum Thema haGalil
und den "Auftritt der Umständlichen" im BMFSFJ?... |
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Aliyah 2005:
Rekord-Einwanderung aus westlichen Ländern der Welt
Nach vorläufigen Zahlen der Jewish Agency für Israel machten im
Jahre 2005 etwa 23,000 neue Einwanderer Aliyah. Darunter befand sich
eine Rekordzahl von Einwanderern aus westlichen Ländern der Welt
aus Frankreich wanderte die höchste Zahl seit 34 Jahren ein...
Die Terrororganisation Al Kaida im Irak hat sich im Internet zu
Raketenangriffen auf Israel bekannt. Man habe "einen neuen Angriff gegen den
jüdischen Staat" unternommen und vom Libanon aus zehn Raketen in den Norden
Israels abgefeuert.
Win-Win:
Can it
be Done?
Traditionally people focus on how to get the most out of the other person or
company. This is called a win-lose style of negotiation. A simple example is
when people negotiate prices with a supplier...
In einem Wohngebiet der israelischen Stadt Kirjat
Schemona (Ezba haGalil) nahe der libanesischen Grenze schlugen
drei Raketen ein.
Grüße an "Rantzinger":
Scharon und
das katholische Weihnachtsfest
Es ist Tradition, dass der israelische Staatschef
bei christlichen Kirchenführern im Heiligen Land anruft und ihnen ein
fröhliches Weihnachten wünscht. In diesem Jahr waren die Berater des
Ministerpräsidenten besonders schlecht informiert...
Israel in deutschen Wohnzimmern:
Realität und antisemitische Wahrnehmungsmuster des Nahostkonflikts
Nachrichten, Reportagen und Fotos über die schwierige
Lebenssituation der Palästinenserinnen und Palästinenser gehören zur
gängigen Berichterstattung der Medien in Deutschland...
Ahmadineschad bringt Deutschland in eine prekäre Position:
Sind 500.000 Plastikschlüssel genug?
Seit 25 Jahren dient die Bundesregierung
sich schamloser als jede andere westliche Regierung bei den
antisemitischen Mullahs an. 1984 machte Hans-Dietrich Genscher als
erster westlicher Außenminister dem Regime seine Aufwartung...
Henryk M. Broder:
"Selbst ein
Irrer kann gelegentlich Recht haben"
Wenn es eine historische Gerechtigkeit gäbe, wäre der
jüdische Staat in Deutschland errichtet worden, sozusagen als
Kompensation für den Holocaust. Ich habe Schleswig-Holstein oder
Bayern vorgeschlagen...
Palestinian Initiative for the Promotion Democracy:
Speaking of Democracy!
Husam S. Madhoun responds to a U.S. House resolution that conditioned
future financial aid to the Palestinian National Authority on the
exclusion of Hamas from the upcoming legislative elections...
Zwei Jahre nach dem Terror-Anschlag auf das Maxim-
Restaurant in Haifa:
Der
fünfjährige Hadar Bahat gewann den Kampf um sein Leben
Hadar musste sich mehrere Male extrem aufwändigen
Operationen und blieb mehrere Wochen in der Intensivstation, in der um sein
Leben gerungen wurde. Doch der Glaube und die Zuversicht behielten
schließlich die Oberhand...
Demokratie muss sein:
Falls die Hamas siegt
Der EU-Chefdiplomat Javier Solana will dem amerikanischen Beispiel
folgen und verkündet eine Streichung europäischer Hilfsgelder, falls
die Hamas an der Macht beteiligt werden sollte...
Zurückhaltung:
Arabische Reaktionen auf Ahmedinejad
Während die anti-israelischen und
antisemitischen Äußerungen des neuen iranischen Präsidenten in der
westlichen Öffentlichkeit für große Empörung sorgten, halten sich
die arabischen Medien mit Kommentaren eher zurück...
RealMedia:
ard-video zur Krise Israel / Iran
R.C. Schneider berichtet aus Israel, danach ein
bemerkenswerter Kommentar von Georg M. Hafner (HR) zu Achmadinejad...
Benjamin Netanjahu ist neuer Vorsitzender des Likud und damit
dessen Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten bei den kommenden
Wahlen. Bei den Vorstandswahlen der Partei konnte Bibi knapp 45%
der Stimmen erreichen, Außenminister Silvan Schalom kam lediglich
auf 33%, der Extremist Moshe Feiglin immerhin auf 15% der Stimmen.
In seiner Siegesrede sagte Netanjahu, der Likud sei nun wieder auf
dem Weg, das Land zu leiten.
"Nittel":
Ultraorthodoxe Juden begehen Anti-Weihnachten
Juden feiern kein Weihnachten. Das ist eine fast banale
Feststellung...
Bethlehem:
Kein
leichter Eintritt in die Herberge
In einer offiziellen Mitteilung des
Militärsprechers wurde für Bethlehem gleichzeitig eine
"Erleichterung" mitgeteilt: Priester und Kirchenleute dürfen zwecks
Vorbereitung des Weihnachtsfestes von Bethlehem nach Jerusalem
wechseln und umgekehrt...
Vorweihnachtszeit:
Bethlehem in
Lethargie
Nur nach Einbruch der Dunkelheit ist in
Bethlehem der Dezember zu spüren und das bevorstehende Weihnachten.
Auf dem Krippenplatz, wo einst Touristenbusse standen und die Luft
verpesteten, leuchten winzige Lämpchen in den Bäumen...
Haifas "Fest der Feste":
Wo Alle
Weihnachten feiern
"Weihnachten ist doch längst ein universales Fest für
alle", sagt George, der christlich arabische Verkäufer von
Weihnachtskitsch in Wadi Nisnas in Haifa...
Wesentliche Besserung:
Scharon weiterhin im Krankenhaus
Nach Angaben von Ilan Cohen, Generaldirektor des Büros des
Ministerpräsidenten, hat sich der Zustand von Ministerpräsident
Ariel Sharon im Laufe der Nacht wesentlich verbessert. Er sei wieder
völlig gesund und laufe ohne Hilfe in seinem Zimmer herum...
Israels Premierminister Ariel Scharon wurde am Sonntag Abend nach
einem leichten Schlaganfall ins Krankenhaus gebracht. Der 77-jährige
wurde bewusstlos ins Hadassah Krankenhaus in Ein Karem eingeliefert,
kam jedoch kurz darauf wieder zu sich.
Ein Krankenhaussprecher versicherte, dass sich der Zustand des
Premiers mittlerweile stabilisiert habe und er derzeit einige
Untersuchungen durchlaufe. Sein Leben sei nicht in Gefahr.
Am Morgen hat sich Scharons Zustand weiter stabilisiert, er werde
aber für einige Tage im Krankenhaus bleiben. In einem Gespräch mit
der Tageszeitung Haaretz sagte Scharon, es gehe ihm gut, er hätte
wohl einige Tage frei nehmen müssen und scherzte, dass er jedoch
weiter vorwärts gehe, ein Wortspiel mit dem Namen seiner neuen
Partei Kadimah (Vorwärts).
Zeruya Shalev:
Späte Familie
Die Geschichte wäre schnell erzählt: Eine
Frau trennt sich von ihrem Mann; dass die beiden ein gemeinsames
Kind haben, macht die Sache nicht einfacher. Dann verliebt sie sich
in einen Anderen und wagt den Versuch, eine neue Familie zu gründen.
Die Geschichte ist längst nicht so schnell erzählt, zum Glück...
Fazit zur Regierung Abbas:
Ein enttäuschender
Politiker
Die Wahl von Mahmoud Abbas nach dem Tod
Yasser Arafats war erfrischend für jeden, der auf einen neuen
politischen Prozess zwischen Palästinensern und Israel und auf
Verhandlungen ohne Blutvergießen gehofft hat...
