Uni Haifa führt muslimische und christliche Feiertage ein

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Der Senat der Universität Haifa hat beschlossen, drei zusätzliche Feiertage einzuführen, die für alle Studierenden gelten sollen…

Es handelt sich um das christliche Weihnachten, den letzten Tag des Ramadan (Eid al-Fitr) und das muslimische Opferfest. Die Universität Haifa ist damit die erste israelische Universität, die nicht-jüdische Feiertage offiziell in ihre Semesterplanung aufnimmt.

Der Präsident der Universität, Amos Shapira, erklärte Haaretz gegenüber: „Es handelt sich um eine Entscheidung, die unsere Vision widerspiegelt. Unser oberstes Ziel ist Exzellenz in Forschung und Lehre, und dies möchten wir gerne in einer Atmosphäre von Toleranz und Offenheit verwirklichen. Unsere Studierenden lernen und forschen zusammen, und es erscheint uns nur natürlich, dass sie auch ihre wichtigen Feiertage gemeinsam begehen.“

Die neuen Feiertage werden ab dem nächsten Studienjahr eingeführt.

Haaretz, 27.05.13, Newsletter der Botschaft des Staates Israel

88 Kommentare

  1. Jane Offenbarung das sie eine Judenhasserin ist

    „Hier haben Sie eine sehr schöne Präsentation über Yaffa zur vorletzen Jahrhundertwende, vor der Vertreibung der Muslime, inklusive sehr schöner Fotos, die das Leben in der Stadt gut dokumentieren:“

    „Am gleichen 27.Oktober verprügelt hier die britische Polizei den allseits respektierten palästinensischen Politiker Muza Kazim Pasha al-Husseini, während einer Protestkundgebung gegen die jüdische Einwanderung.“

    Wer war Muza Kazim Pasha al-Husseini ?

    „Musa Kazim al-Husayni (Arabic: موسى كاظم الحسيني‎, Musa Kazem al-ḤussaynÄ«) (Jerusalem, 1853–1934) held a series of senior posts in the Ottoman administration. He belonged to the prominent al-Husayni family and was mayor of Jerusalem (1918-1920). He was dismissed as mayor by the British authorities and became head of the nationalist Executive Committee of the Palestine Arab Congress from 1922 until 1934. His death was believed to have been caused by injuries received during an anti-British demonstration.“

    http://en.wikipedia.org/wiki/Musa_al-Husayni

    Er war der Leiter der nationalistischen Exekutivkomitee der Palästinensischen Arabischen Kongress von 1922 bis 1934 und ein Mitglied der Familie Husseini.

    1. der Arabische Kongress hat die Briten mit Anti Juedischer Hetzpropaganda empfangen
    2. ist Muza Kasim aus der Familie der Husseini also ein Verwandter von dem Gross Mufti Husseini der Judenhasser aus Jerusalem.

    Jane wer soetwas Postest wie Sie es tun zeigt seinen Antisemitismus und Judenhass und es Beweist das Sie eine Ueberzeugte Antisemiten sind.

  2. @Jane Halbwahrheiten und Taeuchungen
    „Hier haben Sie eine sehr schöne Präsentation über Yaffa zur vorletzen Jahrhundertwende, vor der Vertreibung der Muslime, inklusive sehr schöner Fotos, die das Leben in der Stadt gut dokumentieren:“

    Netter Versuch nur haben Sie wiedermal weil Sie einfach keine Geschichtskenntnisse haben, was gepostet das orginal aus dem Italienischen kommt und zeigt das die Christen im angeblichen Palestina sehr aktiv waren.

    Beispiel: „Vom 11. Oktober bis 26. November 1898 unternahm der Deutsche Kaiser Wilhelm II. seine Palästinareise, an deren Höhepunkt er die deutsche Erlöserkirche in Jerusalem einweihte.

    Im Rahmen seiner Fahrt nach Palästina wurden unter anderem die damals noch zum Osmanischen Reich gehörenden Städte Konstantinopel, Haifa, Jaffa, Jerusalem und Beirut besucht. Der Kaiser stützte die Macht des Sultans im labilen Osmanischen Reich seit der Balkankrise, bemühte sich um eine politische Stärkung des Christentums, vor allem der evangelischen Kirche und ermutigte die deutschen christlichen und jüdischen Siedler, ohne sich politisch für sie einsetzen zu wollen.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinareise_Kaiser_Wilhelms_II.

  3. @Jane

    Haben Sie meine Frage nicht verstanden ?

    Sie sollten mir schreiben wer die Koenige oder Herrscher des angeblichen Historischen Palestina waren und welche Religion und Sprache die Koenige hatten.

    Kann doch nicht so schwer sein, oder doch !

