Spaziergang: München

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mal sehen, vielleicht wollen Sie ja was einfügen?

Die passende Hardware zu unserer Karte gibt es beim renommierten Augsburger „Ölbaum Verlag“ (seit 1982). Bert Brecht, selbst Augsburger, sagte über die Stadt einmal, das Beste an Augsburg sei der Expresszug nach München. Vermutlich ist er mit dem auch nicht weit gekommen, jedenfalls musste schon Heinrich Heine feststellen: „In München gibt es gutes Weißbier, aber wahrhaftig keine Ironie“.

Dies und anderes erfährt man auf 13 Postkarten, jede mit einer anderen jüdischen Geschichte aus München.
Was ist jüdisch an der bayrischen Metropole?
Bei einem Spaziergang durch Synagogen und Brauhäuser, Kaufhäuser und Künstlertreffs, Arbeitersiedlungen, Krankenhäuser, Opiumhöhlen und Theatergarderoben treffen wir Künstler und Revoluzzer, arme Leute, Mäzene, Fußballer und Feministinnen. Heinrich Heine, Nanette Kaula, Kurt Eisner, Therese Giehse, die Uhlfelders und der FC Bayern sind auch über München hinaus noch heute ein Begriff.

Die 13 liebevoll gestalteten farbigen Postkarten mit Stadtplanauszügen und Begleittexten auf den Rückseiten können direkt beim Verlag bestellt werden, oder auch bei amazon… max. 7,80 €…

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