Zusammenstöße mit rechten Extremisten befürchtet:
Besetzte Häuser in der Westbank sollen geräumt
werden
Nachdem die israelische Armee beabsichtigt in die Bollwerke der extremen Rechten in drei
israelischen Siedlungen der Westbank einzudringen und Siedler aus besetzten
Gebäuden in Hebron herausholen, werden schwere
Zusammenstößen mit rechten Extremisten befürchtet...
Sharon Horodi & Cheb Kammerer:
Mutterfleck - Video für zwei Projektionsflächen
Cheb M. Kammerer und Sharon Horodi zeigten am 3.
Dezember 2005 in der Cinematheque Tel Aviv eine
Dokumentar-Videoarbeit auf zwei Projektionsflächen, die sich in
einer Kleinstadt in Deutschland und einem Moshav in Israel
abspielt...
Arik Sharon in Sde Boker:
"Ben Gurion verstand, dass es besser ist, auf Gebiete zu verzichten"
Bei einem Staatsakt in Gedenken an Israels
ersten Regierungschef David Ben Gurion hat Ministerpräsident Ariel
Sharon dessen Politik des Gebietsverzichts im Rahmen des
Teilungsplans gelobt...
Internationale Rot-Kreuz-Bewegung:
Außenminister begrüßt Entscheidung
Außenminister Silvan Shalom hat die
Entscheidung der internationalen Rot-Kreuz-Bewegung (IRK) zur
Annahme eines zusätzlichen, neutralen Zeichens begrüßt...
Schim'on Sisyphus-Peres:
Der Fluch der Götter
Letzte Woche ging ich in den Gassen Athens, am Fuße der
Akropolis, spazieren. Da stieß ich auf ein Schild mit einem einzigen Wort in
griechischen Buchstaben: Sisyphus. Es war der Name einer Taverne...
Mit dem Wechsel von Verteidigungsminister Shaul Mofaz vom Likud zu "Kadima"
gewinnt Ariel Sharons neue Partei weiter an Stärke. Eine Umfrage
(Dr. Mina Tzemach) im Auftrag von Yedioth Aharonoth ergab, dass
Kadima derzeit auf 41 von insgesamt 120 Mandaten kommen könnte.
Die Arbeitspartei fiel in der Umfrage auf 21, der Likud sogar auf
ein historisches Tief von 11 Sitzen, nur ein Punkt mehr als die
ultra-orthodoxe sephardische Shas-Partei. Die links-liberale
Meretz-Yachad und die Nationalreligiöse NRP kommen auf je 4 Sitze.
Roter Faden der Geschichte:
Vernichtungsdrohungen und Verteidigungswille
Die Argumente, wieso Juden oder der Staat
Israel ausgelöscht werden sollten, haben sich nur unwesentlich
gewandelt. Ob sie als unwerte Rasse betrachtet werden oder ob der
jüdische Staat in der Welt des Islam als "Fremdkörper" gilt, macht
unter dem Strich keinen Unterschied...
Europäische Berichterstattung:
Auf
den Kopf gestellte Drohungen
Noch empörender ist allerdings die Art und
Weise, wie in europäischen Medien mit der israelischen Reaktion auf
die unzweideutige Kriegserklärung des Iran umgegangen wird...
Auch Irans Ex-Präsident Rafsandschani hetzt:
"Die Tage der Zionisten sind gezählt"
Der frühere iranische Präsident Akbar Hashemi Rafsandschani traf
sich mit Khaled Mashaal, dem politischen Führer der
radikalislamischen Terrororganisation Hamas. Bei dem Treffen sagte
Rafsandschani: "Die Tage der Zionisten sind gezählt". Der Iran würde
seine fundamentalistische Politik fortsetzen...
Irans Präsident hetzt weiter:
Muslime zu
"aktiver" Haltung aufgefordert
Antisemitismus als einendes Band... |
Yitzhak Laor:
Ecce homo
"Ecce homo" ist gleichzeitig: ein
Campusroman voll geiler oder eitler Bildungsgecken, eine böse wie
bittere Groteske über die Rückwärtsgewandtheit nationaler und
individueller Identität, ein herrlich verqueres Sammelsurium von
Verrückten...
Nobelpreis für Israeli:
"Nicht gut
in Mathe, versuch es mal als Automechaniker"
Gestern erhielt Professor Robert Aumann
für seine mathematische Forschung im Bereich der Spieltheorie
gemeinsam mit dem Amerikaner Thomas Schelling den
Wirtschaftsnobelpreis...
Insider-Tipps:
Tango
Argentino im Gelobten Land
Leider ist das "Gelobte Land" nicht das Land der unlimited
possibilities wäre Moses doch nach Amerika gewandert! 40 Jahre
lief er mit seinem Volk durch die Wüste und ich musste so alt
werden, um zu entdecken, dass man in Israel wunderbar Tango tanzen
kann...
"Wenn der Regen fällt":
Wassersorgen in
Israel
Die Landwirte in Israel laufen besorgt auf ihren Feldern herum.
Schon seit anderthalb Wochen ist nicht ein Tropfen Wasser vom Himmel
gefallen...
EU-mitfinanziert:
Finanzielle
Unterstützung für Märtyrer
Die palästinensische Zeitung "Al Hayat el Jedida" veröffentlichte
ein neues Gesetz der palästinensischen Autonomiebehörde, das
Hinterbliebenen im Rahmen der Ehrung dieser Märtyrer eine monatliche
Unterstützung verspricht...
Nach 60 Jahren:
Rotes Kreuz öffnet die Tür
für den Roten Davidstern
Gestern wurde bei einer internationalen Konferenz im schweizerischen
Genf ein neues Rot-Kreuz-Symbol akzeptiert. Damit wurde für Israel
der Weg geebnet, der humanitären Organisation nach beinahe
60jährigem Ausschluss beizutreten...
Von Gaza nach Genf:
Die Genfer Friedensinitiative von Israelis und Palästinensern
Mit der israelischen Räumung des Gazastreifens und von
vier Siedlungen im Norden der Westbank im August 2005 ergeben sich neue
Optionen für die friedliche Regelung des israelisch-palästinensischen
Konflikts...
Für viele junge äthiopische Einwanderer die "Eintrittskarte" nach
Israel:
Eingliederung auf "natürliche" Art
Wie der Wanderclub der Gesellschaft für den Schutz
der Natur in Israel (SPNI) zur Integration von jungen äthiopischen
Juden in Israel beiträgt und sie auf den Militärdienst in der IDF
vorbereitet...
Anschlag in Netanja:
Ein
Todesschuss hätte Menschenleben gerettet
Die Zeugenaussagen lösten eine Diskussion aus, warum die bewaffneten
Polizisten und der Wächter nicht rechtzeitig den Attentäter
erschossen haben...
Geschichtsverdrehung:
Am
Anfang war Al-Aksa
Historiker Dr. Yitzchak Reiter sammelte über Jahre
hinweg Tausende von Publikationen, religiösen Rechtssprechungen,
Aussagen und Erklärungen von moslemischen Klerikern, Historikern,
öffentlichen Personen und Staatsmännern über das Thema Jerusalem...
Einkaufszentrum erneutes Ziel:
Anschlag in Netanja
"Ein Fluch liegt über dem Einkaufzentrum",
meinte ein Reporter über jenen Ort, wo sich schon mehrmals
palästinensische Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt hatten.
Diesmal war es der 21 Jahre alte Lutfi Amin Abu Sami von der
Dschihad Islami Organisation...
Mindestens fünf Tote:
Selbstmordattentat in Netanya
Bei einem Selbstmordanschlag auf den Eingang des "Sharon"-Einkaufszentrums
in Netanya sind am Morgen (11:30 Uhr) mindestens fünf Personen
getötet worden...
