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Fehler von Olmert, Peretz und Halutz:
Die
wichtigsten Punkte im Libanon-Report
Die von der israelischen Regierung am 17. September 2007 ernannte
Prüfungskommission zum Zweiten-Libanonkrieg hat am Montag ihren
Zwischenreport veröffentlicht. Ihr Vorsitzender, Richter a.d.
Elijahu Winograd, stellte den Report vor...
Ohne Blatt vorm Mund:
Heftige Kritik am gescheiterten Olmert
Schlag auf Schlag hämmerte Richter a.D.
Elijahu Winograd bei der Vorstellung seines Zwischenreports über den
Zweiten Libanonkrieg auf die israelischen Hauptverantwortlichen ein.
Dem Dreiergespann, Premierminister Ehud Olmert,
Verteidigungsminister Amir Peretz und dem geschassten
Generalstabschef Dan Halutz wurden Unfähigkeit,
Verantwortungslosigkeit, mangelnde Erfahrung, Überheblichkeit,
hastige Beschlüsse, Irrglaube und noch schlimmere Formen des
Scheiterns nachgesagt...
Winograd-Kommission:
Report zum
Libanonkrieg
Solange die Kanonen donnerten, standen die Israelis "wie ein Mann"
hinter ihrer Regierung. Oppositionschef Benjamin Netanjahu warb im
Ausland für die Politik Ehud Olmerts. Erst gegen Kriegsende wagten
sich ein paar hundert Anarchisten und "unverbesserliche" Kritiker
jeder Regierungspolitik mit roten Fahnen zu kleinen Demonstrationen
auf die Straßen Tel Avivs... |
Im Nebenzimmer:
Madame
Kindergärtnerin und ihr Bordell
Die Polizei in Hadera zwischen Tel Aviv und
Haifa glaubte, schon alles in ihrem Leben gesehen zu haben. Doch ein
Bordell im Kindergarten, dass war für sie dennoch eine Neuigkeit...
Ehrendoktor in Haifa:
Václav
Havel warnt vor Neofaschismus
Václav Havel ist die Ehrendoktor der Universität Haifa verliehen worden.
Der Dichter, ehemalige Dissident und spätere Präsident der Tschechischen
Republik hielt aus Anlass der Verleihung eine viel beachtete Rede...
Am Sonntag, den 29. April wird in
Israel der Herzl-Tag begangen. Geplant sind
Bildungsveranstaltungen im ganzen Land, sowie eine zentrale
Konferenz in Jerusalem (9-16 Uhr), die
im Internet übertragen wird. Zum
100. Todestag des visionären Staatsgründers:
Knesseth
verabschiedet Gesetz zu "Herzl-Tag"
Seit 2004 ist der 10. Ijar offizieller
"Herzl-Tag" in Israel. Die Knesseth verabschiedete ein
entsprechendes Gesetz, dass das hebräische Datum von Herzls
Geburtstag als Gedenktag festlegt. Am 20. Tammus, dem Todestag des
visionären Staatsgründers, wird weiterhin eine Staatszeremonie
begangen, wie es bisher bereits üblich ist...
Choseh haMedinah:
Herzls Bild in Israel heute
Im Laufe der Jahrzehnte spielte sich im Gedenken an Herzl Routine
ein, die dazu führte, dass der "Prophet des Staates" immer mehr an
den Rand des kollektiven Gedächtnisses gedrängt wurde...
Herzl und die Araber Palästinas:
Mythos und Gegenmythos
Der konventionellen zionistischen
Geschichtsschreibung entsprechend, machte sich Herzl wenig Gedanken
um Araber, was er aber über sie zu sagen hatte zeigte sich in
freundlichem und fortschrittlichem, obgleich paternalistischem Ton.
Kritiker des Zionismus behaupten dagegen, dass dem Mangel an
Äußerungen Herzls zu Arabern eine Verschwörung zum Stillschweigen
zugrunde liegt, da er angeblich bereits 1895 die Vertreibung der
Palästinenser plante, auch wenn er diesen dunklen Plan nur seinem
Tagebuch anvertraute...
Herzl musikalisch:
Der Judenstaat
aus neuer Perspektive
"Wir sind das, wozu man uns in den Ghetti
gemacht hat"...
Theodor Herzl
(Benjamin S'ew Herzl)
Der
Judenstaat
Versuch einer modernen Lösung
der Judenfrage
[Deutsches
Original]
Vorrede
Einleitung
Allgemeiner
Teil
Die Jewish
Company
Ortsgruppen
Society of
Jews und Judenstaat
Schlußwort
[Hebräische
Übersetzung]
Theodor Herzl
(Benjamin S'ew Herzl)
Altneuland
[Erstes
Buch - Ein gebildeter und verzweifelter
junger Mann] [Zweites
Buch -
Haifa 1923]
[Drittes
Buch - Das blühende Land] [Viertes
Buch - Pesach] [Fünftes
Buch - Jerusalem]
Im Jahre 1902, zwei Jahre
vor seinem viel zu frühen Tod, sorgte Theodor (Binjamin S'ew) Herzl
mit dem Erscheinen eines "utopischen
Romans" für eine Überraschung. In der Einleitung schrieb er
"Wenn ihr
wollt, ist es kein Märchen". Schon wenige Monate später
erschien das Buch auch auf hebräisch. Der Titel: "Tel-Awiw".
Theodor Herzl
(Benjamin S'ew Herzl)
Weitere
Texte
[Selbstbiographie]
[Eröffnungsrede
zum ersten Kongreß] |
Nicht zum Zitieren?:
Olmerts
Drohung gegen Iran
"Israel droht Iran mit Angriff auf Atomanlagen." Mit dieser
reißerischen Schlagzeile, die schnell um die Welt ging,
veröffentlichte Focus-Online Auszüge aus einem Interview des aus
Iran stammenden Journalisten Amir Taheri mit Israels Premierminister
Ehud Olmert...
Deutschsprachige Sommeruniversität 2007 in Beer-Sheva:
Leben,
lernen und die Vielfalt entdecken
Vom 29. Juli bis 5. September 2007 findet an der
Ben-Gurion-Universität in Beer-Sheva, Israel, zum bereits zehnten
Mal die deutschsprachige Sommeruniversität mit intensivem
Hebräischkurs und abwechslungsreichem akademischen Rahmenprogramm
statt...
Ein israelisches Wüstenerlebnis der besonderen Art:
Shalom
Chaverim!
Israel hautnah: Deutschsprachige Sommeruniversität
2006 - Ein Erfahrungsbericht...
Verdacht:
Ehemaliger
Abgeordneter Bischara soll kollaboriert haben
Der ehemalige arabische Knesset-Abgeordnete Asmi
Bischara steht im Verdacht, während des Zweiten Libanonkrieges mit
dem Feind kollaboriert zu haben. Der israelische Araber war am
Wochenende von seinem Posten im Parlament zurückgetreten...
Gazafront:
Die Motivation
der Hamas
Die Hamas befindet sich unter starkem Druck seitens der israelischen
Armee und des israelischen Geheimdienstes im Westjordanland und
nimmt deshalb die Raketen- und Mörserangriffe aus dem Gazastreifen
auf Israel wieder auf...
Neuer Entführungsversuch?:
Unvermeidliche militärische Konfrontation
Die Hamas-Organisation signalisiert, dass all ihre
Versprechen bezüglich einer Feuerpause nicht bindend sind. Seit die
Hamas der Feuerpause im Gazastreifen zugestimmt hat, wurden mehr als
200 Kassam-Raketen auf Israel abgeschossen und um die 50 Bomben
entlang des Grenzzauns platziert. Der militärische Flügel der Hamas
war in viele dieser Angriffe verwickelt...
