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Bücher / Morascha
Koscher leben...
Jüdische Weisheit
 
 
SEPTEMBER 2007
ELUL 5767 TISCHRI 5768

Dokumentarfilm-Tipp:
Der Spion, der sich verliebte
Ein in Israel gefeierter Film über den deutschen Mossad-Agenten Wolfgang Lotz bricht mit mehreren Tabus...

Ahmadinedschad in New York:
"Brutale Zionisten"
Karnit Goldwasser hat den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad für die Entführung ihres Ehemanns verantwortlich gemacht. Der israelische Soldat Ehud Goldwasser war im Juli 2006 mit seinem Kameraden Eldad Regev von der Hisbollah-Miliz in den Libanon verschleppt worden...

Spannungen in der Kadimah:
Olmert sieht in der PA einen Partner, Ramon denkt über Jerusalem nach
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert betont, dass es seiner Meinung nach sehr wohl einen echten Partner für einen Friedensprozess gibt. Er widersprach damit erstamls dem seirt Ehud Barak immer wieder Mantraartig wiederholten "Wir haben keinen Partner"...

Jom Kipur ein Feiertag für die Umwelt:
Reinste Bergluft in Jerusalem
Am Versöhnungstag ist Jerusalem nicht nur aus religiösen Gründen eine Reise wert, auch für die Gesundheit hat die Stadt an diesem Tag einiges zu bieten. Die Luftqualität nähert sich nämlich dem Niveau europäischer Luftkurorte...

Lehrergehälter:
In Israel besonders niedrig
Das Gehalt der Lehrer in Israel gehört weltweit zu den geringsten. Außerdem ist die Abhängigkeit von privaten Finanziers bei der höheren Bildung weiter gestiegen, so eine aktuelle Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung...

Terror:
Anschlag an Jom Kippur verhindert
Israelische Sicherheitskräfte haben am Jom Kipur in einer Tel Aviver Wohnung einen Sprengstoffgürtel entdeckt. Damit wollte sich ein palästinensischer Terrorist während des Versöhnungstags in die Luft sprengen...

Libanon:
Deutsch-Israeli wegen Spionageverdachts festgenommen
Libanesische Sicherheitskräfte haben in der vergangenen Woche in Beirut einen Deutsch-Israeli festgenommen. Er steht im Verdacht der Spionage und der Beteiligung an einem Mord - der 32-Jährige streitet die Vorwürfe ab...

Neue Ermittlungen:
Olmerts unsaubere Geschäfte
Der Rechtsberater der israelischen Regierung, Meni Masus, der auch die Rolle eines Staatsanwalts innehat, will einen undurchsichtigen Hauskauf des Ministerpräsidenten Ehud Olmert polizeilich untersuchen lassen...

Irans Führer:
Terror im Inneren, schlaue Reden in New York
Nachdem der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad gestern in New York eingetroffen ist, um heute vor der UN-Vollversammlung zu sprechen, häufen sich die Proteste. Israels Außenministerin Tzipi Livni, die sich ebenfalls aus dem gegebenen Anlass vor Ort befindet, hat die Weltorganisation auf das Schärfste dafür kritisiert, dass sie dem iranischen Führer eine Plattform bietet...

Realitätsverweigerung auch im Iran:
Wird Homosexualität von "Kolonialisten" und Zionisten produziert?
Der aus dem Libanon stammende Christ Joseph Massad, Lehrbeauftragter für moderne arabische Politik an der New Yorker Columbia Universität hat sich bereits 2002 gegen die Menschenrechte von Homosexuellen in der arabischen Welt ausgesprochen...

Spionageverdacht:
Deutsch-israelische Räuberpistole in Beirut
Seit Freitag "bemüht" sich die deutsche Botschaft bei den libanesischen Behörden um Zugang zu dem in Beirut verhafteten deutschen Staatsbürger Daniel Scharon. Der 32-jährige besitzt auch einen israelischen Pass, dessen Photokopie von der libanesischen Kriminalpolizei bei Ermittlungen zu einem Mordfall entdeckt wurde...

Öffentlicher Konsens:

Olmert - Efess
Anlässlich des Jahreswechsels brachte die Tageszeitung Maariv in der letzten Wochenendbeilage eine Umfrage, die die Fragen behandelt, wer der beste und wer der schlechteste Ministerpräsident Israels aller Zeiten war. Die Umfrage wurde Anfang September durchgeführt, und es nahmen 489 Personen aus allen Bevölkerungsschichten teil...

Europäisches Modell:
Städtepartnerschaften in Israel
Derzeit unterhalten 80 israelische Städte Partnerschaften mit mehr als 300 Städten weltweit. Tel Aviv hat 23, Haifa 20, Rishon Lezion 10 und Tiberias 4 Partnerstädte...

Ende des Status Quo?:
Mit Sorgen ins neue Jahr
Die Spannungen zwischen Israel und Syrien haben sich verschärft. Medien und Politik in Israel rechnen mit einem Krieg...

Nach dem "Flug über Syrien":
Ehud Olmert vor dem Comeback?
Ehud Olmert, israelischer Ministerpräsident und "politischer Überlebender" des Jahres 5767, scheint, zumindest ansatzweise, vor dem Comeback zu stehen. Jedenfalls weisen Umfrageergebnisse erstmals seit dem Libanonkrieg im letzten Jahr wieder positive Zahlen für den Kadima-Politiker aus...

Erhöhte Wachsamkeit am Jom Kipur
: Eine besondere Dimension erhält Jom Kipur auch durch die Erinnerung an den Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens auf Israel am Jom Kipur 1973. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZaHaL) haben die Sicherheitsstufe an der Grenze zu Syrien erhöht. Dahinter steht die Sorge, dass Syrien an dem historischen Datum einen Angriff zur Vergeltung der angeblichen Verletzung des syrischen Luftraums durch ein Flugzeug der israelischen Luftwaffe vor zwei Wochen initiieren könnte. Gleichzeitig werden bis zum Ende des Feiertags der Gaza-Streifen und das Westjordanland wegen drohender Terroranschläge abgeriegelt. Einsatzkräfte der israelischen Armee haben noch gestern einen für das Wochenende geplanten Selbstmordanschlag vereiteln können, indem sie eine Terrorzelle in Nablus aushoben und ihre Mitglieder gefangen nahmen.

Neujahr 5768 – 2007:
Rosch HaShana
Botschaft des Staatspräsidenten von Israel, Shimon Peres, an die Jüdischen Gemeinden in aller Welt...


Neujahrsgrüße 5768:
Herzlichst aus Jerusalem
Wählen Sie ein schönes Motiv und die passende Musik, und ab geht die Post...

Nach Flugzeugabsturz:
Iran erbittet israelische Hilfe
"Ein hochgewachsener junger Mann wandte sich an die israelische Delegation und bat darum, bei der Identifizierung der Leichen zu helfen." Das berichtet ein israelischer Korrespondent aus Phuket. Der junge Mann stellte sich als der iranische Konsul in Bangkok heraus. "Bei humanitären Problemen haben wir keine Hemmungen, mit Israel zu kooperieren", beantwortete der Perser eine Frage des israelischen Reporters...

Jordanische Nachhilfe:
Pressefreiheit auf arabisch
Vier ägyptische Chefredakteure wurden in Ägypten verhaftet und ins Gefängnis gesteckt, weil sie mit großen Schlagzeilen über den angeblich schlechten Gesundheitszustand ihres 79 Jahre alten Präsidenten Hosni Mubarak berichtet hatten. Mubarak hatte sich zu einem Urlaub zurückgezogen und ward einige Tage lang nicht mit aktuellen Bildern im Fernsehen zu sehen. Das schürte Gerüchte über seinen gesundheitlichen Zustand...

Das große Schweigen:
Syrisch-Israelischer Schlagabtausch
Der angebliche israelische Überflug oder Bombenangriff auf Syrien vor zwei Wochen sorgt weiterhin für Hochspannung in Nahost und immer wilderen Spekulationen in der Welt. "Seit zwanzig Jahren hat das offizielle Israel nicht so geschwiegen, wie in diesem Fall", erzählt ein israelischer Geheimnisträger. Doch auch Syrien schweigt, nachdem es mit einer unklaren, widersprüchlichen Erklärung gegen einen angeblichen Überflug israelischer Kampfjets protestiert hat...

