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Rückblick 2003

  Was war
2003 im Dezember?
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  Was war
2003 im November?
Ein Blick ins Archiv
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2003 im Oktober?
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2003 im Januar?
Ein Blick ins Archiv
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Januar 2004
Rubriken: [Deutschland] [Europa] [Israel/NahOst] [Religion] [Kalender]


[agenturmeldungen] [nahost-politik.de]
VIDEO - DEN TERRORISMUS ÜBERLEBEN!
[
deutsch-mpg 105MB] [deutsch-wmv 18MB]
DEN FRIEDEN ERSTREBEND! [
deutsch-rm 2MB] [arabisch-mpg 130MB]
Terror - die Saat des Hasses [deutsch-wmf 22MB / deutsch-rm 4MB]
[Diese Woche: Vorfälle in Israel und den Gebieten]

  Gedenken 2003:
Opfer des Terrors
''Wer die Toten vergisst, vermehrt ihr Leid''

Als Folge der anhaltenden Terror-Anschläge:
Israels Klinik-Chirurgen sind Experten bei Explosions-Opfer-Behandlung
Sirenen, schreiende Verletzte, panische Angehörige: Minuten nach jedem Terroranschlag bricht im Jerusalemer Haddasah-Hospital die Hölle los. Krankenwagen liefern Dutzende Anschlagopfer an...

Gefangenen-Austausch auf dem Flughafen Köln:
Erfolg deutscher Nahost-Diplomatie
Überschattet von einem Anschlag in Jerusalem ist der größte Gefangenenaustausch seit 20 Jahren zwischen Israel und der islamistischen Hisbollah-Miliz abgewickelt worden...

Ungeliebt und abgeschoben:
Ein tristes Leben - Steven Smyrek
Unter den arabischen Gefangenen, die am Donnerstag aus israelischen Haftanstalten entlassen und nach Köln ausgeflogen wurden, befand sich ein Deutscher. Die libanesische Hisbollah hatte auf der Auslieferung des 1971 in Detmold geborenen Steven Smyrek bestanden...

Unter dem Zirkuszelt:
Wie Koexistenz funktioniert
Das Center, das letzten Herbst seine Pforten öffnete, beherbergt den neuen Kinderzirkus, ein Projekt, das den Kindern Nordisraels alles an Fertigkeiten beibringen will, was die Künstler des Zirkus so können, und zwar allen Kindern, egal ob jüdischer, moslemischer, christlicher und drusischer Herkunft...

Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Autobus in Jerusalem starben heute früh neun Menschen, 50 wurden zum Teil schwer verletzt. Der Anschlag ereignete sich um 9 Uhr Ortszeit im Jerusalemer Stadtteil Rehavia nahe an Premierminister Scharons Amtssitz.
Derzeit gibt es noch keine genauen Angaben über den Hergang, so gibt es widersprüchliche Augenzeugenberichte, ob es sich um einen Attentäter oder eine Attentäterin handelt. Der Täter befand sich im hinteren Teil des Busses Nr. 19 und hatte offensichtlich eine große Menge Sprengstoff bei sich.
Im Laufe des Tages soll der ausgehandelte Gefangenenaustausch mit der Hisbollah in Köln stattfinden.

Zwischen Antiisraelismus und Antisemitismus:
Israel begeht erstmals den "Tag der Antisemitismus- Bekämpfung"

Die Regierung verwischt die Grenzen zur Kritik an ihrer Politik...

Einkaufstip Kahol-Lawan / Blau-Weiss:
Produkte aus Israel!
Israelische Tomaten, große Pomelos und frische Avocados gibt es bei HL, MiniMal und in den REWE-Märkten. Bei PENNY sind Scharonfrüchte im Angebot...

SICSA-Jahrbuch:
Antisemitismus International 2003
SICSA an der Hebräischen Universität Jerusalem, zur Zeit unter der Leitung von Prof. Robert S. Wistrich, erforscht seit 1982 den Antisemitismus. Das Jahrbuch, in englischer Sprache, ist allen, die am Thema Antisemitismus interessiert sind, sehr zu empfehlen...

"Der beste Deal unter diesen Umständen":
Gefangenenaustausch mit der Hisbollah
Verteidigungsminister Mofaz: Es ist so wahrscheinlich wie noch nie, Informationen über den Verbleib von Ron Arad zu erhalten...

Umfrage - Neue Anklagen zur Bestechungsaffäre:

Nur 53% vermuten Sharons Verwicklung

Man muss ehrlich zugeben, dass der Likud die Korruption nicht erfunden hat, doch der Likud hat das System vervollkommnet, und angesichts der Anklageschrift stellt sich heraus, dass vor allem jegliche Scham verschwunden ist...

Gefangenenaustausch mit der Hisb-Allah: Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums sollen Tannenbaum sowie die Leichen der drei getöteten Soldaten aus Libanon an einen Ort nahe München gebracht werden. Alle vier waren im Oktober 2000 von der Hisbollah gekidnappt worden... Israel lässt 400 Gefangene frei...

The Other Israel:
A Breaking Consensus
Editorial Overview...

09-2000 bis 01-2004:
Statistik der Todesopfer
Todesopfer im Palästinensisch-Israelischen Konflikt...

Die Bundesregierung hat sich zur Freilassung von drei Häftlingen im Tausch gegen den seit 1986 vermissten israelischen Navigator Ron Arad
bereit erklärt. "Haaretz" meldet, Deutschland habe sich im Rahmen des umfassenden Gefangenenaustauschs zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz verpflichtet, zwei Libanesen und einen Iraner freizulassen, sollte dies die Übergabe Arads ermöglichen.

Gedanken über Apartheid:
Ein Eskimo in Bantustan
Ein Eskimo kommt in die Stadt und sieht zum ersten Mal in seinem Leben ein Stück Glas. Das Glas sieht für ihn wie Eis aus. Eis ist durchsichtig und Glas auch...

Umfrage - ein Jahr nach der Wahl:
Likud -5 Sitze, Labor +3, Shinui -1, Nationale Union +3, Meretz +2

Falls die Knessetwahlen vorgezogen werden, wen würden Sie wählen?...



"Ich musste auch töten" bei Berliner Verlag suspendiert:
Mossad-Enthüllungsknüller oder Lügengeschichte?
Das passiert nicht alle Tage: Der Berliner Kindler-Verlag hat vergangene Woche einen Buchtitel ­ vorläufig ­ aus dem Programm genommen, weil die Authentizität der darin enthaltenen Darstellung Story ernsthaften Zweifeln unterliege...


Die Regierung der "internen Überlegungen":

Nur Shitrit hatte Recht
Alle Minister dieser Regierung haben den Trennzaun jahrelang vehement abgelehnt und den Baubeginn um drei wichtige Jahre verzögert...

Under the Big Top:

How Coexistence Works
The center, which opened its doors last fall, is home to the new Children's Circus, a project aimed at bringing circus performance skills to the children of northern Israel - Jews, Muslims, Christians and Druze alike...

Peaceful Soap Opera Gripped Palestinians:
What Will Ahmed Do?
For 13 weeks last summer, thousands of young Palestinians hung on the questions of what Ahmed would do, scrolling through radio static twice a week to find stations playing "Home Is Our Home". The first of its kind in the region, the radio soap is meant to promote nonviolent resolution to conflict...

Keine Verhandlungen mit Syrien:
Eine historische Unterlassung

Nachdem Ariel Sharon vorgeworfen wurde, er torpediere die Verhandlungen mit Syrien bevor sie überhaupt begonnen hätten, meinte der Premier im Außen- und Sicherheitskomitee, "bei Verhandlungen mit Syrien werden wir den Golan verlieren"...

Zu den Aktionen im Südlibanon:
Eine vorsichtige Reaktion
Gestern führte die israelische Verteidigungsarmee (IDF) einen vorsichtigen, begrenzten Schlag gegen die Hisbollah aus...