Zum Unabhängigkeitstag:
Mehrheit
der israelischen Bevölkerung jüdisch
Der Staat Israel hat derzeit 7,15 Millionen Einwohner - diese Zahlen
veröffentlichte das Zentrale Statistikbüro anlässlich des 59.
Unabhängigkeitstages, der am gestrigen Dienstag gefeiert wurde...
Von etwa 43.000 wahlberechtigten Franzosen in Israel gingen am
Sonntag 9000 an die Urnen an fünf Orten von Eilat im Süden bis Haifa
im Norden. Die absolute Mehrzahl der in Israel wählenden Franzosen,
oder auch französischen Israelis stimmten für Sarkozy (83 Prozent).
Nur 9 Prozent stimmten für Royal. Immerhin gaben 90 der in
Frankreich wahlberechtigten Israelis (ein Prozent) ihre Stimme an
den rechtsgerichteten Le Pen. Unter den Wählern waren auch Touristen
und jüdische Franzosen, die sich in zunehmenden Zahlen in Israel
eine Wohnung kaufen, ohne sich jedoch zur Auswanderung entschieden
zu haben. Seit Ausbruch der Intifada haben antisemitische Anschläge
in Frankreich, vor allem durch nordafrikanische Emigranten,
drastisch zugenommen.
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 23. April 2007
Zwischen Trauer und Freudenfest:
Israels
Luftalarmsirenen machen Überstunden
Zwei Minuten lang heuten die Luftalarmsirenen am
Holocaustgedenktag vor einer Woche. Am Vorabend des Gedenktags für
die 22.305 Gefallenen seit 1860 (sic) am Sonntag ging schon wieder
der markerschütternde Pfeifton eine Minute lang in die Knochen und
am Montag morgen erneut zwei Minuten lang, zum Auftakt der
offiziellen Gedenkzeremonien auf den Militärfriedhöfen...
Für das Leben der Studenten:
Israelischer Professor Librescu
beigesetzt
Der israelische Professor Liviu Librescu, der bei
dem Amoklauf im US-Bundesstaat Virginia ums Leben kam, ist am
Freitag in Ra‘anana nördlich von Tel Aviv beigesetzt worden.
Librescu hatte sich am Montag dem Todesschützen an der Technischen
Hochschule in Blacksburg entgegengestellt und so mehreren Studenten
das Leben gerettet...
An den Stränden Israels hat heute offiziell die Badesaison begonnen.
Sie wird bis zum 11. Oktober andauern. In Israel gibt es 142
ausgewiesene Strände, davon 87 am Mittelmeer, 28 am See Genezareth,
22 am Toten und fünf am Roten Meer. Der Sender Kol Israel berichtet,
dass die Strände im Nordosten des Sees Genezareth nun doch geöffnet
wurden, nachdem ein Übereinkommen zwischen dem Regionalrat des Golan
und der Israel Land Administration auf der einen und dem
Innenministerium auf der anderen Seite erzielt worden war. Urlauber
hatten den Stränden während der Pessach-Ferien schwere Schäden
zugefügt.
Lisa - Von Ost nach Nahost:
Von einem der
auszog, eine Sprache zu lernen
Gegen unaufhörliche Konfrontationen mit
Unverständlichkeiten aller Art schien nur ein Sprachkurs zu helfen.
Ein Sprachkurs war in der Regel ein kunterbuntes Sammelsurium von
Nationalitäten aller Art und in solchen multikulturellen
Zwischenstationen konnte man sich vor dem Sprung ins kalte Wasser
der Absorbtion nochmal aufwärmen. Stellte ich fest und schrieb mich
im Sprachlabor der Universität in Tel Aviv ein...
"Es hat etwas Gespenstisches":
Zur Reise
der EKD-Bischöfe ins Heilige Land
Im Terminal "Rachels Grab" benahmen sich die sonst so
schikanierenden israelischen Grenzbeamten gegenüber den deutschen
Honoratioren durchaus höflich, menschlich und freundlich. So blieb
es allein ihrer Fantasie vorbehalten, die "Wege zu sehen, die
unseren Mitchristen versperrt sind"...
Yaacov Lozowick:
"Wir
sollten uns eine Weile aus dem Weg gehen"
Der israelische Historiker und Archivdirektor der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, Yaacov Lozowick,
vertritt die These, dass die Weigerung der arabischen Welt, Israel
anzuerkennen, das größte Hindernis für den Frieden sei. Auf Europa
könne sich Israel bei Friedensverhandlungen mit den Palästinensern
nicht verlassen...
An Israeli View:
Rethinking
the issue
Last June 25, when IDF Corporal Gilad Shalit was abducted by
Palestinians from Israeli territory, Israelis knowledgeable about
the history of prisoner exchanges between the two sides remarked
that either Shalit would be returned within weeks--or the process
would take years. A similar prognosis was offered immediately after
the July 12, 2006 abduction of two Israeli soldiers by Hizballah in
Lebanon...
A Palestinian View:
Spurning a
normal procedure
Throughout 40 years of occupation, the prisoners' issue has always
been a hugely important one in Palestinian society. Prisoners as a
segment of society are highly credible in the eyes of a public that
respects the acts of resistance to the Israeli occupation that put
them in jail in the first place...
Studie:
Krebsrisiko für Schoah-Überlebende 2,4mal größer
In Israel baute sich Ben-Ari sein Leben auf und schob die Schrecken
des Krieges hinter sich zurück bis er im Alter von 50 an Krebs
erkrankte. „Drei Jahre lang kämpfte ich täglich gegen den Tod“,
erinnert sich Ben-Ari. "Plötzlich wurde mir nach all den Jahren
gesagt, ich litte an einer ernsthaften Krankheit und müsste den Tod
erneut bekämpfen"...
Begrifflichkeiten:
Schoah - Holocaust oder Churban
Jedes Jahr am 27. Nissan wird der Opfer der Schoah
gedacht. Dieses Datum wurde gewählt, da an diesem Tag des Jahres
1943 der Aufstand im Warschauer Ghetto begann...
Stellvertretender Ankläger im Prozess gegen Adolf
Eichmann:
Audio eines
Gesprächs mit Gabriel Bach
Bei einer Veranstaltung anlässlich des 65. Jahrestages der
Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942, am 18. Januar 2007 im Haus
der Wannsee-Konferenz, berichtete Gabriel Bach ausführlich über den
Prozess gegen Adolf Eichmann, der am 11. April 1961 vor dem
Jerusalemer Bezirksgericht eröffnet wurde. haGalil bringt den
Audio-Mitschnitt dazu...
Diplomatischer Druck:
Neuer Holocaust-Skandal der Kirchen steht bevor
Der Vatikan-Botschafter in Israel, Nuntius Antonio Franco, hat
angekündigt, nicht an der offiziellen Zeremonie zum Gedenken an die
sechs Millionen Opfer der Schoah in der Jerusalemer
Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem teilnehmen zu wollen. Er fühle
sich "unwohl", den Papst in einer Institution zu vertreten, wo das
Wirken des Papstes Pius XII während des Zweiten Weltkriegs "falsch"
dargestellt werde...
Namenloses Gebilde:
Für die EKD
existiert Israel nicht
Auf einer Nahost-Landkarte, von EKD-Bischof
Wolfgang Huber bei einer Pressekonferenz in Jerusalem an
Journalisten ausgeteilt, sind Libanon, Syrien, Jordanien und ein
Staat namens "Sinai" eingetragen...
Wassersorgen:
See
Genezareth zwei Meter zu niedrig
Zum Ende der Regenzeit liegt der Wasserstand
des Sees Genezareth zwei Meter unter der Roten Linie. Mitarbeiter
der Wasserbehörde rechnen damit, dass das Gewässer nur noch um etwa
zehn Zentimeter steigen wird, bevor in Israel die trockene
Jahreszeit beginnt...