Von Deutschland nach Israel mit dem Fahrrad:
Zu Gunsten von bedürftigen Kindern des Kinderheimes "Neve Hanna"
Benjamin ließ sich vor dem Antritt seines Zivildienstes im israelischen Kinderheim "Neve Hanna" in Kiryat Gat etwas Besonderes einfallen: Zusammen mit einem Freund radelte er von Deutschland nach Israel. Doch die beiden jungen Männer unternahmen nicht einfach nur so eine abenteuerliche Reise, sondern sammelten für jeden Kilometer, den jeder zurücklegte, Geld zu Gunsten Kinder von "Neve Hanna"...

Mit dem Fahrrad:
Von Syrien nach Israel
Unsere Radtour von Deutschland nach Israel hat uns an das Ziel unserer Reise geführt, nach Kiryat Gat, im Südwesten des Heiligen Landes. David Leuzinger, mein Reisepartner, ist bereits gut Zuhause in der Schweiz angekommen und wartet jetzt auf den Studienbeginn. Hier schildere ich nun die Eindrücke von dem letzten Stück unserer Reise über Syrien nach Israel, welches zugleich der schönste Abschnitt unserer Tour ist...

Eli der Nazi:
Hitler treu bis in den Tod
Im Gerichtssaal verhüllten die israelischen Neo-Nazis nicht mehr ihre Köpfe mit den blonden kurzgeschorenen Haaren. An ihren Armen waren bunte Tätowierungen deutlich zu erkennen. "Christliche Symbole" bezeichnete blauäugig einer ihrer Pflichtverteidiger die eingebrannten Hakenkreuze...

Kassam auf israelische Soldaten:
"Göttlicher Sieg" für den islamischen Heiligen Krieg
Für die extremistische Dschihad Islami war es ein "göttlicher Sieg", für die israelische Armee war es ein peinliches Debakel. In der Nacht zum 11.9. explodierte eine Kassamrakete in Sikim, einem Militärlager für Rekruten, dessen Hintertor am Grenzzaun zum Gazastreifen steht. 67 Soldaten wurden verletzt. Einer schwebt in Lebensgefahr...

Ehud Olmert:
Überlebender des Jahres 5767
Glauben Sie es oder nicht – nach allem, was wir im Zweiten Libanonkrieg durchgemacht haben ist die Mehrheit der Israelis davon überzeugt, dass Israel ein schöner Ort zum Leben ist. Gemäß einer Studie, die von Mina Tzemach durchgeführt wurde und deren Ergebnisse letzten Freitag in der israelischen Tageszeitung Yedioth Ahronoth veröffentlicht wurden, war die überwältigende Mehrheit der Befragten begeistert von ihrem Land...

In der Nacht zum Dienstag (11.09.) wurden 69 israelische Soldaten durch eine Kassam-Rakete verletzt, die aus der Umgebung der Stadt Beit Hanoun im nördlichen Gaza-Streifen abgefeuert worden war und in einem Grundausbildungslager der Armee nahe dem Kibbutz Zikkim im westlichen Negev landete.
Die Rakete schlug direkt in einem Verpflegungszelt ein, das nur tagsüber benutzt wird. Die Soldaten, die in den umliegenden Zelten schliefen, wurden durch Splitter verletzt. Ein Soldat wurde lebensgefährlich, vier schwer und sieben mittelschwer verwundet. Die restlichen 57 erlitten leichte Verletzungen oder mussten sich wegen Schocks behandeln lassen.

Ente oder Kriegserklärung:
Israelische Kampfflugzeuge in den syrischen Luftraum?
Im Journalistenparadies Israel sind die Reporter seit fast einer Woche irritiert. Die sonst so geschwätzigen Politiker üben sich in einem außergewöhnlichen Schweigen. Vor der wöchentlichen Kabinettssitzung mussten die Minister nicht nur ihre Handys abgeben. Sie erhielten einen Maulkorb verhängt und durften keinem Journalisten etwas stecken. Die Presse wurde zum Fototermin erst in den Kabinettssaal eingelassen, als die Minister schweigend auf ihren Sesseln saßen...

Botschaft des Staatspräsidenten von Israel, Shimon Peres, an die Jüdischen Gemeinden in aller Welt:

Zu Rosch HaShana - Neujahr 5768
Inmitten des weiteren Umfeldes der Schwierigkeiten und Herausforderungen, denen wir uns in der Neuen Ära gegenüber sehen, ist das jüdische Volk dazu aufgefordert, sich mit Themen und Fragen auseinanderzusetzen, die unsere Existenz betreffen, unsere Rolle bei globalen Initiativen und die Gestaltung unserer eigenen Identität...

Auswirkung der Ereignisse der letzten zwei Jahre
:
Die Kriegsoption
Seit dem zweiten Libanonkrieg betrachtet Syrien eine militärische Konfrontation als praktikable Option...

Tragische Ironie:
Jugendliche Neo-Nazis in Israel
Ein Medienbericht hat am Wochenende für einen Schock in Israel gesorgt: die Polizei hat eine Gruppe von acht Neo-Nazis aus Petach Tikva festgenommen. Offenbar handelt es sich um jüdische Jugendliche, die aus Familien der ehemaligen Sowjetunion stammen...

Die Politik erwacht:

Neonazi Bande in Israel festgenommen
Neonazis in Israel, das ist schon lange kein Absurdum mehr. Auch im jüdischen Staat gibt es faschistisch organisierten Antisemitismus, Juden und Nicht-Juden, die Hitler verehren, keltische Kreuze auf ihre Körper tätowieren und ihre Gewalttaten selbstherrlich auf Film festhalten. Die israelische Polizei hat, wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, im vergangenen Monat 8 junge Männer einer Neonazi-Zelle verhaftet...

Buchtipps zu Nahost:

Wer hat Schuld? Wer hat Recht?:

Was man über den Nahostkonflikt wissen sollte

Immer wieder flammt die Gewalt auf in Israel und in den angrenzenden Gebieten. Die Ursachen sind geradezu unüberschaubar. Richard C. Schneider, Nahost-Experte und ARD-Korrespondent in Tel-Aviv, gibt einen verständlichen und fundierten Überblick über die wichtigsten Konfliktlinien und deren Ursachen...

Nicht nur für Jugendliche:

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Das Konzept des Buches, dabei Zeitzeugen von beiden Seiten von ihrer Geschichte und ihrem Leben im permanenten Ausnahmezustand berichten zu lassen, ist dabei besonders ansprechend. Die zahlreichen Zitate zeigen besonders deutlich, dass es in Nahost keine einzig wahre Wahrheit gibt, kein schwarz und weiß...

Verhinderung einer zweiten Shoah:
Die iranische Bedrohung
Der Iran muss mit allen Mitteln an der Entwicklung von Nuklearwaffen gehindert werden. Alles andere stellt die Existenz Israels zur Disposition...

Sicherheitspolitik:

Vorsicht Falle!
Der Tag, an dem die israelische Verteidigungsarmee (IDF) F-35 Überschall-Tarnkappenflieger haben wird, die bis in den Iran und zurück fliegen können, ist nicht fern. Und eines Tages in naher Zukunft werden wir hochentwickelte Langstreckenraketenboote und eine Armada von hochmodernen Panzern haben. Doch Israel, das von Kopf bis Fuß mit Radaren und Satelliten ausgerüstet ist, die sogar in Bashar Assads Palast spähen und sehen können, was er zum Fünf-Uhr-Tee zu sich nimmt, war bisher nicht fähig, irgendetwas gegen die primitivste Waffe der Araber zu unternehmen...

Unterstützung aus
Bad Fallingbostel:
Euro-Bullen trainieren palästinensische Polizisten
"Ho-ho, ho-ho" brüllt der Kolonel ins Megaphon. Palästinensische Polizisten in blauschwarz-gescheckten Tarnuniformen mit Motorradhelm, bewaffnet mit Schlagstock aus Bambus und Plastikschild, trampeln in der brütenden Hitze von Jericho fast im Gleichschritt. Auf einmal brüllen sie "Hä" und erheben ihren Bambusstock über das Plastikschild. Der Kolonel brüllt "Huu". Die furchterregenden Männer schlagen taktlos mit dem Stock auf das Plastikschild...

