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ZU DEN HOHEN FEIERTAGEN:

  SCHOFAR (RealAudio)

Aufklärung und Entschädigung für nationalsozialistische Arisierungen gefordert:
IKG Wien manifestiert klare Forderungen

Simon Wiesenthal: Gesetz für Zwangsarbeiter

Gegenüber der Nachrichtenredaktion des österreichischen Fernsehens meinte Simon Wiesenthal, daß es an der Zeit wäre, daß das Parlament ein Gesetz über die Entschädigung Zwangsarbeiter verabschiede. Was Österreich bisher geleistet hätte, ware "weder moralisch noch materiell" genug.

Wiesenthal trat zugleich jenen Vorwürfen in der Bevölkerung und in der Presse entgegen, wonach die ehemaligen Zwangsarbeiter und Häftlinge so lange zugewartet hätten, um ihre Ansprüche zu deponieren. Wiesenthal zitiert aus Schreiben, die sich in seinem Archiv befinden. In den Briefen aus der Zeit unmittelbar nach dem Nationalsozialismus blocken die Unternehmen Ansprüche mit entlarvenden Argumenten ab. In einem Schreiben der nun zu belangenden Steyr-Werke lehnte es das Unternehmen bereits 1946 ab, Entschädigungen zu leisten, weil ohnedies "monatlich mit der Lagerführung abgerechnet" worden wäre, während die VOEST als Nachfolger der Hermann Göring-Werke betriebswirtschaftlich argumentiert: die Zwangsarbeiter hätten zusätzliche Kosten verursacht, wie zum Beispiel durch die "Unterbringung in einem werkseigenen Lager" oder durch die "Führung von Lagerküchen etc."

Jüdische Rundschau vom 3. September 1998 - Anton Legerer, Jr.- anton@hagalil.com

Polnische Forderungen

Ende September wird eine Delegation ehemaliger polnischer Zwangsarbeiter, organisiert in der "Vereinigung der durch das Dritte Reich geschädigten Polen" unter der Leitung des Vizepräsidenten der Vereinigung, Karol Gawlowski, nach Wien kommen. Ziel der Reise nach Österreich ist es, die Forderung nach Entschädigung für 27.000 ehemalige Zwangsarbeiter, die sich einem Bericht des Nachrichtenmagazins "profil" zufolge bereits gemeldet haben sollen, zu deponieren: 20.000 "Zivile Zwangsarbeiter", 2000 polnische Kriegsgefangene und 5000 Häftlinge aus Konzentrationslager beanspruchen Entschädigungen von "über 300 Unternehmen". Zehnmal mehr Zwangsarbeiter sollen es insgesamt gewesen sein - nur mehr jeder zehnte lebt noch. Unterstützung finden sie auch beim österreichischen Historiker Florin Freund. Vom Nachrichtenmagazin wird seine Argumentation zitiert, wonach das Know-how der Zwangsarbeiter ebenso wie Maschinen und Patente in Österreich verblieben und Grundlage für den späteren Wiederaufbau samt Wirtschaftswunder gewesen wären.

Jüdische Rundschau vom 3. September 1998 - Anton Legerer, Jr.- anton@hagalil.com

Adolf Frankl Kunst gegen das Vergessen

Mit meinen Werken habe ich allen
Völkern dieser Welt ein Mahnmal gesetzt.
Es soll niemandem, egal welche Religion, Rasse
oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.

Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)

Adolf Frankl

Zur Erinnerung an Adolf Frankl ì"æ
Pressemitteilung im August 1998:

Sehr geehrte Presse,
sehr geehrte Leser und Leserinnen des Magazins haGalil onLine!

Der Bezirksvorsteher für den 1. Wiener Gemeindebezirk Dr. Richard Schmitz, lädt zur feierlichen Enthüllung einer Gedenktafel für den Künstler Adolf Frankl. Die Enthüllung wird der Wiener Kulturstadtrat Dr. Peter Marboe vornehmen.