From Gaza to Geneva:
The Peace Initiative of Israelis and Palestinians
In the summer of 2005, Israelis evacuated the Gaza Strip and four
settlements in the northern parts of the West Bank. This recent development
provides new options for a peaceful solution to the Israeli-Palestinian
conflict...
Von Gaza nach Genf:
Gefragt sind kühne Initiativen
Als sich Ministerpräsident Ariel Sharon im April 2004 auf dem
Rückweg von seiner historischen Begegnung mit Präsident Bush befand,
gab er ein Interview in dem er erklärte, der Grund
für Gaza liege in der breiten Unterstützung, welche die Genfer Initiative
erhalte...
Umfrage:
Kadima profitiert von Peres-Faktor
Nach dem Parteiaustritt von Shimon Peres kommt die neue Partei
Kadima von Ariel Sharon auf 39 Mandate...
Schimon Peres:
Prophet, der im
eigenen Land nichts gilt
Im Ausland wird Peres als "Mann des
Friedens" verehrt. In Israel ist er bei Rechten ein Defaitist und
"Linker". Linke sehen in ihm einen "Verlierer" und machtgierigen
Opportunisten...
Generalproben:
Machtkämpfe innerhalb der Fatah
Die Vorwahlen der Fatah waren dazu gedacht, Kandidaten zu bestimmen,
die die regierende Partei der Palästinensischen Autonomiebehörde
(PA) bei den anstehenden allgemeinen Wahlen vertreten sollen...
Nach dem Bombenanschlag auf einen hauptsächlich von Christen
besuchten Markt der indonesischen Insel Sulawesi hat die Polizei
einen Verdächtigen festgenommen. Bei dem Attentat waren am Samstag
acht Menschen getötet und etwa 50 verletzt worden.
In der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind bei einem
Polizeieinsatz gegen sudanesische Flüchtlinge bis zu 26 Menschen
getötet und Dutzende verletzt worden.
Bei einer Bombenexplosion in der Stadt Chalis (nördlich von Bagdad)
sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Der Anschlag ereignete
sich in der Nähe von Büros der wichtigsten sunnitischen Partei im
Irak. Aus dem Iran gesteuerte schiitische Terrorkommandos werden
hinter dem Attentat vermutet. Der Iran versucht verstärkt Dominanz
über die schiitischen Landesteile des Irak zu erlangen.
Unter Kreuz und Halbmond:
Die Juden im Mittelalter
Cohen erklärt mit Hilfe der vergleichenden Perspektive, "warum die
islamisch-jüdischen und die christlich-jüdischen Beziehungen während
des Mittelalters einen so unterschiedlichen Verlauf genommen
haben"...
Im Jemen dauert die Entführung
der deutschen Familie Chrobog an.
Noch am Freitagabend war ein rasches Ende der Entführung erwartet
worden. Der frühere deutsche Staatssekretär Jürgen Chrobog, seine
Frau und die drei Söhne befinden sich seit Mittwoch in Geiselhaft.
Der stellvertretende jemenitische Außenminister Mohy al-Dhabbi
stellte klar, Chrobog sei keineswegs von der Regierung in Sanaa
eingeladen worden, sondern zu einem völlig privaten Besuch in den
Jemen gereist.
Thwarting Bird Flu:
Turkey Hosts New Talks
A bilateral and regional cooperation framework to prepare for an
avian flu pandemic was discussed by Israeli, Jordanian and Palestinian
health and veterinary officials in Istanbul on Wednesday...
Bagdad:
Iraker an
die Front
Präsident Bush will die US-Truppen nur zurückziehen,
wenn irakische Sicherheitskräfte sie ersetzen können. Deren Aufbau
aber kommt kaum voran...
Kritik an saudischen Kassetten:
Mit Sex für den Jihad werben
In der saudischen Tageszeitung Al-Iqtisadiyya kritisierte der
saudische Wissenschaftler und Kolumnist Saad Al-Sowayan das große
Angebot religiöser Audio-Kassetten in Saudi Arabien, mit denen
insbesondere junge Menschen zum Jihad aufgerufen werden sollen...
Islamischer Antisemitismus:
Nationalismus und Antisemitismus
Der Zusammenhang zwischen der Entstehung antisemitischer Strukturen
und nationalistischer Ideologien in der arabischen Welt unter
besonderer Berücksichtigung des ägyptischen Nationalismus bis
1920... |
>>
Weitere
Meldungen (Israel/Nahost)... |
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Jüdische Identität in der zeitgenössischen Architektur:
Jibaneh!
Die Münchner Ausstellung präsentiert eine internationale Übersicht
der Architektur jüdischer Einrichtungen seit dem Ende des 20.
Jahrhunderts bis heute...
Wird so Licht ins Dunkel gebracht?
Judentum trifft Christentum
Im religiösen Sinne haben sie nichts miteinander zu tun. Das "europäische
Judentum" habe "dennoch die Rituale beider Religion zu einem einzigen 'Weihnukka'
verschmolzen", so behauptet es zumindest eine Ausstellung im jüdischen Museum...
Juden in Deutschland:
Eine Brücke
zwischen Deutschland und Israel?
Zustimmung findet Charlotte Knobloch als sie sagt:
"Israel ist und bleibt unsere religiöse und geistige Heimat"...
Mit der Kamera unterwegs:
Fotografische Impressionen aus Berlin
Fotos von Margrit Schmidt von einer Tagung im Centrum
Judaicum zur Brückenfunktion der Juden in Deutschland in den
Deutsch-Israelischen Beziehungen - Selbstverständnis und öffentliche
Wahrnehmung...
2005 ist fast vorbei:
Abschied vom Jüdischen Kulturverein?
Regelmäßig haben wir mündlich wie schriftlich darüber berichtet,
wie wir den Abschied vom JKV hinauszuschieben suchen. Wenn aber bis
zum 15. Januar 2006 kein Wunder geschieht, dann werden wir die
Oranienburger Straße 26 zum 30. Juni aus finanziellen Gründen
verlassen...
Ein jüdisches Leben im Zeitalter der Extreme:
Gespräche
mit Arno Lustiger
Arno Lustiger, geboren 1924 im
polnisch-oberschlesischen Bedzin, entstammt einer patriotisch
gesinnten polnisch-jüdischen Familie...
Jüdische Kulturtage Berlin:
Das Berlin der 20er Jahre
»Jüdische
Renaissance«, »Goldene Zwanziger«, »Tanz auf dem Vulkan« das Berlin der
Weimarer Republik schillert in so grellen Farben, dass es schwer fällt,
zwischen Mythos und historischer Wirklichkeit zu unterscheiden...
Jüdische Kulturtage:
Interview mit Dominique Horwitz
Die Goldenen 20er Jahre stehen im
Mittelpunkt der diesjährigen Jüdischen Kulturtage. Eine höchst kreative
wie produktive Phase Berliner Kultur. Man denkt, das sind die goldenen
Zwanziger und in dem Wort golden ist das Wort wild und überbordend
natürlich inbegriffen...
Und heute mal wieder ein Film:
Alles was
ich an euch liebe
Nichts für Fanatiker, für alle anderen - ein Muss!...
Vorschau als handliches
wm-file
hier...
Für Fanatiker ungeeignet, für allen Der heute kommt und morgen bleibt:
Das jüdische Berlin der 20er Jahre
19. Jüdische Kulturtage vom 27. November bis 11. Dezember
2005...
Fotoausstellung:
Aspekte der Zwanziger Jahre
Die Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts machen den
eigentlichen Mythos von Berlin aus. Nach dem Zusammenbruch des
Kaiserreichs und seines festgefügten, militärisch und aristokratisch
bestimmten Wertesystems wird Berlin zur Kulturmetropole...
Jüdische Kulturtage Berlin:
Das Berlin der 20er Jahre
Das Berlin der 20er Jahre fasziniert bis heute. Und es lädt dazu
ein, zu verklären...