Totes Meer:
Sorge um sinkenden Wasserspiegel
Der Wasserstand des Toten Meeres geht jährlich um einen Meter zurück. Nun planen Israel und Jordanien, einen Kanal vom Roten ins Tote Meer zu bauen...

Gaza:
Hamas baut reguläre Armee auf
Die Mörsergranaten und Kassam-Raketen, die auf den westlichen Negev geschossen werden, sind nur sekundäre Rauchschwaden aus einem Vulkan, der, ohne dabei gestört zu werden, seinem Ausbruch entgegen treibt. Innerhalb der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gibt man sich keinen Illusionen hinsichtlich der anwachsenden militärischen Macht hin, die im Gaza-Streifen gegen Israel aufgebaut wird...

Aktuelle Zahlen:
Stabilisierung der Armut in Israel
Mehr als eineinhalb Millionen israelische Staatsbürger leben unterhalb der Armutsgrenze. Das geht aus einer Studie hervor, die der israelische Versicherungsträger "National Insurance Institute" (NII) am Dienstag veröffentlichte...

Entscheidung des Obersten Gerichts:
Palästinenser besiegten Israels Militär
Sicherheitsbedürfnisse und Menschenrechte, Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und die Pflicht des Staates, Terroranschläge abzuwehren, lassen sich nicht leicht unter einen Hut bringen...

"Im Land von Milch und Honig":
Antiker Bienenstock freigelegt
Das Land, in dem laut Überlieferung Milch und Honig fließt, macht seinem Namen alle Ehre: Archäologen haben ein Bienenhaus aus der Regierungszeit des biblischen Königs Salomo entdeckt. Es ist der älteste Bienenstock, der bisher ausgegraben wurde...

Israel-Bashing:
Die Schattenseite der UNO
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, nun acht Monate im Amt, hat bewiesen, dass seine höfliche Art nicht mit einem Mangel an Entschlossenheit verwechselt werden kann...

Nutzlose Maßnahmen:
Kann der Iran gestoppt werden?
Ein neuer pessimistischer Bericht, den 16 amerikanische Geheimdienstbehörden gemeinsam erarbeitet haben, stellt fest, dass alle Bemühungen, das Atomprogramm des Iran zu stoppen oder zu bremsen, gescheitert sind. Das gleiche gilt für die Maßnahmen, mit denen Teheran zur Beendigung seiner Unterstützung diverser Terrororganisationen im Nahen Osten – darunter Hisbollah, Hamas, Islamischer Jihad und shiitische Terroristen im Irak – bewegt werden sollte...

Anspannung im westlichen Negev:
In Israel hat das neue Schuljahr begonnen
Am Sonntag begann in den jüdischen Schulen Israels der Unterricht. Die Einrichtungen vom Kindergarten bis zur 12. Klasse werden in diesem Schuljahr von insgesamt 1,81 Millionen Kindern besucht. Dies bedeutet gegenüber dem Schuljahr 2006/2007 eine Zunahme um 24.000...

Wladimir Putin:
Der regionale Pyromane
Der Weg, auf dem Russland zu seiner Position als Großmacht zurückkehren will, ist mit schlechten Absichten gepflastert. Wladimir Putin stellt sich als regionaler Pyromane heraus, der sich um absolut niemanden schert. Von ihm aus kann der ganze Nahe Ostern verbrennen, Hauptsache, das Geld trifft rechtzeitig ein...

Panikattacke:
Wo ist Mubarak?
Schon seit zwei Monaten tritt der ägyptische Präsident weder in der Öffentlichkeit noch in den Medien auf, und sein Verschwinden löst in Ägypten, und auch in Israel, Besorgnis aus. Es wird befürchtet, dass eine Erschütterung des Regimes radikale Veränderungen im Nachbarland herbeiführen wird...

Das unaufhörliche Blutvergießen stoppen:

Kein Ersatz für Oslo
Vor einigen Tagen hat sich die Unterzeichnung des ersten Osloer Abkommen zum 14. Mal gejährt. Seit damals sind Feuer und Schwefel über dieses Abkommen ausgeschüttet worden, und seine Initiatoren wurden sogar der Verantwortung für Blutvergießen bezichtigt. Derlei Anschuldigungen entbehren nicht nur jeglicher Grundlage, sondern basieren zudem auf geradezu unglaublicher Unwissenheit...

"Die Schmierkampagne der Hisbollah":
Menschenrechtsorganisation beugt sich Drohungen
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) musste wegen Drohungen der Hisbollah eine Pressekonferenz absagen. Im Beiruter Crowne Plaza Hotel wollte sie ihren 128 Seiten starken Report zu "Zivilisten unter Attacke: Hisbollahs Raketenangriffe auf Israel im 2006-Krieg" vorstellen. Das Hotel stornierte die Räumlichkeiten...

 

Jüdisches Museum und interreligiöses Quiz:
Fotostrecke aus Berlin

Шарлотта Кноблох:
Моя следующая мечта
Шарлотта Кноблох – президент еврейской общины Мюнхена и Верхней Баварии, а также председатель центрального Совоета еврейских общин Германии в своём интервью нашему журналу рассказывает о новом еврейском центре Мюнхена, о положении антисемитизма в Германии, о её надеждах и взглядах на будущее евреев в Германии. Она принадлежит к поколению свидетелей периода националсоциалистского террора...

Moishe Hundesohn:
Moishes kleine Sukkot-Träumerei

Der Streit um die richtige Solidarität mit Israel:

Universalismus, Selbsthass oder jüdischer Antisemitismus

Mehr als einhundert Jahre nach den ersten jüdischen Siedlungsversuchen im osmanischen Millyet Falestin, bald sechzig Jahre nach der Gründung des Staates Israel und nun bald vierzig Jahre nach der Eroberung der Westbank durch Israel scheint der Palästinakonflikt einer Lösung ferner zu sein denn je...

Heute im Jüdischen Kulturmagazin:
Linker Antisemitismus und Nahostkonflikt

Unter dem Motto "jewish topics and literature" geht es um Brumliks gerade erschiene "Kritik des Zionismus". Hier stellt er, sechzig Jahre nach der Gründung des Staates Israel und vierzig Jahre nach der Eroberung und Besiedlung des Westjordanlandes, die Frage nach den faktischen, moralischen und kulturellen Bedingungen, unter denen das jüdische Volk sich "zu einer modernen Nation mit einem modernen Nationalstaat" bildete...

Perspektiven der Religionspolitologie:
Wer Religion verkennt, erkennt Politik nicht
Der Religionspolitologe Prof. Dr. Claus-Ekkehard Bärsch ist heute abend Studiogast in Nizza Thobis "Jüdischer Kultursendung" bei Radio Lora...

Eine Antwort auf Alvin Rosenfeld:
Selbstbewusst ohne Selbsthass
Alvin Rosenfeld hat recht. Jedenfalls mit vielem, was er sagt. Tun wir ihm und uns den Gefallen, dies gleich am Anfang einzuräumen. Natürlich gibt es jüdischen Selbsthass. Diese Erkenntnis ist wahrlich nicht neu. Wie soll das auch anders sein in einer Welt, in der wenige Juden von unzähligen "Judenbildern" förmlich umstellt sind...

Sikhrono liWrakhah:
Kurt Goldstein verstorben
In tiefer Trauer gab die VVN bekannt, dass am 24. September 2007 nach kurzer Krankheit Kurt Julius Goldstein, Ehrenvorsitzender der VVN-BdA und Ehrenvorsitzender des Internationalen Auschwitz-Komitees, Spanienkämpfer, Auschwitz- und Buchenwaldhäftling im Alter von 93 Jahren in Berlin verstorben ist...

Ein Kinderheim mit Visionen:
Jüdisch-arabisches Theaterprojekt auf Deutschlandtournee
Die jüdischen und die beduinischen Jugendlichen veranschaulichen in dem von ihnen eigenständig erarbeiteten Theaterstück, wie unterschiedlich ihre Lebensweisen sind. Zugleich zeigen sie auf, dass es dennoch viele Gemeinsamkeiten gibt, wie beispielsweise Träume und Wünsche sowie Gefühle...

Moishe Hundesohn:
Unschuld der Mode
Erst mal zum Augenarzt oder lieber gleich zu Rabbi Birnbaum?...

