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Judentum und Israel
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26.06.1998 haArez
The Settlement Boycott gathers momentum
More than a hundred thousand Israelis are already
boycotting the products of the settlements.
Gush Shalom
This WeekEnd's Gush-Shalom Statement

DEUTSCHE BANK AG

Immer korrupter: Palästinensische Regierung zurückgetreten
Asah (ctk) - Yassir Arafat nahm heute die Demission der palästinensicher Regierung entgegen, teilte der Vorsitzdender des palästinensichen Parlaments Ahmad Kurája der Presse mit. Die Regierung mußte wegen sich immer häufenden Korruptionsfälle zurücktreten.

Mindestens zwei israelische Soldaten bei Hisbollah-Angriff getötet
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Beirut (dpa) - Bei einem Angriff der moslemischen Hisbollah-Miliz sind heute (Do. 250698) im Südlibanon zwei israelische Soldaten getötet worden, vier andere wurden verletzt. Die Hisbollah sprach in einer Erklärung sogar von zehn Toten auf israelischer Seite. Man habe eine Patrouille in einen Hinterhalt gelockt.

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''Meinetwegen ist die Welt erschaffen''
Das intellektuelle Vermächtnis des deutschsprachigen Judentums

»Wenn das ehemals große deutsche Judentum noch heute einen Sinn für die deutsche Umwelt hat, so vielleicht den, daß darüber nachgedacht wird, ob nicht auch heutige Deutsche das benötigen, was die besten dieser ermordeten oder vertriebenen Juden einte: kritisches Bewußtsein und der Wille zur Humanität«.

 

Deutsches Judentum

AUS DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND:
JÜDISCHE GESCHICHTEN

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19.06.1998 haArez
A PRACTICAL JOKE...
Gush Shalom
This WeekEnd's Gush-Shalom Statement
  • Digital-Halbleiterproduktion:
    Verkauf an Intel abgeschlossen
  • Iris Berben in Jerusalem:
    Blick auf die Altstadt

    Iris Berbens Wunsch, einmal Israel zum Drehort zu machen, wurde für das Fernsehspiel "Rosa Roth - Reise nach Jerusalem" Wirklichkeit. Eingeladen zu einer Hochzeit, reist Kommissarin Roth privat nach Israel. Als in ihrem Hotel ein deutscher Tourist tot aufgefunden wird, kann sie nicht aus ihrer Haut - sie mischt sich ein.
  • 'Für Ihresgleichen gibt's doch die El-Al!'
    Lufthansa entschuldigt sich in Israel
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media daten

Shalom Channel launches in Europe SHALOM CHANNEL EUROPE

Shalom Channel, la Télévision Juive Européenne

12.06.1998 haArez
CLEANSING IN ACTION...
Gush Shalom
This WeekEnd's Gush-Shalom Statement

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DER 10. JUNI - EIN TAG IM FRÜHLING
LIDICE / ORADOUR / LACHOWICE / LIDA / OSTROWIEC ...

Mit Kreativität und Phantasie gegen Verzweiflung und Hass:

Aufbruch in die neue Arbeitswelt

Breite Kreise unserer Gesellschaft haben die Arbeitslosen bereits abgeschrieben. Die Mitte-Rechts-Koalition erklärt einfach die versprochene Senkung der Arbeitslosigkeit sei nicht möglich. Die Unternehmerverbände plädieren für weiteren Sozialabbau. Die Arbeitnehmer Deutschlands werden von ihrem eigenen Kanzler als verwöhnt und zu teuer verunglimpft. Standort Deutschland Diskussionen sollen Arbeitnehmer und Gewerkschaften gefügig machen, sorgen aber vor allem für Negativschlagzeilen, die ausländische Investoren verunsichern. De facto werden die Arbeitslosen bekämpft - nicht die Arbeitslosigkeit.

Die Gewinne der Konzerne steigen derweil in astronomische Höhen. Der weitere Abbau von Arbeitsplätzen wird 'wie eine olympische Diziplin' (R. Herzog) vorangetrieben. Immer mehr Arbeitslose werden der 'staatlichen Fürsorge' zugeschoben, die Staatsverschuldung steigt. Nutznieser sind die Aktionäre der deutschen Banken.

Am rechten Rand der Koalition - und darüber hinaus, wittern Volksverdummer grosse Chancen: Die Wut der Betrogenen und Enttäuschten wird auf die Minderheiten gehetzt. Bei der DVU heisst die Parole unverblümt 'Ausländer raus!' In der Union spricht man von Zuzugsstop und zügiger Abschiebepraxis. Man bricht eine neue Debatte vom Zaun: Schlagwort 'Kriminelle Ausländer'. Auch vom Moloch Israel, der Deutschland buchstäblich aussaugt, ist in der Union die Rede.

Dass weder die Türken noch die Juden - ob in Deutschland oder in Israel - an dieser Misere schuld sind, brauchen wir unseren Lesern nicht zu erklären - aber wer erklärt es den Lesern der Springer-Presse?

Wir haben nach plausiblen Lösungsvorschlägen gesucht. Bei dieser Suche fanden wir ein Manifest des 'Publik-Forums' und wir wollen Ihnen dieses nun vorstellen. Viele Menschen in diesem - unserem - Land machen sich Sorgen. Es besteht kein Anlass zur Verzweiflung  - und schon gar nicht zum Hass. Es gibt Grund zum kreativen Nachdenken. Zum phantasievollen Entwickeln neuer Ideen und zur Solidarität.

In loser Folge werden wir Ihnen Konzepte aus dem Inland als auch aus unseren europäischen Nachbarländern vorstellen.

Einschiffen statt ausbooten:
Das Jobwunder ist möglich

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«Im Namen der israelischen Regierung und in meinem eigenen Namen möchte ich Ihnen und dem deutschen Volk unser tiefempfundenes Mitgefühl aussprechen angesichts der Todesopfer, die das Zugunglück bei Celle gefordert hat. Wir teilen das Leid der betroffenen Familien und trauern um den Verlust, den sie in dieser Tragödie erlitten haben.»

Aus dem Kondolenztelegramm des israelischen Ministerpräsidenten, Herrn Benjamin Netanjahu an Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, angesichts des tragischen Zugunglücks in Eschede.

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Jiddisch-Radio Nachrichten v. Galej Zahal

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Dokumentations- und Nachrichtenarchiv:
1998 V / Mai - 1998 IV - 1998 III - 1998 II - 1998 I

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