  4. “ Jaffa – Geschichten aus der ältesten Hafenstadt der Welt

    Jaffa ist eine uralte Stadt. Kaum zu beschreiben, wer sie alles erobert, verloren, beraubt, begehrt hat. Vor allem wegen ihres Hafens, dessen Geschichte 4000 Jahre zurückreicht. Der Welt ist Jaffa ein Begriff wegen seiner Orangen. Doch die alten Orangenhaine sind mittlerweile zerstört und zugesiedelt.

    http://www.3sat.de/page/?source=/specials/121475/index.html

    „Die Stadt Jaffa ist außerordentlich bedeutsam für das Christentum und dessen Verbreitung, aber auch für das Judentum und den Islam. Pilger, insbesondere jüdische und christliche, gingen durch die Stadt, die für lange Zeit moslemisch geprägt war. Noch bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war die Silhouette Jaffas vom Meer aus der erste Blick von Einwanderern nach Israel….

    Es begegneten sich Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen, die sich ansiedelten und Jaffa zu einem frühen Ort der interkulturellen Begegnung werden ließen. ..

    http://bibelhaus-frankfurt.de/index.php?id=212

    „Jaffa was the most advanced city in Palestine in the development of its commercial, banking, fishing, and agriculture industries. Jaffa had many factories specializing in cigarette making, cement making, tile and roof tile production, iron casting, cotton processing plants, traditional handmade carpets, leather products, wood box industry for Jaffa orange, textile, presses and publications. It should also be noted that the majority of all publications and newspapers in Palestine were published in Jaffa.
    Since Israeli still maintains and enforces the „Law Of Absentees“, all Jaffa’s industries, farms, buses, cars, railroads, cattle, real states, ..etc. have been looted and became the property of the Jewish State. When such practices were conducted by the Germans and the Swiss, the Jews of the world demanded justice for their looted art works and properties. The question which begs itself :- Are the Palestinian Arabs entitled for compensation for their looted properties too? “

    http://www.jaffa.8m.net/catalog.html

  5. „Und im uebrigen solange Fatach und Hamas sich im Streit befinden gibt es so oder so keinen Arabischen Staat in Shomron oder Judea.“

    Klar deshalb haben ja die Israelis 2006 auch alles daran gesetzt die Lage zwischen den beiden Parteien eskalieren zu lassen – und beklagen dann immer mit Krokodilstränen ‚Wir haben keinen Verhandlungspartner‘ und wehe, wenn sie angehen sich zu versöhnen – ‚Na dann erst recht nicht‘.

    Die Israelis wollen ja auch keine Verhandlungen, sie wollen keinen Frieden und sie wollen kein Palästina und bauen immer weiter illegale Siedlungen – und sie sitzen am längeren Hebel – und deshalb ist dieser Konflikt scheinbar unlösbar.

    • @ Jane
      “ Klar deshalb haben ja die Israelis 2006 auch alles daran gesetzt die Lage zwischen den beiden Parteien eskalieren zu lassen – und beklagen dann immer mit Krokodilstränen ‘Wir haben keinen Verhandlungspartner’ und wehe, wenn sie angehen sich zu versöhnen – ‘Na dann erst recht nicht’. “

      Die Unselbständigkeit, die Sie „den Palästinensern“ unterstellen hat schon diskriminierende Züge… Sie sind sich also sicher, dass keine palästinensische Führungspersönlichkeit und schon gar kein Anhänger irgendeiner palästinensischen politischen Gruppe an Konflikten zwischen den politischen Lagern beteiligt war? Alles nur durch Einfluss der Israelis? Die haben auch dafür gesorgt, dass jede Fraktion ihre eigenen bewaffneten Sicherheitskräfte hat, die sich dann bekriegen… gezwungenermaßen…?

  6. @ Jane Arabische Maerchenstunde
    „..Jaffa war die größte und bedeutendste Stadt des historischen Palästina“

    Na dann haette ich gerne mal eine Karte gesehen von dem sogannten Historischen Palestina und ganz besonders welche Koenige mit welcher Religion und Sprache von wann bis wann ueber dieses Gebiet Herrschten.

  7. Jane Geschichtspropaganda
    „..Jaffa war die größte und bedeutendste Stadt des historischen Palästina“

    Na das ueberrascht mich jetzt aber und als naechstes behaupten Sie Gaza war die Haupstadt eines sogenannten Historischen Palestina.

    Dann verraten Sie mir doch mal was in Ihrem lustigen Palestina Geschichtsbuch ueber Palestinenssiche Koenige geschrieben steht.

    orginal Jane
    „Ich bin nur wahrheitsliebend.“

    ich wusste gar nacht das Linke Antisemiten Witze machen koennen

  8. @Jane
    „Seit 2000 Jahren bewässern Kanäle die Terrassen von Battir“

    vor 2000 Jahren lebte in dieser Region Juden also waren Juden es die vor 2000 die Kanaele gebaut haben so wie heute.