Randständiger Antiheld:
Daniel Haws jüdische Comicfigur "Moishe Hundesohn"
Comicfiguren erfreuen sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Wurden hierzulande bislang vor allem ausländische Autoren gelesen, so beginnt sich seit einigen Jahren eine deutschsprachige Comic-Szene zu etablieren, die in allen Medien präsent ist. Dazu gesellt sich seit über einem Jahr ein kleiner Hund mit Hut und Schlips, der eine Ente namens Ruth mit sich führt und Moishe Hundesohn heißt...

Moishe Hundesohn:
Neujahr - verheult!
Eva Hermann hat endlich viel Zeit...

Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. präsentiert:
Gedenkausstellung für den Fotografen Henry Ries
Mit seinen Foto-Reportagen "Unvergessliche Momente Holocaust Überlebender", Rothschild Spital, Wien 1947, und Exodus, Hamburg 1947...

"Nicht das Finden ist das Wichtige":

Wolfgang Hirsch
Der Künstler Wolfgang Hirsch hat seine Sprache, seine Ausdrucksform wiedergefunden nach einer Zeit, in der er, wie er sagt, gleichsam in einer Art Vakuum gelebt hatte, die ihn nötigte, selbst das Weinen zu verlernen: "Man hat innerlich zugemacht damals"...

Manah manah:
Der legendäre Muppets-Song zu Rosh haShana

Moishe Hundesohn:
Eine Frage der Betrachtung

Deutschland protestiert:
"Nativ" bringt Juden aus deutschem Staatsgebiet nach Israel
Die Aufnahme der Tätigkeiten von "Nativ", dem Verbindungsbüro in Kreisen der Juden, die aus der GUS nach Deutschland gekommen sind, bereitet der deutschen Regierung
einige Sorgen...

Israelitische Kultusgemeinde Konstanz:
"Die Synagoge ist ein offener Ort"
Großer Andrang beim dritten "Europäischen Tag der Jüdischen Kultur"...

Wie kannst Du so fest glauben:
Meine Schwester, der Gott der Juden und ich
Kerstin Höckel hat ein lebendiges, bewegendes Buch über Verständnis und Unverständnis, über den privaten Nahost-Konflikt zweier jungen Frauen, eine vergnügt-ernste Auseinandersetzung mit dem Thema Glauben, eine deutsche Familiengeschichte von heute, spannend und witzig geschrieben...

Fotostrecke:
Einweihung der Chabad Synagoge Münstersche Straße


Münstersche Straße:
Das neue Chabad-Zentrum in Berlin
Der orthodoxe Rabbiner von Berlin, Jehuda Teichtal, ist erst 34 Jahre alt, aber in den 11 Jahren, die er in Berlin tätig ist, ist es ihm gelungen, eine neue, religiöse Gemeinde aufzubauen. Vorgestern konnte er einen historischen Erfolg verzeichnen...

Vom Umspannwerk zur Synagoge:
Jüdisches Familien- und Kulturzentrum und Synagoge Münstersche Straße

Am 2. September 2007 um 12:00 Uhr wird in der Münsterschen Straße 6, 10709 Berlin, das Jüdische Familien- und Kulturzentrum mit Synagoge eingeweiht. Das architektonisch Hervorstechende daran ist, dass es sich um den Umbau eines ehemaligen Umspannwerks handelt...

Rykestraße:
"Das ist Ihre Synagoge"
In der Synagoge in Berlin hofft man, dass die Russen einen "Minjan" bilden werden...

Zur f
eierlichen Wiedereröffnung am Freitag:
Bilder aus der Synagoge Rykestraße
Über hundert Jahre...

Synagoge Rykestraße:
Deutschlands größte Synagoge
Am 4. September 1904 wurde - nach gerade zehnmonatiger Bauzeit - die Synagoge in der Rykestraße festlich eingeweiht, gerade rechtzeitig zu den Hohen Feiertagen des Jahres 5665. Sie war vom Architekten Johann Hoeniger nach einem aufwändigen Genehmigungsverfahren im neo-romanischen Stil erbaut worden und bot rund 2000 Personen Platz...

Leo-Baeck-Preises 2007:
Zentralrat ehrt Bundeskanzlerin Angela Merkel
Der Zentralrat würdigt damit die Verdienste, die sich die Bundeskanzlerin durch ihr kontinuierliches und glaubwürdiges Engagement im Bereich der Verständigung zwischen Juden und Nichtjuden, ebenso wie zwischen Deutschland und Israel, erworben hat...

 

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 28.09. bis 04.10.2007 ...

Bundeskanzlerin Merkel:
Statesman of the Year
Die Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Statesman of the Year Award, gehalten in New York City, am 25. September 2007...

Die Kanzlerin in New York:

Weitere Sanktionen gegen Teheran nicht ausgeschlossen
Deutschland setzt vorerst ganz klar auf eine politische Lösung. Um diesem Ansatz Nachdruck zu verleihen sei es aber auch notwendig, weitere Optionen offen zu halten...

"perplex":
Die Staatsanwaltschaft ermittelt
Die auch als NPD-Schülerzeitung bezeichnete neue Jugendzeitung der Jungen Nationaldemokraten aus Sachsen kommt eher bunt als braun daher, lässt aber vom Inhalt kaum etwas an politischen Deutungen offen...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 21.09. bis 27.09.2007...

Anzeigen-Serie:
Beleidigte Bayern-NPD
Strafantrag wegen Beleidigung und Verleumdung hat Ralf Ollert, Nürnberger Stadtratsmitglied der "Bürgerinitiative Ausländerstopp" und NPD-Landesvorsitzender in Bayern, gegen den Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg Arno Hamburger gestellt. Begründet wird der Antrag mit einer Rede Hamburgers auf einer Veranstaltung in Gräfenberg...

Eva Hermann und Mügeln:
Im Schutze der Volksgemeinschaft

Der bildblog.de veröffentlicht in der Bild-Zeitung abgedruckte Leserbriefe zum "Mutterkreuzzug" der geschassten Fernsehmoderatorin Eva Herman. Man sieht: Die deutsche Volksgemeinschaft steht zu den "ihren"...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 14.09. bis 20.09.2007 ...

Eine Woche nach dem Rabbiner Zalman Gurevitch in Frankfurt auf der Straße niedergestochen wurde, konnte der Täter gefasst werden. Gegen den 22jährigen Deutschen afghanischer Abstammung wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung beantragt.
Er bestreitet, den Rabbiner mit "Scheiß-Jude, ich bringe dich um" beschimpft zu haben.

"Bravo, Eva!":
"Mutterkreuzzug" begeistert Rechte

Die Fernseh-Moderatorin und Autorin Eva Herman, die wegen ihrer Würdigung der nationalsozialistischen Familienpolitik vom Norddeutschen Rundfunk (NDR) entlassen wurde, erhält Beifall quer durch die radikale Rechte...

Entsetzen und Verbitterung :
Islam-Archiv erschüttert über Attacke auf Rabbiner
Der Seniordirektor des Zentralinstitut Islam-Archiv -Deutschland Stiftung e.V.in Soest, Salim Abdullah, hat einen persönlichen Brief an die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland geschickt...

Sozialdemokratischer Antisemitismus:
Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte im Jahr 2007
Im folgenden wird eine antisemitische Rezension in einer der bekannten sozialdemokratischen Theoriezeitschriften untersucht und jenes abgewehrte Buch neu gelesen und besprochen...

Alarmsignale ernst nehmen:
Den rechten Verführern trotzen

In Sachsen hat die NPD in Umfragen die SPD überholt: Das klingt nach einer Sensation, ist aber keine. Es beschreibt einen tristen Prozess, der sich seit mehreren Jahren im Osten der Republik beobachten lässt...

Frankfurt:
Messerattacke auf Lubavitcher Rabbiner
Der Lubavitcher Rabbiner in Frankfurt am Main, Rabbiner Zalman Gurevitch, wurde Freitagabend auf dem Nachhauseweg von der Synagoge auf der Eschersheimer Landstraße, Ecke Neuhaußstraße mit arabisch klingenden Worten angesprochen...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 07.09 bis 13.09.2007 ...