Geschäftsmann soll Premier bestochen haben:
Scharon in Bedrängnis

David Appel soll laut Anklageschrift mehrere hunderttausend Dollar an Scharon gezahlt haben, damit sich dieser für ein Bauprojekt in Griechenland einsetzt...

Likud Parteitag:
Das ist unsere Partei
Der Erfolg des Rechtsextremisten Moshe Faiglin und seiner Anhänger in der Likudpartei, am Beispiel des letzten Likud-Parteitags...

Botschafter zieht den Stecker:
Diplomatischer Skandal zwischen Israel und Schweden
Bei einer Vernissage hatte der israelische Botschafter die Installation "Snow white and the madness of the truth" eines in Schweden lebenden israelischen Künstlers attackiert, weil er sie für die Glorifikation eines Selbstmordattentates hielt...

Israel hat den 4.Shwat 5764 (27. Januar 2004) zum "Tag des Kampfes des Staates Israel gegen Antisemitismus" erklärt. In vielen europäischen Ländern wird an diesem Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27-01-1945 gedacht. Das Bewusstsein der israelischen Öffentlichkeit soll geschärft und die Solidarität mit dem Judentum in der Welt gestärkt werden. Es soll ein Studienprogramm für die Bildungsarbeit der Jewish Agency und anderer Institutionen, die für die jüdische Erziehung verantwortlich sind, ausgearbeitet werden. Die Angelegenheit fällt in den Bereich des Ministeriums für Jerusalem und jüdische Angelegenheiten im Ausland. Ein Ausschuss wird sich im Februar mit der Frage beschäftigen, wie der Tag in den kommenden Jahren begangen werden soll.

Four Palestinians and four Israelis:
Going Out of Their Way for Coexistence
The initiative came from Heskel Nathaniel, a 41-year-old Israeli who for the last 10 years has been living in Germany, and Doron Erel, a professional mountain climber and veteran adventurer...

Friedensmission erreicht ihr Ziel:

"Wie ein Stein, der ins Rollen kommt"
Nach einer langen Reise von ihrer Heimat von Nahost in die Antarktis haben sie ihr gemeinsames Ziel erreicht: Die acht Israelis und Palästinenser der Extremexpedition tauften den Gipfel eines bisher unbestiegenen Berges als Symbol der Hoffnung auf Frieden zwischen ihren Völkern...

Ein praktischer Leitfaden:
Antisemitismus
Ein ungarischer Witz: Während des Junikrieges 1967 traf ein Ungar seinen Freund. "Warum siehst du so glücklich aus?" fragte er. "Ich hörte, dass die Israelis heute sechs in Sowjetrussland hergestellte MiGs abgeschossen haben"...

Nationalistische Angriffe auf den US-Botschafter in Israel:
Christliche Fundamentalisten bevorzugt
Nach antisemitischen Angriffen auf Daniel Kurtzer, US-Botschafter in Israel, hat nun auch ein offizieller Vertreter aus dem Büro des Premierministers Ariel Sharon, angeregt den US-Botschafter in Israel auszutauschen...

Gesprächspartner gesucht:
"Erinnerung und Identität: Deutsche in Israel"

Um die Vielfältigkeit möglicher Antworten zu zeigen, suche ich Gesprächspartner aller Altersgruppen, aus allen deutschsprachigen Ländern, sowohl solche, die nur für ein paar Monate hier sind als auch solche die seit Jahren oder sogar Jahrzehnten in Israel leben...

Die israelischen Verteidigungskräfte (IDF):
Militarismus oder Notwendigkeit?

Wehrdienst und Zivilleben sind in Israel durch einige Faktoren eng miteinander verbunden...

Selbstmordanschlag am Erez-Kontrollpunkt:
Der invalide, weinende Terrorist

Der Anschlag beendete auch die Bemühungen israelischer Sicherheitskräfte, ihr Misstrauen bei Begegnungen mit palästinensischen Zivilisten herunterzuschrauben...

Masal tow!
Bundesverdienstskreuz für S. Bahagon

Der scheidende Generalsekretär der Union progressiver Juden, Shmuel Bahagon, hat in Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die israelisch-deutschen Beziehungen das Bundesverdienstskreuz am Bande erhalten...

Juden und Palästinenser zusammen:
Israel als Zweivölkerstaat?

Die Idee eines Zweivölkerstaates ist nicht neu. Sie wurde erstmals durch renommierte Juden wie Judah Magnes in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgeworfen...

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Identitätsmosaik:
Drei Strassen in Jerusalem

1992 verließ ich für eine Weile die weinende Sowjet Union, die sich im Zustand des chaotischen Umbruchs befand, und stand in der Moscheh-Barasani-Strasse in Jerusalem...



Demokratie statt Waffen:

Türkisch-israelische Allianz

Statt der Türkei Waffen zu geben, sollte Israel Demokratie transferieren. Ich glaube, nur so kann Israel sein Wasserproblem lösen. Wenn die Region demokratisiert ist, wird eine Pipeline von Tigris, Euphrat und Manavgat das Friedenswasser problemlos nach Israel bringen...

Wasser für Kanonen:
Die Türkei bezahlt Israels Waffenlieferungen mit Naturalien

Im Stillen haben Israels Premier Ariel Scharon und der türkische Energieminister Zeki Cakan zu Beginn der Woche in Jerusalem einen Vertrag mit weit reichenden Folgen für die nahöstliche Region geschlossen...

Gegen Pläne zur Teilung des Landes haben in Tel-Aviv über 120.000 Menschen demonstriert
. Unter dem Slogan "JeSch'A ist hier!" betonten sie, dass das Land unteilbar sei; wer darüber nachdenke irgendeine Siedlung in JeSch'A (Westbank und Gaza) aufzugeben, habe auch kein Recht auf Tel Aviv. Dass der Kampf um die Siedlungen ein Kampf um das ganze Land sei, zeige sich auch darin, dass nicht Ariel sondern Tel-Aviv Hauptziel der Terrors sei. Eine Teilnehmerin rief: "In den Siedlungen sind unsere Kinder sicher, wenn sie aber nach Tel Aviv fahren, habe ich keine ruhige Minute!" An der vom JeSch'A-Rat organisierten Kundgebung beteiligten sich zahlreiche Delegierte des Likud sowie mehrere Minister der Regierung.

Besuch der Al-Aqsa Moschee:
Arabische Presse zu Angriffen auf den ägyptischen Außenministers

Im Rahmen einer Israelreise besuchte der ägyptische Außenminister Ahmad Maher vor drei Wochen auch die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Dort wurde er von einer Gruppe Palästinenser beschimpft und mit Schuhen beworfen...

Neues Internet-Ausbildungprogramm in Israel gestartet:
Das Schließen der "digitalen Lücke"

Cisco, die größte Internet-Entwicklungsfirma der Welt, startete kürzlich in Israel ein neuartiges Projekt, das es Jugendlichen aus Randgemeinden ermöglichen wird, international anwendbare Computer-Fähigkeiten zu erlernen...

Besuch des israelischen Außenministers in Äthiopien:
Gespräche über die Auswanderung der Falash Mura

Außenminister Silvan Shalom ist am Dienstag zu einem dreitägigen Besuch in Äthiopien eingetroffen...

Reformstau:
Palästinensischer Finanzminister droht mit Rücktritt

Der palästinensische Finanzminister Salam Fayyad droht aus Protest über die Verzögerungen bei der Umsetzung der Reformen der palästinensischen Autonomiebehörde (PA), sein Amt niederzulegen, sagten dem Minister nahestehende Quellen...

