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Neue Serie in haGalil onLine:
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BGH Entscheidung gegen online Pressearchive:
Informationsbeschaffung wird unnötig behindert
Dr. Inge Genefke - Europäerin des Jahres:
Folteropfer brauchen Hilfe - Hilfe ist möglich
Kaum Chancen einer wirksamen Unterstützung der Bürger durch die Öffentlichkeit:
Gesetz aus der NS-Zeit behindert die Medien

Schaut nicht weg!!!

Aufruf der Jüdischen
Gemeinden und des
Oberrabinats der CR

1998 (26kB)
Oder vielleicht lieber doch eher nicht?
Michael Naumann will Holocaust-Museum statt Mahnmal
Streit zwischen Walser und Bubis beigelegt?
Unbehagen bleibt

Institut für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen:
Walsers 'humanistische Beredsamkeit' gekürt zur 'Rede des Jahres'
Iris Berben in Jerusalem:
Blick auf die Altstadt

Iris Berbens Wunsch, einmal Israel zum Drehort zu machen, wurde für das Fernsehspiel "Rosa Roth - Reise nach Jerusalem" Wirklichkeit. Eingeladen zu einer Hochzeit, reist Kommissarin Roth privat nach Israel. Als in ihrem Hotel ein deutscher Tourist tot aufgefunden wird, kann sie nicht aus ihrer Haut - sie mischt sich ein.

Mozej Schabath - 20:15h - ZDF

berben.jpg (11012 Byte)
Zum Kurswechsel der Liberalen:
FDP bald auf Haider-Kurs?
Gute Geschäfte trotz Blutgeld in den Tresoren:
Auch Bronfman wird die Deutsche Bank nicht stoppen
Höflichkeit und Floskeln jetzt auch bei Joschka?
Präsident des American Jewish Committee bei Fischer
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Nachdenklichkeit beim
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Auch Israel und Palästina bei den VI. Filmtagen des Mittelmeers

Filmische Impressionen, mit 24 Produktionen aus Israel, Palästina, Ägypten, Mazedonien, Bosnien, Rumänien u.a.  vermitteln die Filmtage des Mittelmeers in Tübingen und Stuttgart. Eröffnet wird das Festival mit dem Streifen «Al massir» («Das Schicksal») des ägyptischen Regisseurs Youssef Chahine. Zahlreiche Regisseure und Schauspieler der z.T. Erstaufführungen bzw. preisgekrönten Werke (z.B. Inas Al Degheidy aus Ägypten, die als wichtigste Filmemacherin des arabischen Raums gilt). wollen mit den Zuschauern über die gezeigten Filme sprechen.
Tübingen / Stuttgart - vom 25. November bis zum 2. Dezember

BMW ist evtl. bereit Zwangsarbeitern ein symbolisches Entgeld zu  bezahlen?

München - Beim BMW-Konzern ist man inzwischen dazu bereit über eine symbolische 'Bezahlung' für die durch Zwangsarbeiter geleistete Arbeit nachzudenken. Die Firma möchte mit ihren ehemaligen 'Sklaven' zwar nicht in direkten Kontakt treten, ist aber u.U. bereit, sich an einer 'Neuregelung der Entschädigung von ehemaligen Zwangsarbeitern durch den deutschen Staat zu beteiligen'.

Die Einstellung des Konzerns zur Frage der Zwangsarbeiter-Entschädigung sei allerdings unverändert: Die Entschädigung der unter schlimmsten Bedingungen gehaltenen und bislang unbezahlt gebleibenen BMW-Arbeiter ist nicht Sache des Konzerns, der die Arbeiter über SS und Organisation Todt zur Aufbau und Aufrechterhaltung seiner Produktion erhalten habe, sondern der Steuerzahler. Ein Buch zur BMW-Firmengeschichte beziffert die Zahl der für BMW tätigen Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen im Außenlager München- Allach des KZ Dachau auf ca. 20.000 Personen. Wieviele der in Frage kommenden Personen heute noch leben ist nicht genau bekannt.

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