  9. @Jane Kolonial Geschichtskenntnisse uebernommen von den Roemern
    „Klar gab es Palästina – Baedeckers Reiseführer von 1875:“

    Und wie hiess der Sultan der uber dieses Gebeit geherrscht hat zu dieser Zeit und wie hies das Moslemische Reich das bis 1918 ueber dieses Gebiet geherrscht hat ?

    Oder steht es in ihren Christlichen Kolonialfuehrer nicht geschrieben ?

  10. „Seit 2000 Jahren bewässern Kanäle die Terrassen von Battir. Aber wenn Israel dort seine Sperranlage wie geplant ausbauen würde, wäre das Palästinenserdorf von seinen Gärten und Terrassen abgeschnitten. ..

    Wasser ist überall. Es gluckert durch alte Steinrinnen ins Tal und plätschert gemächlich über die grünen Terrassen. Kinder plantschen lärmend in einer Zisterne, die von einer Quelle gespeist wird, einer von sieben, die auch im Sommer nicht versiegen. Sie machen Battir reich und einzigartig..

    „Paradiese“ nennen die Menschen in Battir die Gärten, die für ihre Auberginen berühmt sind, in denen aber auch Zucchini, Zitronen und Aprikosen gedeihen. Sogar im Winter können sie dort ernten – seit Jahrhunderten. Doch das könnte bald vorbei sein. „Die Bewässerungskanäle gibt es seit mehr als 2000 Jahren…

    Battir ist eines der letzten palästinensischen Dörfer, an dessen Rand die israelische Sperranlage noch nicht den Weg nach Jerusalem blockiert. Nach mehrjähriger Planung will das israelische Verteidigungsministerium diese Lücke in der Absperrung schließen, die verhindern soll, dass Terroristen nach Jerusalem gelangen. Laut den Angaben, die israelische Planer vor Gericht machten, soll eine hohe Betonmauer das Dorf vom größten Teil seiner Terrassen und Gärten trennen. …“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/palaestinenserdorf-battir-widerstand-durch-denkmalschutz-11794439.html

  11. „Aber wie ich schon immer sage Sie sind voller Judenhass bei Ihnen sind die Moslems immer die guten und die besten“

    Weder sind Moslems für mich die guten und die besten, noch hasse ich Juden –

    Ich bin nur wahrheitsliebend.

  12. Jan haben Sie denn nicht gewusst das es 1905 gar kein Palestina gab ?

    Klar gab es Palästina – Baedeckers Reiseführer von 1875:

    „Syrien und Palästina

    1875 erschien als erster außereuropäischer Band der prestigeträchtige Titel Palästina und Syrien in einer Bearbeitung des Schweizer Orientalisten Albert Socin, der bis 1912 sieben Auflagen erleben sollte. Im Gegensatz zu allen anderen damals aktuellen Ausgaben wurde dieser Band mit acht Ansichten von Jerusalem illustriert angeboten, nachdem letztmals 1867 in den Schweiz–Bänden Lithographien von Reisezielen in einem Baedeker enthalten waren…“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Baedeker-Reisef%C3%BChrer

  13. Auch die A-Gebiete befinden sich unter Besatzung und sind zu dem ein paar kleine Fleckchen, das ändert nichts an der Oberhoheit der Israelis über A,B und C Gebiete.

    Die Palästinenser brauchen Rechtssicherheit, vor allem gegenüber Israelis.

    „“Die Jaffa Orangen, ein Symbol für die landwirtschaftlichen Leistungen Israels wird auf Orangenhainen geerntet, die schon seit Jahrhunderten von arabischen Bauern bestellt werden.”

    Demnaechst behaupten Sie noch das das Wort ” Kibutz und Kibutznik ” ein Arabisches Wort ist “

    Offensichtlicher könnten Sie ihre ideologische Verbohrtheit kaum demonstrieren Heron.

    „Folgt man den typischen Bildern der Gründung Tel Avivs, so scheint die Stadt auf leeren Dünen erbaut zu sein. Tatsächlich ging sie aus der jahrtausende alten arabischen Metropole Jaffa hervor. Sie wuchs auf dem Boden seiner Stadtteile sowie von Dörfern, die 1948 zerstört und deren Bewohner ermordet und vertrieben wurden. Die 100-jährige Geschichte Tel Avivs ist somit gleichzeitig die Geschichte des Untergangs des alten arabischen Jaffas, das 1948 nahezu völlig entvölkert wurde. Sinniger Weise wurde der „Unabhängigkeitspark“ Tel Avivs auf einem muslimischen Friedhof errichtet…

    Die Stadt Jaffa war die hatte nach einem Bericht der britischen Mandatsverwaltung an die UNO 1945 ca. 100.000 Einwohner, 70.000 davon waren muslimische und christliche Araber, d.h. Palästinenser, 30.000 Juden. ..