Diesen Tag im Jahr des Gedenkens an die Opfer von Gewalt und Verfolgung durch die Nationalsozialisten, haben wir zur Erinnerung daran gewählt, da Adolf Frankl und seine Familie am gleichen Tag im Jahre 1944, deportiert wurden.

Zum Gedenken an Adolf Frankl sprechen bei der Feier Oberrabiner Paul Chaim Eisenberg, Dr. Richard Schmitz, Prof. Dr. h.c. Dipl. Ing. Simon Wiesenthal sowie Hon. Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer   .

Die Feier findet statt am Montag, den 28. September 1998 um 11 Uhr in Wien, Dorotheergasse 6-8.

Wir würden uns sehr freuen, Sie alle zur feierlichen Enthüllung der Gedenktafel begrüßen zu dürfen. Ihre geschätzte Anwesenheit wäre eine große Ehre, und wir bitten Sie, obengenannten Termin vorsorglich einplanen zu wollen.

Thomas Frankl
Projektcoordinator

Anfragen richten Sie bitte an frankl@hagalil.com
http://www.hagalil.com/frankl

Österreich gegen Israel: EM-Qualifikationsspiel

Am kommenden Samstag, den 5. September, treffen mit dem Schabbatende um 20:30 Uhr die Fussballländerteams von Israel und Österreich im Wiener Ernst-Happel-Stadion zum EM-Qualifikationsspiel aufeinander. Das letzte Spiel fand vor fast genau fünf Jahren 1993 im Tel Aviver Ramat-Gan-Stadion statt und endete ausgeglichen mit 1:1. Das Spiel im Jahr davor in Wien endete 5:2 für Österreich. Alon und Ronen Harazi (Maccabi Haifa und Bursasport-Turkey) waren bei beiden Spielen dabei und sind die Österreich-Veteranen in der israelischen Auswahl, während bei den Österreichern gleich drei Spieler Franz Wohlfahrt, Anton Pfeffer und Peter Stöger (VfB Stuttgart, Austria Memphis und LASK) zum dritten Mal gegen Israel spielen. Österreich stellt auch die deutlich ältere Mannschaft.

Jüdische Rundschau vom 3. September 1998 - Anton Legerer, Jr.- anton@hagalil.com

Sind Kultur und Pressefreiheit
Privatsache einiger
Selbstausbeuter?

Wird Rechtsextremen und Antisemiten das Internet widerspruchslos überlassen?

Egon Erwin Kisch Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Wien
Der rasende Reporter

Vor 50 Jahren starb in Prag eine der schillerndsten Persönlichkeiten aus der Welt des Journalismus: Egon Erwin Kisch. In der Zeit des Kalten Krieges im Westen weitgehend totgeschwiegen, im Osten hoch gelobt.

Haider und die FPÖ:
Tendenz weiter nach rechts

Die grösste rechtspopulistische Partei westlicher Demokratien -  mit einem Stimmenanteil von 22% - positioniert sich seit einigen Wochen weiter nach rechts.

Bericht aus Wien  

jerusalem.jpg (8222 Byte)

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Anne Frank-Ausstellung in Innsbruck

Vom 4. bis 21. Juni gastiert die Ausstellung "Anne Frank - eine Geschichte für heute" des Amsterdamer Anne Frank-Hauses im Sieben-Kapellen-Areal in Innsbruck. Es ist die neunte und letzte Station der 1996 konzipierten Ausstellung in Österreich, die alleine in Österreich von rund 80.000 Besuchern - zu 50 % Schülern - gesehen wurde. Insgesamt konnten bei dieser Ausstellung, die in mehreren Kopien um die Welt reist, alleine im Vorjahr 600.000 Besucher gezählt werden - fast soviele, wie das Anne Frank-Haus in Amsterdam für 1997 zählen konnte (710.000).

