Was Netanyahu tun muss

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Hier ist etwas, das Sie normalerweise nicht zu hören bekommen: Israel hat Recht! …

Kommentar von Ari Shavit, Ha’aretz, 27.09.2013
Übersetzung von Daniela Marcus

Israel hat Recht, weil die Diplomatie des letzten Jahrzehnts und die Sanktionen des letzten Jahres gescheitert  sind und weil der Iran sehr nah an seinem Ziel ist. Israel hat Recht, weil es sich herausgestellt hat, dass die feierlichen Versprechen, die es vor den letzten Präsidentschaftswahlen von den USA erhalten hat, leere Versprechen waren.

Israel hat Recht, weil es klar ist, dass die Bestimmtheit des Westens gegenüber Teheran nur in der Vorstellung existierte. Israel hat Recht, weil der Iran jede rote Linie, die die Welt ihm seit 2010 gezogen hat, überschritten hat – und die Welt ist gelähmt. Der iranische atomare Dämon ist ein realer Dämon, der bald freigesetzt werden und alles verändern kann.

Doch weil Israel Recht hat, ist es isoliert. Die internationale Gemeinschaft des Jahres 2013 ist posttraumatisch. Dies kommt von der Wirtschaftskrise, Irak, Afghanistan, dem Tahrir-Platz und Syrien. Die Staatsmänner, die sich diese Woche im UNO-Hauptquartier in New York treffen, vertreten eine schwache Politik der Schönfärberei und des Selbstbetrugs. Der Welt fehlt es an einem geeigneten Management oder an Rückgrat. Ihr fehlt die Vision, sich gegen das iranische Atomprogramm zu behaupten. Deshalb ignoriert die Welt die Tatsache, dass Israel Recht hat und treibt Israel in eine Ecke.

Die Person, die Israels Richtigkeit mehr als alle anderen vertritt, ist Benjamin Netanyahu. Dieses Mal wird Israels Premierminister in New York vermutlich Applaus erhalten. Er war der einzige Staatsmann, der den Iran ins Zentrum der internationalen Agenda gerückt hat, und er hatte Recht. Er war der einzige Staatsmann, der Krach schlug bei seinen Bemühungen, das iranische Atomprogramm zu stoppen, und er hatte Recht. Er war der Staatsmann, der sogar schon vor den Ereignissen in Syrien argumentierte, dass im Umgang mit einem radikalen Staat, der Massenvernichtungswaffen besitzt, nur eine militärische Bedrohung kombiniert mit einer strategischen diplomatischen Initiative von Nutzen ist.

Doch obwohl wir den ideologischen Streit um den Iran gewannen, will niemand Netanyahus trostlose Wahrheit hören. Niemand wird es Netanyahu erlauben, die große Selbsttäuschungsparty zu ruinieren. Die Nationen sind vereint in ihrem Wunsch, nicht zuzulassen, dass Jerusalems Unheilsprophet den Frieden für unsere Zeit, den der angesagte Illusionsverkäufer aus Teheran vermarktet,  torpediert.

Vor zwölf Jahren hielt Ariel Sharon seine Tschechoslowakei-Rede. Nächste Woche hat Netanyahu allen Grund, vor den Vereinten Nationen seine eigene Tschechoslowakei-Rede zu halten. Der Münchner Geist liegt in der Luft. Es gibt beunruhigende Ähnlichkeiten zwischen dem Geist, der 1938 in London und Paris herrschte, und dem Geist, der 2013 in London und New York herrscht. Die Versuchung, churchillianisch zu reden, ist groß, doch Netanyahu darf sich nicht in Versuchung führen lassen. Er muss der Welt die Wahrheit sagen, die sie sich weigert zu hören. Doch er muss auch einen praktischen, kreativen Vorschlag auf den Tisch legen.

Der Vorschlag ist einfach: Einfrieren. So wie US-Präsident Barack Obama verlangte, dass die israelisch-palästinensischen Gespräche an das Einfrieren des Siedlungsbaus gebunden sind, so muss Netanyahu verlangen, dass die amerikanisch-iranischen Gespräche daran gebunden sind, den Fortschritt der iranischen atomaren Möglichkeiten einzufrieren.

Die Argumentation lautet, dass Präsident Hassan Rohani anders ist. Die Argumentation lautet, dass Rohani bereit ist, das Atomprogramm für wirtschaftlichen Wohlstand aufzugeben. Gut. Wenn dem so ist, sollte Rohani keine Probleme haben zuzustimmen, dass die Urananreicherung und der Zentrifugenbau komplett eingefroren werden, während er und die Supermächte Gespräche führen. Kein einziges Kilogramm angereichertes Uran mehr. Keine einzige Zentrifuge mehr.

Die Initiative des Einfrierens ist unverzichtbar. Nur sie kann die Iraner und die internationale Gemeinschaft auf den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen prüfen. Wenn diese Initiative zurückgewiesen wird, wird es jedem klar sein, wem und was wir gegenüberstehen. Wenn sie akzeptiert wird, wird der atomare Zeitdruck verringert. Es wird keinen Grund geben, unüberlegte Entscheidungen zu treffen. Nur der Vorschlag, das iranische Atomprogramm sofort einzufrieren, wird Israel aus der richtigen, jedoch isolierten Ecke, in der es sich befindet, herausholen können.