Die israelische Tageszeitung "Haaretz" berichtet Israel und Libyen
hätten direkte Kontakte miteinander aufgenommen. Die Erklärung des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi zum Verzicht auf Massenvernichtungswaffen habe dies ermöglicht. Zur Zeit finden die Gespräche zur Beilegung der Feindschaft in Wien statt. Geheime Treffen habe es schon im August und November gegeben.

Jahresabschluss 2003:
Nur 24,000 Neueinwanderer in Israel eingetroffen
Ein Hauptgrund für die Verringerung der russischen Einwanderung ist, dass Deutschland in den letzten Jahren zu einem attraktiven Einwanderungsziel geworden ist...


EJJP Deutschland:
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost

Solidaritätserklärung für die 5 verurteilten Verweigerer in Israel...

Erfolg am Weizman Institut:
Metastasen von Kolonkarzinomen im Labor zurückgebildet

Forschungsergebnisse des Weizmann Instituts  erwecken die Hoffnung, dass sich spezifische Medikamente entwickeln lassen, die das invasive Verhalten von metastatischen Dickdarmkrebszellen verhindern bzw. zurückbilden können...

Zum Programm der Arbeitspartei:
Ein Abklatsch? Wozu und für wen?
So unglaublich es auch klingt, die israelische Labor-Partei hat ein politisches Programm. Wie ein Zylinder für einen Obdachlosen...

Nicht das kleinste Zeichen der Reue:

Wo ist ihr b'Tselem?
Was ich nun gerne wissen würde, ist, warum es auf der palästinensischen Seite niemanden gibt, der gegen die Politik des Hasses und des Blutvergießens der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) schreit...

Premier- und Verteidigungsminister unterzeichnen Befehl:
Evakuierung von zwei Westbank-Außenposten

Die Evakuierungen werden in einigen Tagen beginnen, so der Armeesender. Weitere Befehle zur Räumung von unbewohnten Außenposten sollen folgen...

Sperrungen in Jenin aufgehoben:
Einschränkungen bleiben bestehen

Die während der letzten Tage gemachten Ankündigungen der IDF über die Aufhebung von Schließungen von Westbank-Städten reflektieren nur eine teilweise und relative Verbesserung für die Palästinenser...

Das Außenministerium ist verärgert:
Die Golan-Deklarationen haben Israel geschadet

Landwirtschaftsminister Israel Katz, der große Experte für Ariel Sharon, ist sich ganz genau bewusst, wie viel Sprengstoff der Beschluss über die Verdopplung der Bürger der Golanhöhen beinhaltete...

Chef des militärischen Geheimdienstes:
Assad ernsthaft an Gesprächen interessiert

Der Chef des militärischen Geheimdienstes, Aharon Ze’evi, teilte dem israelischen Kabinett am Sonntagmorgen mit, dass der syrische Präsident Bashar Assad "ernsthafter als je zuvor" gewesen sei, als er kürzlich anregt, die Verhandlungen mit Israel wieder aufzunehmen...

Der rechte Flügel könnte ausbrechen:
Scharon und die Führung des Likud

Das Jahr 2004 wird von vielen hohen Stellen im Likud als das Jahr betrachtet, in dem Ariel Sharon sein Amt verlassen könnte...

Fünf Alternativen kann man im israelischen Diskurs:

Israels Optionen
Seit eine neue Welle von politischen Initiativen für den Nahen Osten aufgetreten ist haben israelische Intellektuelle und Akademiker hektisch unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten herausgearbeitet, um die Palästinenserfrage anzugehen...

Aussichten für 2004:
Das Ende der Rezession?
In meinen Träumen sehe ich, wie sich Finanzminister Benjamin Netanyahu im Juni 2004 in der Sonne räkelt, mit einem großen Grinsen im Gesicht. "Nu, was hast Du jetzt zu sagen?"...

Herzl und die Grundlagen des Zionismus:
Alt-Neuland
Am folgenden Sonntag fanden im ganzen Lande die Deligiertenwahlen statt. David war in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag nach Haifa gefahren, um den Wahltag vom Mittelpunkte der Bewegung aus zu leiten...

Israelische Siedlungspläne:
Einwohnerzahl im Golan soll sich verdoppeln

"Die Golanhöhen sind integraler Bestandteil Israels", bekräftigte Israels Landwirtschaftsminister Israel Katz vor zwei Tagen im Rundfunk. Dieser Devise folgen die Pläne eines Komitees im Ministerium von Katz, die den Ausbau von Ansiedlungen, Industrie, Landwirtschaft und Tourismus umfassen...

Zwangsferien:
Israels Schulen streiken gegen Netanjahus Sparmaßnahmen

Einen Tag vor Silvester, das inzwischen auch in Israel ausgiebig gefeiert wird, sind 1,7 Millionen Schüler mit einer für sie guten Nachricht aufgewacht: Bis auf Sonderschulen blieben fast alle Schulen zu...

Jewish Agency startet Projekt "Together at Home":
Israelische Familien "adoptieren" und betreuen Einwanderer

50 eingesessene israelische Familien aus Ashdod trafen mit 50 eingewanderten Familien im Beit Canada – Eingliederungszentrum zusammen. Sie nahmen gemeinsam das Abendessen ein, sangen Lieder und machten sich miteinander bekannt...

Herzl und die Grundlagen des Zionismus:

Alt-Neuland

Einst waren Friedrich und Kingscourt bei Nacht und vom Westen her nach Jerusalem gekommen, jetzt kamen sie bei Tage und vom Osten. Einst hatten sie eine sehwermutsvolle Stadt des Verfalles auf diesen Hügeln liegen gesehen, jetzt sahen sie da eine Stadt verjüngter Regsamkeit und Pracht...

Wehrdienstverweigerung:
Der kategorische Imperativ
Ich bin kein Pazifist – nicht in dem Sinne, jedes Waffentragen total zu verweigern. Mein Herz ist mit Yonathan Ben-Artzi, der jetzt wegen seiner kompromisslosen pazifistischen Haltung vor Gericht steht...

Nahost
A US Couple Learn the Koran:

In Iran's Holy City
This article, by Michael Theodoulou, discusses the experience of a Mennonite Christian couple whose stay in Iran has spanned not only the Sept 11 attacks, but also the US-led wars against Afghanistan and Iraq...

Europe and the Middle East:
Dialogue Holds the Key

Although Javid Hassan's article begins by highlighting steps to improve US-Arab relations, he suggests that the crucial outside player in the Middle East this year will not be the United States: "For once, the key to America policy in the Middle East may not lie in the Israeli-Palestinian conflict, or even Iraq. It rests, for better or worse, with the Europeans"...

Former US President Clinton:

Arab World Should Not Judge America Through State of Mideast Peace Process
Following the second US-Islamic Forum, Fiona McDonald discusses former US president Bill Clinton's response to Muslim concerns that "Washington's 'extreme bias' in favour of Israel 'poisons' US-Muslim relations"...

Scheik Abdul Asis el Scheik, oberster muslimischer Geistlicher Saudi-Arabiens, hat anlässlich der diesjährigen Pilgerfahrt nach Mekka den islamistischen Terror scharf verurteilt
. Vor über zwei Millionen Gläubigen rief er am Berg Arafat: "Ist es ein heiliger Krieg, das Blut von Muslimen zu vergießen? Ist es ein heiliger Krieg, das Blut von Nichtmuslimen zu vergießen, die in einem muslimischen Land aufgenommen wurden? Ist es ein heiliger Krieg, den Besitz von Muslimen zu zerstören? Wie können die Terroristen nur glauben, dass ihre Ziele heilig sind? Der Terror liefert nur den Feinden des Islam einen Grund für Angriffe auf muslimische Staaten".
Im Fernsehen wurde die Predigt live von weiteren Millionen in Saudi-Arabien und den Golfstaaten verfolgt. Nach islamischer Tradition hielt der Prophet Muhamad am Berg Arafat, ca. 20km von Mekka entfernt, im Jahre 632 allg.Zeitr. seine letzte Predigt.