    Am 14. Mai 1948 wurde Jaffa von den israelischen Milizen der Hagana und des Irgun eingenommen, über 65.000 Palästinenser flohen oder wurden vertrieben..

    ..Die Eroberung Jaffas und die damit einhergehende Flucht und Vertreibung der arabischen Bevölkerung wird heute in einem Museum gefeiert, das auf den Ruinen eines arabischen Hauses errichtet wurde und „Museum für die Befreiung Jaffas“ heißt.

    ..Jaffa war die größte und bedeutendste Stadt des historischen Palästina. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurden von hier Zitrusfrüchte in alle Welt exportiert, vor allem Orangen, „Jaffa-Orangen“. Mit der wachsenden Nachfrage blühte auch Jaffa zur Metropole auf…

    Jaffa war damals auch die kulturelle Hauptstadt Palästinas, in der die meisten Zeitungen gedruckt wurde.

    All dies wurde ab 1948 zerstört. Mit der Judaisierung des Rests wird bis heute versucht auch die Geschichte der Stadt auszulöschen..

    Die Obst-Plantagen wurden von jüdischen Siedlern übernommen. Ihr Export war zu Beginn die Haupteinnahmequelle des neuen jüdischen Staates. Die einstigen Besitzer, so sie nicht vertrieben wurden, waren nun gezwungen auf ihren eigenen Plantagen als Tagelöhner für Hungerlöhne zu schuften…“

    http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/hintergrund/100_jahre_tel_aviv.html

    • @ Jane

      Wurde der Begriff Jaffa-Orangen als Marke nicht von deutschen Templern eingeführt – die auch in Jaffa angesiedelt waren? Wurden nicht vielleicht auch deren Plantagen nach Enteignung durch die Engländer und nach Entschädigung übernommen? Hat wirklich kein Jude vorher Orangen angebaut?

      Die 100-jährige Geschichte Tel Avivs beruht vor allem auf Zerstörungen von 1948?

      „Die Stadt Jaffa war die hatte nach einem Bericht der britischen Mandatsverwaltung an die UNO 1945 ca. 100.000 Einwohner, 70.000 davon waren muslimische und christliche Araber, d.h. Palästinenser, 30.000 Juden. ..“

      Jetzt reden Sie aber von Jaffa, nicht von Tel Aviv… War 1945 „Palästinenser“ bereits ein Begriff für muslimische und christliche Araber? Nennen sich israelische Araber mehrheitlich heute Palästinenser? Also lebten dort offenbar auch vor 1948 Juden.

      Es sind diese Ungenauigkeiten und Pauschalisierungen, die an reiner Wahrheitsliebe zweifeln lassen…

  14. @Jane hier mal was ganz Spezielles fuer Sie von angeblichen entrechteten Palestinensern

    Hamas Slams ‘Illegal’ New PA Government

    Hamas angered by new PA leadership, accuses Fatah of prolonging dispute

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/168646

    Und im uebrigen solange Fatach und Hamas sich im Streit befinden gibt es so oder so keinen Arabischen Staat in Shomron oder Judea.

    Es sei den die PA Araber loesen sich von der Terrororganisation Hamas und gehen mit Israel einen seperaten Weg zu einem Friedensvertrag.

  15. @Jane
    „Die Jaffa Orangen, ein Symbol für die landwirtschaftlichen Leistungen Israels wird auf Orangenhainen geerntet, die schon seit Jahrhunderten von arabischen Bauern bestellt werden.“

    Demnaechst behaupten Sie noch das das Wort “ Kibutz und Kibutznik “ ein Arabisches Wort ist und das die Araber Landwirtschaft betrieben haben die zahlreichen Suempfe trocken gelegt haben Jeschuwim gegruendet haben und und und.

    Aber wie ich schon immer sage Sie sind voller Judenhass bei Ihnen sind die Moslems immer die guten und die besten.

    Da kann man nichts machen wenn jemand so wie Sie extrem Antisemitisch ist dann will es das auch sein.

    Mit Ihrer Luegenpropaganda schaffen Sie es jedenfalls nicht das es in Shomron und Judea einen Arabischen geben wird.

    Das einzige was Sie schaffen ist es sich wichtig zu machen bei denen die einen Hang zum Antisemitismus haben und bei denen die noch weniger Ahnung vom Nahen Osten haben wie Sie.

  16. @Jane unkenntniss der Geschichte desswegen Luegt Sie auch
    „1905 begann die Massenauswanderung nach Palästina“

    Jan haben Sie denn nicht gewusst das es 1905 gar kein Palestina gab ?

    Wie hiess das Land damals und von wem wurde es Besetzt ?

    Koennen Sie das beantworten, oder etwa auch wieder nicht ?