44 Kommentare

  1. Report: Israel, Gulf States in Secret Talks over Iran

    High-profile Israeli and Gulf diplomats held a series of meetings “overseen by Netanyahu.”

    Israel is negotiating an unlikely diplomatic alliance with several Gulf and Arab states, including Saudi Arabia, to deal with Iran’s nuclear program, Channel 2 has reported.

    High-profile Israeli and Gulf diplomats held a series of meetings overseen by Israeli Prime Minister Binyamin Netanyahu in the weeks leading to his speech to the UN General Assembly, according to the report.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/172529

    Es ist in Israel eigentlich ein offenes Geheimnis, dass Israel Geheime Kontakte nach Saudi Arabien hat.

    Und so wie es aussieht scheint Saudi Arabien ein Interesse daran zu haben das es bekannt wird.

    Es ist fuer Israel wie auch fuer Saudi Arabien und aber auch fuer Mizraim (Aegypten) eine gute Partnerschaft in vielen Bereichen nicht nur gegen den Iran.

    Es hat lange gedauert aber so langsam kommt im Nahen Osten zusammen was zusammen gehoert.

  2. Heron, vielen Dank für diesen interessanten Link in der FAZ – er wäre mir wohl sonst entgangen

    Total technisierte Landwirtschaft muss sich keine Grenzen gefallen lassen?

    “ Jedes Jahr kommen die Eigenschaften von mindestens tausend weiteren Genen hinzu. Nachdem die Computerprogramme die Gene identifiziert haben, die Weizen, Reis oder Sojabohnen ertragreicher machen, züchten Wissenschaftler neue Sorten.

    Evogene arbeitet dabei mit internationalen Unternehmen wie BAYER, MONSANTO und DUPONT zusammen. Gentechnischen Eingriffen steht man nicht ablehnend gegenüber. „In Europa gab es bei der Gentechnik einen Rückschlag. Aber der Markt dafür wächst trotzdem weiter, vor allem in den Vereinigten Staaten und in Brasilien“, sagt Ido Dor“

    Sag ich doch, gucken, wo Obst und Gemüse herkommen.

  3. Landwirtschaft hat keine Grenzen (FAZ)

    „Ein großer Teil der Ernte wird nicht frisch verzehrt, sondern zu Tomatenmark verarbeitet oder getrocknet. Dabei stört das viele Wasser, aus denen die Tomaten bestehen. In Israel ist es nun gelungen, auf natürliche Weise sogenannte „Tomaisins“ zu züchten. Sie fangen noch am Stock an, ihr Wasser zu verlieren und zu verschrumpeln. „Gut 30 Prozent der Transport- und Produktionskosten lassen sich durch diese Hybrid-Tomaten einsparen“
    ……………………….
    Was für eine wissenschaftliche Heldentat! Tomaten gentechnisch so zu verändern, dass sie sich bereits am Stock und vor ihrer eigentlichen Ernte „selber“ durch Verschrumpeln sozusagen vernichten, oder sich dem eigentlichen Zweck der Lebenserhaltung auch als Flüssigkeitslieferanten für den Menschen entziehen.

    Ein guter Grund für mich hinzusehen, was ich kaufe.

  4. Heron über israelische Landwirtschaft

    Hier zwei Leserkommentare aus der von Ihnen zitierten FAZ:

    1) Pestizidweltmeister Israel
    Die Kinder der Palestinenser erkranken aufgrund des hohen Nitratgehaltes im Grundwasser. Israel hat im internationalen Vergleich die meisten Pestizidrückstände auf seinem Gemüse.
    Aus ethischen und gesundheitlichen Gründen, sind solche Produkte nicht zu empfehlen. el

    2)Und die Olivenbäume der Palästinenser werden niedergewalzt und viele Brunnen der Palästinenser sind vertrocknet.
    Der Jordan wird ohne Rücksicht auf andere leer gepumpt.
    Viele Frauen aus den Philippinen arbeiten mehr oder weniger versklavt in Israel auch in diesen Plantagen und wenn eine dieser Frauen schwanger wird wird sie ausgewiesen.
    Infrastrukturen in Gazza und Westjordanland werden gezielt zerstört damit dann die Palästinenser zu billigst Löhnen in den Israelischen Betrieben und Plantagen arbeiten können.
    Mit diesem Hintergrund schmecken die Israelischen Produkte so gut nicht mehr

    • Die Kinder der Palestinenser erkranken hoechsten an der Menschenverachtenden Ideologie der PLO, Fatach und Hamas

      Die Olivenbaeume werden Nachweislich (siehe Video) von Linken Antizionisten niedergewalzt um es dann den Juedischen Siedlern in die Schuhe zu schieben

      Viele Philippinische Frauen Verdienen in Israel sehr gutes Geld.
      Verkslavt werden hoechsten die Niedriglohnarbeitnehmer in Deutschland und ganz speziell in der Baubranche.

      Der Jordan wird ohne Ruecksicht leer gepumpt ?
      Was ist das fuer ein Schwachsinn

      Ich kann Ihnen „fairness“ die Regelmaessig von sich behaupten muss, das ist neu fuer mich oder das habe ich nicht gewusst, gerne Beispiele von Deutschen Firmen in Asien Posten wo kleine Kinderhaende 10 Stunden am Tag Produkte fuer den Deutschen Konsum Produzieren.