Jüdische Kulturtage Berlin:
Nachtschatten und andere Gewächse
Ausstellung der Künstlergruppe Meshulash, 27. November bis 11.
Dezember 2005...
Lange Nacht der Synagogen 2005:
Auch in der Synagoge Fraenkelufer
Gottesdienste, Besichtigungen, Konzerte und Gespräche...
Traum und Trauma:
Moving Images and
the Promised Lands
Das Filmfestival stellt an 15 Themenabenden 45 aktuelle
Dokumentationen, Spielfilme und Kurzfilme vor, von denen viele in
diesem Jahr auf den Festivals von Tel Aviv und Jerusalem Premiere
hatten...
2005 ist fast vorbei:
Abschied vom
Jüdischen Kulturverein?
Regelmäßig haben wir mündlich wie schriftlich darüber berichtet, wie
wir den Abschied vom JKV hinauszuschieben suchen. Wenn aber bis zum
15. Januar 2006 kein Wunder geschieht, dann werden wir die
Oranienburger Straße 26 zum 30. Juni aus finanziellen Gründen
verlassen...
Berliner Gemeinde:
Von Zarenmord
und Demokratie
Jetzt gibt es Merkel statt Schröder und der neue Mann an der Spitze
der Gemeinde heißt Dr. Gideon Joffe...
In der Nacht zum 12. Dezember wurde die Imbissbude
des Türken Mehmet Cimendag in Rheinsberg (Brandenburg) zum
fünften Mal angegriffen. Unbekannte beschädigten die Leuchtreklame
des Geschäfts, das Cimendag am nächsten Tag wieder in Betrieb nehmen
wollte. Am 30. März war die Bude vollständig durch Brandstiftung
zerstört worden. In dem Verfahren wegen »vorsätzlicher Brandlegung
mit ausländerfeindlicher Motivation« wurden keine Täter ermittelt.
Rheinsberger Bürger sammelten Geld für Cimendag. Die Imbissbude
öffnete am 12. Dezember trotz des nächtlichen Angriffs.
Affaltrach:
Zeichen gegen das Vergessen
Eine Ausstellung erinnert an osteuropäische Landjuden...
Zwei Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren empfingen eine
ausländische Reisegruppe vor der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen
(Brandenburg) mit dem Hitlergruß. Zuvor waren sie im Gleichschritt
über den Bahnsteig marschiert und hatten ein Lied mit
volksverhetzendem Inhalt gesungen. In einem Schnellverfahren wurde
die 19jährige zu zehn Monaten Haft, die Jüngere zu zwei kurzen
Arrestaufenthalten verurteilt. (14.12.jw)
Israel in deutschen Wohnzimmern:
Realität und antisemitische Wahrnehmungsmuster des Nahostkonflikts
Nachrichten, Reportagen und Fotos über die schwierige
Lebenssituation der Palästinenserinnen und Palästinenser gehören zur
gängigen Berichterstattung der Medien in Deutschland...
Ahmadineschad bringt Deutschland in eine prekäre Position:
Sind 500.000 Plastikschlüssel genug?
Seit 25 Jahren dient die Bundesregierung
sich schamloser als jede andere westliche Regierung bei den
antisemitischen Mullahs an. 1984 machte Hans-Dietrich Genscher als
erster westlicher Außenminister dem Regime seine Aufwartung...
Henryk M. Broder:
"Selbst ein
Irrer kann gelegentlich Recht haben"
Wenn es eine historische Gerechtigkeit gäbe, wäre der
jüdische Staat in Deutschland errichtet worden, sozusagen als
Kompensation für den Holocaust. Ich habe Schleswig-Holstein oder
Bayern vorgeschlagen...
Bayern:
Schlag gegen islamistische
Strukturen
Bayerisches Innenministerium verbietet ausländerextremistischen
Verein 'Multi-Kultur-Haus Ulm e.V. (MKH)'...
Türken und Deutsche:
Nachdenken über eine Freundschaft
Dilek Zaptcioglu eröffnet neue, nachdenklich
stimmende Sichtweisen auf Deutsche und Türken, die bis heute in
einer Art Hassliebe miteinander verbunden sind...
Henryk Broder:
Vater, Mutter, Kind die richtige Geschichte zur richtigen Zeit
Weinachten und Ostern waren schon immer kritische Tage für Juden.
Immer wenn das Christkind kommt, müssen sich die Juden dafür
rechtfertigen, daß sie noch immer auf ihren Messias warten...
Wolfgang Benz:
Argumentation und Agitation im radikalen Islamismus
Erster Teil eines Mitschnitts der Konferenz "Antisemitismus und
radikaler Islamismus" des Zentrums für Antisemitismusforschung an
der Technischen Universität Berlin... |
Endzeitfieber und Pulverfass:
Israel und der christliche Fundamentalismus in Deutschland (1)
Was sind das für Leute, die zu Tausenden ihre Solidarität mit
Israel bekunden, israelische Fahnen schwingend durch die Straßen
ziehen und lauthals "Gott segne Israel" ausrufen? Was meinen
deutsche Christen aus dem evangelikalen Spektrum, wenn sie davon
reden, sie wollten "über Gottes Heilsplan mit Seinem auserwählten
Volk" aufklären?...
Gehörlosengeschichte:
VI.
DHI-Kongress in Berlin
Der Deaf History International Kongress beschäftigt
sich wissenschaftlich mit der Gehörlosengeschichte in seinen
verschiedenen Formen. 31.Juli - 6. August 2006, Call for Papers
Frist 1. Februar 2006...
Umfrage:
Wie erinnern sich Jugendliche an
den Nationalsozialismus?
Die Forschungsgruppe Jugend und Europa am Centrum für angewandte
Politikforschung führt derzeit eine aktuelle Umfrage zum Thema "Das
Jahr der Erinnerung Wie erinnern sich Jugendliche an den
Nationalsozialismus?" durch...
Volkseigener Brauch:
Kein Fest zur Geburt eines
"Juden"
In der neonazistischen Szene herrscht vorweihnachtliche Freude. Die
Geburt eines "Juden" feiern sie allerdings nicht. Das Weihnachtsfest
ist für sie einer von vielen "volkseigenen Bräuchen" die "christlich
umgestaltet" wurden...
Abgehört:
Deutsche Generäle in britischer Gefangenschaft 1942-1945
haGalil Audio, Vortrag und Lesung mit
Sönke Neitzel...
Mit den Mitteln der Pädagogik:
Dem Antisemitismus entgegentreten aber wie?
Der Bruch mit
Antisemitismus in seinen immer neuen Erscheinungsformen kann nur in
fortwährender Auseinandersetzung, d.h. prozesshaft vollzogen werden.
Es muss darum gehen, die Analysefähigkeit zum Erkennen der
verschiedenen Formen von Antisemitismus im Alltag zu schulen...
Aufhänger für die Kommunalpolitik:
Deutsche Würste
gegen Döner
Die Debatte um das Gammelfleisch ist nur ein Beispiel dafür, wie
Neonazis aktuelle Themen aufgreifen, um sich in der kommunalen
Politik zu verankern. Die eindeutigen Parolen weichen dabei offenen
Assoziationen...
In und um die wendische Kirche:
Tanz für
"Demokratie und Toleranz" in Senftenberg
In Senftenberg wurde der Protest von etwa 1000 Gegendemonstranten
letzten Samstag gegen den Aufmarsch von ca. 200 Nazis hinter
Absperrgitter gezwängt...
Weimar West:
Presseerklärung der Klasse 9 a der Musäusschule
Ein 15-jähriger Schüler unserer Klasse, der 9 a der Musäus-Schule in
Weimar West, ist von Neonazis angegriffen und brutal
zusammengeschlagen worden...
