Palästinensische Flagge in der Knesset

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Anlässlich des Treffens der israelischen und palästinensischen Mitglieder des Ausschusses zur Beendigung des Konfliktes ist am Mittwoch in der Knesset die palästinensische Flagge aufgestellt worden…

Es war nicht das erste Mal, dass die Flagge gehisst wurde. Als der damalige Präsident der Knesset, Avraham Burg, im Juli 1999 seinen palästinensischen Amtskollegen Ahmed Qurei empfing, gab es im ganzen Parlament palästinensische Flaggen.

Etwa 30 der 120 Abgeordneten der Knesset empfingen die palästinensische Delegation. Der Vorsitzende des Ausschusses, Hilik Bar von der Arbeitspartei, hofft, dass sie beim Gegenbesuch in Ramallah eine ähnlich große Gruppe erwartet. Die Lobbygruppe One Voice in den Parlamenten in Jerusalem und Ramallah organisiert beide Treffen.

Zu den anstehenden Verhandlungen äußerten sich Vertreter beider Seiten optimistisch. Ashraf al-Ajami, palästinensischer Minister für Gefängnisangelegenheiten, sagte auf Hebräisch: „Es braucht Druck aus der Knesset und der israelischen Öffentlichkeit auf die eigene Regierung. Abbas geht mit diesen Friedensverhandlungen ein großes Risiko ein. Ich möchte nicht von einer letzten Chance für den Frieden sprechen, aber wenn die Verhandlungen scheitern, stehen wir beide in großen Problemen.“

Der frühere israelische Verteidigungsminister Amir Peretz meinte: „Der Preis für den Frieden lohnt sich. Um ihn zu erreichen, muss die Dynamik innerhalb beider Gesellschaften, der israelischen wie der palästinensischen, verändert werden.“

Offen bleibt, ob beim Besuch der israelischen Delegation in Ramallah dort zum ersten Mal nach vielen Jahren die israelische Flagge gehisst wird. Der ehemalige palästinensische Abgeordnete Mohammed Madani versprach dies zwar, andere, wie der Journalist Elias Zananiri sind vorsichtiger: „Lasst uns zuerst einen eigenen Staat mit einer Flagge haben und wir werden gern das ganze Jahr die israelische Flagge hissen.“

Jerusalem Post, 31.07.13, Newsletter der Botschaft des Staates Israel

19 Kommentare

  1. Fuer die PLO und Abbas war es vor Verhandlungsbeginn fuer das Image der Fatach wichtig Juden Moerder mit hilfe der USA aus Israelischen Gefaengnissen zu holen.

    Bibi wollte vor den Verhandlungen einen Baustop von neuen Wohnungen in Judea und Shomron anbieten doch Abbas hat das Angebot eines Baustopp von neuen Wohnungen in den Siedlungen abgelehnt zu gunsten von 104 Moerdern von Juden.

    Also hat die Zivilverwaltung am Mittwoch den Bau von 878 Wohneinheiten in Judea und Shomron genehmigt.

    Die Einheiten fuer die Staedte in der Region Binyamin, das Jordantal wurden genehmigt sowie fuer Gush Etzion berichtete Haaretz am Donnerstag.

    orginal Artikel
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170708

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    Moerder von Juden frei zu bekommen ist fuer Abbas und die Fatach wichtiger als ein Baustop in den Siedlungen.

    Abbas interessiert sich nit fuer ein Frieden mit den Juden der wollte nur mit hilfe von Hussein Obama und Kerry Juden Moerder befreien umd sie dann als Helden zu feiern.

  2. Es gibt auch gute Nachrichten

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    Die Wachstumsrate im biblischen Kernland ist groeßer als im Rest von Israel. Peace Now ist mutlos.

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    Die juedische Bevoelkerung von Judea und Shomron stieg um 2,12% in den letzten sechs Monaten – und damit schneller als die Rate der juedischen Bevoelkerungswachstum in der uebrigen Israel, die ist nur 1,9% jaehrlich, berichtet Israel Hayom.

    Die juedische Bevoelkerung von Judea und Shomron ist derzeit 367.000. In den letzten sechs Monaten stieg die Zahl um 7.700 darunter sind Migranten und Neugeburten.