      Sie „fairness“ sollten es beim Lesen belassen, denn Ihre Notorische Unwissenheit bringt Sie immer wieder in Erklaerungsnoeten.

      Und ich gehe mal davon aus das Sie „fairness“ noch Nie in ihrem Leben Suedlicher als Gelsenkirchen waren.

      Denn das erklaert den Stuss den Sie hier manchmal schreiben.

  5. Hier ein Artikel speziell fuer „fairness“ und „Jane“

    Report: Egypt’s army planning to attack targets in Gaza

    Source: Egyptian Army is specifically targeting the extremist groups in Gaza who are regarded as hostile.

    The Egyptian army has planned military attacks on specific targets in the Gaza Strip in the event that the security situation in the northern Sinai peninsula deteriorates, a senior Egyptian security official told the Ma’an news agency.

    The source said that Egyptian reconnaissance planes had photographed the potential targets.

    http://www.jpost.com/Middle-East/Report-Egypts-army-is-planning-to-attack-targets-in-Gaza-327769

    So schnell aendern sich die Zeiten im Nahen Osten.

    Ich gehe mal davon aus, wenn die Aegyptische Luftwaffe Ziele der Hamas im Gazastreifen angreifft, dass die Friedensnaiven in Europa damit kein Problem haben werden.

    Denn der Feind sind die Juden und nicht Aegypten

  6. Für Die Besorgnis der Israelis durch das Atomprogramm des Iran einer neuen Vernichtung ausgesetzt zu werden, ist aus dem Mainstream der Kultur der Mörder kein Verständnis zu erwarten.
    Im Gegenteil. Die Angst der Juden vor einer weiteren Vernichtung wird ihnen noch als Kriegstreiberei ausgelegt.

    Das ist die unerträgliche Heuchelei bei uns. Es wird nichts unversucht gelassen, dem jüdischen Volk, das gleiche vorzuwerfen, was unsere christlich deutsche Community ihnen angetan hat. Genauso ist es mit dem Leiden des palästinensischen Volkes. Das interessier uns nur, wenn wir es den Juden anhängen können. Der Terror der palästinensischen Eliten gegen die eigenen Leute ist den Nakba-Ausstellern, sowie den NPD –„Rednern“ völlig wurscht. Da wir aus bekannten Gründen kaum noch Juden in Deutschland und in Europa haben, konzentrieren wir uns auf Middle East.

    Daniel Goldhagen hat es hinsichtlich des Holocaust auf den Punkt gebracht, wie es damals war:
    „Da die große Mehrheit der Deutschen kaum Kontakt zu Juden hatte und noch weniger Juden näher kannte, begegneten diesen Menschen Juden vielfach nur in den antisemitischen Reden, Schriften, Karikaturen und Diskussionen, mit denen sie vollgestopft wurden. Volksmärchen, Literatur, die Massenpresse, politische Pamphlete und Bilderserien verbreiteten machtvoll antisemitische Klischees und schufen so eine vergiftete „Bildung“, die jedoch zum Kernbestand der deutschen Kultur zählten.“ Zitat Ende

    Das hat Daniel Goldhagen 1996 geschrieben. Da gab es noch keine „Nakba Ausstellungen“, noch keine „Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag (Drucksache 17/13339, 29.04.2013)über Importe von Produkten aus israelischen Siedlungen (in der Westbank) in die Europäische Union und nach Deutschland, die die „Ermöglichung informierter Kaufentscheidungen“ schaffen sollte. Es gab noch keine Beratung des Antrages der NPD-im Mecklenburg-Vorpommerschen Landtag , „Palästinensische und Israelische Produkte verbraucherfreundlich kennzeichnen zu lassen“ (Drucksache 6/1351 21.11.2012) und das Pamphlet „Palästina und die Palästinenser 60 Jahre nach der Nakba“ war auch noch nicht geschrieben.
    Das was Daniel Goldhagen für die Zeit vor 1945 analysiert hat, gilt genauso für die Zeit nach 1945,wie wir sehen. Nichts hat sich geänder.

  7. Die Olivenernte beginnt bald wieder und damit werden auch wieder die Europaeischen Linken, Antizionisten, Antisemiten und Israelhasser auftauchen um zusammen mit ihren Arabisch Palestinensischen Kumpels Israel zu Provozieren und zu Demonisieren.

    Samaria: Jews Ready for Olive Season, Provocations

    The Samaria Residents‘ Council reminds olive harvesters to have cameras ready to record propaganda efforts by far-left, Arab activists

    Letztes Jahr haben wir Araber und linken Aktivisten gefangen wie sie abgeholzen von Olivenbaeumen waren, sagte der Rat Director Sagi Keisler .

    Wir werden nicht zulassen dass ein Haufen von Gesetzesbrechern eine dunkle Wolke ueber der Siedlunglungsunternehmen platzieren und den Gemeinden und den Siedlern schaden zufuegen, fuegte der Ratsvorsitzende Benny Katzover hinzu .

    Im vergangenen Jahr ist es uns gelungen , dieses Phaenomen zu besiegen , und wir hoffen dass wir es auch in diesem Jahr besiegen werden.