Der Krieg der Islamisten gegen die freie Welt:
Auch Deutschland in der Zielscheibe
Nach dem mißglückten Kofferbomben-Attentat islamistischer Terroristen in Regionalzügen im Rheinland wurde jetzt ein erneuter, verheerender Terroranschlag von Islamisten in Deutschland verhindert – Zielscheibe der Terroristen waren Diskotheken, Restaurants, der Flughafen Frankfurt/Main und die US-Army-Base in Rammstein. Hauptsächlich also zivile Ziele – mit dem klaren Ziel: So viele unschuldige Zivilisten so brutal wie möglich zu ermorden…


"Angehöriger des Deutschen Reichs":
Horst Mahler erneut vor Gericht
Wie ein roter Faden spann sich der Antisemitismus durch den ersten Teil der Einlassung des Angeklagten, der sich selbst als "Angehöriger des Deutschen Reichs" vorstellte. Nach seinen Worten verkörpere die Judenheit eine menschenverachtende Weltanschauung. Sie sei das Negative schlechthin, nämlich Satan...

Anregungen für die Bildungsarbeit und die politische Selbstverständigung:
"Gewerkschaften und Rechtsextremismus"
Insgesamt zeigt sich, dass die Gewerkschaften mit 19% Prozent Rechtsextremen dem Prozentsatz der nicht organisierten mit 20% entsprechen, Gewerkschafter also auch im Fall Rechtsextremismus ein "Spiegelbild" der Gesellschaft in Deutschland sind...

Umfrage:

Kampf der Kulturen oder Dialog der Religionen?
sozioland startet eine Umfrage zum Thema "Glaube und Religion"...

Moishe Hundesohn:
Die unerträgliche Gleichzeitigkeit des Seins

Neue Abenteuer und Gedanken der ersten jüdischen Cartoon-Figur der Bundesrepublik Deutschland...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps

Vom 31.08. bis 06.09.2007 ...

Im Sommerloch:
Deutschland entdeckt den Rechtsextremismus

Binsenweisheiten und Worthülsen begleiten den Aufstand der Anständigen. Am wichtigsten ist aber die Schonung der Zuständigen...

Nebelkerzen aus dem BMFSFJ:
"Verdummung der Öffentlichkeit"

Es ist ein schlechtes Zeichen, wenn gerade im Kampf gegen Rechtsextremismus kein demokratischer Konzeptentwicklungs-Prozess zugelassen wird. Zivilgesellschaftliche Initiativen bleiben von Anfang an vor der Tür, Bedenken der Opposition werden ignoriert, Wissenschaftler nicht ernst genommen...

Gegensteuern:
"Man muss positive Inhalte ins Netz stellen"
Der Zentralrat der Juden erwägt, die Betreiber des Internetportals Youtube zu verklagen, weil auf dem Forum unzählige Nazi-Propagandafilme zu sehen sind. Ein Gespräch mit David Gall von der jüdischen Internetseite Hagalil.com, deren Betreiber sich bei der Gründung zum Ziel gesetzt haben, rechtsextremer Propaganda im Netz etwas entgegenzusetzen...

Im ganzen Land:
Ob Ost, ob West…
Nach den Ereignissen in Mügeln wird erneut heftig darüber diskutiert, was die Ursachen rechtsradikaler Übergriffe sind. Die Gewaltstatistiken legen nahe, dass es nicht nur am Osten, an der Arbeitslosigkeit und den Medien liegen kann...

Der Bürgermeister von Mügeln:
Ein "stolzer Deutscher"

Gotthard Deuse, FDP-Mitglied und Bürgermeister von Mügeln bekennt sich – eineinhalb Wochen nachdem ein nazistischer Mob aus 50 braunen Schlägern 8 indische Menschen durch die Stadt jagte und zum Teil schwer verletzte – als "stolzer Deutscher". Und passend macht das der Provinzpolitiker natürlich nicht in demokratischen Medien, sondern in einer rechtsextremen Wochenzeitung…

Beispiel Mügeln:
Falsche Ziele
Die kommunalen Reaktionen auf die Übergriffe in Mügeln zeigen, warum die Programme gegen Rechtsextremismus nicht wirksam sind...
 

Parteiaustritt:
Eva Mühlhofer-Gurion verlässt die SPÖ
Ich habe mich immer schon als sozialdemokratische, proisraelische Jüdin gesehen, nicht als jüdische Sozialdemokratin, um meine persönlichen Prioritäten klar zu formulieren. Das konnte man auch eine Zeit lang sein. Mit diesem Schritt habe nun nicht ich meine Gesinnung aufgegeben oder geändert, sondern die SPÖ hat sich in einem längeren Prozess immer weiter von mir entfernt und einem Mainstream unterworfen, mit dem ich mich nicht mehr identifizieren konnte und wollte...

"Junge Nationaldemokraten":

Brauner Marsch durch Jüdisches Viertel
Tschechische Neonazis wollen am 10. November durch das Prager Jüdische Viertel marschieren. Offiziell soll gegen die tschechische Beteiligung an der "Besetzung des Irak" demonstriert werden. Szenekenner befürchten jedoch, dass die Neonazis das symbolträchtige Datum tatsächlich zur provokativen Feier des "Reichskristallnacht"-Jahrestages ausnutzen wollen...

Rebetiko:
Die Karriere einer Subkultur

Das Rembetiko wird häufig als der "griechische Blues" bezeichnet. Es handelt sich um um eine Musikrichtung, deren ursprüngliche Blütezeit ungefähr in der Mitte des 20. Jahrhunderts lag, die inzwischen aber sowohl innerhalb wie außerhalb Griechenlands, speziell auch in Israel, erstaunliche Renaissance erlebt hat...

Griechenland:

Die Sonnenblumen der Juden
In dieser Anthologie zum Leben und Schicksal der griechischen Juden, kommen Griechen und griechische Juden zu Wort, Nachkommen - Familienmitglieder - Nachbarn - Schriftsteller. Aber auch unbeteiligte, sensible, alte und neuere Autoren verarbeiten hier literarisch ihre persönlichen und erdachten Erlebnisse und Gefühle...

Erzählungen aus Thessaloniki:
Das jüdische Bett

Die Stadt Thessaloniki, ihre Flüchtlinge, ihre Juden und die neueste Geschichte liefern den Stoff für die meisten Erzählungen von Ioannou, Jorgos. Seine sensible Schreibweise kann sich auch schonungslos gegen Mißstände und verknöcherte Ansichten richten...

Thessaloniki:
Das verborgene "Jerusalem des Balkans"

Thessaloniki war noch vor hundert Jahren eine hauptsächlich von jüdischem Leben geprägte Stadt. Auswanderungsbewegungen und Deportationen während des Zweiten Weltkrieges beendeten dieses Kapitel der Stadtgeschichte. Heute kämpft Salonikis kleine jüdische Gemeinschaft um die Erinnerung...

AJC:
Zehn Probleme, die Europa mit Israel hat
Der Direktor des "Amerikanisch Jüdischen Komitees", David Harris, hat in der Tageszeitung "Der Tagesspiegel" zehn Gründe aufgelistet, warum "Israel den Europäern auf die Nerven geht". So nennt er neben Postnationalismus und Antiamerikanismus auch die Medien, Säkularismus und den Holocaust als Ursache...

Jüdischer Fantasy-Roman:
Golem stiller Bruder
Mirjam Pressler, eine der wichtigsten deutschen Jugendbuchautorinnen, hat erneut einen Roman mit jüdischem Thema vorgelegt. "Golem stiller Bruder" ist ein Fantasy-Roman, der trotz einiger Schwächen seinen Lesern die Dialektik des Lebens, und des jüdischen Lebens im Besonderen, zeigt...

"Israel, der Islam und die Linke":

Antisemitismus und SPÖ als 'ZUKUNFTS'projekt
Kritik am islamischen, palästinensischen, linken oder antiimperialistischen Antisemitismus ist für Edlinger ein "Totschlagargument". Schon 1948 sei den Palästinensern böses Unrecht geschehen, sie seien vertrieben worden. Dass die Palästinenser den UN-Teilungsplan für Palästina/Israel ablehnten verschweigt der SPÖ-Propagandist wohlweislich. Das würde auch jede antizionistische Propaganda im Keim ersticken...


"Auf gleicher Augenhöhe":
Respekt vor Antisemiten

Der österreichische Ölmulti OMV plant ein 22-Milliarden-Geschäft mit der nationalen iranischen Ölgesellschaft. Dagegen formiert sich Protest im In- und Ausland...