Deutsch-jüdische Vergangenheit:
Der
Judenhaß als Herausforderung
Das Buch spiegelt 25 Jahre intensiver Forschungstätigkeit des
Verfassers. Die in diesem Zeitraum in unterschiedlichen Sprachen
veröffentlichten und für diesen Band überarbeiteten und
aktualisierten Beiträge fügen sich zu einem Resümee des Themas
Judenhass...
Konferenzen der OSZE zum Antisemitismus
(1)Erinnerungen:
Die OSZE-Antisemitismuskonferenzen
Mitten unter uns geschieht es. In den drückenden Tagen
des heißen Sommers, im Jahr 2003, in Berlin, Reinickendorf. Die Schaufenster
des Lebensmittelgeschäfts Israel-Deli werden zertrümmert, nicht nur
einmal. Jugendliche spucken Gästen ins Essen. Neonazis beschimpfen den
Besitzer als Judensau...
(2) OSZE-Antisemitismuskonferenz:
Einwanderung und Antisemitismus
Deutschland war immer ein Einwanderungsland, wie alle
Länder der EU es waren und künftig noch ausgeprägter sein werden. Die
westlichsten Staaten der OSZE, die Vereinigten Staaten von Amerika und
Kanada, sind erst durch die Einwanderer geworden, was sie heute
sind...
(3) Antisemitismus in Europa:
Die OSZE-Antisemitismuskonferenz
Erinnerungen von Prof. Gert Weisskirchen...
Zu den offiziellen Empfehlungen des im Rahmen der OSZE-Konferenz
entstandenen NGO-FORUMS kommen noch einige
von haGalil
eingebrachte Anregungen, die nicht in den gemeinsamen
Forderungskatalog aufgenommen wurden.
Persönlichen Beauftragter des OSZE Vorsitzenden zur Bekämpfung des
Antisemitismus:
Gert Weisskirchen (SPD) bestätigt
"Den Kampf gegen den Antisemitismus führen
wir nicht allein, um Menschen jüdischen Glaubens zu schützen. Wir
führen diesen Kampf auch, weil wir uns selbst vor einem neuen
Absturz in die Barbarei schützen wollen"... |
Visionen von "Ratten und elenden Wurmen":
Nazi Steinbach in der Psychiatrie
Der Chef des neonazistischen BFED wurde auf Beschluss
des Amtsgerichts Kassel zur Beobachtung in die Psychiatrie
eingewiesen...
Nach einer Pressemitteilung von Pro Asyl und dem Flüchtlingsrat
Baden-Württemberg sind die Geschwister Mükrime und Ibrahim Gümüs
von der Abschiebung in die Türkei bedroht. Im Alter von drei bzw.
sechs Jahren kamen sie nach Deutschland, mittlerweile leben sie seit
18 Jahren hier. Sie sind nach Angaben der Flüchtlingsorganisationen
»vollständig in die deutsche Gesellschaft integriert« und haben
keine Erinnerungen mehr an die Türkei. Die Eltern der Geschwister
waren als Kurden den Repressalien des türkischen Staates ausgesetzt.
Aus dem Dorf, das sie bewohnten, wurden 56 von 60 kurdischen
Familien vertrieben. Im Jahr 1987 floh die Familie Gümüs nach
Deutschland und beantragte Asyl. In dem langjährigen Asylverfahren
wurde der Mutter ein Abschiebungshindernis bescheinigt, auch ihr
Ehemann sowie die minderjährigen Kinder dürfen vorerst bleiben. Am
15. November teilte die Härtefallkommission Baden-Württembergs
jedoch überraschend mit, dass für die beiden volljährigen
Geschwister kein Härtefallersuchen ans Innenministerium gerichtet
werde. Die beiden sollten freiwillig das Land verlassen, andernfalls
droht ihnen die Abschiebung.
Antisemitismus:
Ist
das Cottbus?
Dass zur Tagesordnung übergegangen wird, liegt genau im Kalkül der
Täter. Sie wollen die Gewöhnung an die Provokation. Sie haben gar
nichts dagegen, wenn der Tabubruch kleingeredet wird. Sie wollen
schließlich, dass das große Menschheitsverbrechen keine Aufregung
mehr wert ist...
Widerstand gegen Neonaziaufmarsch:
Die Kraft
der Demokraten
Mit Neonaziaufmärschen ist es wie mit dem Schwarzfahren in der
Straßenbahn. Wer Fahren ohne Ticket sicher verhindern will, müsste
die Bahn abschaffen...
Auch in der vergangenen Woche kam
es in der Berliner Innenstadt zu antisemitischen Schmierereien.
Unter anderem wurden in Friedrichshain eine Karl-Marx-Büste und in
Reinickendorf das Vivantes-Krankenhaus mit Davidsternen besprüht.
Thüringen-Monitor 2005:
Kein
Grund zur Entwarnung
Auch wenn die rechtsextremen Parteien der Bundestagswahl deutlich
unter 5 Prozent blieben es gibt keinen Grund zur Entwarnung:
Rechtsextreme und antisemitische Einstellungen sind weiter
verbreitet, als die Wahlergebnisse der NPD zeigen. Und: Die
Hemmschwelle sinkt, der braunen Überzeugung entsprechend auch zu
wählen...
"Mein Opa, der Nazi":
Zur
intergenerationellen Entschuldung der NS-Täter
Wurden jahrzehntelang vorwiegend NS-Taten und -Involvierungen in
den Familien der TäterInnen und MitläuferInnen verschwiegen, so wird
dies neuerdings von einer vielsagenden Beredsamkeit abgelöst...
In der Nacht zum 16. November aus
Baden-Württemberg in den Kosovo abgeschobene Roma und Ashkali
wurden von der dortigen Uno-Verwaltung UNMIK noch am gleichen Tag
zurück nach Deutschland gebracht. 150 Asylbewerber waren von der
Polizei zum Flughafen Baden-Baden gebracht worden. Dort nahm man
einer achtköpfigen Familie alle Papiere ab, die sie als Roma
auswiesen. Die Uno-Beamten in Pristina fragten jedoch direkt nach
der Landung nach der ethnischen Zugehörigkeit der Passagiere. 33
Roma und Ashkali wurden daraufhin nach Baden-Baden zurückgeflogen.
Pro Asyl und der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg kritisierten, dass
»zunehmend humanitäre und rechtliche Grundsätze missachtet werden,
um Flüchtlinge loszuwerden«.
Neonazi-Aufmarsch in Berlin:
Großes
Polizeiaufgebot setzte Demonstration durch
Protestierende konnten am Samstag (4.12.05) vom den
Neonazi-Aufmarsch durch die Ortsteile Niederschöneweide und
Johannisthal in Treptow-Köpenick nicht verhindern...
Heiliges Blut:
Hinter- und Abgründiges zum "Hostienfrevel"
Mehr als irgendein anderes
Motiv der vielfältigen anti-judaistischen Propaganda berührt der Vorwurf der
Hostienschändung die grundlegendste Behauptung des Antijudaismus. Er geht
den Ritualmord- und Brunnenvergiftungslegenden sozusagen voraus...
Langwieriger Prozess:
Der Ausstieg
aus der Szene
Sie wird gesucht. Seit dem Ausstieg aus der Neonaziszene muss sich
Tanja Privenau verstecken. Die Mittdreißigerin wird von ihren
ehemaligen Kameraden um Noch-Ehemann Markus Privenau verfolgt...
Berliner Rap - für Allah und Bin Laden:
Hart wie Nutella
Frauen und Schwule verachtet
er immer noch. Dafür mag der Rapper Bushido seit neustem den lieben Gott und
Bin Laden...
Marginalien zum Bildnis des Juden in der modernen Kunst:
Der Mensch im Menschen ist ewig
Versuch einer
Rückschau
Teil 2...