Muslims who travel to Saudi Arabia:

Different Cultures, One Religion
Abeer Mishkhas discusses the diversity amongst Muslims who travel to Saudi Arabia to perform the Haj by undertaking this pilgrimage to Mecca. In light of this mingling of cultures, she reminds readers that early Muslims mingled with other societies and learned from them and even adopted some of their traditions, and questions the implications of change...

Warum ein Konflikt eskaliert:
Die Wut der arabischen Welt
Das nach dem 11. September veröffentlichte Buch erklärt "Was ist der Islam" sowie in der aktuellen Diskussion oft benützte Begriffe, wie Jihad (Dschihad), Dar al-Islam (Haus des Islam), Dar al-Harb (Haus des Krieges) und Shahid (Märtyrer)...

Prince Hassan Bin Talal:

Toward a Popular, Moderate, Reasonable and Rational Movement
In this article, Prince Hassan Bin Talal of Jordan encourages the role of civil society and intelecutuals to formulate a sensible movement “to enhance democracy and plurality” in Arab and Muslim nations. As part of this movement, Bin Talal outlines guideing points that will also play a role in bringing peace...


[agenturmeldungen]



Ausstellung:

Eine Dorfjugend
Vor 70 Jahren wurde die Jugend-Aliyah in Palästina gegründet. In Frankfurt erinnert eine Ausstellung an die Zufluchtstätte für jüdische Kinder...

"Gefilte Fish":
Ein Leckerbissen für die Freunde jiddischer Musik
In München präsentiert am 8. Februar im Gasteig die Musikgruppe "Gefilte Fish" jiddische Lieder, Geschichten von Liebe und Leid, von Überlebenskampf und Lebenslust...

Der Pojaz:
Geschichte aus dem Osten
Zum 100. Todestag des Dichters erinnerte eine musikalisch-szenische Lesung im Jüdischen Museum Berlin an Karl Emil Franzos. "Der Pojaz" ist der einzige Roman des Novellisten und Journalisten und wurde erst ein Jahr nach seinem Tod 1905 veröffentlicht...

Yoram Kaniuk:
Der letzte Berliner

Er ist der größte Partylöwe Berlins. Er trägt am liebsten weiße Anzüge, hat blond gefärbtes Haar. Er schläft jeden Tag mit einer seiner Tänzerinnen, ihm gehören Berlins bekannteste Nachtclubs...

Antisemitismus und Holocaust:
Gedenken!
Ziel der neuen Reihe "Haskala" ist es, Wissen zu vermitteln und Vernunft zu fördern. Die Onlinepublikation der ersten Ausgabe erscheint zum 27. Januar 2004 unter schule.judentum.de, einer Rubrik des Onlinedienstes haGalil, dem größten europäischen Portal zum Judentum...

Wir weinten tränenlos:
Zur Vergangenheitsbewältigung des Holocaust

Der Psychotherapeutische Arbeitskreis für Betroffene des Holocaust (PAKH e.V.) lädt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität zu Köln und der Melanchthon Akademie zum Gespräch...

Claims Conference ermittelt überlebende Opfer von NS-Versuchen:
"Unaussprechliche Verbrechen müssen in Erinnerung gehalten werden"
Als Teil ihrer Bemühungen, eine breitere Öffentlichkeit über dieses nahezu unbekannte Kapitel des Holocaust zu informieren, plant die Claims Conference die Verfolgungsgeschichte einzelner Opfer, die pseudomedizinischen Versuchen unterworfen wurden, zugänglich zu machen...

JVHS:
Jüdische Volkshochschule Berlin
Programm und Veranstaltungen des 1. Trimester 2004 - 26. Januar bis 2. April 2004...

Erinnerungen:
"Nie werde ich mich von diesem Grauen befreien koennen. Alles lebt noch in mir"

Judith Jaegermann aus Giwatajim bei Tel Aviv erzählt in ihren Erinnerungen, die sie uns zugesandt hat, von ihrer Kindheit in Karlovy Vary (Karlsbad), wo ihre Eltern ein koscheres Restaurant führten...

Vernichtung:
Bilder von Kindern
Von Anna, Ben, Victoria und unbekannt...

Wir lebten in schrecklicher Angst und Isolation:
Wie ein Licht in dunkler Nacht
Unser Ziel war es, zu überleben - nicht nur als Einzelner, sondern in der Masse, als Volk - und den Staat Israel aufzubauen...

Buchbesprechung:

Am Leben bleiben
Wie lässt sich von der Erfahrung des Vernichtungslagers erzählen? Über Imre Kertész’ Roman "Liquidation" und Thomas Bernhards "Auslöschung"...

Die Folgen:
Das Ende des Nazi-Regimes

Nach 1945 wollte keiner beschuldigt werden, an dem Völkermord beteiligt gewesen zu sein, jeder stritt ab, etwas davon gewusst zu haben. Die Alliierten begannen die sogenannte Entnazifizierung...

Es gibt nicht nur die Opfer:
Auseinandersetzung mit Tat und Tätern
Eines der schlimmsten Verbrechen der Nazis war es, dass sie die Menschen manipulierten. Ihnen war jedes Mittel recht...

Anhand einer wahren Geschichte:
Das Leben vor und nach dem Krieg

Die Familie besaß einen sehr großen Bauernhof. Mit 14 Kindern, vielen Tieren und Personal war ihr Leben, in Polen, wunderbar...

Respekt:
Ist uns heute eigentlich bewusst, was die Schoah wirklich ist?

Mir ist aufgefallen, dass das Dritte Reich immer unter historischem Aspekt betrachtet wird, und dabei bekommt man keine genaue Vorstellung, wie schlimm die seelischen Qualen der Menschen in Wirklichkeit waren...

Mit diesem Land verbunden:
Unbegreiflich

Die Schoah hat etwas Unbegreifliches an sich, das es der heutigen Gesellschaft bzw. denen, die diese Zeit nicht mit erlebt haben, schwer macht, zu verstehen, was in dieser Zeit tatsächlich passiert ist...

Wecken mit Trillerpfeifen:

Ein Tag in Auschwitz
Ein Mensch im Ruhezustand braucht am Tag 1700 Kcal. Ein Schwerarbeiter wie die Häftlinge braucht einen Mindest-Kalorienbedarf von 4800 kcal täglich...

Geschehen vor 60 Jahren:
Versuche des Verstehens im Unterricht

Weil es so schwierig ist, zu diesem Thema Unterricht zu gestalten, wird auch in den jüdischen Gemeinden das Thema oftmals verdrängt. Man hat Angst, zu emotional zu werden, die Juden nur als Opfer und schwach darzustellen...



27.Nisan:
Jom haSchoah vehaGwurah in Köln

Auch in Deutschland gedenken die jüdischen Gemeinden jedes Jahr am Jom haSchoah vehaGwurah, dem 27. Nissan, der Opfer der Schoa und ihrer Helden...

Stimmen die unverzichtbar sind:
Zeitzeugen
Saul Friedländer betont in "Das Dritte Reich und die Juden", dass die Politik der Nationalsozialisten sich ohne Kenntnis vom Leben und den Gefühlen der jüdischen Frauen, Männer und Kinder nicht vollständig beurteilen lasse...

Debatte:

"Erinnerung ja - aber kein Denkmal für deutsche Vertriebene"
Wie sich die Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen in den Ohren eines Prager Juden anhört...

Fotorückblick:
Jüdisches Berlin - Jewish Berlin 2003

Bilder u.a. zur Schließung des koscheren Lebensmittelgeschäfts von Dieter T. wegen fortgesetzter antisemitischer Übergriffe...

