Hewantah et seh - Stecker? Mehr Wirkung - weniger Nebenwirkung Or laGojim: Hadassah-Ärzte behandeln Kinder in Kasachstan	Im Streit mit der Krankenkasse nachgegeben: Hadassah übernimmt Behandlungskosten
	Rehowoth entdeckt Schlüsselmechanismus bei Stammzellenwanderung: Verbesserte Knochenmarkstransplantation möglich	Israelisch-arabischer Workshop: Aids in the Middle East
	Gerechte unter den Völkern: Israel ehrte zwei Österreicher	Der Antiquar Ernst Laske in Tel Aviv: Lesen, ein Leben lang

• Menschen die sich begegnen:
  Die Uhr bleibt nicht stehen
• Die weiße Stadt am Mittelmeer:
  Alles unter Kontrolle in Tel Aviv
• Eine Schule in Tel Aviv:
  Jeder Tag bringt neues
• Politik:
  Ein kleiner Ausflug, die Demokratie und die Wahlen

• Amos Oz sieht eine Hoffnung für die Zukunft:
  Israelische Solidarität mit den Reformbewegungen
• Ex-Generalstabschef Amnon Lipkin-Shahak:
  Das Zentrum ist ein politisches Zuhause für alle

Bis 120! Kibutz Lotan feiert 16-jähriges Bestehen haKothel: Labile Koexistenz der Mythen am Tempelberg

• Verstärkte Aktivitäten von Polizei und Staatsschutz eingeleitet:
  Diffamierung, Hetze, Gewaltandrohung...

• Ohew veRodef Schalom:
  Hebron - ein Alptraum aus Hass und Gewalt
• Welche Parteien werden von wem finanziert?
  Untersuchungen zur Wahlkampffinanzierung
• Luftgeschäft mit Herz:
  Heiratsantrag im EL-AL-Flug Tel-Aviv - Rom

haGalil onLine Special: Die Wahlen zur Kneseth '99 Glamour, Tränen und Politik: Rana Raslan neue Miss Israel

AP/Reuters/dpa: NahOst

• Bibi Netanjahu spricht in Bar-Ilan:
  Kinder des Lichts - Kinder der Finsternis
• Palästinenserrat appelliert an die israelischen Wähler:
  Der Wunsch des palästinensischen Volkes heißt Frieden
• Eine Lehrstunde in Amman:
  Könige kommen und gehen - die Karte bleibt
• Überwältigende Zustimmung für 'Friedensmanifest':
  Prominent Israelis Support State of Palestine
• Minster Katsav auf der ITB-Berlin:
  Israels Erwartungen in Sachen Tourismus voller Widersprüche

Am 17. Mai 1999 - Wahlen in Israel 1. Die Kneseth und das neue Wahlgesetz 2. Aktives und passives Wahlrecht 3. Parteien zur Wahl '99 4. Kandidatenlisten zur Wahl '99

• Die ehemalige Erziehungsministerin Shulamit Aloni:
  "Ich kann die ganze Bibel auswendig!"
• Zum Wahlkampf in Israel:
  Mit 'Ichauchismus' gewinnt man keine Wahl!
• Listenplatz No. 6:
  Dalia Rabin-Pelosof tritt in die Zentrumspartei ein

Neuer Schwung oder Abwicklung? Israelisch-Deutsche IHK übernimmt die DIWV Düsseldorf Weiterhin Rätselraten in Berlin: Vierter Kurde stirbt an Schußverletzungen

Die Frauen und der Libanon: Suddenly, all want to get out of Lebanon - and quickly Zum umstrittenen Waffenhandel mit Kroatien: Zagreb will eine langfristige Partnerschaft

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haGalil vehaKibúz 'Wir haben das Land bebaut...'

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Gush Shalom haArez 26-02-99

And again three soldiers were killed in Lebanon. Why? What for? Until when? Who will bear the responsibility? Three Soldiers - Jehi Sikhram barukh!

Nachruf: Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld s.l. Likrath haSchloschim: Eines der letzten Interviews

• Scharfe Kritik von Jossi Beilin und Efraim Zuroff am Waffengeschäft mit Kroatien:
  Wird eine unselige Tradition fortgesetzt?

• 200.000 Demonstranten in Jerusalem erwartet:
  Weizman befürchtet Blutvergießen

• Stef Wertheimer zur dritten Phase des Zionismus:
  "Wir müssen arbeiten!"
• haMosad:
  Eine Legende kommt in die Jahre

• Für einen Botschafter zu undiplomatisch oder zu ehrlich?
  Israel beordert Botschafter Primor zurück
• Feinde? Die Geschichte einer Liebe:
  Al-Hussein! Lang lebe der König!

Jehuda Amichai: ZEIT

Netanjahu als Likud-Vorsitzender bestätigt, Mordechai stellt neue Partei vor

Benjamin Netanjahu hat die Wahl zum Vorsitz des Likud gewonnen. Unterdessen stellte der zurückgetretene Verteidigungsminister Jizchak Mordechai das Programm der neuen Partei der Mitte vor. Der Friedensprozeß mit den Palästinensern soll fortgesetzt und ein Kompromiß mit Syrien gesucht werden. Der neuen (bislag noch namenlosen Partei gehören auch Roni Milo, ehemals Minister im Kabinett Netanjahus, Dan Meridor, Netanjahus ehemaliger Finanzminister sowie der ehemalige Stabschef Amnon Lipkin-Schachak an.

Matan Vilnai auf der Seite der Arbeitspartei Nach zähem Ringen beider Lager steht fest, daß der frühere stellvertretende Generalstabschef Matan Vilnai im laufenden Wahlkampf auf die Seite des Ma'arakh (Awodah/Arbeitspartei) stehen wird. "Ich habe mich für die Opposition entschieden, weil diese im Friedensprozeß mit den Palästinensern größere Verdienste hat als der noch regierende Likud-Block", so Vilnai im Mabat2. Die vorgezogenen Wahlen zur Kneseth sind auf den 17. Mai angesetzt. Sowohl Netanjahu (Likud) als auch Barak (Awodah) hatten sich um Vilnais Unterstützung bemüht. Die Jugendfreunde Netanjahu und Vilnai wuchsen in der selben Strasse auf. Netanjahu und Barak (auch er General d.R.), liegen in Umfragen derzeit gleichauf.

Die Nachfolge Netanjahus? Das Fell des Bären Ein Vorschlag an Amnon Lipkin-Shahak: Das perfekte Parteiprogramm der Mitte

Online-Aufklärung gegen Vorurteile: Das größte jüdische Internet-Magazin Europas La Movida von Barcelona über Tel-Aviv nach Baghdad? Ishtar haChatichah - Superstar de Alabína