Wir fordern Demokratie – Für sofortige Neuwahlen in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

0
20

Für demokratische Standards, gegen Wahlbetrug und Stimmenklau! …

Kundgebung, 20. Februar 2014, 16 Uhr
Ort: Oranienburger Str., vor der neuen Synagoge

Uns reicht’s!

Seit Dr. Gideon Joffe Anfang 2012 Vorsitzender ist, gibt die jüdische Gemeinde zu Berlin ein Bild der Peinlichkeiten ab. Joffe und sein politischer Arm „Koach“ verletzen in zunehmendem Umfang demokratische Regeln.

Angesichts katastrophaler Zustände haben 1904 wahlberechtigte Mitglieder ein klares Votum für Neuwahlen gestellt – satzungsgemäß mehr als ausreichend viele Stimmen für eine sofortige Einleitung von Neuwahlen.

Doch unser demokratisches Ansinnen wird mit Füßen getreten – unsere notariell beglaubigten Anträge werden durch Joffe konsequent ignoriert und ihre Gültigkeit durch billige Tricks infrage gestellt. Immerhin 488 Personen haben sich zwar auf das Spiel eingelassen, mit dem der Vorsitzende der Repräsentantenversammlung, Michael Rosenzweig, uns Antragsteller dazu zwingen wollte, unsere beglaubigten Unterschriften per Unterschrift nochmals zu bestätigen!

Doch der Vorgang ist ein beispielloser Skandal. Mit fadenscheinigen Tricksereien werden hier elementare Regeln der Demokratie ausgehebelt und die Satzung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin verhöhnt. Offenbar wollen Joffe und Koach dauerhaft ein autoritäres Regime installieren.

Wir gehen auf die Strasse für demokratische Spielregeln, gegen Stimmenklau und Wahlbetrug! Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen durch Dr. Joffes Täuschungsmanöver!

Darum fordern wir: Neuwahlen, jetzt!

20. Februar 2014, 16 Uhr
Oranienburger Str., vor der Neuen Synagoge Oranienburger Straße
http://demokratie-jgzb.org/

Für die Initiative v.i.s.d.p. Max Doehlemann, Marguerite Marcus