  17. Jane Wirrer Kopf kommt nicht mehr mit
    „Dann führen Sie das auch in den besetzten Gebieten ein (die generelle Wahrung rechtsstaatlicher Prinzipien auch für Palästinenser inklusive sämtlicher Bürgerrechte)“

    Also jetzt zum dritten oder vierten mal die Arabischen Palestinnser in den A Gebieten haben eine Politisch, Wirtschaftlich und Oekonnomische Autonomie mit eigener Justiz Polizei Verwaltung und Bildung.

    Meherer EU Staaten haben dort eine Vertretung ihrer Laender.

    Abbas Demokratisch Gewaehlte Amtszeit Ende schon vor drei Jahren seit dem Regiert Abbas ohne Demokratischen Autfag der Palaraber.

    In den PA Gebieten gibt es keine Pressefreiheit so wie man Arabischen Journalisten hoert.

    Also die Palaraber haben alles was sie brauchen Plus 4 Milliarden Dollar fuer 2,5 Millionen Einwohner von Karry .

    Den Palestinensischen Arabern geht es besser wie die Griechen oder Spaniern oder den Schweden was man so hoert

  18. „Richtig : Demokratie, Pluralismus, Pressfreiheit, Gewerkschaften, Demonstrationsfreiheit, Gerechtigkeit, Unabhaengige Justiz “

    Dann führen Sie das auch in den besetzten Gebieten ein (die generelle Wahrung rechtsstaatlicher Prinzipien auch für Palästinenser inklusive sämtlicher Bürgerrechte)

    Dann brauchen wir uns hier nicht mehr zu streiten.

  19. „Tausende Moslems sind aus Nord Afrika von Marroko ueber Aegypten und Syrien in die naehe Juedischer Siedlungen gezogen wegen Job und um Geld zu verdienen

    Genauso wie die Araber es heute noch machen um ihre Familien ernaehren zu koennen “

    Schwachsinn – sicher dienen das Heer verelendeter, enteigneter und entrechteter Palästinenser den Siedlern und manchen In-LandIsraelis als billige Arbeitskraft – auf Land, dass sie den Palästinensern gestohlen haben, denn mehr als ein Drittel der Siedlungen stehen auf palästinensischem Privatbesitz.

    Und das wollen Sie jetzt noch als Wohltat verkaufen. Das ist ja total grotesk.

    „Israels besetzte Gebieten waren von Anfang an ein hässliches Miniimperium, und zwar noch ehe dessen Einwohner rebellierten. Andere Kolonisatoren beteiligten die lokalen Eliten an der Macht, heirateten Einheimische, gründeten Universitäten, schufen Bewässerungsanlagen und andere Projekte zugunsten der Kolonisierten. Israel tat kaum etwas dergleichen. Fast alles, was sich in den besetzten Gebieten seit 1967 verbessert hat, wurde von den Saudis und den Golfstaaten finanziert. 2001 gab es hier keine einzige Verkehrsampel. Westjordanland und Gaza-Streifen waren für Israel ein durch Zwang gesicherter Absatzmarkt und eine Bezugsquelle für billige Arbeitskräfte.“

    Aus ‚Israels hässliches Imperium‘ von Amos Elon

    Selbst Juden, die die Entrechtung der einheimischen Bevölkerung anprangerten wurden von revisionistischen Zionisten ins Jenseits befördert, weil sie schon damals schlechte Auslands-PR fürchteten.

    So wurde der jüdisch-holländische Dichter Jakob Israel de Haan von der Hagana ermordet, weil er in ausländischen Zeitungen Artikel schrieb, welche die schlechte Behandlung der einheimischen Bevölkerung durch die Zionisten thematisierte.

    Den Befehl dazu gab übrigens ein späterer Präsident Israels, Yitzhak Ben-Zvi.

    Ich habe schon ein paar mal gehört ‚Es ist das erste mal, dass Juden Juden zum Opfer fallen‘ (bei Rabin) – das ist totaler Schwachsinn, das war gar nichts neues.

  20. „Schwachsinn, die Juden haben Nachweislich Witschaft und arbeitsplaetze in dem Gebiet geschaffen und zwar schon in der Osmanischen Besetzten Zeit.“

    Für Juden – die Araber wollten sie ganz klar verdrängen:

    Die Muslime kamen auch ohne die jüdischen Einwanderer zurecht.

    ‚Meist wird dieser Mythos Hand in Hand mit dem Vorurteil über die faulen Araber verbreitet, die ihr Land nicht nutzen konnten. Wie schon Weizmann in seinem Brief an den Guardian betont hatte, verstanden sich die Zionisten als Europäer, welche »die Zivilisation zurückbringen«. In Wahrheit war Palästina ein fortschrittliches Land mit einer hoch entwickelten Landwirtschaft.

    Die Jaffa Orangen, ein Symbol für die landwirtschaftlichen Leistungen Israels wird auf Orangenhainen geerntet, die schon seit Jahrhunderten von arabischen Bauern bestellt werden. Schon 1880 wurden in Jaffa 30 Millionen Orangen geerntet und großteils nach Europa exportiert. 1948 wurden die einheimischen Bäuerinnen und Bauern kurzerhand aus Jaffa vertrieben.