    Die Zeitung stellte fest, dass die Zahl besonders beeindruckend ist, wenn man beruecksichtigt das geringe Angebot an Wohnraum in Judea und Shomron der Anstieg der Immobilienpreise und die Tatsache dass es im letzten Jahr weniger Bau-Ausschreibungen gab sowie Verzoegerungen bei der Genehmigung von Bebauungsplaene fuer die Gemeinden in Judea und Shomron.

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    Die Bevoelkerung des Etzion Bloc Regionalrat wuchs um 4,1%, und der Shomron Regionalrat wuchs um 3,2%.

    Alle Juden, die in Judea und Shomron blieben wurden waehrend des 1948-1949 Unabhaengigkeitskrieges vertrieben und konnten nicht bis zur Befreiung im Jahre 1967 zurueck.

    Seitdem ist die juedische Bevoelkerung in Judea und Shomron nicht nur dramatisch angewachsen, sondern steht auch im Mittelpunkt eines erbitterten politischen Kontroversen die praktisch den Unterschied zwischen links und rechts in der israelischen Politik definiert.

    orginal Artikel in englisch
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170635

  3. Klasse, dass Sie zensieren – und sich dem Russen-System immer weiter annähern (was ja bei Ihrer überwiegenden Kultur-Herkunft auch kein Wunder ist). Bei Ihnen heisst das eben jetzt nur HASBARAH.

    Aber ich kann Sie zufriedenstellen: Es war die letzte Zeitverschwendung auf Ihrem inzwischen intellektuell stark runtergekommenen Internetunternehmen. Man muss schon sehr verzweifelt sein, um sich weitestgehend auf Typen wie z.B. riciano und heron stützen zu müssen.

    Ich verkehre lieber mit Jüdinnen und Juden, von denen ich weiss oder annehme, dass sie überwiegend Abitur haben !

    Ansonsten können Sie diesem obigen Typen mitteilen, dass wohl inzwischen mehr junge Israelis freiwillig ‚Aliyah‘ nach Berlin machen, als er sich’s in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen kann. Und ich kenne mich da aus !

    • Maor, warum machen Sie die Betreiber und Admins von HaGalil für die niveaulosen (u.s.w.) Beiträge eines Heron verantwortlich ?

      Das kann man nur ändern, indem man selbst Kommentare schreibt.

  4. „Die Zweistaatenlösung ist aber ohnehin nicht als Belohnung für’s Bravsein der Palästinenser gedacht, sondern liegt im ureigensten Interesse Israels.“

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    Was ist los mit Ihren Geschichtskenntnissen denn Israel war schon 1948 bereit fuer die zwei Staatenloesung.

    Und die sogenannten Palestinensischen Araber hatte von 1948 bis Mai 1967 Zeit einen Arabischen Staat Palestina mit Ost Jerusalem als Hauptstadt zu gruenden.

    Haben die sogenannten Palestinenser aber nicht genmacht sie haben kein Staat Palestina gegruendet.

    Und warum hatten die sogenannten Palestinenser keinen Palestinensischen Staat in der Zeit von 1948 bis 1967 gegruendet ?

    Und wie sind ueber Nacht aus Jordanier Palestinensische Araber geworden ?

    Und wo sind die Friedensgruppen und Aktivisten auf der Moslemisch Palestinensichen Seite ?

    Wo sind die vielen Briefe und Videos von Moslemischen Palestinensern die sich Frieden wuenschen mit Israel ?

    Und warum gibt es in den Palestinensichen Autonomie Gebieten keine Demokratie obwohl doch Bruessel soviel Geld und Man Power investiert hat ?

    Warum werden von der Fatach aktuell bis heute Terroristen und Moerder von Juden als Helden gefeiert ?

    Die ganzen Juden aus Europa und USA die so gerne Frieden und eine zwei Staatenloesung haben wollen, sollten ihre wuensche mit Taten untermauern und Aliyah machen.

    • …. lassen Sie es doch einfach die Sorge der Palästinenser sein, ob sie Palästinenser sein wollen. Es bestreitet Ihnen ja auch niemand das Recht, Israeli zu sein (falls Sie es denn sein sollten).

      • Das ist aber ein komische Antwort wo doch jeder weiss das der Begriff “ Palestina“ bzw PLO nur ein Kampbegriff ist.

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        „Es bestreitet Ihnen ja auch niemand das Recht, Israeli zu sein“

        Der Iran die Hizbollah die Hamas die Fatach die Moslemsbrueder sehen das anders.