"The Blocked Gate":
Ausstellung mit Werken von Pinhas Golan
Pinhas Golan verwendet in seinem Zyklus das Symbol des versperrten Tores, um die unüberwindbare Trennung zwischen dem Leben vor und nach dem Holocaust darzustellen...

Unsicht-Bar Berlin:
Finsternis herrscht und Gefilte Fisch liegen auf dem Teller
Die Berliner unsicht-bar ist ein Restaurant, in dem das Essen in wahrlich stockfinsteren Räumen von blinden und sehbehinderten Kellnern serviert wird...

Porträt des Landesverbands:
Die jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein
Dass es mit der bisherigen alleinigen Zuständigkeit der Großgemeinde Hamburg ein Ende hat, ist unausweichlich geworden...



Jewish Claims Conference:

"Verspätete" jüdische Erben
Was entfernte Verwandte von Grundbesitzern beanspruchen, fehlt sozialen Projekten für Holocaust-Überlebende: So begründet die Jewish Claims Conference, dass sie nicht aktiv nach Erben sucht...

Jewish Claims Conference:

Jüdische Ansprüche gerettet
Die "Globalanmeldung" von Rückerstattungsansprüchen Unbekannter war unter bestimmten Bedingungen zulässig...



Georg Kreisler
:
Was ist eigentlich ein Jude?

Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts hielt jemand in Prag eine politische Rede, in deren Verlauf er sagte: "Ich bin aus dem Judentum ausgetreten", worauf der im Publikum sitzende Max Brod rief: "Aber das Judentum nicht aus ihnen"...



Jüdische Kultur in Berlin:
Termine Januar 2004
Stadtführungen, Theater, Ausstellungen, Vorträge...



Jüdische Kultur in Berlin:
Termine Januar 2004
Stadtführungen, Theater, Ausstellungen, Vorträge...

Nach den Gemeindewahlen:

"Weil Gott hat euch gewählt", verkündet der Rabbiner
Der neue Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde heißt Albert Meyer - es war ein hartes Stück Arbeit, bis er gewählt war. Und wie immer gab es Chaos...

Begriffe:
Schoah und Holocaust
In der deutschen Sprache gibt es keinen Ausdruck für die ideologische Verfolgung der Juden, die Gräueltaten und Qualen, die an ihnen verübt wurden, und den fabrikmäßig durchgeführten Massenmord...

Interview mit Alexander Brenner:

"Das war teilweise etwas zu viel für mich"
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die größte der Bundesrepublik, wird heute Abend einen neuen Vorsitzenden wählen. Der scheidende Vorsitzende, Alexander Brenner (70), zieht eine melancholische Bilanz seiner fast dreijährigen Amtszeit: "Ich habe noch nie so viel und so unproduktiv gearbeitet"...

Israelische Malerei in Hamburg:
Lavih Serfaty
Lavi Serfaty would kindly like to invite people from the Jewish community in Hamburg to assist and visit his exhibition on the 9th January at Marziart...

Eine Gastro-Kritik:
Oren - das jüdische Restaurant neben der Neuen Synagoge
Der erste Eindruck an diesem Abend war positiv: ein heller, luftiger Raum mit ansprechenden Bildern, dezenter Hintergrundmusik und großem Angebot in der Kuchenvitrine...

Eiszeit:
Ein lesenswerter Gedichtband von Esther Dischereit
Gewiß ist, dass die Gedichte, Essays und Hörstücke von Esther Dischereit ein sehr eigenständiger und eindringlicher Bestandteil einer neuerwachenden jüdischen Identität sind, die sich in der postnationalsozialistischen Tätergesellschaft behauptet und nicht mehr ängstlich versteckt...


 
Gedenkfeier am 30.Januar:
Für die Opfer des NS-Faschismus
Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Kanzler des Deutschen Reiches wurde den Faschisten am 30. Januar 1933 die Staatsgewalt übertragen...

30.Januar 1933:
Das Ende einer Demokratie

Bilder aus Deutschland...

Der Tag des Widerrufs:
Erinnerungen an den 30. Januar 1933
Auch dieser Tag verlief, von heute aus gesehen, im "Dunkel des gelebten Augenblicks". Das Dunkel steckt mitten in der Tageshelle...

'Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Schande der Völker ist das Verbrechen' (Spr.14.34)
"Das Verhältnis eines Volkes
zu seinen Verbrechern
"
Gerechtigkeit, die ein Volk erhöht, ist ein Gemeinschaftsprojekt des ganzen Volkes, in welchem darauf Bedacht genommen wird, kein Glied, keine Gruppe zu vernachlässigen, zu diskriminieren und an den Rand zu drängen...

Ergebnisse der Reichtagswahlen zum 30. Januar 1933

Bertold Brecht:
... ach, was war mit ihnen geschehen!

da fragte ich mich,
was für eine Kälte fiel über sie?
wie drang diese in sie ein
und führte ihr herz zur erstarrung?

wer schlägt da so auf sie ein,
dass sie jetzt so durch und durch erkaltet?

so helft ihnen doch!
und tut das in bälde,
sonst passiert euch etwas,
das ihr nicht für möglich haltet!

isru lahem anaschim!
ve'asu soth mijad,
sche-im lo-khen ikre lekulchem dawar ajom,
sche-isch mikehm lo raa bechalom!


hagalil.com/shoah/holocaust/jan-33.ra
Aufnahmen vom Januar 1933,
Richard Tauber...

hagalil.com/shoah/holocaust/sachlich.ra

Die Zeit der neuen Sachlichkeit: ''Ein Problem liegt darin, dass jene Kräfte, die den Antinazismus als vordringliche demokratische Aufgabe ansehen, von den Zentren der Macht in Bonn (Aufnahme Israel-TV 1989) mindestens soweit entfernt sind, wie die Nazis selbst...''...

hagalil.com/shoah/holocaust/ss-nachb.ra
''Trau keinem Jud' bei seinem Eid!''
Kommentar zum Freispruch eines SS-Offiziers und Interview mit dessen Nachbarn: "Es muß endlich mal ein Schlußstrich gezogen werden!" 1945, 1954, 1963, 1974, 1983, 1998...

hagalil.com/shoah/holocaust/galinski.ra
Ein Kommentar zur Uneinigkeit der demokratischen Kräfte - auch im Kampf gegen den Nazismus. Ein Interview mit Heinz Galinski, Berlin, 1983: ''Ich habe nicht Auschwitz überlebt, um hier zu neuen Untaten zu schweigen!''

hagalil.com/jidish/klezmer/krakaus6.ra
10 Saiten ein Bogen: S'brennt!!! (Konzert in der Isaak Synagoge Krakau, Vocals Bernard Offen)

[RealPlayer]

Erinnern und nicht vergessen!
Liskhor velo lischkoah!
hagalil.com/sound/a-zif.ra

Wie die Menschenrechtsorganisation Aktion Courage mitteilte, kommt es immer häufiger zu rassistischen Übergriffen der Polizei. In den meisten Fällen würden fremdenfeindliche Misshandlungen durch Beamte nicht bekannt, da die Opfer sich nicht trauten, eine Anzeige zu erstatten. Anhand von siebzig beispielhaften Fällen aus den vergangenen drei Jahren will die Aktion Courage jetzt zeigen, dass »die wiederholte Kritik des Europarates und der Vereinten Nationen an Deutschland wegen erheblicher Polizeibrutalität an Ausländern« folgenlos geblieben sei.

Antisemitismus 2003:

Umfragen und Studien
Im Jahr 2003 gab es mehreren Studien und Umfragen, die sich mit dem Themenkomplex Antisemitismus in Deutschland beschäftigten. Die verschiedenen Studien kommen zu teilweise unterschiedlichen Ergebnissen...

Überblick:

Deutsches Haus
Deutscher Alltag anhand von Abschiebungen, Übergriffen und Friedhofsschändungen...