Kundgebung und Symposium:
Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Gegen das Atomprogramm des Iran und seine österreichischen und europäischen Förderer! Es geht um Israel - und um den Restbestand politischer Vernunft! Sonntag, 30. September 2007 - 18 Uhr Stephansplatz in Wien...

Jean-Marie Le Pen geht fremd:
Querfront oder Front National?

Alain Soral und Dieudonné erneut auf krummen Wegen...

Jahrzeit

Der Doyen der internationalen Täterforschung:
Simon Wiesenthal im Portrait
Biographen, Journalisten, Freunde und Gegner haben Simon Wiesenthal mit zahlreichen Etikettierungen versehen...

Simon Wiesenthal:
Der Gedächtnismann
Simon Wiesenthal wollte verhindern, dass der Holocaust vergessen wird: "Der einzige Wert meiner Arbeit ist es, die Mörder von morgen zu warnen"...Simon Wiesenthal s"l:
Eine einzigartige moralische Instanz
Simon Wiesenthal war überrascht, meinen Namen am Telefon zu hören. Doch er hieß mich in seinem Wiener Büro angemessen und freundlich willkommen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie ein "Nazijäger" auszusehen habe...

Rumänien:
Präsidiale Xenophobie

Der rumänische Staatschef Basescu hat einen armenischen Arzt beleidigt. Die Antidiskriminierungsbehörde leitete Verfahren ein...

Frankreich:
Nouvelle Droite
Nach dem Wahlsieg von Nicolas Sarkozy versucht die extreme Rechte in Frankreich, sich neu zu orientieren...

Medienschau:

Die "Israel-Lobby" und 3sat
Der oberflächliche Zuschauer der 3sat Kulturzeit vom 7.9. 2007, in der über die Kontroverse über das Buch "Israel Lobby" berichtet wurde, konnte glauben, einen ausgewogenen Bericht gesehen zu haben, ließ doch der Amerikakorrespondent auch ADL-Vorsitzenden Abe Foxmann zu Wort kommen. Doch der Schein trügt...

Von "Bakterien" und anderen "Zionisten":
Zur Integration des Islamismus
In zwei Artikeln hat Dipl. Ing. Omar Al-Rawi, Mitbegründer der Inititative muslimischer ÖsterreicherInnen, Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft und SPÖ-Gemeinderat in Wien, kürzlich beklagt, dass das türkische Militär seinerzeit Ministerpräsident Necmettin Erbakan zum Rücktritt zwang...

Israel-Lobby:
Strippenzieher und dunkle Mächte
Für John Mearsheimer und Stephen Walt steht der Schuldige am Debakel des Krieges im Irak fest: die Israel-Lobby. Schließlich seien es nicht zuletzt jüdische Interessensgruppen gewesen, die Amerika zum Irak-Krieg überredet hätten. Ein Irak ohne Saddam Hussein, das muss ja primär im Interesse Jerusalems sein...

Keine Einzelerscheinung:

Die neue Gefahr in Osteuropa
Ungarns militante "Garde" steht für eine völkische Bewegung, die breite gesellschaftliche Unterstützung erfährt...

"Ungarische Garde":

Mit Waffen für das Ungarntum
Ungarische Rechtsextremisten haben eine paramilitärische Garde gegründet. Die Gruppe, die in der vergangenen Woche feierlich "vereidigt" wurde, definiert sich in ihrem Gründungsdokument als Selbstverteidigungsorganisation und erklärt sich bereit, "das Heimatland" mit Waffen zu verteidigen. Der jüdische Weltkongress und Roma-Organisationen haben bereits von der ungarischen Regierung ein Verbot der Gruppe gefordert...

Rebetika der Woche:
Rosa Eskenasi

Rosa Eskenasi kam in Konstantinopel (Istanbul, Türkei) auf die Welt. Schon vor der Katastrophe von Smyrna (Izmir) kam die Familie nach Saloniki. Die Stadt hatte in den 20er Jahren fast 40% jüdische Einwohner...

 

Chag Sameach:
Simchat Torah
Heute Abend, am Abend des Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...

Simchath Torah:
Segen und Neubeginn
Die letzte Paraschah (haWrakhah) steht nicht für sich allein, denn unmittelbar nach ihr beginnt die Lesung der ersten Paraschah - Bereschith...

Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte

Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg von Syrien nach Israel fanden...


Aus dem Morgengebet:
Die Regeln zur Auslegung der Torah
Als Gott durch Mosche das bereits mündlich dem Volk in voller Ausführlichkeit kundgegebene Gesetz niederschreiben ließ, ließ er diese Schrift nach dreizehn Grundregeln abfassen...

Zur Parschath Bereschith / Genesis

Parschat Bereschith:
Gibt es mehrere Schöpfungsgeschichten?
Der Schiur dieser Woche erörtert die Struktur von Parschat Bereschit und versucht damit, die Bedeutung der Schöpfungsdarstellung in der Thora verständlicher zu machen, denn
aus literarischer Sicht lässt sich recht einfach zwischen zwei verschiedenen Abschnitten in der Schöpfungsdarstellung der Thora unterscheiden...

Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!

Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort "Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...

Sidra Bereschit:
Der Mensch in Gottes Ebenbild

Der Mensch erfordert eine besondere Einleitung. Der RAMBAN betont, der Grund für diese separate und deutliche Behandlung lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren Erschaffung in der unmittelbar vorhergehenden Passage angekündigt worden war…

BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist Du?"


Tohu vaBohu:
best:
Simply the Best

Am Ende der Feiertage des Tischri beginnt ein neuer Zyklus der Torahlesung. Bereshith, die erste Paraschah des ersten Buches der Torah, berichtet uns von der Erschaffung der Welt...

Der Genesis-Zyklus:
Ein Kommentar zur Schöpfungsgeschichte
Im Zentrum des »Genesis-Zyklus« stehen zwölf Doppelgemälde, woraus sich insgesamt 24 Ansichten ergeben. Diese Zahl symbolisiert die Stunden eines Tages. Der Tag ist das Maß, auf dem die Schöpfungsgeschichte basiert...

Fragen und Antworten gefällig?
Sukkot und Simchat Tora

Wenn auch Sukkot genau wie Pessach und Schawuot ursprünglich ein bäuerliches Fest war, spricht ihm die Bibel doch auch eindeutige historische Wurzeln zu...

Moadim veSmanim leSimchah:
Das jüdische Jahr

Feier-, Gedenk-, Fast- und Trauertage in einer Jahresübersicht...

Vesoth haTorah:
Alle Paraschoth und Haftaroth
Tabellarische Auflistung aller Wochenabschnitte mit Verweis auf Texte und Kommentare...

Dewarim 33, 1 - 34, 12:
Der Segen des Neubeginns

Die letzte Parascha der Tora kommt an Simchat Tora zur Vorlesung. Aus kalendarischen Gründen fällt außerhalb Israels Simchat Tora nie auf einen Schabbat. Diese Parascha steht auch nicht für sich allein, denn unmittelbar nach ihr beginnen wir noch am selben Festtag erneut mit der Lesung des ersten Kapitels der Tora, Bereschit...

ПАРШАТ БЕРЕШИТ (Bereschith)

Серия Шиурим Фрэнкельуфер:
ПАРШАТ БЕРЕШИТ

Сколько историй творения насчитывает Паршат Берешит, ОДНУ или ДВЕ? Хотя этот вопрос чаще обсуждается исследователями Библии, чем учениками Йешивы, в нем скрыто важное духовное послание...

Годы надежды:
История Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года, скланяется к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что этот день знаменован важным событием, а именно он является „Днем Сотворения Мира“...

В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло
Тора начинается сообщением о сотворении мира, который завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на главу Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя поступками: с добрым – добрая помощь и злым ...

haBrakhah:
Israels Schwert
Moscheh Rabenu propagierte, selbst unter den widrigsten Umständen die Befolgung der Mizwot...

Dewarim 33,1 - 34,12:
Vesoth haBrakhah

Zusammenfassung der letzten Paraschah, vom letzten Tag im Leben Mosches...

