Fortsetzung der Verhandlungen

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Die zweite Runde der Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern wurde am Mittwochabend in Jerusalem beendet…

Die Gespräche wurden diesmal ohne US-amerikanische Beteiligung unter Leitung von Justizministerin Tzipi Livni und dem palästinensischen Verhandlungsführer Saeb Erakat geführt. Das fünfstündige Treffen diente der Festlegung allgemeiner Richtlinien und einer Agenda für die weiteren Verhandlungen.

Bereits am Dienstag waren aus Gaza erneut Quassam-Rakten auf Südisrael abgefeuert worden. Die Israelische Luftwaffe reagierte mit Angriffen gegen die Abschussrampen, wobei es keine Verletzten gab. Ein Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) sagte, man werde nicht tolerieren, dass sich die Angriffe aus Gaza gegen den Staat Israel häuften.

Die Raketenabschüsse aus Gaza fanden zeitgleich mit der angekündigten Freilassung von 26 palästinensischen Häftlingen statt, mit der die israelische Regierung ihren Willen zu Friedensverhandlungen bekräftigte.

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu sagte angesichts der Proteste gegen die Freilassung der Häftlinge, bei denen es sich überwiegend um verurteilte Mörder und Terroristen handelt: „Dies ist eine schwere Stunde für mich; sie ist auch schwer für die Minister des Kabinetts und vor allen Dingen für die trauernden Familien der Opfer, deren Gefühle ich verstehen kann. Aber es gibt Momente, in denen man harte Entscheidungen zum Wohl der gesamten Nation treffen muss, und dies ist solch ein Moment.“

Haaretz, 14.08.13, Newsletter der Botschaft des Staates Israel

20 Kommentare

  1. Hier noch etwas fuer die Friedensnaiven in den Deutschen Wohnstuben und fuer die Judenhasser und antisemiten die uns Verkaufen wollen das die Palestinenser Frieden wollen.

    PA Radio: One Day Israel ‘Will be Palestine Again’

    Is there any hope for peace when the Palestinian Authority continues to strive towards the destruction of the Jewish state?

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171079

    PA Radio: Eines Tages Israel ‘Wird Palestina wieder sein ”

    Gibt es Hoffnung fuer den Frieden, wenn die Palestinensische Autonomiebehoerde auf die Zerstörung des Juedischen Staates zu strebt ?

    orginal Ton Palestinensisches Radio mit englischen Untertiteln
    PA radio: “One day” there will be no Israel
    http://www.youtube.com/watch?v=mH4w6G5wNyk

    Auf englisch sprechen die Palestinenser immer schoen Worte und auf Arabisch sprechen die Palestinenser die Wahrheit.

  2. Netanyahu: Conflict is Not About the ‚Settlements‘

    The Arab-Israeli conflict is rooted in the Arabs‘ refusal to recognize Israel, Netanyahu tells UN chief.

    Der israelisch-arabische Konflikt hat nichts mit den „Siedlungen“ sondern mit der Arabischen Weigerung Israel als juedischen Staat anzuerkennen sagte Premierminister Binyamin Netanyahu dem Generalsekretär Ban Ki-moon der Vereinten Nationen am Freitag.

    Netanjahu und Ban traf sich in Jerusalem und der Premierminister bat Ban in die UNRWA Sommerlager in Gaza zu schauen die verwendet werden um Israel zu delegitimieren, dort rufen sie auf zur Zerstörung und erziehen arabische Kinder der Palestinensischen Autonomie Behoerde einen Jihad durchzufuehren.

    Ban sagte Netanyahu: „Ich glaube, mein Besuch ist im Timing von entscheidender Bedeutung fuer den Friedensprozess im Nahen Osten die Sie mutig und weise vereinbarten um fortzufahren.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170994

    Von welchem Friedensprozess im Nahen Osten spricht der Ban Ki moon eigentlich ?

    Dem Frieden in Syrien oder dem im Libanon oder den Frieden fuer die ueber 2 Millionen Fluechtlingen aus Syrien oder einem Frieden im Irak und Yemen ?

    Wieviel Moslems sind durch Moslems in den letzten 2 Jahren getoetet worden durch Terror, Religoeser Hass und Fanatismus, 150 000 oder 200 000 Moslems ?

    .
    Die einzigen Araber die wirklich Frieden haben im Nahen Osten, das sind die Araber in Israel und das sind Moslem genauso wie Christen.

  3. Ban Ki-moon Admits: UN is Biased Against Israel

    The head of the UN admits to Israeli students that the organization he heads is biased against the Jewish state.

    Na hier haben wir wieder die Bestaetigung Israel ist das Land der Wunder.