Familiengeschichte:

Merz' Großvater SA- und NSDAP-Mitglied
Dokumente, die die taz gestern vom Hauptstaatsarchiv Düsseldorf ausgehändigt bekam...

Vorbilder:

Der Vormerz
Christdemokratische Familiengeschichte...

Fernsehserie "Holocaust":

Auf Sendung
Vor 25 Jahren wurde die Fernsehserie »Holocaust« zum ersten Mal im deutschen Fernsehen ausgestrahlt...

Fernsehserie "Holocaust":

"Die Serie hat viel bewegt"
Ein Gespräch mit Beate Klarsfeld über die Serie "Holocaust" und ihre Folgen...

Fernsehserie "Holocaust":

Die Wundreiztherapie
Wie die Westdeutschen lernten, "Holocaust" zu lieben...

Am Abend des 11. Januar wurden in Berlin-Hohenschönhausen zwei 23jährige Kameruner angegriffen. Zunächst beschimpfte ein 51jähriger Mann die beiden Afrikaner mit rassistischen Äußerungen. Als sie ihn zur Rede stellen wollten, kam es zu Handgreiflichkeiten, bei denen er leicht verletzt wurde. Daraufhin zog der 26jährige Sohn des Mannes einen Stock und prügelte damit auf die beiden Kameruner ein. Der Mann und sein Sohn wurden festgenommen. Die zwei Afrikaner erlitten Kopfverletzungen und mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Pressemitteilung:

Angriffe von rechts dokumentiert
Chronologie rechtsextremistischer, rassistischer, antisemitischer und schwulenfeindlicher Vorfälle in Berlin 2003...

Berlin 2003:

Chronologie
Rechtsextreme, rassistische, antisemitische und schwulenfeindliche Vorfälle...

Aktuell dokumentiert:

Chronologie antisemitischer Vorfälle 2003
Das Thema Antisemitismus war auch im Jahr 2003 Anlass breiter gesellschaftlicher Debatten. Die folgende Chronologie dokumentiert gewalttätige und verbale Attacken auf Juden, Sachbeschädigungen an jüdischen Einrichtungen sowie Schändungen von jüdischen Friedhöfen oder von KZ-Gedenkstätten aus dem Jahr 2003...

Chronologie antisemitischer Vorfälle 2003 vorgelegt:

Mindestens 35 Schändungen von Friedhöfen und Gedenkstätten
Drei Berliner Projekte gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus legen heute der Öffentlichkeit eine Chronologie antisemitischer Vorfälle in 2003 vor...

Durchgangsghettos im Distrikt Lublin:

"Vorzimmer der Vernichtung"
Dokumentation nach einem Vortrag von und Interview mit Robert Kuwalek, Historiker der Gedenkstätte Majdanek in Lublin...

Ausstellung:
"Gruss aus Bad Kissingen"
Eine Ausstellung im Kommunikationsmuseums befasst sich mit judenfeindlichen Postkarten...

Wehrmachtsausstellung:

Kultur am Täterort
Der nordrhein-westfälische Bauminister Michael Vesper schlägt vor, die Wehrmachtsausstellung dauerhaft auf der Ordensburg Vogelsang zu zeigen, in einer ehemaligen NS-Kaderschule...

Antiimperialistischer Kollateralschaden:
Eine Ausstellung in Schweden und die "Junge Welt"
Schlimmer noch: Die Junge Welt erkannte weder bei Möllemann oder Walser Antisemitismus, noch kann sie sich auf ein Existenzrecht Israels festlegen. Alle Chefkommentatoren des Blattes bilden sich eine Menge auf ihren Antizionismus ein...

Internet:

Nazisymbole erlaubt
Ein Dortmunder Händler vertreibt Hakenkreuze und patriotische Postkarten im Internet. Das darf er auch weiterhin, entschied das Landgericht...

Walter Jens:

"Leute, unterschreibt da mal"
Geschah die Aufnahme in die NSDAP wirklich ohne eigene Kenntnis? Der Historiker Götz Aly springt für Walter Jens in die Bresche. Dabei legt er profund recherchiertes Material vor, das in der Debatte noch nicht berücksichtigt wurde...

Rechtsrock:
Profis, Geld und Subkultur

Die Strukturen der Band Landser und ihr Versagen: Seit Ende Juni 2003 stehen in Berlin mehrere Neonazis vor Gericht, denen die Generalbundesanwaltschaft die Mitgliedschaft und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung – der Band Landser – vorwirft...

NS-Szene:

Neonazi-Aktivitäten gegen die "Wehrmachtsausstellung" in Dortmund und Peenemünde
Am 31. Januar 2004 wollen Neonazis zum Abschluß der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht« in Hamburg aufmarschieren. Ein Rückblick auf die Naziaktivitäten in Dortmund und Peenemünde soll bei der Einschätzung helfen...

Hamburg:

Das Original im Rohbau
Der Schatten des Ronald Schill ist immer dabei: Der Wahlkampf der Partei Rechtsstaatlicher Offensive in Hamburg ist der Versuch des politischen Überlebens von Männern, die nicht zurück wollen an die Biertische, an denen sie früher schimpften...

Am 19.1.2004 wurde der Muslim-Markt Gründer Dr. Yavuz Özoguz
vom Amtsgericht Delmenhorst wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von 3 Monaten auf Bewährung (Bewährungszeit 2 Jahre) im Zusammenhang mit Veröffentlichungen im Muslim-Markt verurteilt.

Protest:

Keine PETA-Plakatkampagne!
Informationen sind genügend vorhanden - Tageszeitungen, Wochenmagazine und Fernsehberichte informierten über die infame Plakatkampagne, die die Tierrechtsorganisation PETA starten will...

Täter- und Zuschauer:
Nationalsozialismus

Die folgende Übersicht beschäftigt sich mit Diskussionen um den Komplex Justiz, Recht und Verantwortung und leitet über auf Prozesse, die gegen nationalsozialistische Täter geführt worden...

Bayern:

NS-Kriegsverbrecher in München verhaftet
Heute 86-Jähriger soll für zwei Massaker in der Slowakei mit insgesamt 146 Toten verantwortlich gewesen sein...

Rechte Straftäter:

"Es war der falsche Weg"
Michael sitzt in Brandenburg in Haft. Der 21-Jährige war ein brutaler Schläger in einer rechtsextremen Clique. Ein Präventivprojekt im Knast versucht Jugendliche wie ihn mit politischer Arbeit zu erreichen...

Die Polizei fand am 5. Januar auf dem Friedhof in Teltow
(Brandenburg) über 100 Zettel mit rechtsextremistischer Propaganda. Die Papiere befanden sich in der Nähe eines Gedenksteins für die gefallenen Soldaten der Sowjetarmee. Sie enthielten rechtsextremistische und antisemitische Parolen sowie Hakenkreuze und SS-Runen.

Vossenack:

Die Pilgerstätte des Grauens
Das Frühjoggen der Gäste um halb sechs ist schon lange her. Ihr erster interner Vortrag über Kriegsmedizin auch. Jack Freedman, der überraschende Besucher, wird erst in einigen Stunden auftauchen - in diesen Minuten steht der alte Mann noch am Kölner Dom...
  
Presseschau:
Neues von CDU-Fraktionsvize F.Merz

Nicht der Opa ist das Problem:
Der seltsame Stolz des Friedrich Merz
Für seinen Opa kann keiner was, auch Friedrich Merz nicht. Was aber einer über seine Vorfahren sagt, wie er sich zu ihnen und ihren Taten stellt, das steht jedem Menschen frei, auch jedem Politiker...

Verbrecher:

Merz bekennt sich sogar schriftlich zum Opa
Fraktionsvize hat sich auch in einem Zeitungsinterview seines Großvaters gerühmt, der zur Nazizeit Bürgermeister war...