Antisemitisches Wochenende im Burschenschaftshaus:
Da darf Bieberstein nicht fehlen
"Kapitalismus
Kritik und Alternative" lautete der unverfängliche Titel einer
"Ideenwerkstatt" der Burschenschaft "Normannia Nibelungen"...
haGalil Audio Vorträge (1):
Der Berliner
Antisemitismusstreit
Heinrich von Treitschke, Theodor Mommsen und andere, Vortrag von Dr.
Hans-Joachim Hahn...
Seit Wochen tauchen im Berliner Stadtgebiet vermehrt
antisemitische Schmierereien auf. In den meisten Fällen werden
symbolträchtige Gebäude oder Orte mit Davidsternen besprüht. So
wurden in der vergangenen Woche im Stadtbezirk Mitte unter anderem
ein Findling am Schinkelplatz, der Berliner Dom, die Fassade des
Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung sowie das
sowjetische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni mit Davidsternen
besprüht. Auch an die Plötzenseer Gedenkstätte für die Opfer des
Nationalsozialismus, die Justizvollzugsanstalt Plötzensee sowie
weitere Gebäude in den Bezirken Wedding und Reinickendorf schmierten
Unbekannte Davidsterne.
Gerüchte über die Juden:
Antisemitismus, Philosemitismus und aktuelle Verschwörungstheorien
Das von Hanno
Loewy, Direktor des jüdischen Museums in Hohenems, herausgegebene
Sammelwerk versucht einer breiten Palette von Themen gerecht zu
werden...
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Weitere
Meldungen (Deutschland)... |
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Unter Kreuz und Halbmond:
Die Juden im Mittelalter
Cohen erklärt mit Hilfe der vergleichenden Perspektive, "warum die
islamisch-jüdischen und die christlich-jüdischen Beziehungen während
des Mittelalters einen so unterschiedlichen Verlauf genommen
haben"...
Im Osten Indonesiens sind bei einem Bombenanschlag
islamistischer Terroristen mindestens acht Menschen getötet und 47
verletzt worden.
Nur noch bis 31.12.2005:
15
signierte Selma CDs zu gewinnen!
Beantworte die folgende Frage richtig und mit etwas Glück kannst Du
eine signierte Selma CD gewinnen...
Dvora
Barzilai
Interview mit der Künstlerin
Ich habe bei Michael Bloch studiert; er war
Professor an der Akademie für angewandte Kunst in Tel Aviv. Ganz wichtig waren
für mich aber auch Dani Kerman und die Malerin Hanna Goldschmidt...
Wiener Linke:
Antisemitisches Buch publiziert
Der britische Journalist Nick Cohen publizierte einen Tag nach der großen
Londoner Antikriegsdemonstration 2003 einen Artikel im Observer und wies auf
eine Querfront von Extrem-Linken, Extrem-Rechten und Islamisten hin...
Dienstboten im Zeitalter der jüdischen Emanzipation 1770-1870:
Aus dem
Ghetto in die bürgerlichen Familien
In den Jahren 1781 bis 1784 erschien in Wien eine Flut von Broschüren über
Stubenmädchen und deren Verhalten...
Neues
von Werner Pirker:
Wie ticken
Antiimperialisten?
Pirker akzeptiert voll und ganz, die wirre Argumentation des
prominenten iranischen Holocaustleugners, wonach "die Palästinenser
zum Sühneopfer" für deutsch-österreichische "Schuld gemacht
wurden"...
Aufsehenerregende Formen:
Eine Zeit zum Bauen!
Angeli Sachs und
Edward van Voolen zeigen einen Querschnitt der besten Projekte in den USA, Israel und
Europa...
Im schattigsten Palmenhain:
Kordova
Walter Rathenau berichtet aus dem "Garten der
Hesperiden"...
Auf dem richtigen Weg?
Wenn Ghadaffi
arabisch lehrt
Muss man sich wegen diesem Vertrag, der die sprachliche und
kulturelle Ausbildung unserer Polizisten dem von Ghadaffi geführten
Libyen anvertraut Sorgen machen?...
Einige
Neuigkeiten zur französischen extremen Rechten:
Marine Le Pen demnächst in
Israel?
Nicht unwahrscheinlich ist, dass die
Tochter und mögliche Nachfolgerin des französischen
Rechtsextremisten-Chefs Jean-Marie Le Pen in näherer Zukunft
versuchen wird, sich nach Israel einladen zu lassen...
Frankreich:
Sind
"die Deiche gebrochen"?
Konservative und extreme Rechte nach den Riots in den
französischen Banlieues...
Unglaubwürdige Distanzierung:
Fritz
Edlinger von jüdischen Journalisten verfolgt?
Obwohl ich
bereits im Mai 2005 die "Blumen aus Galiläa" als antisemitisches
Machwerk kritisierte, versprach Fritz Edlinger erst heute sich vom
Buch, das er herausgegeben und mit einem Vorwort versehen hat, zu
distanzieren und es auch nicht zu bewerben...
Erwin Ringel:
Die
österreichische Seele
Der
1994 verstorbene österreichische Psychiater Erwin Ringel gehörte
nicht zu den Leisetretern in diesem Land. Oft und laut erhob er
seine Stimme, wenn er Missstände kritisierte und seine Stimme wurde
gehört...
Manès Sperber:
Der Philosoph des Irrtums
Während Sigmund Freud zumindest dem Namen nach bekannt ist,
tut sich die große Mehrheit heute schwer mit seinem großen
Konkurrenten Alfred Adler...
Ein Gericht im russischen St. Petersburg hat den Anführer der
Neonazi-Gruppe "Schulz-88", Dmitri Bobrow, wegen Volksverhetzung
und Bildung einer extremistischen Vereinigung zu 6 Jahren Haft
verurteilt.
Albanien:
Durch
das Land der Skipetaren
Kann man in Albanien Urlaub machen? Ein Kinofilm bringt uns
auf die Idee, nach Albanien zu fahren. Ein blinder Fleck auf der
dichten Karte der mediterranen Urlaubsländer. Einen
deutschsprachigen Reiseführer gibt es nicht...
Hitlergruß unerwünscht:
Kroatischer Kriegsverbrecher verhaftet
Kroatien erlebt einen Aufruhr wie schon lange nicht
mehr. Allein auf der zentralen Kundgebung in Split demonstrierten am
Sonntag 100 000 Menschen. Vier Jahre lang währte das Versteckspiel
Gotovinas...
Daniel Katz:
Treibholz im
Fluss
Mavra leidet an der Melancholie, seit sie aus dem Balkan nach
Finnland kam. Doch an diesem Abend erheitert sie ihr sonst so
ernster Blick in die Strömung des Flusses N...
Antisemitische Gewalttat in England:
Bist Du Jude?
Die mit Hitler höhnenden Folterer eines Jungen wurden in England zu
Haftstrafen verurteilt...
Gilad Atzmon:
Einige
meiner besten Freunde sind Juden
Gilad Atzmon hat sich gegen eine Kritik des
Jazz-Musikers David Adler in "Jazz-Times" u.a. so verteidigt: "How
can Atzmon be a 'Jew hater' if four prominent members of his
sevenpiece ensemble are Jewish?"...
Die altbewährte Mär vom "Gottesmord":
Hostienfrevel
Obwohl auch
in Erzählungen über Hostienfrevel die Juden nicht allein vertreten waren, so waren es dennoch vor allem die
Juden, die als "Gottesmörder" in ihrer altbewährten Rolle weiterwirkten...
Bücher brennen und Hostien bluten:
Der Prozess
gegen den Talmud
Um die Juden im Bereich des Denkens zu schlagen und
die als Konkurrenz empfundene Lehre des Judentums zu diskreditieren,
versuchte man die geistigen Grundlagen der Lehre zu erniedrigen oder
zu zerstören. Im 13.Jh. begann die Kirche einen Prozess gegen den
Talmud...