    ..1905 begann die Massenauswanderung nach Palästina. Als die ehemaligen Revolutionäre in Palästina ankamen standen sie vor einem Debakel. Die Gründung des israelischen Staates setze die erfolgreiche Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung voraus. Wer sich dem widersetzte galt als innerer Feind.

    1920 gründeten die Führer des »Arbeiterzionismus« die rein jüdische Gewerkschaft Histadrut. Wer Araber in jüdischen Betrieben beschäftigte, wurde von der zionistischen Gewerkschaft boykottiert. Patrouillen zogen durch die jüdischen Märkte und wenn sie Araberinnen entdeckten zerstörten sie deren Waren. Andere Linke gingen in die linken landwirtschaftlichen Kommunen, die Kibbuzim. Für ihre Mitglieder galt Freiheit und Gleichheit in paradiesischem Ausmaß. Die Tatsache, dass Araber ausgeschlossen waren störte die Harmonie und außerdem die Tatsache, dass jeder Kibbuz eine kleine Militärbasis für die zionistische Miliz der Haganah war…“

    http://www.linkswende.org/1421/Was-ist-Zionismus

  21. Jane Arabische Maerchen
    „Der Hass auf Juden Heron lag nicht an irgend einem ominösen Antisemitismus, sondern an der massenhaften Einwanderung verbunden mit einer unvehrolenen Politik der Verdrängung der einheimischen Bevölkerung, das würde jedes Volk in Rage versetzen. Hinzu kam der jüdische Terror, der sich in hohem Maß gegen die arabische Zivilbevölkerung richtete.“

    Schwachsinn, die Juden haben Nachweislich Witschaft und arbeitsplaetze in dem Gebiet geschaffen und zwar schon in der Osmanischen Besetzten Zeit.

    Tausende Moslems sind aus Nord Afrika von Marroko ueber Aegypten und Syrien in die naehe Juedischer Siedlungen gezogen wegen Job und um Geld zu verdienen

    Genauso wie die Araber es heute noch machen um ihre Familien ernaehren zu koennen

    Die Juden sind der Wirtschaftliche Motor im Nahen Osten

    “Der Lebensstandard in den Palästinensergebieten ist höher als in den arabischen Ländern

    Veröffentlicht am 14. Juli 2012 von obrist-impulse.net Dies geht aus einer Studie hervor, die das Zentrale Palästinensische Statistikamt (PCBS) veröffentlichte.

    Die Analphabetenrate unter den Palästinensern ab 15 Jahren lag 2011 bei 4,7 Prozent. Ein Computer fand sich in 50,9 Prozent der Haushalte. Zugang zum Internet hatten 3o,4 Prozent.

    Die Sterberate ist niedrig im Vergleich zu arabischen Ländern. Dies könnte die Verbesserung der Lebensqualität, den Zugang zu medizinischen Diensten, die Entwicklung der Gesundheitsdienste und ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung widerspiegeln“.

    Nach Angaben des PCBS leben in den palästinensischen Gebieten derzeit 4,29 Millionen Menschen – 2,65 Millionen im Westjordanland und 1,64 Millionen im Gazastreifen. Von ihnen wohnen 73,8 Prozent in Städten, 16,8 Prozent auf dem Land und 9,4 Prozent in Lagern.”

    http://israelimpulse.wordpress.com/2012/07/14/der-lebensstandard-in-den-palastinensergebieten-ist-hoher-als-in-den-arabischen-landern/

    Kein wunder das es bei den Palarabern kein Arabischen fruehling gibt.

    Denn den Palestinensichen Arabern geht es unter Juedischer Herrschaft einfach gut.

    Israel ist ein Garant fuer Frieden und Wohlstand auch fuer die Arabern.

  22. @Jane Purer Judenhass
    „Die Muslime fühlten sich von den Juden bedroht und das zu Recht – man sieht ja was passiert ist.“

    Von was denn, von den Juedische Maedchen in den Kibbutzimen und auf den Feldern die mit kurzen Hosen gelaufen oder von den Juedischen Frauen die am Strand von Tel Aviv mit Bikini baden gingen ?

    “ man sieht ja was passiert ist “ !

    Richtig ein Moderner Aufgeklaerter Staat wo alle ihre Rechte haben sogar Lesben und Schwule die in der Moslemischen Welt heute noch getoetet werden.

    Vor was fuehlen sich die Moslemischen Araber bis heute am meisten Bedroht von den Juden.

    Richtig : Demokratie, Pluralismus, Pressfreiheit, Gewerkschaften, Demonstrationsfreiheit, Gerechtigkeit, Unabhaengige Justiz und und und

    Das alles gibt es bis heute nicht in der Moslemischen Welt. Sondern nur Ausbeutung – Versklavung – Entrechtung und Krieg und Diktatur.