Junge Bevölkerung:
Israel hat
die höchste Geburtenrate in Europa
Eine israelische Frau hat im Durchschnitt drei
Kinder und macht Israel damit geburtenreicher als alle europäischen
Länder...
Europa verhandelt um jeden Preis:
Talkshow
live aus Teheran
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad inszeniert ein
Geiseldrama mit Happy End...
Ehemaliger Hamas-Außenminister A-Zahar:
Der erste
Schritt ist die Befreiung Palästinas
Weltweit und auch in Israel hat man erwartet,
dass die palästinensische Einheitsregierung zur Mäßigung der Hamas
führen würde, aber der starke Mann der Hamas-Bewegung im
Gazastreifen, Mahmud A-Zahar, ehemaliger Außenminister in der
Hamas-Regierung, erklärt, dass "unser Programm die Befreiung
Palästinas ist, ganz Palästinas, und dies ist nur ein
Zwischenschritt". Aus Sicht der Hamas sei das "Endziel" die
weltweite Etablierung der islamischen Herrschaft...
Funkverkehr abgebrochen:
Israel
hätte Passagierflugzeug fast abgeschossen
Um ein Haar wäre am Mittwoch vor Tel Aviv über dem Mittelmeer ein
amerikanisches Passagierflugzeug mit 256 Passagieren an Bord von der
israelischen Luftwaffe abgeschossen worden. "Wir waren näher dran,
die Passagiermaschine abzuschießen, als in ähnlichen Fällen zuvor",
zitiert die Zeitung Haaretz einen Luftwaffenoffizier...
Althebräisch:
Peinliche Schreibfehler
"Erlösung Zions" oder "Fröhlicher Beischlaf"? Was
steht genau auf der 10-Schekel-Münze, die seit Jahren im Umlauf
ist?...
Ehud Olmert:
Israelischer Premier in der Rolle des Friedensbotschafters
Genau ein Jahr nach seinem Amtsantritt als israelischer
Premierminister herrscht Verwirrung über Ehud Olmert. Die
meistgestellte Frage in Zeitungen und politischen Talkshows lautet:
Was will er eigentlich? Nach den rund zwanzig Interviews, die der
61-Jährige in den letzten Tagen als Teil einer PR-Aktion in eigener
Sache gegeben hat, nimmt das Rätselraten über seine Absichten nur
immer weiter zu...
Primitive Form der Kriegsführung:
Entführungen und Vergebungen
Die Warnung von Tony Blair, "weitere
Maßnahmen" anzuwenden sollten die entführten britischen
Marinesoldaten nicht sofort freigelassen werden, erinnert mich an
den jüdischen Witz über Hershele Ostropoler, der in ein Restaurant
ging und ein kostenloses Essen forderte...
Grabeskirche Jerusalem:
Ostern im
Heiligen Land
Ostern ist die schönste Jahreszeit im Heiligen Land, noch ein wenig
kühl, mal ein wenig warm und zwischendurch fällt auch mal Regen. Ein
ideales Reisewetter. Doch wenn, wie in diesem Jahr, das Passah-Fest
der Juden und das Osterfest der beiden großen Kirchen, der Östlichen
und der Westlichen, in die gleiche Woche fallen, dann wird es eng...
Unkoscheres Futter:
Israels
Armee verkaufte alle Kampfhunde
Am Sonntag nun berichtete der Onlinedienst Ynet, dass die
israelische Armee erstmals alle ihre Kampfhunde an einen Drusen aus
Daljat al-Carmel, Laviv Naser al-Din verkauft habe. Der Grund: die
Hundefutter-Lieferanten können kein koscheres Futter garantieren, in
dem sich keinerlei Spuren von Brot oder Mehl befinden...
Ein Fenster der Gelegenheit:
Olmerts
Bombe
Die Einladung von Ministerpräsident Ehud Olmert an
den saudischen König und andere arabische Staatsoberhäupter zu einem
Treffen war "eine regelrechte Bombe". Im kriegsgewohnten Nahen Osten
strecken die Politiker ständig, "die Hand zum Frieden aus". Meistens
folgt eine Drohung oder Bedingung, die leicht zum nächsten Krieg
führen kann. Doch eine Einladung, noch dazu persönlich, an den
saudischen König, und das ausgesprochen, "bei der Gelegenheit, wo
ich neben der EU-Ratspräsidentin stehe", ist keine leere Floskel...
Auch eine "Verpflichtung":
Dr Philosophia honoris causa
Angela Merkel
Die Physikerin Angela Merkel war sichtbar berührt, ausgerechnet in
Israel, von der Hebräischen Universität, wo schon Albert Einstein
und Martin Buber lehrten, zur "Philosophin" erklärt zu werden...
Konferenz in Israel:
Zur
Situation arabischer Homosexueller
Dieser Tage findet eine Konferenz in Israel statt, in der es um die
Situation von schwulen und lesbischen Arabern in Israel geht. Die
Islamisten richten rasende Angriffe gegen diese "sündhafte
Zusammenkunft"... |
>>
Israel/Nahost:
Weitere Meldungen...
Archiv... |
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Jahrzeit
PAUL SPIEGEL1937 -
2006:
Dr. h.c. Paul
Spiegel
Dr. h.c. Paul Spiegel wurde am 31. Dezember 1937 im
westfälischen Warendorf geboren. Die traumatischen
Kindheitserlebnisse von nationalsozialistischer Verfolgung und Krieg
schärften das politische Bewusstsein des jungen Paul Spiegel
frühzeitig...
Jehi Sikhro barukh:
Paul Spiegel
Am Donnerstag, den 4. Mai 2006 wird Paul
Spiegel in der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf beigesetzt. Die
Trauerfeier findet im Familien- und Freundeskreis statt. Die Presse
wird gebeten, die Privatsphäre der Trauernden zu respektieren...
Jüdischer Glaube und jüdisches Leben:
Was ist koscher?
Anstoß für dieses Buch waren dem
Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland all die
Fragen, mit denen ihn vor allem Nichtjuden, aber auch Juden im Laufe
der Jahre so konfrontiert haben...
Auch in Spiegels Namen:
Das Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus muss
fortgesetzt werden
Seine Stimme war bei allen Fragen der christlich-jüdischen und
der deutsch-israelischen Beziehungen stets präsent...
Der Vorsitzende der SPD:
"Spiegels größtes Anliegen war die Aufklärung der Nichtjuden über
das Judentum in Deutschland"
Im Kampf gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus
hat Paul Spiegel niemals resigniert...
31. Dezember 1937, Warendorf
- 30. April 2006, Düsseldorf:
Paul Spiegel
Paul Spiegel, der Präsident des
Zentralrats der Juden in Deutschland, starb heute in den frühen
Morgenstunden nach langer und schwerer Krankheit im Alter von nur 68
Jahren...
Ich sterbe nicht - ich lebe... / RealAudio |
Zur Eröffnung des Jüdischen Museums München:
Bernhard
Purin im Interview
Bernhard Purin ist Gründungsdirektor des neuen jüdischen Museums in
München. Der gebürtige Österreicher studierte Empirische
Kulturwissenschaft und Geschichte in Tübingen und war an den jüdischen
Museen Hohenems und Wien tätig. Bevor er nach München wechselte, war er
Direktor des Jüdischen Museums in Fürth. Azad Abramov sprach mit ihm
über Konzeption und Ausrichtung des Hauses...
Eine Ausstellung im Gasteig München:
Petr Ginz -
Prager Tagebücher 1941-1942
Im Oktober 1942 wurde der vierzehnjährige Petr Ginz nach Theresienstadt
deportiert und zwei Jahre später unmittel-bar nach seiner Ankunft in
Auschwitz ermordert. Sechzig Jahre danach wurden auf dem Dachboden eines
Prager Hauses seine Tagebücher aus den Jahren 1941/42 gefunden...