Judenfeindschaft und Verfolgung:
Niederösterreich 13. - 14. Jh.
Vorwürfe wegen angeblicher Ritualmorde bzw.
Hostienschändungen und die Tragödie von Pulkau...
Discovery Program:
Creating a
Muslim-Jewish Mutual Discovery Guidebook
The Discovery Program is an intensive
four-month online seminar that is designed to act as an educational
gateway in bringing together Muslim and Jewish youth to examine
their current, as well as prospective relations...
Gerüchte über die Juden:
Antisemitismus, Philosemitismus und aktuelle Verschwörungstheorien
Das von Hanno
Loewy, Direktor des jüdischen Museums in Hohenems, herausgegebene
Sammelwerk versucht einer breiten Palette von Themen gerecht zu
werden...
Das Recht auf Freizügigkeit:
Migration als Chance
Das Recht auf Freizügigkeit gehört zu den elementaren
Bürgerrechten. Staaten, die ihren Bürgerinnen und Bürgern die
Ausreise verweigern, werden zu Recht als Unrechtsstaaten
gebrandmarkt. Aber in der heutigen globalisierten Welt sind es oft
nicht Ausreiseverbote, sondern Einreiseverbote, die Menschen
einschränken...
Greta Klingsberg erinnert sich:
Mit Brundibár gegen die Vergessenheit
Eines der Gespräche, die im Anschluss der
Berliner Aufführungen der Kinderoper mit Greta Klingsberg geführt
wurden, stehen hier als mp3 zur Verfügung, haGalil Audio-Vorträge
(2)...
Militarismus:
Verbrechen
türkischer Generäle
Wer so viele Soldaten hat, muss sie natürlich auch
bei Laune halten. Deshalb hat man in der Türkei alle 10 Jahren einen
Putsch veranstaltet, um Studenten aufzuhängen, Kurden zu foltern und
kurdische Dörfer zu bombardieren...
Rechte Gewalt in Polen:
Kein Frieden, keine Freude, Eierwürfe
Nach
einem Übergriff von Polizisten und Rechtsextremisten auf eine Demonstration
für Toleranz in Poznan bilden sich in Polen Solidaritätskomitees...
Rassistische Gewalt und Diskriminierung in
Europa:
Deutschland
auf dem zweiten Platz
Nur in Großbritannien wurden deutlich mehr Fälle rassistischer
Gewalt oder Diskriminierung bekannt, in den Jahren 2003 und 2004
waren es 52.694. In Deutschland wurden bis November 2004 6.474
Vorfälle gezählt...
"Bewegung für Frankreich":
Zwei sind zwei zu viel
Der rechtsextreme Front National des Jean-Marie Le Pen hat
Konkurrenz bekommen: die "Bewegung für Frankreich" von Philippe de
Villiers...
Seres queridos:
Alles was ich an Euch liebe
Nach dem Motto
"Make Laugh not War" haben Pelegrí und Harari diese Komödie gedreht. Nichts ist ihnen heilig, außer der Frage: "Wie
verhindert man, dass man jene Menschen umbringt, mit denen man eigentlich
zusammenleben sollte?"...
Kinostart:
Alles was ich an Euch liebe
Leni und ihr Verlobter Rafi
sehen dem ersten Zusammentreffen Rafis mit Lenis Familie entgegen.
Ein an sich harmloses Unterfangen, wäre da nicht der erwähnenswerte Umstand,
dass Leni Jüdin und Rafi Palästinenser ist... |
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Weitere
Meldungen (Mitteleuropa und die Welt)... |
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Nur ein Haus G'ttes
Weil sich niemand darum kümmert?
Reb Meir von Premischlan ging einst in eine Synagoge in Galizien, um zu
beten. Das Gebäude befand sich in jämmerlichem Zustand...
Ein vergessener Midrasch zu
Chanukka:
Was ist mit Channa?
Der Befreiungskampf der Makkabäer, der die Neuweihe des Tempels erst
ermöglichte, wird in seiner Bedeutung eher heruntergespielt. Die
Makkabäerbücher, die davon berichten, sind nicht Teil des Tenach geworden...
Für Mädchen
und für die Mütter von Töchtern:
Heldinnen
Ein besonders grausamens
Gesetz der syrisch-griechischen Besatzung forderte, dass jüdische Bräute
eine Nacht mit einem syrischen Statthalter verbringen mussten...
Chanukka:
Ein
einfaches, unkompliziertes Fest?
Alles, was wir zu tun haben, ist jeden Tag eine Kerze anzuzünden...
Matthias und seine
Freunde:
Geschichte
Die Hanukah-Geschichte
als historisches Ereignis
(nach H.Ben-Sasson und M.Stern)...
Kurz und bündig:
Lexikon
Chanukah...
Ma'os Zur:
Zum
ersten Mal Chanukah in Regensburg...
Für Kinder:
Alles zu
Chanukah im Dezember-Kapitel lesen
Zum Spielen, Basteln, Singen, Vorlesen...
Java Spiele:
haHanukijah - Hanukah-Zimmer
Baut eine Chanukiah
oder richtet ein behagliches Chanukah-Zimmer ein...
Speisen, Dreidel...
Gebräuche
Warum verzehren wir
zu Chanukka milchige Speisen?...
Von Lichtern und vom
Feiern
Mona und Daniel
erzählen
Mona machte mit Daniel erst mal einen kleinen Rundgang durch die Wohnung,
bevor sie sich ins Wohnzimmer begaben...
Chanukah
Lexikon für Kinder
Was bedeutet eigentlich haMakabim?...
Chanukah nach Khwod haRaw Meir Israel
Lau:
Glaube - Alltag - Feste
Zur Zeit des Zweiten Tempels legten
die griechischen Herrscher Israel viele schwere Lasten auf, verboten das
Ausüben ihrer Religion, so dass es seine Gebote und Verbote nicht mehr
befolgen konnte...
Eine
liberale Betrachtung nach Rabbiner W.
Rothschild:
Zwischen Befreiung und
Freiheit
Chanukka ist
eigentlich ein Fest von geringerer Bedeutung. Es ist aus nachbiblischer Zeit
und hat keinen Bezug zum landwirtschaftlichen Jahr und seinem Ablauf...
Eine kulturhistorische Reminiszenz:
Chanukka und Weihnachten
Am Anfang der Geschichte steht ein Aufstand. Von 167 - 164 v. d. Z.
rebellierten die sogenannten Makkabäer, der Priester Mathias und seine Söhne
Jochanan, Juda, Simon, Eleazar und Jonathan...
haBrakhoth:
Die
Segenssprüche zu Chanukah
Vor dem Anzünden der Chanucka-Lichter sagt man...
Zum Mitsingen:
Chanukkah-Lieder
Wir haben ein paar von den schönen
Chanukkah-Liedern für Dich aufgenommen. Du kannst mit uns singen! Einfach
klicken und hören, der Text steht auch für Dich mit dabei...
Chanuka sameah!
Zehn Regeln zum
Umgang mit Menschen
Ein Streit hat meist
drei Seiten: deine, die des anderen und die richtige. Mit Humor,
viel Geduld und ein wenig Bescheidenheit...
DaSh leHanukah:
Grußkarten zum Fest
Verschicken Sie eine
Hanukah-Karte...
Eljahu Kitow:
Chanukah im Sefer
haTod'ah
Am 25. Kislew beginnen die
acht Tage Chanukka, und man beginnt mit dem Lichterzünden am Vorabend jedes
Chanukkatages...
Chanukiah vor dem Schloss in
Karlsruhe
Yachad-Deutschland:
Warum feiern wir Chanukah?
Chanukka kennzeichnet die Befreiung der Juden
Palästinas von der Unterdrückung durch die makedonischen Syrer...
Wer weiss?