    Video ueber Linke Antizionisten die Olivenbaeume Zerstoeren um es Juedischen Siedlern anzulasten und um es dann in der Anti Israelischen Hetzpropaganda in Europa zu verbreiten.

    http://www.youtube.com/watch?v=9KhrTJlqWp0#t=41

  8. Hier noch was zum Thema Israel wir sind die Besten

    Landwirtschaft in Israel

    Tomaten aus der Wüste

    „Obwohl das Land zu einem großen Teil aus Wüste besteht, ist Israel zum landwirtschaftlichen Großproduzenten geworden. Denn Forscher haben die klimatischen Nachteile in einen Standortvorteil verwandelt.“

    „Auf ihr Basilikum sind die israelischen Forscher besonders stolz. Die Sorte „Perrie“ ist nicht nur resistent gegen den gefürchteten Schimmelpilz Fusarium. Sie bleibt auch frisch, wenn sie auf Reisen geht – zum Beispiel nach Italien. Das Basilikum aus Israel schmeckt den anspruchsvollen Italienern: Jedes Jahr importieren sie für Pizza und Pasta mehrere hundert Tonnen davon. Der Anbau und der Export von Kräutern sind zu einem lukrativen Geschäft geworden, mit dem israelische Bauern jedes Jahr mehr als 150 Millionen Dollar verdienen; ein Drittel davon allein mit Basilikum. Israel beliefert mittlerweile rund fünfzig Prozent des europäischen Küchenkräuter-Marktes.“

    „Obwohl das Land zu einem großen Teil aus Wüste besteht und es nur wenig regnet, ist Israel zu einem landwirtschaftlichen Großproduzenten geworden, dessen Erzeugnisse auch in deutschen Supermärkten zu kaufen sind. Und nicht nur das: In einem israelischen Kibbuz wurde die Tröpfchenbewässerung erfunden.“

    „In israelischen Ställen stehen die leistungsstärksten Kühe auf der Welt. Sie geben 12.000 Liter Milch im Jahr. Als sich die ersten europäischen Zionisten vor mehr als hundert Jahren in Palästina niederließen, waren sie anfangs schockiert von der unwirtlichen Umwelt.“

    „Aber sie passten sich schnell an. Die Nachteile der heißen und trockenen Umgebung verwandelten Forscher in einen Standortvorteil. Die Sonne scheint auch im Winter, so dass oft mehr als eine Ernte pro Jahr möglich ist.“

    Mit pflanzlichen Ölen werden Schädlinge bekämpft

    weiter unter dem Artikel
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/landwirtschaft-in-israel-tomaten-aus-der-wueste-12594513.html

  9. Im Palaestinensischen Gesetzbuch steht fuer „Ehrenmord nur 6 Monate Gefaengniss“

    By Anav Silverman
    Tazpit News

    „According to the Palestinian NGO, Women’s Center for Legal Aid Counseling, a total of 25 Palestinian women have been murdered in 2013 in honor crimes, compared to 13 women killed in 2012.

    The latest honor killings took place in September, leaving two Palestinian women dead. A 33-year-old mother from Deir al-Ghusun village in the Tulkarem district was found strangled on September 21, according to a report in Maan News Agency. Her father allegedly admitted to killing his daughter, Thamar Zeidan.

    Zeidan had been married before she turned 15 and had gotten divorced four years ago, with two children according to Palestinian media reports. Prior to her murder, extended family members had signed a public statement hung on the door of the mosque and on village homes condemning Thamar of “disgraceful and outrageous acts.” According to the Middle East news source, Al-Monitor, the statement also accused her father of failing to uphold family honor, stating that the Zeiden family had disowned him, “absolving itself of any tribal or legal obligations regarding him.”

    A Hamas deputy in the Legislative Council, Abdel Rahman Zeidan, had also signed the public condemnation, noting in a Ma’an News Agency report that the other option had been to expel the father and his family from Judea and Samaria.

    Despite a general statement by Abdel Rahman condemning honor killings, the Hamas parliamentarian has consequently been accused of incitement in Palestinian media reports.

    Al-Monitor noted that the reason why this particular honor killing received widespread Palestinian media attention was the fact that the Hamas parliamentarian’s entanglement in the killing would “serve as political infighting between Hamas and Fatah.” Another honor crime against a 21-year-old woman with special needs on September 14 elicited much less media. A mother from the Yatta village near Hebron killed her mentally handicapped daughter to protect family honor after a man apparently assaulted her.

    In Ramallah, women rights groups demanded that President Mahmoud Abbas immediately implement an amendment to the Palestinian Penal Code to end the reduced punishment that killers normally receive for committing honor crimes. The current Palestinian law usually gives honor crime perpetrators a maximum of a six-month prison term.“

    http://www.jewsnews.co.il/2013/10/01/palestinian-honor-killings-dramatically-increase-in-2013/

    • Eine grausame und harte Strafe, wie man sie schlimmer sonst nur von zionistischen Imperialisten erwartet. Ich bin sicher, dass die moralische Ãœberlegenheit der Hamas sich nicht zuletzt darin zeigt, den Betroffenen bei guter Führung eine vorzeitige Entlassung in Aussicht stellen zu können.