Arie Berkowitz:
Bauhaus-Spuren in Tel Aviv
Holzarbeiten des israelischen Künstlers Arie Berkowitz im Zentrum für
Zeitgenössische Israelische Kunst, München...
Russischsprachige Juden:
Israel und
Deutschland auf Augenhöhe
Noch vor wenigen Jahren hätte niemand in Jerusalem zwei Tage lang, von
früh bis abends, intensiv und engagiert zum Thema "Russischsprachige
Juden in Israel und Deutschland: Einwanderungspolitik, Realität und
Erfahrungen" auf gleicher Augenhöhe diskutiert, aber dank
Friedrich-Naumann-Stiftung, Jewish Agency und dem Van Leer Institute war
dies Ende März möglich...
Lena Gorelik:
Zu Gast in
der neuen Literaturhandlung München
19 Uhr am Jakobsplatz: Im Saal sind alle Plätze
besetzt. Heute findet zum erstenmal eine Autorenlesung in der neuen
"Literaturhandlung" am Jakobsplatz statt. Rachel Salamander, die
Geschäftsführerin der "Literaturhandlung" stellt eine junge jüdische
Schriftstellerin vor...
SommerUniversitätMünchen:
"Jüdische
Geschichte und Kultur Osteuropas"
Der Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur des
Historicums der Ludwig-Maximilians-Universität München wird vom 22. Juli
bis 28. Juli 2007 eine SommerUniversitätMünchen (SUM) zum Thema
"Jüdische Geschichte und Kultur Osteuropas" veranstalten. In dieser
akademischen Woche erhalten eingeschriebene StudentInnen und
SchülerInnen die Möglichkeit, sich mit dieser breit gefächerten Thematik
zu beschäftigen...
Chaim Frank im Gespräch:
"Wir müssen
die neuen Freiheiten nutzen"
Der in München lebende Experte für osteuropäische jüdische Geschichte,
Chaim Frank, über sein Dokumentations-Archiv für jüdische Kultur und
Geschichte, die Integration der Einwanderer aus den ehemaligen
GUS-Staaten und die Chancen eines neuen jüdischen Lebens in
Deutschland...
Zionistische Erziehung im norddeutschen Moor:
Die Ausbildungsstätte
des Hechaluz auf dem Brüderhof bei Harksheide
Wenige Kilometer nördlich der Stadtgrenze von Hamburg bereiteten sich
junge Juden in den ersten Jahren der NS-Zeit auf die Auswanderung nach
Palästina vor. Die zionistische Jugendorganisation Hechaluz (hebr. Der
Pionier) unterhielt dort eine landwirtschaftliche Ausbildungsstätte, die
allen Zeichen der Zeit zum Trotz als Kibbuz bezeichnet wurde...
Kein "russischsprachiger Kulturverein":
Jüdische
Gemeinde Berlin steht vor der Spaltung
Die Jüdische Gemeinde Berlin steht unmittelbar vor der Spaltung.
Prominente Berliner Juden, darunter der frühere Vorsitzende Albert Meyer
und der Historiker Julius H. Schoeps, planen eine neue Gemeinde zu
gründen...
"Ich möchte einfach mehr Zeit haben":
Interview
mit Michael Degen auf der Leipziger Buchmesse
Ich bin deutscher Staatsbürger. Ich bin damals deutscher
Staatbürger geworden, weil ich mich entschlossen hatte, hier zu leben
und meinen Beruf auszuüben. Aber die Deutschen forderten von mir, dass
ich die israelische Staatsbürgerschaft ablegen sollte, wenn ich die
deutsche beantragen würde. Da habe ich gesagt: "Nein, das mache ich
nicht"...
Ein Buch kommt in Deutschland an:
"So hör, ich
hab’ für dich gelacht."
Heute gehört sie zum literarischen Dreigestirn
der Stadt Czernowitz, das die Namen Paul Celan, Rose Ausländer und Selma
Meerbaum-Eisinger trägt. Czernowitz war jene deutschsprachige Insel aus
Zeiten der Habsburgermonarchie, die durch den Vernichtungsfuror
Hitler-Deutschlands unterging...
Deutsch war die Sprache, die sie liebte:
Selma
Meerbaum-Eisinger
Spurensicherung, weit entfernt von Deutschland, in Czernowitz, einer
Stadt im Osten. Darin lebte ein jüdisches Mädchen, das Gedichte über
eine Liebe schrieb, die mehr Traum als Wirklichkeit war...
10. - 13.05.07:
1. Ohel
Hachidusch Kongress in Berlin
Ohel Hachidush will wieder einen Raum schaffen für alle Juden, die
keinen Zugang mehr, oder noch keinen Zugang zu den bestehenden Gemeinden
haben. Ein Ort für jüdische Visionen, für Kreativität, für Diskussionen
zu brennenden Themen unserer Zeit. Für Feste, Musik und Spiritualität.
Ein Ort für IndividualistInnen...
Lena Gorelik:
"Deutsch
mit Pippi Langstrumpf gelernt!"
Die Geschichte der Nachwuchs-Schriftstellerin aus Sankt
Petersburg klingt wie eine vom Tellerwäscher zum Millionär: Das Kapital
der Tochter aus einer russisch-jüdischen Familie sind jedoch Worte.
Deutsche Worte...
Moishe
Hundesohn:
Ein Hundelohn
Wenn beim Rabbi mal wieder die Hecke fällig ist...
Micha Brumlik:
Antisemitismus unter Juden?
Jüdische Kritik an Israel muss mehr sein, als
wohlfeil universalistische Moral zu predigen. Denn Israel sieht sich als
einziger Staat der Welt von einem atomaren Holocaust bedroht... |
Neo-Nazis am 1. Mai:
Bundesweit mehrere Demonstrationen geplant
Am morgigen 1. Mai, dem traditionellen Tag der Arbeit, wollen die
neonazistische NPD und mit ihr zusammen sogenannte "Freie
Kameradschaften" mit mehreren Demonstrationen ihre
sozialdemagogische und rassistische Hetze verbreiten – und zugleich
verstärkt versuchen, soziale Proteste und sozialen Unmut für sich zu
nutzen...
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haGalil-Telegramm 30.04.2007
Nazi-Kundgebung in Paderborn / Nazis wollen in Eisenach
aufmarschieren / Treffen der NPD Thüringen...
Veranstaltungshinweis:
Israel-Woche im Jugendinformationszentrum München
In der Woche vom 2. bis 6. Mai 2007 veranstaltet das JIZ eine
"Israel-Woche" mit Filmen, Informationen, Diskussionen und
kulturellen Darbietungen zum Thema...
Rechte Kaderschmiede Weikersheim:
Südwest-CDU weiter in der Kritik
Der Landesverband Baden-Württemberg kommt nicht zur Ruhe, wird
vielmehr immer wieder von seinem rechten Ballast eingeholt. In der
Folge des Oettinger-Filbinger-Skandals geriet das ungeklärte
Verhältnis der Landes-CDU zu der von Filbinger mitbegründeten
rechten Kaderschmiede "Studienzentrum Weikersheim" in einen größeren
Fokus der Öffentlichkeit. Und offensichtlich ist der rechte Ballast
des Landesverbandes noch größer, als bisher bekannt ist…
Wenig bekannte Quellen des katholischen Bundes Neudeutschland:
Holzamer – Filbinger – neudeutsch
"Schutz der Volksgemeinschaft" vor "Glück", der
"Denkweise des Liberalen" und "gutem Essen an beliebigem Ort" oder:
Hans Filbinger war ein Nazi...
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haGalil-Telegramm 26.04.2007
Brauner Wachstum in Norden / Hamburg: Rechte Gewalt stieg um 45
Prozent / Polizei verhindert Nazikonzert...
haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 27.04. - 03.05.07 ...