        Nach Ihrer Antwort zu Urteilen koennen Sie keine Aliyah machen!

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        „(falls Sie es denn sein sollten)“ eine Neidfrage ?

  5. Noch eine interessante Lebens-Geschichte mit der Verneinung von Nationalismus als Identitätsform:

    http://media.ndr.de/progressive/2013/0723/AU-20130723-1212-3642.mp3

    Ahmad Mansour im Gespräch – Interview NDR Info 4.8.13
    M.wurde 1976 in Tira als arabischer Israeli geboren, mit 13 zu den Muslimbrüdern u. Koranschule, hat er diesen den Rücken gekehrt u. in Israel studiert. Heute lebt er in Berlin und erarbeitet mit türkischen und arabischen Jugendlichen neue Toleranzmuster.

  6. Was Sie da auftischen ist die altbekannte Propaganda, die ist so etwa 65-70 Jahre alt und wird keinen Kenner der Materie in Sachen Middle East hinterm Ofen vorlocken. Alles wirklich nichts neues.

    Interessanter waer, falls Sie mal was wirklich Originelles hier absondern wuerden, und wenn es denn von Ihren „Friedens Naiven“ kaeme…

    Schon skurril, wie Sie deshalb immer gleich ueberschnappen und mit dem Hyperventillieren gar nicht mehr aufhoeren koennen.

  7. Hier mal was aktuelles aus den Palestinenser Gebieten fuer die Friedens Naiven aus Europa

    Deny Israel’s Existence – Win $100!

    In spite of „peace talks,“ Palestinian Authority TV continues to encourage rejectionism.

    Leugnen der Existenz Israels – Gewinnen Sie $ 100!

    Trotz der „Friedensgespraeche“ Das Fernsehen der Palestinensische Autonomiebehoerde zeigt und foerdert weiterhin Rejektionismus und Hass gegen Israel.

    Wegen diesem Anmoralischen Verhalten werden die Araber in Shomron und Judea nie einen Staat bekommen

    orginal Artikel mit Video und englischen Untertitl
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170572

    • Heron,
      auch wenn Sie es nicht begreifen (oder nicht zugeben wollen):

      Sie tun nachgerade so, als wären Sie bereit, „Judea und Shomron“ zu räumen, wenn die Palästinenser „braver“ wären oder moralischer oder was weiß ich. Dabei sind Sie doch derjenige, der hier seitenlang ausführt, dass die Palästinenser dieses Gebiet sowie so nie bekommen sollen, weil es „Ihres“ ist.

      Die Zweistaatenlösung ist aber ohnehin nicht als Belohnung für’s Bravsein der Palästinenser gedacht, sondern liegt im ureigensten Interesse Israels.

      Das leuchtet jedem ein, der Okkupationismus und Zionismus auseinanderhalten kann.

  8. Heron,

    reden Sie kein wirres Zeug, machen Sie mal ’ne Denkpause – und heben dadurch das Niveau hier – und nehmen Sie gelegentlich ruhig wieder mal die Pillen ein . . .

    Gute Besserung – labriut !!

  9. fairness ihre Geschichtskenntisse sind Grauenhaft

    „Hat der deutsche Staat an der westlichen Seite der Mauer in Berlin etwa eine DDR-Flagge gehisst oder hat die DDR Regierung an ihrer Mauerseite eine deutsche Flagge gehisst? Nö. Eine Flagge hat nämlich eine anerkennende u. durchaus freundliche Bedeutung.“

    Deutsche Geschichtskenntnis von einem Israeli an eine Deutsche!

    Maerz 1970 Willy Brandt in der DDR dazu wehte natuerlich die Fahne der Bundesrepublik in der DDR

    Im September 1987 Honecker zum Staatsbesuch in Bonn
    dazu wehte natuerlich die DDR Fahne in der Bundesrebuplik

    http://www.youtube.com/watch?v=Wz1B-tmOe7M

    Und ich kann mich sehr gut daran erinnern das der Honecker Besuch einer Anerkennung der Ost Zone gleichkam.

    Also wenn Israel und die Palestinensern ueber Frieden Verhandeln dann sollten die Deutschen sehr ruhig sein und die Klappe halten. Denn West Deutschland hat den Osten Nie Anerkannt und West Berlin war immer die Freie Stadt im Boesen Reich der Kommunisten.