  10. http://de.wikipedia.org/wiki/Atommacht

    Israel
    → Hauptartikel: Israelische Atomwaffen
    Das israelische Atomprogramm begann in den 1950er Jahren mit Unterstützung Frankreichs. Zwar hat die israelische Regierung über Menge und Qualität ihres Kernwaffenarsenals nie ausdrücklich Auskunft gegeben, doch es gilt als sicher, dass Israel spätestens seit 1967 über Atombomben verfügt.[8] 1975 bot Israel Südafrika Atomwaffen zum Kauf an.[9] Genauere Informationen wurden erstmals 1986 öffentlich, als Mordechai Vanunu, ein ehemaliger Techniker des Negev Nuclear Research Center, Fotos und Unterlagen über das israelische Atomprogramm an die Presse weitergab. Basierend auf Vanunus Enthüllungen wurde das israelische Arsenal Anfang der 1990er auf 100 bis 200 Sprengköpfe geschätzt. Andere Schätzungen liegen bei 75 bis 130 Sprengköpfen Ende der 1990er; wieder andere gehen bis zu 400.
    Im Mai 2009 beendete auch die amerikanische Regierung ihr Stillschweigen und verlangte einen Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag.[12]

    Atomare Abrüstung – sofort!! – dann aber für alle Staaten, sagt auch die Vernunft

  11. Chadaschot 10, Israelisches Nachrichtensender

    Eine Umfrage stellt fest, dass 78% der Israelis glauben nicht, dass der iranische President wirklich ein Versuch macht fuer eine Annaeherung an die Vereinigten Staaten.

    סקר חדשות 10: 78% מהישראלים לא מאמינים לפייסנות של נשיא איראן

    http://news.nana10.co.il/Article/?ArticleID=1007647

  12. Ach Heron, Sie müssen nicht gleich anzweifeln, dass ich in Israel wohne.. Ich habe nicht gesagt, dass die Gefahr nicht real ist. Und glauben Sie mir, ich hab mich reichlich erschrocken als die Flugzeuge über die Stadt gedonnert sind..
    Es ist nicht alles schwarz und weiß!
    Dash miTel Aviv..

    • Dann sollten Sie sich nochmal die Fiml Dokumente vom Jom Kipurkrieg anschauen oder mit Veteranen sprechen.

      Die werden ihnen sagen, dass ist passiert weil wir geschlafen haben.

      Der 2. Libanonkrieg als eine Israelische Grenzpatroullie auf Israelischen Gebiet von der Hizbollah im Hinterhalt mit Anti Tankraketen ueberfallen wurde.

      Die Hizbollah hat Merkava 5 Panzer mit modernsten Russischen Anti Tank Waffen abgeschossen.

      Und wenn die Hamas Tel Aviv schon mit Raketen beschiessen kann, dann koennen Sie davon ausgehen das die Hizbollah das schon laengst kann.

      Die Drohnen sind fuer Israel eine sehr sehr ernsthafte Bedrohung. Denn die koennen von jedem LKW irgendwo in Syrien oder im Libanon abgeschossen werden und mit Konventionellen Sprengstoff, Gas oder einer schmutzigen Bombe bestueckt werden.

      Und nicht vergessen die Hizbollah wird vom Iran finanziert und Befehligt.

      Die Hizbollah macht das was Tehran sagt

      Es gibt hier nur Schwarz und Weiss und zwar sehr deutlich.

      • Ein Land, dass sich wie selbstverständlich herausnimmt die Souveränität anderer zu verletzen, kann sich selbst nicht wirklich darüber beschweren.

        „Flugzeuge der Luftwaffe der israelischen Verteidigungsarmee sind in den letzten zwei Tagen mehrmals in den libanesischen Luftraum eingeflogen und haben somit die Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates verletzt, teilt die nationale libanesische Nachrichtenagentur am Samstag mit.
        Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_05_04/Libanon-wirft-Israel-Verletzung-der-Souveranitat-vor/

        „Der französische UNIFIL-Befehlshaber Alain Pellegrini im Südlibanon drohte schon, israelische Flugzeuge abzuschießen, falls sie weiterhin den Libanon überfliegen und so die Souveränität des Zedernlandes verletzen. Die UNO-Resolution 1701 sehe ein Ende aller Kämpfe, einen Rückzug aller israelischen Truppen vor und so auch ein Ende der Aufklärungsflüge über Libanon.“

        http://test.hagalil.com/2006/10/luftraum.htm

        „Wie die libanesische Armee berichtet, drangen am Donnerstag und Freitag israelische Kampfflugzeuge in den Luftraum Libanons ein, flogen u.a. vom Meer aus Angriffsmanöver mit Zielrichtung auf mehrere Städte, darunter Sidon, Naqoura, Jibbain und die Hauptstadt Beirut und kreisten über libanesischem Territorium. Die aggressiven Luftbewegungen und Luftraumverletzungen der israelischen Streitkräfte hielten über Stunden an. An der Grenze zu Israel fing die libanesische Armee einen Spion ab, der die Grenzbefestigungen überwunden hatte und auf das Gebiet Libanons eingedrungen war…“

        https://www.radio-utopie.de/2013/05/04/israelische-luftwaffe-fliegt-scheinangriffe-gegen-libanon/