Hartnäckiger Kettenbrief:
Die
Milch-Gerüchteküche
Eines Morgens liegt diese Geschichte im Email-Postfach, die daher
kommt wie die "Sendung mit der Maus". Ein Herr im weißen
Verkäufer-Kittel lächelt dich an und offeriert dir Milchdrinks und
Joghurts. "Das hier, das ist der Herr Müller", sagt dir die Mail -
der von der Firma Müller-Milch. Und obwohl der so nett lächelt, ist
das ein ganz schlimmer Bursche, denn: der finanziert sogar die NPD,
steht da, die "sein guter Freund" ist. An der Sache ist allerdings
nichts dran...
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haGalil-Telegramm 25.04.2007
Mahnmal und Gedenktafel mit Hakenkreuzen beschmiert / Neonazis
planen Aufzug in Kamen...
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haGalil-Telegramm 24.04.2007
Braune Mandatsgewinne in Sachsen-Anhalt / Rechtsextremisten
scheitern in Frankreich / Zentrale NPD-Demonstration gegen
G8-Gipfel...
haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 20.04. - 26.04.2007 ...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 23.04.2007
Thüringer NPD startet Kampagne / Zunehmende Gewalt von Islamisten
gegen Schwule / Sachsen-Anhalt: NPD überrundet Grüne / Protest gegen
NPD in Essen...
"Die Passion Christi" im Fernsehen:
"Die Juden waren doch schon immer so…"
Vor gut eineinhalb Wochen, am christlichen Karfreitag, strahlte Pro
7 den umstrittenen Gewaltstreifen "Die Passion Christi" im
Abendprogramm aus und bescherte den Zuschauern sozusagen ein
besonders faules "Osterei". Ein Berliner Lehrer berichtete haGalil
onLine, dass zwei seiner Schüler durch den Streifen motiviert
wurden, mehrmals antisemitische Aussagen im Unterricht zu treffen.
Grund für uns, nochmals auf den Inhalt und die Gefährlichkeit dieses
Filmes einzugehen...
Hitlers Mann fürs Schöne:
Der
Fotograf und Kameramann Walter Frentz
Der Mann wusste was er tat. Und die Nachwelt fragt sich: War Walter
Frentz wohl ein Nazi? Die Frage mag verwundern - auch diejenigen,
die den Namen noch nie gehört, aber sicherlich schon Fotos von
Hitlers Mann fürs Schöne gesehen haben...
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haGalil-Telegramm 18.4.2007
Nazi-Kader auf sozialpädagogischen Studiengängen /
Alt-Nazi wieder im Gefängnis...
Interview mit Stephan Braun:
"Erledigt ist das Ganze sicherlich nicht"
Der Rechtsextremismus-Experte der SPD-Landtagsfraktion im
haGalil-Interview – über den "Fall Oettinger" und seine Folgen, über
den Umgang mit Rechtsextremisten und was Neonazis und Islamisten
verbindet...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 17.4.2007
Machtkampf in der Landes-NPD vorerst entschieden / "1. Mai –
Nazifrei!" / Thüringen: Polizei löst Nazi-Konzert auf...
Günther Oettinger im "Bild"-Interview:
"In der
SA waren viele …, die nicht die Kraft zum Widerstand hatten"
In einem am Montag veröffentlichten Interview mit der "Bild"-Zeitung
versucht Günther Oettinger, Noch-Ministerpräsident von
Baden-Württemberg, zwar eine halbherzige "Entschuldigung" wegen
seiner "Trauerrede" für den Nazi-Marinerichter und ehemaligen
Ministerpräsidenten Hans Filbiger – verkündet aber gleichzeitig
seine ganz persönliche, abstruse Geschichtsauffassung in Bezug auf
die SA...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 16.4.2007
Nazi-Veranstaltung gestört / Brandanschlag gegen linke Stadträtin /
Neonazis greifen Anti-Nazi-Demonstration an / Keine Gemeindehalle
für NPD-Fußballturnier...
Günther Oettinger und Hans Filbinger:
Deutsche Nibelungentreue
Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU)
hat es sich nicht nehmen lassen und bei der Trauerfeier den 1978
zurückgetretenen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, den
einstigen Nazi-Marinerichter Hans Filbinger, in Schutz genommen und
verteidigt – und damit faktisch eine Grabrede auf die historische
Wahrheit gehalten...
haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 13.04. - 19.04.2007 ...
Ein gewisses "zornige" Volk:
Die EKD
kann die Hände nicht in Unschuld waschen
Wenige Tage vor der Abreise des Rates der EKD
ins Heilige Land, also der evangelischen Bischöfe Deutschlands,
veröffentlicht die Evangelische Kirche Deutschlands auf ihrer
Internetseite einen Leitartikel unter dem Titel "Keiner kann die
Hände in Unschuld waschen". Passend zur Karwoche geht der namentlich
nicht genannte Autor dem Problem nach, wer letztlich Schuld an der
Kreuzigung Jesu sei, der römische Prokurator Pontius Pilatus oder
aber "die" Juden...
15. April :
Frühjahrsputz für 'Stolpersteine'
1700 'Stolpersteine' des Kölner Künstlers
Gunter Demnig erinnern auf den Bürgersteigen in Hamburg an Menschen,
die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden
sind. Die ersten dieser kleinen Erinnerungssteine mit einer
Messingplatte, in die die Namen und Lebensdaten der Opfer
eingraviert sind, wurden in der Hansestadt vor nunmehr fast 5 Jahren
vor den früheren Wohnungen ermordeter Hamburger verlegt...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 12.4.2007
Übergriff auf linksgerichtete Jugendliche / NPD am 1.
Mai auch in Vechta / Nazis randalierten...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 11.4.2007
Kinderpornographie: Anklage gegen NPD-Mitarbeiter /
Hakenkreuz auf Straße geschmiert / Soziokulturelles Zentrum
angegriffen / Machtkampf in der Landes-NPD spitzt sich weiter zu /
Tourist mit rechtsradikalen Parolen aufgefallen...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 9.4.2007
Polizeiaktion gegen verbotene Nazi-Skinhead-Gruppe / Gedenken an
Neo-Nazi-Opfer / Protest gegen Nazi-Versand / Nazis organisierten
Fußball-Turnier...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 5.4.2007
Ex-NPD-Kreisvorsitzender verurteilt / Nazis
dürfen mit-gedenken / Trainieren Nazis Umgang mit der Waffe? /
Wieder "Schulhof-CD" der NPD...
haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 06.04. - 12.04.2007...
"Weltanschauungsgemeinschaft" tagt:
Ei, ei, ei, die
Osternasen
Jedes Jahr an Ostern trifft sich der "Bund für
Gotterkenntnis" im niedersächsischen Dorfmark. Der Verein bezieht
sich auf die völkische Ärztin Mathilde Ludendorff...
Anlass zur Sorge:
Gewalt von rechts nimmt weiter zu
Laut offizieller Statistik stieg 2006 die Zahl von rechtsextrem
motivierten Gewalttaten bundesweit um acht Prozent. Im Osten waren
es laut Opferberatern sogar 18 Prozent...
Wir brauchen den rechten Sumpf nicht":
Nordbahngemeinden gründen Bürgerbündnis gegen Rechts
Am 8. März diesen Jahres war es soweit: Nach einem langen Vorlauf
gründete sich die Aktionsgemeinschaft "Nordbahngemeinden mit
Courage", um in den Orten Hohen Neuendorf und Birkenwerder besser
abgestimmt gegen den organisierten Rechtsextremismus aktiv werden zu
können...