Europareise zu den Feiertagen:
Der Duft des jüdischen Lebens

Eine sehr kräftiger Schub aus dem Schofar verkündet das Ende des Yom Kippur. Mitten in Prag, in der Pinkas Synagoge, umgeben von achtzigtausend Namen der tschechischen Shoah-Opfer, feierten die Reformjuden das Versöhnungsfest...

Shake it!
Lulaw schütteln in Jerusalem
Jaffa-Strasse (Rehow Jafo)...

Genaue Beschreibung zum Schütteln des Lulaw:
Aschkenas und Sfarad
Ein Video zum Laubhüttenfest - Sukoth...

haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß

Damit Israel nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...

Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...

"Pri Etz Hadar":
Die Schönheit des Etrog

Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen? Ist der Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...

Ein frommes Märchen aus Meah Sche'arim:
"Ushpizin"

Der erste Film von und über Haredim für das breite Publikum...

Uschpisin:
Wir alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle drei Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban, Josef wurde aus seiner Familie ausgestoßen...

Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus gegeben...

Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...

Gedanken in der Laubhütte:
Ein besinnliches Stündchen

So hocke ich eine ganze Stunde in der Laubhütte hinter der Synagoge und bemerke, wie destruktives Gedankengut ketzerischer Art meine Ruhe stört...

Feste Feiern in Israel:

Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz Pawlowski...

Sukkot in Regensburg:
Kidusch in der Sukhah
Mitte Oktober, wenn sich der Sommer der alten Weiber verflüchtigt und Laternenparker morgens schon mal die Scheiben an den Autos kratzen müssen, ist Laubhüttenfest...

Flucht, Wanderschaft und Rast:
In der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving Greenberg...

Hütten:
Mo'adim v'cHagim leSimchah
Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte Fest der Hütten...

Das Laubhüttenfest:
Zeiten der Wanderung
Zur Erinnerung an die Zeit der Wüstenwanderung, an die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir nichts hatten und nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...

Grüße in die Sukah:
Herzlichst aus Jerusalem
Wählen Sie ein schönes Motiv und die passende Musik, und ab geht die Post...

Leuchtende Sterne in Zfath:
Gallico, Al-Kabez, Najara y Asikri

In der Hoffnung auf die kommende Vereinigung G'ttes und seiner Welt, entstanden hier einige der beeindruckendsten Lieder und Gebete Israels. Bis zum heutigen Tag hallt ihr Klang in den Gassen von Zfath nach und das Licht über der Stadt ist noch immer erfüllt vom Glanz der Lehre und ihrer Lehrer. Or Jisrael tamid jisrach, das Licht Israels wird immer leuchten...

Fotoausstellung zum Fest der Hütten:
Israel 1948
... "unterwegs, als du mir in die Wüste nachzogst,
in unbesätes Land"...


Zu Sukoth:

Eine Sukka muss vier Wände haben

Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...

Ask the Rabbi!
Frag' den Rabbi...
In diesem Jahr ist Rosch Haschana am Donnerstag und Freitag. Am Ende des Feiertags, am Freitagabend beginnt schon der Schabbat. Wann Soll man also die Schabbatkerzen, die ja bekanntlich am Freitag vor dem Sonnenuntergang entzündet werden müssen, Zünden? ...

Ask the Rabbi!
Frag' den Rabbi...
"Mein Mann ist schon seit über 30 Jahren ein starker Raucher und ich kann ihn nicht davon abbringen. Weder medizinische Berichte, noch gesundheitliche Beeinträchtigungen oder die Belastung der Umgebung mit dem Qualm können ihn vom Rauchen abbringen. Ich finde dies unerträglich und nicht vereinbar mit unseren Vorschriften. Aber vielleicht können Sie mir helfen"...

Ask the Rabbi!
Frag' den Rabbi...
Die zahlreichen Fragen zum jüdischen Gesetz, die seit Jahren an uns herangetragen werden, wollen wir in Zukunft sammeln und an dieser Stelle der Allgemeinheit zugänglich machen...

Pesikta Rabbati 20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg

Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Pesikta Rabbati 20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter

Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Zum Schlussgebet des Jom Kipur:
Verschlossene Tore

Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil, das Israel und der Welt ausgehändigt wird...

Selichot für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...

Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht - Ritual und Gebet - Umkehr und Vergebung - Viduj und Ne'ilah

Kol Nidrei:
Eine leise Stimme
Von allen Gebeten an Yom Kippur hat das "Kol Nidrej" –das Auftaktgebet am Vorabend des Feiertages- den Ehrenplatz. Doch seine Reise auf diesen Gipfel war nicht leicht...

Der Jom Kipur bezeichnet im jüdischen Kalender den Tag des göttlichen Gerichts, der Buße und der Umkehr, an dem die Verfehlungen des einzelnen Menschen gesühnt werden sollen.

Er wird am zehnten Tag des Neuen Jahres begangen und ist der einzige Fasttag biblischen Ursprungs (Lev. 23, 27-32): "Am Zehnten dieses siebenten Monats ist der Sühnungstag, heilige Berufung soll euch sein, und ihr sollt euch kasteien … denn ein Tag der Sühnung ist er, um für euch Sühne zu erwirken vor dem Ewigen, eurem Gott." Viele Juden auf der ganzen Welt bitten ihren Gott an diesem Tag um Vergebung der Sünden. Die – neben ausgedehnten Gottesdiensten – wichtigste religiöse Vorschrift, das 25stündige Fasten, wird auch von zahlreichen säkularen Juden befolgt.

Israel erlebt am Yom Kippur einen regelrechten Stillstand des öffentlichen Lebens. Unterhaltungs- und Vergnügungsstatten bleiben geschlossen, Fernseh- und Radiosendungen werden eingestellt, und der öffentliche Verkehr ruht.

Diese Welt:
Nichts bleibt unerklärt
Genau wie diese Welt nicht ohne Regeln existieren kann, richtet sich auch die Höhere Welt nach bestimmten Regeln. Und obwohl wir diese nicht wahrnehmen können, betreffen sie uns...

Ein Jahr der Enthüllung:
Licht für die Völker der Welt
Das kommende Jahr könnte das Jahr der Enthüllung und der Bewusstwerdung sein, wenn das Volk in Israel verstehen wird, warum es das "auserwählte Volk" ist. Wenn dies geschieht werden wir uns nicht länger vor Bedrohungen und Kriegen fürchten müssen. Ich bin davon überzeugt, dass wir genau jetzt die Zukunft verändern können...

haAdam haRischon:
Rosch haSchanah in der Kabalah

Es gibt unterschiedliche Arten die Torah zu verstehen. Das einfache, wörtliche Verständnis, die Auslegung und Herleitung nach bestimmten Regeln und die Sichtbarmachung des Verborgenen...

Ein Vorgeschmack des Pardes:
Seder de Rosch haSchanah

Tapuach und Rosch, Tamar und Rimon, paradiesische Genüsse und geistige Nahrung...

Die Oberrabbiner von Zfath zwischen 1536 und 1614:

Von Beirav bis Galante

Teil 3 - Im 16. Jahrhundert wurde Safed unter osmanischer Herrschaft zur "jüdischen" Stadt. Um das Jahr 1550 lebten hier annähernd 10.000 Juden, von denen viele 1492 aus Spanien geflohen waren. Viele berühmte jüdische Gelehrte siedelten sich hier an und festigten den Ruf Safeds als Zentrum der Kabbala. 1563 wurde hier die erste hebräische Druckerei Palästinas gegründet...

Das goldene Zeitalter:
Das leuchtende Zfath

Teil 2 über Safed und die Gelehrten der Kabbala: Rabbi Josef Saragossi hatte im späten 15.Jahrhundert die Grundlagen für die Entwicklung Safeds zum Hauptzentrum der Gelehrsamkeit geschaffen...

Shimon Bar Jochaj und Jonathan Ben Usiel:
Safed - die Stadt in den Bergen

Safed ist eine kleine Stadt im oberen Galil. Weltbekannt ist die Stadt in den Bergen, weil hier ungewöhnlich viele geistige Lehrer, Torah-Weise, Mischnah-Lehrer, Talmudisten und große Kabbalisten gelebt und gewirkt haben...

Bnej Barukh:
Kabbala ist kein Mystizismus
Das Netzwerk von Rabbi Berg ist durch prominente Mitglieder weltberühmt und blüht, vor allem in Form von Bankkonten, trotzdem ist aber Rabbi Berg nicht die einzige Möglichkeit für ein Studium der Kabbala...