        „Israel hat den Vereinten Nationen zufolge möglicherweise Spionagevorrichtungen im Libanon platziert und damit das Waffenstillstandsabkommen mit dem Nachbarland verletzt. ..“

        http://www.n-tv.de/politik/UNIFIL-wirft-Israel-Spionage-vor-article552695.html

        „Bei dem Militäreinsatz gegen eine Hilfsflotte für den Gaza-Streifen im Mittelmeer hat Israel nach Ansicht von UN-Ermittlern internationales Recht gebrochen. Das Aufbringen des türkischen Schiffs Mavi Marmara Ende Mai, bei dem neun Aktivisten getötet wurden, habe „auf hoher See klar gegen das Recht verstoßen“, heißt es im Bericht des UN-Menschenrechtsrats.“

        http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-09/marmara-israel-bericht

        „Ein etwas ungewöhnliches Argument wurde von Präsident Bush angesichts des Ossetien-Krieges vorgebracht und wird nun in allen westlichen Medien nach Möglichkeit breitgetreten. Die VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT sei nicht gewahrt worden von Russland, so tönt es es uns nun tagaus, tagein, aus den Zeitungen, Magazinen und Fernsehröhren entgegen. Deshalb sei Russland ein Bösewicht, denn in Kriegen müsse man verhältnismäßig vorgehen…

        Das ist allerdings neu. Der Frage der Verhältnismässigkeit hatte man vorher nie Beachtung geschenkt. Als zum Beispiel im Juli 2005 Israel sein Nachbarland Libanon mit einem Voll-Krieg überzog, mit massiven Luftangriffen auf die Hauptstadt und andere Städte und Dörfer, die insgesamt über 5000 Zivilopfer forderten, mit einem Vorrücken der eigenen Truppen ins Nachbarland auf breiter Front, mit zeitweiser Besetzung eines Teilgebietes des Nachbarlands, mit massiven Bombardierungen der Infrastruktur wie Strassen, Brücken, Häfen, Flughäfen und Kraftwerken, gegen Truppen Libanons, das militärisch lächerlich unterlegen waren, da hörte man aus allen diesen Kehlen nicht ein einziges Mal das Wort Verhältnismässigkeit.

        Was war damals der angegebene Grund, warum Israel so viele Menschenleben – auch eigener Soldaten – opferte? Eine israelische Patrouille an der Grenze beider Länder (auf welcher Seite der Grenze blieb umstritten) war von Guerillakämpfern von libanesischer Seite angegriffen worden. Zwei Soldaten starben, zwei andere wurden verletzt gefangen genommen. Solche Grenzzwischenfälle gibt es an den verschiedensten Spannungspunkten häufig, z.B. zwischen Nord- und Südkorea. Wenn da jedesmal ein Krieg begonnen würde, dann hätten wir noch zig Mal mehr Kriege als jetzt schon….“

        http://karlweiss.twoday.net/stories/5140553/

        Natürlich stellt auch die Besatzung des Golan, Ost-Jerusalems und Gazas die massivste Verletzung der Rechte Syriens und der Palästinenser dar.

        Israel hat alles Recht der Welt seine Rechte einzfordern, muss diese anderer aber genauso respektieren – davon kann keine Rede sein.

      • orginal Jane
        „“Der französische UNIFIL-Befehlshaber Alain Pellegrini im Südlibanon drohte schon, israelische Flugzeuge abzuschießen“

        wenn die von der UNIFIL mal ihren Arsch bewegen wuerden und ihren Job machen, dann braeuchte die IAF nicht Kontroll und Aufklaerungsfluege ueber dem Suedlibanon fliegen.

        Und solange im Suedlibanon voellig Duechgeknallte Moslemische Gotteskrieger mit Waffen rumlaufen die der Iran finziert und sich Bunker und Raketenstellungen unter aufsicht der UNO bauen, hat Israel das Recht seine Bevoelkerung vor der Aggressiven Kriegsteiber Miliz des Iran zu schuetzen.

        Wenn Sie Jane damit nicht klar, dann ist das nur ihr Problem.

      • Sie können realistischerweise die Respektierung der Souvernäität Israels nur erwarten, wenn Israel seinerseits die Souveränität seiner Nachbarn und der Palästinenser respektiert – davon kann aber gar keine Rede sein. Israel ist eine permanente Bedrohung für seine Nachbarn und für das palästinensische Volk – so lange das so ist, ist es geradezu albern sich über den Konflikt, den es doch mit aller Macht haben will, zu beschweren.

        Man kann auch Israel als einen Staat fanatischer Gotteskrieger betrachten Рjedenfalls setzen sie ihre Agenda um gegen das V̦lkerrecht und die Menschenrechte und nicht zuletzt auch zum Unwohl der eigenen Bev̦lkerung.

        „..Der Gaza-Krieg hatte eine Hymne. Wußten Sie das?

        Die Hymne stammt von dem israelischen Künstler Mosh Ben-Ari. Das Motto des Lieds kommt aus der Bibel, Psalm 121:

        Meine Hilfe ist von Gott
        Schöpfer des Himmels und der Erde
        Er wird nicht zulassen, dass dein Fuß wankt
        Dein Wächter wird nicht schlummern
        Denn seht, weder schlummert noch schläft Er
        der Wächter Israels….“

        Die Inschrift der Koppelschlösser der deutschen Wehrmacht lautete “Gott mit uns”.

        http://www.freitag.de/autoren/schlesinger/zionismus-ist-in-judaismus-ist-in-und-gott-mit-uns

      • Na Jane wiedermal keine Argumente 🙂

        Aber wenn Sie schon gerne etwas mit der Wehrmacht oder den Nazis vergleichen wollen, dann kann ich Ihnen ein Tip geben:

        Die Hizbollah und die Fatach die heben gerne den „rechten Arm“ zum Hitlergruss.