    Die Juden haben die Demokratie in die Nahen Osten gebracht und wie sehr die Moslems vor der Demokratie Angst haben, kann ma gut erkennen an dem Gerichtsurteil in Aegypten gegen die Konrad Adenauer Stiftung.

  23. „1929 fand ein weiteres Massaker in den jüdischen Vierteln von Hebron und Safed statt“

    Dass mehrere hundert Juden überlebten, dank der Hilfe ihrer arabischen Nachbarn – daran sollte man sich dann auch erinnern.

  24. Der Hass auf Juden Heron lag nicht an irgend einem ominösen Antisemitismus, sondern an der massenhaften Einwanderung verbunden mit einer unvehrolenen Politik der Verdrängung der einheimischen Bevölkerung, das würde jedes Volk in Rage versetzen. Hinzu kam der jüdische Terror, der sich in hohem Maß gegen die arabische Zivilbevölkerung richtete.

    In den Jahren 36-47 fielen diesem Terror auf Busse, Marktplätze, Hotels etc. ca. 800 Menschen zum Opfer, größtenteils Muslime, aber auch Briten und sogar Juden.

    Die Muslime fühlten sich von den Juden bedroht und das zu Recht – man sieht ja was passiert ist.

    Die arabische Welt zu einem zweiten 3. Reich zu stilisieren ist aber absurd, auch wenn z.Bsp. der Mufti versuchte mit Bündnissen mit den Nazis Palästina zu retten. Das haben ja sogar manche Juden erwogen (Abraham Stern). Der wollte auch, dass die Juden mit den Nazis gegen die Briten kämpfen.

    „‚Blind für die Geschichte‘ – Unter diesem Titel haben Gerhard Höpp, Peter Wien und René Wildangel vom Zentrum Moderner Orient in Berlin einen gut lesbaren Sammelband herausgegeben, in dem zehn Historiker die Annahme widerlegen, die Araber seien antisemitisch und Nazi-freundlich gewesen. Ein Teil der Beiträge untersucht Reaktionen auf den Nationalsozialismus in der öffentlichen Meinung – von Marokko (Jamaâ Baida) über Ägypten (Israel Gershoni) bis nach Palästina (René Wildangel). Gershoni zeigt, dass die ägyptische Öffentlichkeit 1933 systematisch Kritik an Konzepten rassischer Ãœberlegenheit sowie an der deutschen Judenverfolgung übte. Spätestens mit Mussolinis Drohung, Äthiopien zu erobern, wurde auch scharfe Kritik am expansionistischen Faschismus laut. Moshe Gershovich und Driss Maghraoui berichten über nordafrikanische Kolonialsoldaten im Zweiten Weltkrieg, die als »Kanonenfutter« dienten. Gerhard Höpp schreibt über arabische Opfer des Nationalsozialismus – von der Sterilisierung der so genannten Marokkaner-Mischlinge bis zu arabischen Häftlingen in deutschen KZs.“

    http://www.zeit.de/2005/11/S_50_Kik

  25. Die Antisemitische Luegenpropaganda der Jane entlarven

    „Es ist bemerkenswert, wie 1943 Giselher Wirsing, ein führender Nazi-Journalist und Bewunderer des Mufti, die Konfliktparteien beurteilte.

    „In Palästina“, so Wirsing, „verkörpert sich kapitalistische Denk- und Lebensform (mit ihrer marxistischen Entsprechung) allein im Judentum.“ Eine vollständig andere Rolle spiele demgegenüber der Islam, „wo die Ideen des Westens die Substanz der überkommenen Lebensform noch nicht zu erschüttern vermochten. In Palästina ist durch die Tatsache, dass der Mufti gleichzeitig nationalarabischer Führer wurde, der Einbruch liberalistischer Ideen überhaupt kaum erfolgt.

    “ Den Naschaschibis wies Wirsing eine Mittlerfunktion zu: „Wie es scheint, wäre [für den Einbruch liberalistischer Ideen; Anmerkung M. K.] allenfalls die Familie der Naschaschibi geeigneter gewesen, weshalb sie auch von England besondere Förderung erfuhr.“

    „Wirsing hatte Palästina im Auftrag der SS in den Jahren des „Arabischen Aufstands“ (1936 bis 1939) zweimal bereist.

    Dieser „Aufstand“ richtete sich seit 1937 hauptsächlich gegen die modernisierungsfreundliche Fraktion der Palästinenser und markierte für die Entwicklung Palästinas den Wendepunkt. Der Mufti erhielt von Nazi-Deutschland Rückendeckung und besiegte die reformwillige Fraktion.

    Gleichzeitig verwandelte er Teile Palästinas in islamistische Zonen, in denen die Rechtsprechung der Scharia galt. Diese Entwicklung kontaminierte fortan die gesamte arabische Welt.