Vom NS-Marinerichter zum Ministerpräsidenten:
Hans Filbinger ist tot
Am vergangenen Sonntag, dem 1. April, ist in Freiburg im Alter von
93 Jahren der ehemalige NS-Marinerichter und NSDAP-Parteigänger, der
spätere Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Hans Filbinger
(CDU) verstorben. Der "furchtbare Jurist" galt bis zu letzt als
unbelehrbar und als einer der "braunen Flecken" der bundesdeutschen
Nachkriegspolitik...
Stuttgarter Stolpersteine:
Ein Kunstprojekt füllt Gedächtnislücken
Man nahm ihnen ihre Rechte und ihre Existenz, man nahm
ihnen ihr Zuhause und ihr Vermögen, man nahm ihnen ihre Würde und am
Ende das Leben. Sie waren unbescholtene Nachbarn und wurden unter
der Naziherrschaft verfolgt, drangsaliert und ermordet. Zur
Erinnerung an sie verlegt der Künstler Gunter Demnig vor ihren
letzten selbst gewählten Wohnhäusern Stolpersteine im Bürgersteig...
Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 04.04.2007
Farbanschlag auf Büro und Gymnasium / Thüringen: NPD gründet
Vorfeldorganisation / Nazi-Schmierereien am Jugendtreff der Falken /
Nazi-Metal-Konzert in Thüringen...
Erich-Fromm-Preis 2007:
Auszeichnung
für Dr. Eugen Drewermann und Konstantin Wecker
"Die Internationale Erich Fromm-Gesellschaft ehrt heute mit dem
Erich Fromm-Preis zwei Persönlichkeiten, die -seit sie öffentlich
wirken und wirksam sind -der Dehumanisierung des Menschen und der
Gesellschaft entgegen treten und der Humanität im Sinne Erich Fromms
eine Bresche schlagen in Politik, Gesellschaft, Religion und
Kirche"...
haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 30.03. - 05.04.2007... |
>> Deutschland:
Weitere Meldungen...
Archiv... |
|
Eine Biografie Hugo Meisls:
Die Erfindung
des modernen Fußballs
Hugo Meisl, geboren am 16. 11. 1881 in Maleschau (Böhmen)
und in Wien aufgewachsen, war ein Wegbereiter des modernen
Fußballbetriebs, der auf dem Kontinent den Profi-Fußball einführte
und internationale Wettbewerbe organisierte, die als Vorläufer der
heutigen Champions League und der Europameisterschaft gelten, er war
ein rastloser Funktionär und ein hervorragender Schiedsrichter...
Jüdisches Museum Hohenems:
Neueröffnung der Dauerausstellung
Mit der neuen Dauerausstellung präsentiert das Jüdische Museum
Hohenems jüdische Geschichte und Kultur zwischen Österreich und der
Schweiz, Deutschland und Liechtenstein...
"Mit Blut und Ehre für die Nation":
Tag der Ehre am
10. Februar 2007 in Budapest
Alljährlich findet in Budapest um den 11. Februar herum ein
internationales Gedenktreffen von Neonazis statt. Anlass ist der
Ausbruch aus dem von der Roten Armee eingekesselten Stadtteil auf
dem Burgberg in Buda, bei dem mehr als 39.000 deutsche und
ungarische Soldaten ums Leben kamen...
Präsidentschaftswahl in Frankreich:
Und tschüss, Le
Pen!
Die erste Überraschung war, dass es keine Überraschung gab: Die
Wahlergebnisse für die allermeisten unter den französischen
Präsidentschaftskandidaten entsprechen weitgehend dem, was die
Umfragen prognostizierten. Seit dem "Wahlunfall" von 2002, als der
Rechtsextreme Jean-Marie Le Pen und nicht, wie erwartet, der
damalige sozialdemokratische Premierminister Lionel Jospin in die
Stichwahl kam, rechneten viele Beobachter mit irgendeinem
Ausrutscher...
Der Konflikt in Darfur:
Ausplünderung, Vertreibung, Völkermord
Der aktuelle Konflikt in Darfur bezeichnet die seit 2003
andauernde bewaffnete Auseinandersetzung zwischen den in Darfur im
West-Sudan ansässigen afrikanischen Stämmen und der Zentralregierung
in Khartum...
Moskau:
Ausgangssperre für Ausländer wegen Hitler-Geburtstag
Ausländische Studenten an einer Moskauer Hochschule werden für drei
Tage in ihrem Wohnheim eingesperrt. Offiziell wird die
Ausgangssperre als Feueralarm-Übung deklariert, doch der wahre Grund
ist kein Geheimnis: russische Neonazis machen an Hitlers Geburtstag
Jagd auf Fremde. Insbesondere Ausländer und "Anders-Aussehende"
werden Opfer von Mord und Totschlag: Allein in dieser Woche sind
bereits zwei Männer in Moskau erstochen worden...
Karl Pfeifer:
Warum ich Soldat wurde
1946 waren wir noch keine 18 Jahre, und man stellte uns
vor die Alternative, nach dem wir nicht mehr zur Jugendalia
gehörten, entweder in einen anderen Kibbuz zu gehen, irgendwo an die
syrische oder libanesische Grenze, oder uns freiwillig zur
Eliteeinheit der illegalen Hagana zu melden...
Frankreich:
Ein
rechter, rechter Platz ist frei
Der Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen ist offener
denn je. Aber rechte Themen dominieren den Wahlkampf...
Tschetnik faschistischer Terror:
Adem Demaci
attackiert den rassistischen Alltag in Serbien
Anfang April erschien in der albanischen Tageszeitung EPOKA E Re ein
längerer Artikel von Adem Demaci über den zunehmenden, hauptsächlich
gegen Roma gerichteten Rassismus in Serbien. Adem Demaci war im
alten Jugoslawien insgesamt 28 Jahre im Gefängnis und galt in dieser
Zeit als Nelson Mandela Kosovas...
Thomas Buergenthal:
"Hassen
lohnt sich nicht"
Thomas Buergenthal hat Auschwitz überlebt, heute ist er Richter am
Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Ein Gespräch über den
Holocaust, Darfur und die Gerechtigkeit...
Mordechaj Anielewicz:
Kommandant des Aufstandes im Warschauer Ghetto
Was wissen wir über Mordechaj Anielewicz?
Yisrael Gutman, der als sehr junger Mann selbst im Warschauer Ghetto
kämpfte, hat es folgendermaßen formuliert: "Wir kennen den Namen
Mordechajs, wir sammeln was uns seine Freunde und Gefährten erzählen
und wir schauen gebannt auf die Aufgabe, die dieser Mensch
erfüllte"...
Kinder im Holocaust:
Ich bin meines Bruders Hüter
Eine Geschichte des Warschauer Ghettos mit
Bildern und Texten für Kinder...
Fotos und Dokumente:
Warszawa Ghetto -
Warschauer Ghetto
Die Webausstellung zeigt Fotos
aus dem Alltagsleben des Warschauer Ghettos. Mit der Errichtung des
Ghettos bezweckten die Deutschen in erster Linie eine völlige
Isolierung...
Spurensuche
jüdischer Geschichte:
Das Ghetto in Wilna
Immer wieder – und immer
noch, ob in der Schule oder der Universität, begegnen wir in der
historischen Auseinandersetzung oder in der aktuellen Debatten um
die deutsche Vergangenheit dem Bild, dass die Juden sich "wie die
Schafe haben zur Schlachtbank führen lassen"...
Gemäldezyklus von Adolf Frankl:
Bilder aus dem Inferno
Meine "Visionen aus dem Inferno" sollen
das Bewußtsein der Betrachter wecken und die Erkenntnis fördern, daß
nur durch gegenseitige Achtung - unabhängig von Religion, Rasse oder
Nationalität - Menschen in Frieden und Freiheit zusammen leben
können...
Jüdische Diskurs-Kultur:
Wo
ist sie geblieben?