Saarland:

Merz ruft zum Sturm auf
Der CDU/CSU-Fraktionsvize und Erfinder des "Leitkultur"-Streits leistet sich wieder einen zweifelhaften Auftritt: Er rühmt die Rolle seines Großvaters, der in der Nazizeit Bürgermeister war...

Vorbilder:

Merz bejubelt rechten Großvater
CDU-Politiker Friedrich Merz macht den Hohmann. Vor Parteibasis in Brilon feierte der Sauerländer seinen Opa. Dabei war Merz' Großvater Bürgermeister in der Nazizeit und lag Adolf Hitler zu Füßen...


Überblick:

Deutsches Haus
Deutscher Alltag anhand von Abschiebungen, Übergriffen und Friedhofsschändungen...

Mit einem Klappmesser stach ein 16jähriger Skinhead
in der Silvesternacht in Eutin-Fissau (Mecklenburg-Vorpommern) auf einen 20jährigen Deutschen russischer Herkunft ein. Der Täter und sein Opfer befanden sich auf derselben Party. Nach einem Streit, bei dem es um Ausländerfeindlichkeit ging, wurden sie von der Gastgeberin vor die Tür gesetzt. Auf der Straße verletzte der Skinhead sein Opfer mit mehreren Messerstichen am Rücken, einer davon traf die Lunge. Der verletzte junge Mann brach 300 Meter vom Tatort entfernt zusammen und musste operiert werden. Mittlerweile ist er außer Lebensgefahr. Als Tatmotiv soll der Skinhead aus Malente (Schleswig-Holstein), der in der Wohnung seiner Mutter festgenommen wurde, nach Angaben der Polizei »Hass auf Ausländer« genannt haben.

Filmtipp:
Wer denkt bei Dachau schon an Heimat?
Die Assoziationen bei der Erwähnung des Namens "Dachau" sind weltweit festgelegt. Es ist ein Ort, der nur als ehemaliges Konzentrationslager im Bewusstsein verankert ist. Wie kann dieser Ort Heimat sein? ...

»Der Antisemitismus ist ein westdeutsches Problem«, stellte der Soziologe Elmar Brähler nach Angaben der Jüdischen Allgemeinen fest. Eine Untersuchung des Leiters der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie der Universität Leipzig ergab, dass die Ostdeutschen weniger Vorbehalte gegenüber Jüdinnen und Juden hätten als Westdeutsche. In den alten Bundesländern stimmten 32 Prozent der Befragten der Aussage zu: »Ich kann es gut verstehen, dass manchen Leuten Juden unangenehm sind.« In den neuen Bundesländern waren es 19 Prozent.

Ernst Jünger:

Feind der Keime
Er habe schreiben können, sagen noch immer viele Deutsche über Ernst Jünger. Der beliebte Dichter war leidenschaftlicher Antisemit. Führers Bettlektüre, Teil VII...

In den Jahren 1990 bis 2000 zählte die Bundesregierung zunächst 26 Todesopfer rechtsextremer Gewalt, später korrigierte sie die Angabe und sprach von 36 Opfern. Die Frankfurter Rundschau und der Tagesspiegel zählten im gleichen Zeitraum mindestens 93 rechtsextreme Morde. Die unterschiedlichen Ergebnisse rühren daher, dass das Innenministerium Fälle nicht berücksichtigt, in denen die Täter nachweislich einem rechtsextremen Milieu entstammen, sich aber nicht ausdrücklich zu einem solchen Tatmotiv bekennen. Eine Parole wie »Ausländer raus« habe vor Gericht nicht immer dazu geführt, einen rechtsextremen Hintergrund des Täters zu benennen.

SS-Verbrecher unbehelligt:
Wie die deutsche Justiz die Verfolgung von Straftätern verhindert
In den Archiven der Zentralstelle zur Verfolgung der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen in Ludwigsburg lagern Akten über Akten. Seit Jahrzehnten sammelt die Behörde akribisch alle Daten über NS-Verbrecher und Kriegsverbrechen...

Nach neuesten Erkenntnissen des Verfassungsschutzes
nutzen Rechtsextremisten das Internet immer stärker zur Verbreitung ihrer Ideologie. Die Sprecherin des niedersächsischen Landesamts für Verfassungsschutz, Maren Brandenburger, sprach der dpa gegenüber von einer "nicht zu unterschätzenden Gefahr". In den neuen Medien sei das Phänomen der NS-Propaganda erstmals in der Mitte der 90er Jahre aufgetreten, die Zahl nazistischer WebSites sei seit 1996 um das 30-fache angestiegen.

Streitigkeiten:

Nazi nicht gleich kriminell
Nach einer Kundgebung für den des Waffenhandels verdächtigten Neumünsteraner Kameraden Peter Borchert streiten Neonazis in Hamburg und Schleswig-Holstein über Solidarität, Distanzierung und Imageschaden...

Heidenheim:

Nur drei Tote mehr
Die Morde an drei russischen Aussiedlern in Heidenheim bewegen die Nation nicht. Auch in der Stadt hat sich die erste Aufregung gelegt...

Vertriebenen:

Praktizierter Nationalismus
Peter Glotz wäre beinah ein neuer Ansatz in der Vertriebenendebatte gelungen. Doch am Ende sind wieder vor allem die Deutschen die Opfer...

Spezialisiert auf internationale Verbindungen:

Deutsche Nazis gründen Firma in Kosova / Kosovo
Die Firma bietet verschiedene Dienstleistungen an. Offiziell soll die Firma auf die Bereiche Telekommunikation, Transport, Tourismus und die Herstellung internationaler Verbindungen spezialisiert sein...

Prozess kurz vor der Einstellung:
Bikker hat keine Lust auf Pillen und Prozess
Die Schwurgerichtssitzung war diesmal noch schlechter besucht als üblich...

Überblick:

Deutsche Haus
Deutscher Alltag anhand von Abschiebungen, Übergriffen und Friedhofsschändungen...

Hamburg:

Schill droht mit Prozess gegen Schill
Nachdem sich Ronald Schill mit dem Euro-Gegner Bolko Hoffmann zusammengetan hat, macht er den früheren Parteifreunden um Bausenator Mettbach jetzt die Namensrechte streitig...

Hamburg:

Schill jetzt Deutsche Mitte
Ex-Innensenator Ronald Schill und seine Getreuen der Ronald-Schill-Fraktion in der Bürgerschaft sind geschlossen der Partei "Pro DM" (Deutsche Mitte) des Multimillionärs Bolko Hoffmann beigetreten...

Berlin:
Rechte marschieren für Musik

Am kommenden Samstag wollen Neonazis in Lichtenberg gegen die Verurteilung der Nazirockband "Landser" protestieren. Damit ist die rechte Demosaison eröffnet...

"10 Euro für den irakischen Widerstand":
"Panorama" ohne Durchblick
Weder wurde das drastisch zum Skandal erklärte Phänomen hinreichend ausgeleuchtet; die wichtigsten deutschsprachigen Propagandisten einer Unterstützung 'des irakischen Widerstands' sowie ihr internationales Umfeld blieben unerwähnt, und insofern war der Beitrag viel zu harmlos...

Buchvorstellung:
"Amerika, der 'War on Terror' und der Aufstand der Alten Welt"
Am 14. Dezember wurde ein ziemlich struppiger Herr in einer irakischen Bodenvertiefung angetroffen. Während im Irak und anderswo dies als Gelegenheit zum Feiern wahrgenommen wurde, trug man in Deutschland Trauer...


[Jews in the News]

"Rabbiner Horden spricht nicht für uns":
Schwedens Juden zur Homoehe
"Homoehe bedroht freie Kirchen" war die Überschrift eines Beitrags auf der Debattenseite im Internetauftritt der großen schwedischen Tageszeitung "Dagens Nyheter"...