    Ban Ki moon gibt zu das die UNO gegenueber Israel voreingenommen ist, was bedeutet

    Im UN-Hauptquartier in Jerusalem, sagte Ban Adressiert an Studenten vom Rischon leZion College of Management, dass Israel genauso behandelt werden sollten wie allen anderen 192 UN-Mitgliedsstaaten der UNO.

    Die Kommentare von Ban Ki moon kamen in Reaktion auf Beschwerden von den Studenten, dass Israel bekommt mehr Kritik als jedes andere Mitglied Land der Welt bei der UNO.

    Am Freitag traf Ban mit Ministerpresident Binyamin Netanyahu der ihm sagte, dass der israelisch-arabische Konflikt nichts mit den juedischen Gemeinden in Judea und Shomron zu tun hat, sondern mit der arabischen Weigerung Israel als juedischen Staat an zuerkennen.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171010

    .
    Denn wenn der Konflikt etwas mit den Siedlungen zu tun haben soll, so wie hier gerne behauptet wird, warum haben dann die Araber den Juedischen Staat 1948 in einem Angriffskrieg angegriffen?

    Die Logik des Arabischen Angriffes 1948 auf den Juedischen Staat ist, dass fue die Araber Tel Aviv Rischon leZion Petach Tikavah und und und Siedlungen sind.

    Was ist die Schlussvolgerung : die Araber wollen keine zwei Staatenloesung sondern nur einen Arabischen Staat ohne Juden.

  4. Hier etwas fuer die Friedensnaiven aus Europa und Deutschland ein bischen Realitaet aus dem Nahen Osten fuer die Naiven in den Deutschen Wohnstuben .

    Thousands Rally for Morsi in Israel

    On Temple Mount, posters of Hitler and chants against Sisi, asking – “Are you Jewish or what?”

    Auf deutsch heisst das die Islamistische Bewegung bei den Palestinensischen Arabern Beschimpfen einen Aegypter mit dem Wort „Jude“

    Das hoert man ja seit einigen Jahren auch schon in Deutschland das Arabisch Moslemische Migranten andere Menschen als Juden bezeichnen und die als als Schimpfwort meinen.

    Und selbst dieser Mursi hatte Juden als „Affen“ und „Schweine“ bezeichnet

    Zudem wurden auf dem Heiligsten Platz der Juden, auf dem Tempelberg Bilder von Hitler gezeigt, was natuerlich den Friedenswillen der Islamistischen Palestinenser zum Ausdruck bringt.

    orginal Artikel mit Video

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171002


  5. Ein Dummer, Hochmütiger, probiert immer und immer wieder das Selbe, nicht in der Lage sich Seinen Irrtum einzugestehen.

    Hier unsere Friedenspartner.

    http://www.youtube.com/watch?v=uu6Ond1ESq8

    Hier wo unsere Plastinesen herkommen.

    http://www.youtube.com/watch?v=sAfENxzv2mc

    und hier einer der sich hüten muß nicht von seinen eigenen Leuten
    gelyncht zu werden. Zu viel Hirn ist dort DENGUROUS!

    http://www.youtube.com/watch?v=g7PGxzmDdsA

    Ja und ich bin es Leid das Linksextremisten zum Sprecher des Volkes aufschwingen das ihnen höchstens 20% der Stimmen gibt.

    http://www.youtube.com/watch?v=33An6HotyuI

    • „Ja und ich bin es Leid das Linksextremisten zum Sprecher des Volkes aufschwingen das ihnen höchstens 20% der Stimmen gibt.“

      20% die haben nicht einmal 10% Stimmer der Bevoelkerung das ist auch gut so.

      Wie heisst es so schoen “ der Kluegere gibt nach und desswegen Regieren die Dummen die Welt“

      Desswegen muessen wir die Kluegeren Kaempfen damit die Dummen nicht mehr Regieren koennen.

      In Aegypten hat sich das Volk entschieden die Dummen von der Regierung zu entfernen und das ist ein Anfang.

      Ich hoffen das die Klugen Palestinenser in den A Gebieten das auch tun werden, denn Zeit wird es .

  6. Danke Rika.
    Trotz des leidenschaftlichen Bemühens der hiesigen AntisemitInnen, vom hiesigen heimisch-beschulischenen Zimmer aus sogar noch brutalste Selbstmordattentäter „schönzureden“, kleinzureden,zu verharmlosen, zu entschuldigen (gell, die habe ja etwas getan, was Sie selbst gar zu gern tun würden. Und was die Vorfahren von BdM-Mädels bereits früher „gemacht“ haben).
    Also, trotz des leidenschaftlichen Bemühens der hiesigen AntisemitInnen, jegliche „Friedensvereinbarung“, jeglichen Kompromiss zu zerstören – hören wir auf Yael aus Tel Aviv (und auf viele andere), die es treffend sagt:

    „I´m tired of extremist voices monopolizing the discourse“.