        Das liegt daran das die Palestinenser unter der Fuehrung des Nazi Kriegsverbrecher Haj Amin al Husseni sehr gute Kontakte zu Hitler, Geohring und Himmler hatten und teilweis bis heute die Nazis fuer den Holocaust am Juedischen Volk loben.

      • Jane, wenn Sie als Antisemitin was von „Respektierung der Souveränität Israels“ faseln, wissen alle, die es wollen, dass dies nur ein billiger rhetorischer Schlenker ist, den Sie benutzen um genau der Liquidierung eben dieser Souveränität das Wort zu reden.

        Antisemiten finden immer was. Sehr beliebt ist, eine Verbindung zwischen Nazis und Israelis/Juden herstellen können. Diesmal müssen ein paar Zeilen aus dem „Freitag“ herhalten. Flugs wird daraus mit am Zusammenhang gestrickt.

        Die krampfhafte Verbindung einer Hymne mit der Inschrift eines Koppelschlosses der deutschen Wehrmacht zeigt symptomatisch, welche Zwangsvorstellungen sich in Ihrem Kopf abspielen.

  13. „Ich hasse Israel!» In 18 Sprachen prangt der Satz auf der Facebook-Seite der Al-Razi-Grundschule in der Stadt Kalkilia im Westjordanland.“

    „Durch Bildung und den Heiligen Krieg werden wir unsere Heimat zurückerobern!», ruft eine Lehrerin in einem palästinensischen Sommerlager in die Kamera eines TV-Teams.“

    „Ich könnte alle Juden der Welt töten!», steht neben dem Bild von Adolf Hitler auf der Facebook- Seite der Mädchenschule in Tulkarem im Westjordanland.“

    Es wird Hass gesät

    „Drei Beispiele dafür, wie in palästinensischen Bildungseinrichtungen gegen Israel Stimmung gemacht wird. Drei Beispiele dafür, dass Hass gesät wird, wo Frieden gelehrt werden sollte: in Schulbüchern, Schullagern und auf Internetseiten von Schulen, die über das Uno-Hilfswerk UNRWA von der Schweiz mitfinanziert werden.“

    „UNRWA kümmert sich um palästinensische Flüchtlinge im Westjordanland, dem Gazastreifen, in Syrien, Jordanien und dem Libanon. Mehr als die Hälfte des UNRWA-Budgets fliesst in Erziehung und Bildung. Die Organisation betreibt eigene Schulen, veranstaltet Sommerlager und unterstützt staatliche Schulen finanziell.“

    „Dafür überweist die Schweiz der Organisation pro Jahr 20 Millionen Franken. Im August hielt der Bundesrat fest: «Die UNRWA ist ein wichtiger Partner der Schweiz.“

    Isreals Botschafter: »So kann es keinen Frieden geben“

    „Jetzt gerät das Engagement der Schweiz für die umstrittene Uno-Organisation in die Kritik. «Immer wieder werden Vorfälle publik, wie in Schulen und anderen Institutionen, die von der UNRWA finanziert werden, gegen Israel Stimmung gemacht wird», sagt Yigal B. Caspi, Israels Botschafter in Bern. «So kann es keinen Frieden geben.“

    „Die UNRWA tue nicht genug, um die Palästinenser auf eine Friedenslösung mit Israel einzustimmen. Caspi fordert: «Es wäre wichtig, dass Länder wie die Schweiz, welche der UNRWA Geld geben, Bedingungen stellen. Sie müssen klarmachen, dass sie Hetze gegen Israel nicht tolerieren, dass so etwas nicht passieren darf.“

    http://www.blick.ch/news/ausland/hetze-gegen-israel-mit-schweizer-geld-id2458959.html

  14. Teheran prahlt mit „Kamikaze-Drohne“

    „Das iranische Regime hat ein Drohnenprogramm vorgestellt – neben neuen Aufklärungsgeräten ist von Lenkwaffen-Flugkörpern die Rede, die nach dem Vorbild japanischer Selbstmord-Einsätze funktionieren.“

    „Die iranische Militärführung hat Medienberichten zufolge am Samstag eine Aufklärungsdrohne präsentiert. Nach Angaben iranischer Medien hat die Drohne „Jassir“ bei einer Flughöhe von 4,5 Kilometern eine Reichweite von 200 Kilometern und kann acht Stunden im Einsatz bleiben. Sie ähnelt dem US-Modell „ScanEagle“, von dem der Iran nach eigenen Angaben 2012 ein Exemplar abgefangen hatte.“

    „Jassir“ könne mithilfe einer Hightech-Kamera Ziele identifizieren und die Koordinaten an eine Funkbasis übermitteln, erläuterte General Ahmed Resa Purdastan. Auf iranischen Pressefotos ist zu sehen, wie die Drohne von einem Katapult aus gestartet wird.“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article120487182/Teheran-prahlt-mit-Kamikaze-Drohne.html

    Gestern mussten zweitenmal Israelische F15 und F16 Jaeger aufsteigen, weil sich wieder Nicht Identifizierte Flugkoerper Israels genaehert hatten.