Der Geschäftsführer der Denkfabrik Institute for Jewish Policy
Research, Antony Lerman, spricht im tachles-Interview über die
Situation der Juden in Europa und zeigt verschiedene Möglichkeiten
auf, Europa künftig so zu gestalten, dass verschiedene Gruppen auf
dem Kontinent friedlich zusammenleben können...
Antiamerikanismus und Antisemitismus:
Angst vor
der Freiheit
Andrei S. Markovits hat ein neues Standardwerk zum Antiamerikanismus
in Europa vorgelegt...
"Die Roma haben keine Stimme":
Interview mit Rajko Djuric
Zwischen acht und zehn Millionen Roma leben in Europa, die meisten
im Ost- und Südosten des Kontinents. Eine kürzlich veröffentlichte
Studie der Unicef fand heraus, dass die überwiegende Mehrheit von
ihnen unter der Armutsgrenze lebt. Rajko Djuric wurde im Januar ins
serbische Parlament gewählt und ist der erste Politiker einer
Roma-Partei, der ein Mandat besitzt...
2 Life:
Das erste
jüdische Magazin in der Welt von Second Life
Ab April ist die JM Jüdische Medien AG (JMAG),
Herausgeberin von tachles, aufbau und revue juive, mit einem eigenen
Pressehaus in Second Life vertreten und publiziert die erste
jüdische Zeitung namens «2 Life» mit monatlichen News,
Hintergrundberichten und Features aus Second Life... |
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>> Mitteleuropa und die Welt:
Weitere Meldungen...
Archiv... |
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Torah-Lesung:
Aharej Mot, Lev
16:1-18:30
Kommen und Gehen:
Haben
Sie Angst vor dem Tod?
Einerlei, wie Sie zu Ihrem Tod stehen, es dürfte sich
lohnen, darüber nachzudenken, was die Rabbis aus dem Tod von Nadab und
Abihu, Aharons Söhnen, gelernt haben...
Vor dem
Ewigen:
Von all euern Sünden sollt ihr rein werden
Wir kommen zum Abschluss der Reinheitsvorschriften. Wir
sollten uns hier daran erinnern, dass das von der Torah eingesetzte
Viduj nicht aus einem Sündenbekenntnis besteht, das vor einem anderen
Menschen abgelegt wird. Es ist nicht einmal ein Bekenntnis vor Gott,
sondern ein Bekenntnis, das dem Sünder selbst seine Sünden vor Augen
führt...
Das Leben hat oberste Priorität:
Damit Du lebest!
Die Torah ist eine Torath Chajim. Der Wert menschlichen Lebens ist nicht
relativ sondern absolut - vechaj bahem!
Wajikra 16,1 - 18,30:
Vorbereitung
zur Versöhnung
Von Zwi Braun, zeitlos aktuell...
La peraşa de la semana:
Ahare Mot
Arambam la mişna la explika dizyendo kuando el Koen Gadol
tornava a su kaza despues ke kumplyo su sirvisyo, lo akonpanyavan asta
su kaza i aziya un bonketo a sus keridos...
Torah-Lesung:
Kedoshim, Lev
19:1-20:27
Auf den zweiten Blick:
Kedoschim
Manchmal wird diese
Parascha auch als äquivalent zu den 10 Geboten bezeichnet, da diese sich
hier, wenn auch in anderer Reihenfolge, wieder finden...
Besprechung zum Wochenabschnitt:
Kedoschim
Haschem erwartet von den Kohanim (Priestern) äußerste
Achtsamkeit beim Betreten des Mischkan (Heiligtum in der Wüste)...
Sidra Kedoschim:
Deinen Nächsten
lieben, wie dich selbst
Das Eröffnungskapitel dieser Sidra zählt die
praktischen Maßnahmen auf, die ein Jude beachten muss, um in jeder
Sphäre des Lebens die göttliche Forderung nach Heiligkeit, mit der der
Abschnitt beginnt, zu erfüllen...
Sinath chinam:
Kabalistische Aspekte zur Omerzählung
Nach dem Lebensbaum lassen sich zu jedem Tag der
Zählung zwei Eigenschaften zuordnen. Am 36.Tag der Omerzählung, das sind
5 Wochen und 1 Tag der Zählung, wären dies z.Bsp. Bescheidenheit und
Liebe...
Das Zählen des Omer:
Sefirat ha
Omer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich "Wochen") wird "Sefirat
ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2. Tag des Pessachfestes wurde
ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem dargebracht und zwar von der neuen
Gerstenernte...
Torah-Lesung:
Tasri'a, Lev 12:1-13:59,
Mezora,
Lev 14:1-15:33
Tameh und tahor:
"Wenn die heilige
Kerze ein beschränktes Licht wirft"
Ich rang lange Zeit mit diesem Konzept, bis ich vor einigen Jahren mit
der Parascha „ins Reine“ kam: ich begann tameh - tahor in einem gänzlich
anderen Sinn zu verstehen...
Sidra Tasria:
Und am achten Tag
soll er beschnitten werden
Das Sefer haChinuch berichtet diese Mitzwah in der Parascha Lech Lecha
und nicht hier in Tasria. Es wird hinzugesetzt, daß Gott dieses Gebot
nicht allein auf Abraham beschränkte...
Taharah, Tumah und Mikvvah:
Erläuterungen
im Kontext ritueller Reinheitsgebote
Tahara, rituelle Reinheit, und Tumah, rituelle Unreinheit, sind wichtige
Konzepte im Judentum. Die Tora verlangt in bestimmten Situationen die
Wiederherstellung physischer und psychischer Unversehrtheit, eine
Beschreibung, mit dem Tahara vielleicht besser erklärt werden kann als
mit dem Begriff Reinheit, der im Deutschen so sehr an körperliche
Sauberkeit geknüpft ist und den Begriff stark einengt...
Paraschat Tasria-Mezora:
Überlegungen
eines Arztes
Hier müssen wir uns fragen, was die Torah mit unrein meint. Im Gegensatz
zum Deutschen hat der Begriff Tum’ah, Unreinheit; nichts mit
körperlicher Sauberkeit zu tun. Es bedeutet nicht Mangel an Sauberkeit
oder Reinheit, sondern etwas, das man als ein "Ding an Sich" bezeichnen
kann...
Gebet für die
Seelen der Opfer der Schoah:
El malej Rahamim
G'tt voller Erbarmen, in den Himmelshöhen thronend, es
sollen finden die verdiente Ruhestätte, unter den Flügeln Deiner
Gegenwart, in den Höhen der Gerechten und Heiligen, strahlend wie der
Glanz des Himmels, all die Seelen der Sechs-Millionen Juden, Opfer der
Shoah in Europa, ermordet, geschlachtet, verbrannt, umgekommen in
Heiligung Deines Namens; durch die Hände der deutschen Mörder und ihrer
Helfer aus den weiteren Völkern...
Wie zählen wir Omer?
Hineni muchan um'suman
Bis zum Tage nach dem siebten Schabbat sollt ihr zählen, fünfzig Tage...
haOmer:
Die Kunst des Zählens
"Und zählt euch von dem Tage nach diesem
Schabbat, von dem Tage eurer Darbringung des geschwungenen Omeropfers,
sieben volle Schabbatot sollen es sein"...
Torah-Lesung:
Sh'mini, Lev 9:1-11:47
Feuer der Zerstörung, erhellende
Glut:
Sch'mini
Es präsentiert sich dem modernen Leser wie ein Kochbuch: die
Parascha Schmini beginnt mit der Forderung, dass wir Ochsen – und
Schafsfleisch sowie Pfannkuchen zum heiligen Altar im transzendenten
Moment seiner Weihung bringen sollen, sie endet damit, uns zu
versichern, dass wir an jedem gewöhnlichen Tag weder Wale, Haie,
Kamele noch Meerefrüchte essen dürfen...