    Nachfolgend einige Stimmen, die des Kreislaufes der Gewalt müde sind.

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mhmRm6HXTJE

    https://www.youtube.com/watch?v=jdCoR0vzCP0

    https://www.youtube.com/watch?v=ZpjzQZBKqYg

    https://www.youtube.com/watch?v=dpZu4W1THWY

    https://www.youtube.com/watch?v=k7Gw8w0pjvU

    https://www.youtube.com/watch?v=paXRFVLDkvE

    https://www.youtube.com/watch?v=aTmCEAFHCDE

    https://www.youtube.com/watch?v=pBQVfylQq5E

    https://www.youtube.com/watch?v=tfFOuBSfulw

    • Aus Ferdinand Asmus Plapperreden 1901

      „drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoßner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief“

  7. Uri Savir, Präsident des Peres Center for Peace

    Mach Sachen, was sich diese Spinner für farbige Titel zuschanzen. Lächerlich und auch ein Stück weit abstoßend.


    und Verhandlungs-Führer für Israel bei den Osloer Diktaten,

    Damit Versager und KAPO der arabischen Holocaust2
    Ansätze. Also ein „Mensch“ dem man zu früheren
    Zeiten nicht die Hand gereicht hätte.

    definiert für Israel wesentliche Verhandlungsziele….

    Hast du Töne? Anstelle sich in Schande zurückzuziehen,
    schwere Arbeit verrichtend, in Sack und Asche, das Volk um Vergebung bettelnd,
    „definiert“ der Versager Zeug, von dem er NICHT das geringste
    versteht. 😯

    Ein kluger Mensch sucht sich historische Beispiele für sein Vorhaben. Lernt vom Beispiel.

    (Frieden mit Arabern als der kleinere und schwächere Partner)

    Ein einfältiger Mensch macht Versuche und Irrtümer, in der Hoffnung die Irrtümer zu überleben.

    (Gibt Frieden und Land und erntet Blut und Tod der eigenen Leute)

    Ein Dummer, Hochmütiger, probiert immer wieder das Selbe,
    nicht in der Lage sich Seinen Irrtum einzugestehen.
    (Land vor Piss)

    Warum nur, sind alle Dummen nach Links gerückt, Mode? 🙄

    • nein, nein, Judith, die Dummen sind ja nach Rechts gerückt, wie man hier (bei dir) lesen kann und da saßen sie auch schon IMMER.

      Ich habe Savir positiv verstanden und gleichzeitig geahnt, dass es hier wieder viele Leute (wie dich) geben wird, die Tauben vergiften. (nicht im Park)

    • Früher standen die Dummen rechts. Stimmt.
      Und da stehen sie heute noch.

      Kluge Rechte haben irgendwann erkannt, dass nur der Frieden Israel wirklich nützt.

      Siehe Begin, Scharon, Olmert, wer weiß, ob auch Netanyahu.

      Denn:

      Die Alternative zu dem Wagnis Frieden und Aufteilung des Landes mit den palästinensischen Nachbarn im Rahmen der Zweistaatenlösung heißt die sichere Zerstörung jeglicher positiver Zukunftsaussichten für den Staat Israel.

      • „Die Alternative zu dem Wagnis Frieden und Aufteilung des Landes mit den palästinensischen Nachbarn im Rahmen der Zweistaatenlösung heißt die sichere Zerstörung jeglicher positiver Zukunftsaussichten für den Staat Israel.“

        Die Moslemischen Araber schaffen es ja nicht einmal selber in Frieden mit einander zu leben und da erwarten Friedens Naive aus Europa, wo der letzte Krieg gerade mal vor 23 Jahren zu ende ging nur durch eingreifen der USA, dass die Araber mit den Juden Frieden machen koennen die sie noch mehr hassen als sich untereinander`?

        Vor eine weile lass ich ein Artikel von einer Israelischen Journalisten zum Thema Europa und Israel in dem sie folgendes schrieb:

        Sinngenmaess: Wir hoeren euch gerne zu wenn ihr aus Europa was zu uns sagt, wir laecheln auch gerne wenn ihr uns was sagt, aber es interessiert uns nicht mehr was ihr sagt denn die Zeiten sind vorbei das wir darueber nachdenken was einige Europaer ueber uns denken.

        Im uebrigen hat die Schwaeche von Olmert und Livni zum Libanonkrieg gefuehrt

        Der Abzug aus Gaza hat Tausende Raketen und Krieg fuer Israel gebracht

        Den Palestinensern einen Staat zu geben heisst, den Feinden Israels einen Brueckenkopf und Angriffsbasis gegen Israel zu geben.