Safed:
Die blaue Stadt im Galil
Bilder aus Zfath...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
...denn nicht hast Du Gefallen am Tod des Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!

Rofe kol Basar umafli la'asoth!
Der Wunder wirkt und Kranke heilt
Du kannst die Heilung des Körpers nicht von der Heilung der Seele trennen. Während du den Körper behandelst, musst du die Seele noch mehr nähren. Um Gott zu dienen, brauchst du sowohl einen gesunden Körper als auch eine gesunde Seele...

Das Buch Jonah:
Die Haftarah zum Jom haKipurim

Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...

Jom Kipur: 10.Tischri 5768 = 21/22. September 2007.
Eingangszeiten (Kol Nidre) sind in München 19:00h, in Jerusalem 17:00h, in Tel Aviv 17:20h.
Ausgangszeiten (Neilah) sind in München 20:00h, in Jerusalem 18:15h,  in Tel-Aviv 18:20.
Weitere Zeiten finden Sie hier...


Feste Feiern in Israel:
Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski. Erklärungen zum Thema "Kaparoth" finden Sie hier...

Der Regenbogen:
Diese Welt - haOlam haseh!

Sieh, was ich mit dem gemacht habe, was du mir gegeben hast!...

Feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine Versöhnung mit Lilith

Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt...

Predigt an Jom Kippur:
Gott ist eine Frau – und sie wird älter
Anläßlich Rosch Haschana habe ich Ihnen zwei verschiedene Deutungen des Begriffes "teschuwa" nahegebracht. Heute abend biete ich Ihnen eine dritte: Teschuwa meint auch: die Umkehr, die Rückkehr zu Gott...

Unetanej Tokef:
Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen
Am Neujahrstag wird es geschrieben und am Versöhnungstag besiegelt, wieviele vergehen und wieviele entstehen, wer leben wird und wer sterben, wer an sein Ende gelangt und wer nicht an sein Ende gelangt...

Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri
Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...

Die Hilchoth Teschubah:
Die Regeln der Umkehr
Die Hilchoth Teschuwah, Teil des Sefer haMad'a, Teil der Mischne Torah, behandeln ein Gebot: Der Sünder, d.h. jener der einen Fehler begangen hat, soll umkehren von seinem Fehler gegen G'tt und ein Sündenbekenntnis ablegen, d.h. er soll seinen Fehler zugeben...

Die Hohen Feiertage - haJamin haNora'im:
Die Furchtbaren Tage

Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest) und Jom Kipur (der Versöhnungstag) - nicht mit historischen Ereignissen verknüpft...

Oberrabbiner Chaim Eisenberg:
Der goldene Mittelweg
Generell könnte man sagen, dass der Schulchan Aruch uns vorschreibt, in den Asseret jemej Teschuwa frömmer zu sein als im Rest des Jahres...

Gedaljah und haLaschon har'a: Die boese Zunge, das ist ueble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst, Verhetzung, Luege, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'boesartigen Rede' werden in den heiligen Schriften eindringlich beschrieben und bis heute ist ''haLaschon har'a'' ein stets aktuelles Thema. Fuer den Hafez Hajim war es das Thema ueberhaupt. Die Torah - sie ist unser Leben und die Laenge unserer Tage - leitet uns an zur 'Schmirath haLaschon' (uebersetzt: 'Achte auf was Du sagst!'). Sie ruft uns dazu auf die Konsequenzen unserer Rede zu bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum G'ttesdienst.
Zur Erfuellung dieser entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabiner Hofez Hajim das Lernen der 'Gebote zur Huetung der Zunge' in kleinen taeglichen Portionen.

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...

Fasttag am 3.Tischri:
Gedaljas Ermordung

Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt. Die Geschichte dieser folgenreichen Untat, die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten Tempels vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen wurde, kann man im Buch des Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...

Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...

Rabbi Nachman m'Breslov:

ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"

Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen niemals geschlossen sind...

Zur Halakhah der reinen Rede:
Über Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin

Professor Yehoshafat Harkabi, einer der angesehensten israelischen Intellektuellen, sagte im Januar 1994 die Ermordung Jitzhak Rabins voraus...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...


Годы надежды:
История Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года, скланяется к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что этот день знаменован важным событием, а именно он является „Днем Сотворения Мира“...

В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло

Тора начинается сообщением о сотворении мира, который завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на главу Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя поступками: с добрым – добрая помощь и злым ...

Höchste Zeit:
[Grußkarten zum Neujahr]


Ein leckerer Feiertag:
Levis Rosh HaShana
Wenn Levi leckere Sachen sieht, hat er immer sofort Hunger. Heute ist so ein Tag. Es ist nämlich Erew Rosh HaShana und auf dem großen Tisch im Wohnzimmer stehen schon geschnittene Äpfel bereit und leckerer Honig in Glasschälchen...

Der kleine Galili:
Ein Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...

Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half im Haushalt...

Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung

Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...

Zum Neuen Jahr:
Sind wir auf dem richtigen Weg?

Eine chassidische Geschichte erzählt von einem Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis machte...

Ulrich Sahms Kochtipp:
Gefilte Fisch

Obgleich "gefilte Fisch" einen extrem schlechten Ruf hat, ist diese Speise inzwischen in der ganzen jüdischen Welt populär geworden. Selbst bei Juden aus Jemen, Irak oder Marokko und demnächst vielleicht sogar bei den frisch eingewanderten Äthiopiern ist "gefilte Fisch" nicht mehr wegzudenken...

haSchofar: 
Ein Ruf zur Umkehr

Den zum Abhören notwendigen RealPlayer gibt es kostenlos...

Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Aus dem kleinen 1x1:

Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch ha-Schana zu einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem Fluss mit Fischen darin)...

Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres

Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden werfen (We-Taschlich)...

Jüdische Geschichte und die Sidrah h'asinu:
Aus der Vogelperspektive

Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit Nachmanides' Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des Gesanges, den Moses das Volk lehrte...

Paraschath H'asinu:
Der Poet des Ewigen
Hütet und verwirklicht die Torah, denn sie ist eure Weisheit und eure Vernunft in den Augen der Völker...

Frag den Rabbi:
Das Kaschern (Koschermachen) von Messer und Besteck
Vor einiger Zeit verwechselte ich milchiges und fleischiges Besteck miteinander. Meine Freundin erklärte mir, wenn es sich um kalte Speisen handelt, genügt es, das Besteck für drei Tage in die Erde zu stecken, handelt es sich jedoch um heiße Speisen, so müsse ich das Besteck wegwerfen. Warum? Welche Erklärung gibt es dafür?...

Den Himmel auf die Erde bringen (6):
Die Einheit des Universums
Die moderne Physik hat uns die Erkenntnis der Einheit unseres Universums gebracht, aufgrund derer wir die Einheit seines Schöpfers besser begreifen können...

Der grosse Plan der Schöpfung (5):

Den Himmel auf die Erde bringen

Die spirituelle Seite deines Lebens ist weder ein Hobby noch ein Luxus - es ist der wahre Zweck deines Lebens...

Der grosse Plan der Schöpfung (4):
Den Himmel auf die Erde bringen

Ich verstehe nicht, wie die Menschen eine schlichte Regel im Kodex des jüdischen Gesetzes so einfach ignorieren können, als ob es sie gar nicht gäbe. Sie lautet ausdrücklich, dass man vor dem Gebet meditieren muss...

..."denn dieses Gebot, das ich dir heute vorlege, ist nicht verborgen und ist Dir nicht fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns, und macht es uns kund, dass wir es tun. Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagest: Wer reist für uns nach jenseits des Meeres hin und holt es uns und macht es uns kund, dass wir es tun. Sondern sehr nahe ist dir die Sache - in deinem Munde und in deinem Herzen, es zu tun"...
...z
ur Auslegung der Paraschah Nizawim durch Nechama Leibowitz

Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...

Der Synagogenchor Basel präsentiert:
Y'aleh
Gebete zu Zu den Hohen Feiertagen, Mekimi (Hören)...

Gedanken zum Elul (21):
Two types of Love
Our sages have told us that Elul is the acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...

Gedanken im Elul (20):
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge

und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben sind...

Gedanken im Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts darin...

 
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