Vom Sinneswandel eines Kryptofaschisten:
Die großrumänischen Antisemiten errichten ein Denkmal für Yitzhak Rabin
Das in der nördlich von Bukarest gelegenen Stadt Brasov/Kronstadt in einem Park aufgestellte Denkmal soll Tudor von seinem Schmuddelimage als Antisemit reinwaschen und ihn auf der internationalen politischen Bühne salonfähig machen...



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Meldungen aus DÖW:
Sage mir wer Dich lobt und ich sage Dir wer Du bist
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) in Wien wird häufig von rechtsextremer Seite angegriffen...

Rechtsextreme Demonstration in Budapest:
Sonntäglicher Antisemitismus

Die Vorgeschichte: Im privaten Radio Tilos wurde kurz vor Weihnachten während einer Diskussion erörtert, ob Jesus ein uneheliches Kind war...





2003:
The Person of the Year
The Anonymous American Soldier...



Wer trug die Verantwortung vor Ort?

Der Mord an den Juden Wiens

Die Träger des schwarzen Ledermantels waren nur die Befehlsempfänger. Die Befehle erteilten in der Regel Universitätsabsolventen, viele von ihnen bereits Staatsdiener bevor die Nationalsozialisten die Macht übernahmen...

Mölzer über Israel:
Warum leider?
Es ist eine mühsame Sache, die diversen rechtsextremistischen Medien zu lesen...

EU-Kommissions-Präsident:
Antisemitsmus-Konferenz findet doch statt

Der italienische Außenminister Franco Frattini hatte den Leitern des jüdischen Weltkongresses früher am Mittwoch gesagt, solle Prodi bei seiner Entscheidung der Absage der Konferenz bleiben, werde diese in Italien stattfinden...

Bis Ende Januar für jüdisches Kulturstudium bewerben:
Paideia in Stockholm

Die jüdische Hochschule Paideia in Stockholm nimmt bis Ende Januar Bewerbungen für das einjährige Studienprogramm im akademischen Jahr 2004/05 entgegen. Dabei würde man sich besonders über weitere Bewerbungen aus Deutschland freuen...

Parlamentswahlen:
Die serbischen Rechtsradikalen und ihre Freunde
In dem gültigen Programm der SRS ist von Großserbien die Rede, wozu Kosova, Mazedonien, Bosnien und weite Teile Kroatiens gehören sollen. Die Propaganda der Tschetniks ist primitiv und rassistisch...

"Die Kindheit ist unsere Heimat":
Jüdischer Almanach über die Kindheit

Auch im Almanach für 2004 spiegeln sich die Freuden, Ängste und Sorgen der Erwachsenen in der jüdischen Kindheit wider. Immer wieder drehen sich die Beiträge um Heimat, Entwurzeltsein, Umzug und Neuanfang...

Parschat Bo:
Sie sehen nicht ins Herz!
Haben Sie je darüber nachgedacht, wie oft es zu Unklarheiten oder Missverständnissen kommt, wenn Menschen miteinander reden? Wenn ja, sind Sie wahrscheinlich sehr vorsichtig, bevor Sie eine Bemerkung machen...

Zum Schabath:
Zum Wochenabschnitt Bo

Es mag zwar ziemlich merkwürdig klingen, aber nach Raschi wurde Pessach bereits 400 Jahre vor dem Exodus gefeiert!

Geulath Mizraim:
Eine 'Einbahnstraße'?

Die ersten Zeilen von Parschat vaejra scheinen zwar zu sagen, daß Gottes Versprechen, Bnei Jisrael zu erlösen, keine Vorbedingungen hat, aber der Schiur dieser Woche untersucht diese Psukim ein wenig genauer und wird zu einem ganz anderen Schluß kommen!...



Jüdische Ethik:
Maimonides - ein "jüdischer Aristoteles" - und erster Sozialarbeiter des Mittelalters?
Wie kann man den größten jüdischen Denker, Arzt und die rabbinische Autorität des Mittelalters, die in unserem Kulturraum unter dem Namen Moses Maimonides (1135-1204) bekannt ist, mit dem modernen Beruf Sozialarbeit in Verbindung bringen?...



Ein Tag zum Gedenken an die Schoa:
Jom haSchoah vehaGwurah

Nach der Gründung des Staates Israel wurde dort das Bedürfnis geäußert, einen Gedenktag im jüdischen Kalender einzurichten, an dem man der Toten der Schoah gedenkt...

Projekte im jüdischen Religionsunterricht:
Themenbeispiele zum Jom haSchoah

Kiddusch Haschem kann im Deutschen mit "Märtyrertum" oder "Aufopferung für Gott" übersetzt werden. Schüler der Oberstufe trugen zusammen, wie Juden auch in den KZs versuchten, ihre Religion weiterhin zu praktizieren...



Der Wandel vom Unterstützer zum Unterdrücker:

Glaube und Geschichtsschreibung

Israels Schicksal wurde in einem fremden Land geformt, inmitten eines Volkes, das sich vom freundlichen Gastgeber in eine Nation von Unterdrückern verwandelte. Zu diesem Zeitpunkt setzt das Buch Exodus ein...

Beim kleinen Galili:
Paraschath Sch'moth

Der Wochenabschnitt für Kinder. Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und Texten...

Schabath Schmoth:
Das Erlangen der Prophetie

Wir lernen über Moschehs Werdegang bis er dann als Prophet vor Pharao tritt, und fordert, dass dieser das jüdische Volk ziehen lassen solle...

Ein neuer König:
sound/paraschoth/schmoth-2 (ra)
Soundfile zur Paraschah (Schmoth aus "Zeitlos aktuell")...

Der brennende Dornbusch:
sound/paraschoth/schmoth-1  (ra)
Soundfile zur Parschah (Schmoth aus "Drei Minuten Ewigkeit")...

Sefer Jeziath Mizrajim:
Der Inhalt des Buchs Schmoth

Das Buch Exodus hat einen klar erkennbaren Aufbau. Es beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung der Versklavung...

Jüdischer Religionsunterricht:
Einstieg in das Thema "Schoah"
Die Unterrichtseinheit mit dem Thema "Schoa" begannen wir letztes Halbjahr am Gedenktag "Jom haSchoah vehaGwurah"...

Seine Schwester stand von fern:
Mirjam
Frauen legen die Heiligen Schriften oftmals anders aus als Männer...



Historischer Hintergrund:
Jüdische Mission in der Antike
Einen wichtigen Beleg für die Häufigkeit des Übertritts römischer Staatsbürger zum Judentum liefern die jüdischen Katakomben Roms, in denen die Grabinschriften Proselyten voller Hochachtung ausdrücklich als solche benennen...

Leseprobe aus "ISHA":

Frau und Judentum - Ehe
Die jüdische Tradition versteht die Ehe als Mittel gegen die Einsamkeit, als rechtlichen Rahmen für die fleischliche Verbindung zwischen Mann und Frau und als Basis für die Gründung einer Familie...

Wochenabschnitt Vajigasch:

Frauen
Wir haben zusammen aus dem Wochenabschnitt die Kapitel 45 und 46 aus dem ersten Buch Mose gehört. Ich möchte nun diese beiden Kapitel "feministisch lesen"...

Sidra Wajigasch:
"Das Seil folgte dem Eimer"
Judahs bewegende Rede ist der Höhepunkt der Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Judah äußert sich zu einem kritischen Zeitpunkt...

haAhawah:

Die Liebe Jonathans kannte keine Grenzen
Jonathan fürchtete nicht die Konfrontation mit seinem Vater, König Scha'ul. Bei einer ihrer Auseinandersetzungen, in denen Jonathan David verteidigte, warf ihm sein Vater vor: "Welch ein Sohn voller Aufwiegelungen, der den Sohn des Jischai deiner und deiner Mutters Schande vorzieht"...

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