        Dazu darf es nicht kommen

  8. Uri Savir, Präsident des Peres Center for Peace and the chief negotiator für Israel bei den Osloer Abkommen, definiert für Israel wesentliche Verhandlungsziele, die zugleich für die Zustimmung der israelischen Wahlbevölkerung im Falle eines Referendums von ausschlaggebender Bedeutung sein werden:

    Israel, rather than trying to diminish the price of peace by 1 or 2 percent of the West Bank, will serve its interests better if it defines what peace means, in the equation of territories for peace. We have to define firm demands from both the Palestinians and the Arab countries, and condition the permanent deal on a real transformation in the regional relationship. That is the key to sustainable peace.

    From the Palestinians, we must demand the same normalization clauses that we insisted upon with Egypt and Jordan, if not more: full diplomatic relations between Israel and Palestine, with ambassadors in the two parts of Jerusalem, as well as consulates (for visas, not permits), withdrawal and trade relations.

    The permanent-status agreement must mean the end to all mutual claims, as well as the recognition of Israel as the homeland of the Jewish people.

    Some ask why that recognition is necessary. It is important for the Palestinians to recognize Israel for what it is, and not just as a fait accompli imposed on them by the world. In parallel we should expect and propose full cooperation (what the Arabs wrongly define as normalization) in the field of shared infrastructure, such as water, energy and tourism. The two states will be sharing a very small land and cooperation is necessary, based on full equality.

    While making demands, Israel will have to get used to not imposing its will anymore, as the Palestinians will no longer be an occupied people but our next-door neighbors. The same is true for the Palestinians, who will have to put the occupation behind them and cooperate with Israelis as their next-door neighbors. Such cooperation should include the various government ministries, including the ministries of education, in order to create a joint program for peace education; a difficult challenge after a century-long conflict.

    People-to-people relations should have a central place within the negotiations, possibly as the sixth permanent-status issue.

    They should include youth exchanges, twinning of cities, international exchanges, business- to-business relations especially in high technology, tourism, media and communication, sports etc.

    There will not be much love lost between the two societies, but the goal has to be reconciliation. Both sides have much to gain from it.

    This will be based on the creation of common interests that will develop with time between two neighbors. It is not a favor we are doing for each other – neither our withdrawing from Palestinian land, nor their normalization and cooperation with us. This new cooperation must be accompanied by the rhetoric of leaders, calling in Arabic and Hebrew for cooperation, reconciliation and equality. Changes of attitudes are necessary in conflict resolution in order to sustain peace.

    Israel has to make similar demands from the rest of the Arab world. The Arabs have claimed since 1967 that their hostility to Israel is a function of the occupation and our domination of the lives of the Palestinians; once this is resolved, the Arab countries will have to put rejection and hostility behind them. We must demand, in exchange for the return of the West Bank and East Jerusalem, that all Arab states establish full diplomatic relations with Israel, an exchange of ambassadors, as well as full consular and trade relations.

    The Arab League should be asked to witness the Israeli-Palestinian peace agreement. A full normalization of relations has to follow, as alluded to in the Saudi Peace Plan (the Arab Initiative).

    Peace is the opportunity for the Middle East to advance economically and become part of the globalized world. A framework of regional economic cooperation must be put in place; the European Union started with cooperation on coal and steel, the Middle East should start with cooperation on tourism and irrigation. The Middle East is one of the only regions that does not have a regional development bank; the region’s countries should establish such a bank with a strong regional economic planning unit that will include Arabs and Israelis.

    http://www.jpost.com/Opinion/Columnists/Savirs-Corner-Israels-demands-323242

    • „The permanent-status agreement must mean the end to all mutual claims, as well as the recognition of Israel as the homeland of the Jewish people.“

      spaetestens an diesem Punkt wird es bei den Palestinenser abbrechen

    • Ja, wunderbarer Einsatz von Uri Savir und danke für den Link; noch bevor ich Herrn Savir kannte, habe ich zu einem EU-Thema hier etwas ähnliches gefordert: Wandel durch Handel zweier freier, gleichgestellter Staaten oder Business-to-Business-Beziehungen. „Frieden ist die Chance für den Nahen Osten, um diesen wirtschaftlich voranzubringen und zu einem Teil der globalisierten Welt zu werden“, sagt Herr Savir; (Nicht, dass die globalisierte Welt alle Probleme löst, oft erzeugt sie neue), aber besser Frieden als gar keiner.

    • Saeb Erekat. Erekat. Gelle? Wusstest du!

      Es sind die Weisen, die vom Irrtum zur Wahrheit reisen, es sind die Narren, die beim Irrtum verharren. (F. Rückert)

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