Joséf in einem gefährlichen Dreiecksverhältnis
Von frühester Kindheit an gelang es Joseph
nicht, sich in die machoistische Gesellschaft seiner Sippe zu
integrieren...
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Und die Thora berichtet uns davon:
Vajischew
Wenn Sie Ihren Bruder zum Sterben in eine Grube geworfen hätten
könnten Sie sich da hinsetzen und essen? Nun, Josefs Brüder haben
genau das getan...
Genesis,
37-44:
Eine
wahre Aschenputtelgeschichte
Diese Bibelabschnitte erzählen die Geschichte von
Josef, dem Lieblingssohn Jakobs, den Verkauf durch seine Brüder in
die Knechtschaft und seine Abenteuer in Ägypten: vom Sklaven zum
Vizekönig...
Sidra Wajeschew -
Der Verkauf Josephs
Als nun vorbeikamen midianitische Maenner, Kaufleute, da zogen sie
und brachten Josef herauf aus der Grube und verkauften den Joseph an
die Jischmaeliter um zwanzig Silberstuecke...
Einig sind sich die Eiferer
nur in einer Sache:
Gegen jede Vernunft!
Josefus Flavius im Gespräch mit dem Glasbläser Alexas
aus Jerusalem...
Jochanan Ben-Sakaj im Gespräch mit
J.Flavius:
Über den messianischen Komplex
Es ist fraglich, ob der Messias jemals kommen wird.
Aber glauben muss man es. Man darf nie damit rechnen, dass der
Messias kommt, aber man muss immer glauben, dass er kommen wird...
Die Eiferer und der jüdische Krieg:
Jochanan Ben Sakkai im Hauptquartier des Vespasian
Mit müder Stimme berichtete Jochanan von den Greueln,
die Jerusalem erfüllten. Wie die nationalistischen Eiferer fast alle
leitenden Männer der Gemäßigten niedergemetzelt hatten...
Zum Selbstmachen:
Bastele Dir einen Dreidel
Hier findest Du eine Bastelanleitung für einen Dreidel. Damit kannst Du
dann das Dreidel-Spiel spielen! Du brauchst einen dünnen Karton, eine Schere
und Farben...
Gedanken zum Kislev:
Licht und Wasser
Der erste Regenbogen, der nach der Sintflut erschien, wurde im Kislev erblickt: "Und G'tt sagte: 'dies ist das Zeichen des Bundes, das ich gebe zwischen Mir und euch, und zwischen allen Lebewesen, die in allen Generationen sein werden"...
Sidra Wajischlach
Die Geschichte wiederholt sich selbst
Unsere Kommentatoren haben für die Begegnung
zwischen Esau und Jakob viele Parallelen in der jüdischen Geschichte
gefunden. So wie Jakob als Symbol für das jüdische Volk gesehen
wird, ist Esau der Repräsentant Roms, der Macht, die den Tempel
zerstörte und Israel zerstreute...
Wochenabschnitt in Russisch:
Parschat Wa'jischlach
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??????? ?? ???????? ???? ????? ??? ????????...
Torah zum Schabath:
Jaakows
Rückkehr nach Erez Kn'an
Jaakows Namensänderung in Jisrael scheint Awrams
Namensänderung in Awraham zu ähneln...
Ben-Bag Bag sagte:
Drehe sie
hin und drehe sie her, denn alles ist in ihr...
Sprüche der Väter zur G'tteslehre...
Beispiele und Erklärungen:
Seder Naschim - Jewamoth 61a
Um eine angeblich feindliche Position des
Judentums in Bezug auf die Angehörigen anderer Völker (Gojim) zu
belegen wird gerne ein Zitat aus Jewamoth (oder auch Yebamot) 61a
herangezogen...
Talmud und Internet:
"Wo, wenn nicht inmitten der Diaspora,
braucht der Mensch eine Homepage?"
Es wäre ungerecht, den Computer oder das
Internet dafür zu zeihen, dass sie das, was Worten an Enttäuschendem
immer schon anhaftete, noch einmal verstärken...
Mittel antisemitisch - antijudaistischer Propaganda:
Verfälschte "Talmud-Zitate"
In judenfeindlichen Publikationen werden seit dem
frühen Mittelalter Stellen aus dem Talmud zitiert, um die jüdische
Tradition in Misskredit zu bringen. Heute kursieren ganze Sammlungen
entsprechender "Zitate" - vor allem im Internet...
Schabath vajize:
An
göttlichen Versprechen zweifeln?
Wenn Gott etwas verspricht, können wir erwarten, daß er es auch hält!
Weshalb verpflichtet sich Jaakow Awinu dann nur, zu Gott zu beten, wenn Gott
sein Versprechen erfüllt...
Sidra Wajetze:
Jakobs Traum
Gott erscheint dem Jakob zum ersten Mal
als dieser vor seinem Bruder und aus seinem Geburtsort flieht. Er
wandert in der naechtlichen Wueste, schlaeft im Freien mit einem
Stein als Polster. Diese Erscheinung Gottes manifestiert sich in
einem Traum...
Bücher brennen und Hostien bluten:
Der Prozess
gegen den Talmud
Um die Juden im Bereich des Denkens zu schlagen und
die als Konkurrenz empfundene Lehre des Judentums zu diskreditieren,
versuchte man die geistigen Grundlagen der Lehre zu erniedrigen oder
zu zerstören. Im 13.Jh. begann die Kirche einen Prozess gegen den
Talmud...
Ben-Bag Bag und Ben-Hej Hej aktuell:
Wende es immer wieder,
denn es ist alles enthalten
Es gibt überraschende
Parallelen zwischen Talmud und Internet. Die Welt des Talmud hat ein wirkmächtiges und faszinierendes Potential für unsere moderne Welt, die zugleich entwurzelter und vernetzter ist als je zuvor...
Jüdisches Glauben und Denken:
Eine
Tradition des Lebendigen und Schöpferischen
Im 13. Jahrhundert hat das religiöse Dasein endlich den Punkt
erreicht, in dem es von der Ungunst der materiellen Existenz so
angenagt und unterhöhlt wird, dass die Bruchstelle sichtbar wird:
das Aufhören der lebendigen, im Leben schöpferischen Tradition...
Das Achtzehngebet:
Schlüsselwörter jüdischen Denkens
Das Achtzehngebet, das täglich dreimal gesprochen
wird, hat man als das wichtigste jüdische Gebet bezeichnet.
Erfreulicherweise ist jetzt unter dem Titel "Alle Morgen neu" die
deutsche Fassung eines soliden holländischen Lehrbuchs über dieses
Gebet auf den Markt gebracht worden...
Sidra Toldot:
Denn groß ist mein Name unter den Völkern
Warum hasste Gott den einen und liebte den anderen?
Voreingenommenheit? Parteilichkeit?...
Toldot zu Esaw und
J'akow:
Beiden den Segen
Weshalb gibt Jitzhak Esaw
den Vorzug vor Jaakow? Gewöhnlich wird angenommen, daß Jitzhak nur
einen seiner beiden Söhne segnen kann, d.h. entweder Jaakow oder
Esaw, nicht aber beide. Sollte das richtig sein?...
haSchanah im Kislev:
Jetzt das
Dezember Kapitel lesen!
haGalil für Kinder, diesmal vor allem zu Chanukah...
Zum Schabath:
"Chajej Sarah"
Dieses Leben war vollständig der Errichtung einer Zukunft gewidmet,
dem Aufbau und der Bildung einer Menschheit, deren Mutter sie sein
sollte...
Discovery Program:
Creating a
Muslim-Jewish Mutual Discovery Guidebook
The Discovery Program is an intensive
four-month online seminar that is designed to act as an educational
gateway in bringing together Muslim and Jewish youth to examine
their current, as well as prospective relations... |
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Meldungen (Jüdische Religion)... |
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