    Und Sie fairness, Sie haben ja nicht einmal ausreichend Geschichtskenntnisse von ihrem eigenen Land in dem sie leben !

    Ist Ihnen das nicht Peinlich ?

  10. Man faeiness kann doch nicht so schwer sein oder etwa doch ?

    1. Der Gazastreifen hat eine Grenze mit Israel, Aegypten und nicht mit der Autonomiebehoerde.

    Also muss jeder der in den Gazastreifen will es entweder von Israel oder von Aegxpten aus tun. Richtig

    2. Weil Sie das anscheinend auch nicht mitbekommen haben sind zur Zeit Friedensverhandlungen zwischen Israel und der PLO in Ramallah.

    Aus diesem Grunde war eine PLO Deligation in der Knesset und zu diesem Anlass wurde eine Palestinensische Fahne in der Knesset angebracht.

    Und das naechste Treffen soll in Ramallah staatfinden wo dort natuerlich dann eine Israelische Fahne wehen muss.

    3. Die Hamas ist kein Mitglied der PLO und lehnt generell Verhandlungen mit Israel ab.

  11. Saturday, August 3, 2013
    my visit to the Knesset in support of peace!

    Dear family and friends,

    I am compelled to share with you my great emotion after participating in a historic event in the Knesset in Jerusalem this past Wednesday (July 31, 2013). The event was organized by “One Voice” a wonderful organization where Jews and Arabs raise their voice together for peace (they supported Mira Awad and myself on our “Eurovision” adventure) and by the Caucus for Ending the Arab-Israeli conflict. This caucus supports a two state solution and the Arab Initiative, which was recently once again approved by the Arab league and presented to Israel. There were many people present, including many Israeli Ministers and members of Parliament (MKs), both jews and arabs, and people working in many beautiful peace and co-existence organizations in Israel and Palestine, like AJEEC-NISPED and the Palestinian Dialogue Center. There were also honorable guests from Ramallah. All in all, there were ministers and MKs there representing 77 members of the Israeli Knesset, a clear majority in support of the negotiations and the two state solution!

    Everybody, Arabs and Jews alike spoke beautifully, it was truly inspiring. I too had a chance to speak, and urged my fellow artists on both sides of the fence to step out and raise their voices, fearlessly, for peace (personally I think e should ALL be out on the streets!)

    But what was MOST striking was the fact that for the first time in the HISTORY of the Knesset, the Palestinian flag was waving alongside the Israeli one!! what a sight to see!! (see photo)

    After I spoke, I hurried out of the room on my way to the children, and as i pulled my car out of the parking lot, I got a call from Tal Harris, who heads one voice, urging me to return as there were people who were eager to meet me. I did so , passed the endless security for the second time that day, and went back to the place where the meeting had taken place there, I found Hilik Bar, the founder of the Cauacus (and MK for the Labour party), and the whole cadre of Arab MKs and guests, waiting to take a picture together with me! 🙂 I was deeply honored. After the photo, they extended a personal invitation to come to Ramallah and meet Abu Mazen! This may even happen later this week!

    I have attached a photo, here are the list of people there!

    From left to right standing: former PA minister Ashraf Ajrami; Palestinian Legislative Council member and head of the parliamentary committee of political affairs Abdallah Abdallah; MK Hana Sweid (hadash party); Dr. Walid Salem – director of the Palestinian Center for Democracy & Community Development; MK Hilik Bar – Chair of the caucus for Ending the Israeli Arab Conflict, Deputy Speaker of the Knesset, and General Secretary of the Labor Party (he and i are also seen photographed with the portrait of Rabin, see below), Mohammad Madani – member of Fatah Central Committee and head of Palestinian Committee for Interaction with the Israeli Society; MK Mohammad Barakeh (chair of Hadash party); Elias Zananiri – political advisor to the Palestinian committee for interaction with the Israeli society;
    From left to right sitting: MK Afu Agbariyeh (hadash); MK Isawi Frej (Meretz party); myself and Tal Harris of One Voice.

    I would like to state that some of the people in this photo sat for over ten years in Israeli prisons!! And still they are here, supporting peace!!

    So..all is not lost…things change, people and perspectives change, in change there is strength and beauty and where there is life there is hope I for one plan to do everything in my power to cultivate that hope and turn it into OUR reality.