    Schon vor einer Woche gab es in Tel Aviv Alarm und es mussten F16 Jaeger zum Schutz aufsteigen.

    Heute wurde in Tel Aviv ein Iranischer Agent vom Israelischen Sicherheitsdienst verhaftet.

    Israel hat allen Grund sehr sehr Misstrauisch gegenueber dem Iran und seinen Verbuendeten Assad in Syrien und der Hizbollah im Libanon zu sein.

    • „Weil sich nicht identifizierte Flugkörper genähert haben“..
      Weiß man aber nicht genau, stimmts Heron? Die Armee hält sich bedeckt.
      Israel hat allen Grund sehr misstrauisch zu sein, ja! Aber langsam mit solchen Aussagen! Vor einer Woche wars ein Vogelschwarm…

      • Tatsache ist das die Hizbollah Drohnen einsetzt und eingesetzt hat siehe der Abschuss einer Drohne im suedlichen Negev siehe die Drohne die vor Haifa ins Meer gestuertzt ist.

        Nach dem Chemiewaffeneinsatz in Syrien kann auch die Hizbollah ohne Probleme eine Drohne mit Chemiewaffen bestuecken und in Richtung Tel Aviv schicken.

        Israel hat allen Grund sehr sehr Misstrauisch zu sein gegenuber dem Iran der nach wie vor Assad unterstuetzt und die Hizbollah.

        Auf ein zweites Jom Kippur kann bestimmt jeder in Israel verzichten.

        Aber interessant Hila das Sie es nicht geschafft haben die “Kamikaze-Drohne” zu erwaehnen wo Sie doch angeblich in Israel wohnen.

  15. Der iranische atomare Dämon und der Geist von München? Keine schlechte Kombination. Moral und Geschäft, einst wie heute als die Beweger der Weltpolitik.

    Nur zu gut kann man sich vorstellen wie sich die Bosse deutscher Firmen in Vorfreude die Hände reiben, ob der zu erwartenden bald auch moralisch nicht zu beanstandenden Geschäfte mit dem Iran. Die deutschen Stahlriesen, die die Tanks und die Rohre herstellen, die deutschen Chemiekonzerne, die die wundersamen Mixturen schaffen, die es erlauben die Rohre und Tanks mit Legierungen zu versehen, die sie unangreifbar selbst gegen die allerätzendsten Raketentreibstoffe und gegen Radioaktivität machen, die deutsche Elektronikindustrie, die ganz harmlose Steuergeräte, gleichsam für jeden Zweck, zivilen wie militärischen baut und all die deutschen Zulieferer, die direkt oder indirekt seit Jahren an Milliardengeschäften mit dem Iran beteiligt waren (und sind) und die immer wieder gegen (in den Medien geäußerte) moralische Bedenken hatten ankämpfen müssen, die nun, dank der wunderbaren Diplomatie und der wie Balsam klingenden Worte eines neuen iranischen Staatschefs sich ausrechnen können, bald vollkommen frei von Bedenken ihrem eigentlichen Daseinszweck frönen zu können, Geschäfte zu machen, Geschäfte, Geschäfte…

  16. Wenn die Mullahs in Teheran es wirklich ernst meinen, was sehr schwer zu glauben ist, dann sollten nicht nur die Urananreicherung und der Zentrifugenbau komplett eingefroren werden.

    Sondern auch die Kontakte und Finanzierung der Hizbollah und der Hamas sowie alle Iranischen Soldaten aus Syrien und dem Libanon abgezogen werden.

    Ausserdem muss der Iran einer Internationalen Kommission zustimmen bei der Untersuchung des Terroranschlages vom 18. Juli 1994 in Buenos Aires auf eine Juedische Hilfsorganisation.

    Der Terroranschlag bei dem 85 Menschen ermordet wurden, ist von der Hizbollah ausgefuehrt worden im Auftrag des Mullahregime in Teheran.

    Sollte das Mullahregime diese ganze Show nur aus Ablenkung machen, was anzunehmen ist, wird die Naive Westliche Welt eines morgens aufwachen und in den Zeitungen lesen.

    „Der Iran hat erfolgreich seinen ersten Atombombentest durchgefuehrt.“

    Das Ergebnis wird ein Atomares Wettruesten im Nahen Osten sein

    Saudi Arabien und Aegypten werden ebenfalls Atomwaffen haben wollen als Gegengewicht zum Iran.

    Die Tuerkei als NATO Mitglied wird wieder ein Frontstaat werden als direkter Nachbarstaat des Iran der dann Atomwaffen besitzt.

    Was bedeutet das die USA Atomraketen in die Tuerkei verlegen wird und somit wird der komplette Nahe Osten einschliesslich Aegypten, Pakistan und Indien vollgestpft sein mit Atomwaffen.

    Die Zukunft des Nahen Osten und auch Europas liegt jetzt in den Haenden von Obama ob er den Mut haben wird die richtigen Schritte gegenueber Teheran zu vollziehen !

    Sollte Obama wieder schwaecheln gegenueber dem Mullahregime, wird Putin zusammen mit Teheran, Assad in Damaskus und der Hizbollah im Libanon dieses Machtvakuum ausfuellen.

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