Sidra Schemini:
An den mir
Nahen will ich geheiligt werden
Die große Tragödie ereignete sich an einem feierlichen Moment, vor
den Augen Israels und Aharons, des beraubten Vaters:
Parashath Sh'mini:
Acht Himmel
"Ist der Himmel dort oben? Kann man von einem Flugzeug aus
hineinsehen?" Kinder verstehen nur die physikalische Wirklichkeit
und stellen sich die g'ttliche Ebene als Ort gleich neben dem Mond
vor, als ein Land, in das wir reisen können... |
Pessach:
Das Fest
der Freiheit
Unsere Freiheit ist nicht nur ein Geschenk,
sie ist auch eine Pflicht, denn der freie Wille des Menschen führt auch
zur vollen Verantwortung des Menschen - für seine Taten und seine
Untaten...
Zu Pessach:
Dialektik der Freiheit
Die Zeit der Befreiung – einst von der Knechtschaft, und heute? Freiheit
ist nicht die Konsequenz von Befreiung. Frei sein ist nicht Freiheit...
Einen Gruß?
Postkarten zu Pesach
Pesach sameach vekascher!
Eine Tschuwah des V'ad
haHalakhah:
Hülsenfrüchte
an Pessach
Wäre es im Licht des "Einsammelns der
Verstreuten" aus dem Exil nicht möglich, den aschkenasischen Brauch, an
Pessach keine Hülsenfrüchte zu essen, abzuschaffen?...
Ritual und Feierlichkeit:
Pesah lernen
Geschichte und Bedeutung, zusammengestellt
von Chaim Frank...
Blick nach Samaria / Schomron:
Pesach bei den Nachbarn
Die Feier von Pessach mit dem Seder-Abend ist wohl der Höhepunkt des
gottesdienstlichen jüdischen Jahres. Dass es sich dabei um ein
Wallfahrtsfest handelt, ist seit der Zerstörung des Heiligtums in
Jerusalem in den Hintergrund getreten...
Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld (s"l):
Eine
Nacht, die anders ist
Anekdoten zu Pessach...
Midraschim:
Die
zehn Plagen
Mit wem ist Pharao vergleichbar...
Auszüge aus der Hagadah:
Die Hagadah schel
Pesach
In hebr. Lautschrift u. deutscher Übersetzung...
Hebräische Buchkunst:
Die Shrier Hagadah
Am Beispiel der Hagadah...
Das Fest des Freiheit:
Eine alternative Haggada
Zusammengestellt für die Gruppe
Yachad in Berlin...
Wie bewahrt G’tt
seinen Glauben?
"Harren, das sich in die Länge zieht, macht das Herz krank"
Hoffnung erscheint als etwas lang
Vergangenes und weit Entferntes. Der Terrorismus hat meinen Optimismus
verbraucht...
Pessach:
Der
Drang zur Freiheit
Kaum eine Reflexion über Pessach und die Pessach-Haggada übergeht den
Gedanken an die Freiheit...
Pessach und Ostern:
Zu den jüdischen Wurzeln des christlichen Pascha
Das jüdische Pessach-Fest und das christliche Pascha-Fest
(griechische Sprachform aus dem Aramäischen) haben gemeinsame
Wurzeln...
Dialog:
Wenn Christen Pessach
feiern...
In den letzten Jahren werden Pessach-Seder in Kirchengemeinden immer
populärer. Christen verbinden damit den Wunsch, Jesus als Juden in
seiner Tradition tiefer zu verstehen, indem sie tun, was er - wie
sie meinen - getan hat...
Christlich-jüdische Zusammenarbeit:
Pessach im christlichen
Religionsunterricht
In den letzten Jahren gibt es immer mehr christliche Gemeinden oder
Gruppen, die "Pessach-Feiern" veranstalten. Auch im
Religionsunterricht greift diese Praxis um sich...
Mah nischtanah
haLajlah haseh?
Nichtjuden am Sedertisch
Die Pessachzeit ist wieder einmal in allernächster Nähe. Die
Wohnung ist fast fertig geputzt, die Einladungen zum Seder sind
verschickt und man ist dabei, das Menü für den ersten Abend
zusammenzustellen. Man denkt an Familie X., die gute nichtjüdische
Bekannte sind... |
Zahubis Feiertagsfantasie:
Pessach
und der Weltuntergang
Man darf doch wohl noch Fantasie produzieren... Also stell sich einer
den Sedertisch vor. Am Kopfende hockt der adrett gekleidete
Familienvater, an dessen rechter Seite sein liebendes Eheweib, auf den
weiteren Plätzen die in ihren Sitzen fixierten Kleinkinder, desweiteren
ein befreundetes Ehepaar mit weiteren Bekannten, zu Gast in Bayern,
summa summarum 8 Personen mit gemischtem religiösen Hintergrund...
Sederabend in Jerusalem:
Über Freiheit und Unterdrückung und die
Geschichte Israels in der Welt
Eine Videoreihe zum Pesach, mit
Erklärungen auf Russisch, Deutsch und Hebräisch...
Leitfaden:
Durch den
Seder
Gedanken und Erläuterungen zum Sederritual
von Rabbiner Rothschild...
Bina und Beni:
Pessach
steht vor der Tür
Weißt Du, wie eine Seder-Platte aussieht?
Schau, das muss alles darauf sein...
Pessach-Spezialitäten:
Mona und
die Mazah
Mona kostete vorsichtig. Es sah überhaupt nicht wie Brei aus, eher wie
ein Brätling und schmeckte ganz gut...
Merkblatt über die Vorschriften:
Erew Pesach am Schabath
Es gibt ein altes Sprichwort "Herausforderung
macht den Menschen weise"...
Sederabend in Jerusalem:
Über Freiheit und Unterdrückung und die
Geschichte Israels in der Welt
Eine Videoreihe zum Pesach, mit
Erklärungen auf Russisch, Deutsch und Hebräisch...
Teil 1:
Die
Sederplatte
Im ersten Teil der Videoreihe werden die Speisen und ihre Anordnung auf
der Ke'arath haSeder, der Sederschüssel, erklärt. Herzlich Willkommen
zum Sederabend in Jerusalem! Brukhim haBaim leLejl haSeder
b'Iruschalajim!...
Teil 2:
Kidusch in Jerusalem
Wenn das erste Glas Wein eingeschenkt ist, können wir das Licht zünden.
Ein Kidusch eröffnet den Sederabend...
Teil 3:
haMazah -
das Brot der Freiheit
Es folgt der dritte Teil unseres Videos zum Sederabend.
Mit Erklärungen auf Russisch und auf Deutsch und den Originaltexten auf
Hebräisch. Karpas, Magid. Mah Nischtanah?...
Teil 4:
Unterschiedliche Kinder stellen verschiedene Fragen
In diesem Teil wird auf die Vielfalt der Begabungen und
Charaktere und die daraus resultierenden unterschiedlichen
Notwendigkeiten der Vermittlung eingegangen...
Teil 5:
Die
Geschichte Israels
Die Hagadah spricht nicht
nur von der Freiheit, sie beschreibt auch die Unterdrückung. Ganz
besonders schrecklich und schmerzhaft ist es, wenn ein Unterstützer zum
Unterdrücker wird. Immer wieder kommt es vor, dass Israel Hilfe annimmt,
der Helfer aber von seiner Machtgier überwältigt und zum grausamen
Verfolger wird...
Teil 6:
Die
Plagen und die Befreiung
Die Plagen die die Ägypter trafen mindern die
Freude der Hebräer am Vorgang der Befreiung. Auch heute wird für jede
Plage etwas Wein, der die Freude über die Befreiung symbolisieren soll,
ausgeschüttet... |
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Jüdische Religion:
Weitere
Meldungen...
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