Die Ausstellung erreicht Innsbruck in einer hitzigen Diskussionsphase, die sich daran entzündet hat, dass der Tiroler Landeshauptmann Wendelin Weingartner die Anbringung einer bereits fertiggestellten Gedenktafel am ehemaligen Hauptquartier der Gestapo in der touristischen Innsbrucker Herrengasse erst nach dem Vorliegen des Berichts einer von ihm einberufenen Historikerkommission gestatten möchte. Mit dieser Position, so die Befürworter der Gedenktafel, erschüttere Weingartner die Glaubwürdigkeit der überlebenden Zeitzeugen und stelle ausreichend gesichertes Wissen über die Gestapo-Zentrale in Frage.

Öffnungszeiten der Ausstellung "Anne Frank - eine Geschichte für heute" in Innsbruck: Mo - Fr 8.00 - 20.00 Uhr. Informationen unter 0043-512-59777 DW 108 oder 608.

Anton Legerer, Jr., A-1100 Wien, Tel: ++43-1-606 53 65, email: a8506021@unet.univie.ac.at oder anton.legerer@arche.or.at. Jüdische Rundschau Maccabi vom 4. Juni 1998

Jüdische Filmwoche in Wien

Die diesjährige jüdische Filmwoche in Wien dauert fast zwei Wochen (vom 6. bis 18. Juni) und steht ganz im Zeichen der 50-Jahr-Feier Israels. Zur Eröffnung werden die ältesten Filmaufnahmen des damaligen Palästina aus 1897, als die Brüder Lumiére ihre Kammeramänner nach Jaffa, Bethlehem und Jerusalem sandten, als 13minütige Collage gemeinsam mit dem 100 Jahre danach, 1997, gedrehten Film "Left Luggage" von Jeroen Krabbé, der bei der Erstvorführung am 6. Juni anwesend sein wird, gezeigt.

Eingeladen wurde auch Dokumentarfilmer Claude Lanzmann, dessen Filme "Tsahal" und "Pourquoi Israel (Warum Israel)" ebenso Teil des Programms sind wie der kommerzielle Spielfilm "La vérité si je mens (Would I lie to you)" von Thomas Gilou, Otto Premingers Klassiker "Exodus", Filme über jüdisch-arabische Verhältnisse bzw. israelisch-palästinensische Filme ("Me'Achorei H'Soragim", "Nadiah", "Wedding in Galilee") sowie Rex Bloomsteins Collage "Next Time Dear God, Please Choose Someone Else: Jewish Homour - American Style".

Information und Kartenbestellung unter 0043-1-505 4328 / Internet: http://www.user.xpoint.at/jfw.

Anton Legerer, Jr., A-1100 Wien, Tel: ++43-1-606 53 65, email: a8506021@unet.univie.ac.at oder anton.legerer@arche.or.at. Jüdische Rundschau Maccabi vom 4. Juni 1998

  • Ariel Muzicant:
    Neuer Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien

    Der neue IKG-Präsident Dr. Ariel Muzicant (46) löste Dienstag abend nach drei Abstimmungen den langjährigen Präsidenten HR Paul Grosz (72) mit 13:11 Stimmen an der Spitze der Kultusgemeinde ab. Vizepräsidenten sind HR Paul Grosz und Dr. Rober Liska. HR PaulGrosz wird außerdem Ehrenpräsident.

DIE GEMEINDE
Online: Das Offizielle Organ der Israelitischen Kultusgemeinde Wien
Konstantin Wecker (ra-live) ramkol-g.gif (1779 Byte)
  • Der heilige Antisemit: Ein österreichischer Theologieprofessor fordert jüdische Reue. Ritualmord, Brunnenvergiftung und Hostienschändung - alles wird wieder herausgeholt....
  • Viktor Emil Frankl: Die Greueltaten der Nationalsozialisten haben ihn und seine Lehre geprägt. Doch seine Bekenntnis zum Leben konnten die Nazis Viktor Emil Frankl nicht nehmen. Der große österreichische Psychiater und Psychotherapeut starb im September 1997 im Alter von 92 Jahren.
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