    Love

    Noa (achinoam nini)

    Fotos:

    http://noa-the-singer.blogspot.co.il/2013/08/my-visit-to-knesset-in-support-of-peace.html

  12. Diesen o. g. Artikel empfinde ich erstmal als optimistisch und in der Wortwahl eher zurückhaltend.
    Herr Sahm berichtet noch am 5.7. in „Schlag gegen die Hamas“ dieses: „Am Freitag wurde nach Schießereien mit einem toten ägyptischen Polizisten der Grenzübergang Rafah „auf unbestimmte Zeit“ gesperrt, bislang das einzige Tor vom Gazastreifen zur Außenwelt. Israel lässt nur in humanitären Notfällen Palästinenser über den Erez-Kontrollpunkt den Gazastreifen verlassen“
    Dann ist es auch richtig, wenn gestern Abend in der ARD Tagesschau über die Totalabriegelung von Gaza berichtet wurde, z. B. Tankstellen ohne Benzin.
    ARD berichtete über die Schließung der Tunnels durch das ägyptische Militär. Angeblich seien nicht nur Waffen geschmuggelt, sondern auch vieles andere Lebensnotwendige für die Palästinenser, zum Beispiel Lebensmittel, so berichtet ein Araber. „Not und Elend, wohin das Auge auch schaut“ so die Journalistin Caren Miosga.

    Wieso soll der Gazastreifen in dieser existenziellen Notlage auch noch eine israelische Flagge hissen? Könnte eine solche israelische Flagge nicht auch als ein Zeichen des Sieges (miss)-interpretiert werden?

    Angeblich seien doch die Israelis 2005 aus dem Gaza abgezogen? Komisch, kürzlich las ich in einem anderen Artikel, dass die Israelis über die Ein- und Ausreisepunkte Gazas für die Mitglieder der europäischen Delegation bestimmen würden! Wäre das nicht eine Aufgabe der Autonomiebehörde gewesen? Sollte ich das falsch zitieren, so können Sie mich gerne, möglichst sachlich, darauf hinweisen.

    Hat der deutsche Staat an der westlichen Seite der Mauer in Berlin etwa eine DDR-Flagge gehisst oder hat die DDR Regierung an ihrer Mauerseite eine deutsche Flagge gehisst? Nö. Eine Flagge hat nämlich eine anerkennende u. durchaus freundliche Bedeutung.

  13. Rohani nennt Israel „Wunde, die entfernt werden muss“

    „Kurz nach seiner Wahl wurde Hassan Rohani von vielen Menschen als Reformer gefeiert. Bisher fällt er vor allem durch Drohungen in Richtung Israel auf. Auch Vorgänger Ahmadinedschad droht erneut.“

    „Der designierte iranische Präsident Hassan Rohani hat Israel als eine „Wunde“ bezeichnet, die entfernt werden sollte. Die Äußerung Rohanis wurde nur kurz vor seiner Amtseinführung veröffentlicht.“

    „Auch der scheidende Präsident Ahmadinedschad legte verbal nach: „Ein verheerender Sturm ist auf dem Weg, der die Wurzeln des Zionismus ausreißen wird“, sagte er bei der traditionellen Massenkundgebung zum Al-Quds-Tag an der Teheraner Universität. Israel habe „keinen Platz in dieser Region“.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article118628420/Rohani-nennt-Israel-Wunde-die-entfernt-werden-muss.html

    Bei den Antisemiten und Antizonisten in Deutschland ist das bestimmt wieder nur eine Uebersetzungsfehler

  14. „der Journalist Elias Zananiri sind vorsichtiger: „Lasst uns zuerst einen eigenen Staat mit einer Flagge haben und wir werden gern das ganze Jahr die israelische Flagge hissen.“

    es ist immer das gleiche mit den Palestinenser und immer die gleichen Ausreden. lass erst mal dies lasst erst mal das und dann noch was anderes bevor wir Israel Anerkennen oder eine Israelische Fahne in Ramallah wehen lassen.

    Wo ist das Problem schon wieder fuer einige Palestinenser das naechste Woche in Ramallah eine Israelische Fahne weht ?

    Wenn die Palestinenser wirklich Frieden wollen mit den Juden dann haben sie kein Problem damit das eine Israelische Fahne in Ramallah zu sehen ist in den naechsten 6 bis 9 Monaten.

    Ich hoffe Bibi laesst sich nicht von den Palestinensern ueber den Tische ziehen.

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