    Grenzüberschreitend wurde der Hass auf Juden angestachelt, um die subversiven Elemente der Moderne, die der Zionismus in die Region brachte, zu bekämpfen und von den eigenen Gesellschaften fernzuhalten.“

    „Dieser Zusammenhang zwischen Antisemitismus und Antimoderne macht die Beliebtheit der „Protokolle der Weisen von Zion“ in der arabischen Welt plausibel. Der Text ist als Hetzschrift gegen den Liberalismus konzipiert: Um den Kampf gegen individuelle Freiheiten voranzutreiben, werden diese als zentrales Werkzeug einer globalen jüdischen Konspiration denunziert.

    „Was vor hundert Jahren von zaristischen Agenten verbreitet wurde, um den Zarismus zu retten, wiederholen seit fünfzig Jahren die Nachfolger Ibn Sauds, um den arabischen Feudalismus oder, wie im Falle Ägyptens, den herrschenden Machtapparat zu retten.“

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/02/21/a0270

  26. Die Antisemitische Luegenpropaganda der Jane entlarven

    „Als ein Jahr später, am 14. März 1921, der damalige britische Kolonialminister Winston Churchill Jerusalem besuchte, wurde er vom Palestinian Arab Congress mit einem antisemitischen Dokument konfrontiert, wie es der Nazi-Ideologe Alfred Rosenberg nicht besser hätte abfassen können:

    „Juden haben zu den aktivsten Befürwortern der Zerstörung in vielen Ländern gehört“, betont jenes Memorandum der Palästinenser, welches dem konkreten Verhalten zionistischer Siedler keine Silbe widmet.

    „Es ist wohl bekannt, dass die Desintegration von Russland vollständig oder zu einem großen Teil von den Juden bewerkstelligt worden ist. In einem großen Maße sind sie auch für die Niederlage von Deutschland und Österreich verantwortlich zu machen. Der Jude ist ein Jude überall in der Welt. Er unterstützt Kriege, wann immer das Eigeninteresse es nahe legt, und benutzt so die Armeen der Nationen, die tun sollen, was ihm beliebt.“

    „Im Geiste dieser rabiat antisemitischen Position wurden im Frühjahr 1920 und 1921 die alten jüdischen Viertel von Jerusalem und Jaffa unter Führung des späteren Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, demoliert und 48 Juden getötet. 1929 fand ein weiteres Massaker in den jüdischen Vierteln von Hebron und Safed statt.

    „Auch hier wurden nicht Zionisten, sondern unbewaffnete Angehörige des alten Jischuw attackiert und 133 von ihnen erschlagen. Der Mufti führte als Rechtfertigung die „Protokolle der Weisen von Zion“ an. Antisemitische Manifeste und Pogrome waren also schon zwanzig Jahre vor der Gründung Israels Realität. Mehr noch: Dieser Judenhass hat den Nahostkonflikt bis heute geprägt.“

    „1924 trat in der Türkei das modernistische Leitbild Kemal Atatürks an die Stelle des Kalifats. In Palästina aber ließ der Mufti dieser Strömung im Islam keinen Raum.

    „Das Kino, das Theater und einige schamlose Zeitungen kommen wie Nattern in unsere Häuser und Höfe, wo sie die Moral töten und die Grundlagen der Gemeinschaft zerstören“, rief er 1935 auf einer Konferenz islamischer Religionslehrer aus. „Die jüdischen Mädchen, die in kurzen Hosen herumlaufen, demoralisieren unsere Jugend durch ihre bloße Anwesenheit.“

    Jerusalem war für den Mufti der Kristallisationskern der „Wiedergeburt des Islam“ und Palästina das Zentrum, von dem aus der Widerstand gegen die Juden und die Moderne ihren Anfang nehmen sollte.“

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/02/21/a0270

    • ‚Wer sich nur ein Wenig mit dem Nationalsozialismus auseinander gesetzt hat, weiß, dass auch die Nazis alle Juden für alle Taten von jüdischen Gruppen und einzelnen Juden verantwortlich gemacht haben.‘

      Das ist das Wesen des Rassismus.

  27. Die Antisemitische Luegenpropaganda der Jane entlarven

    „Im Jahr 1934 erließ die nationalistische Regierung im Irak unter dem Einfluss des deutschen Botschafters anti-jüdische Gesetze.

    1936 fanden Pogrome gegen Juden statt.

    Die pro-deutsche Regierung, die im April 1941 ernannt wurde, unternahm nichts, um Angriffe auf Juden zu verhindern.

    Als britische Kräfte im Mai 1941 den Stadtrand von Bagdad eroberten, brachen Unruhen aus, bei denen 179 Juden getötet und Hunderte verletzt wurden. Die neue Regierung stellte zwar die Ordnung wieder her, aber die Spannungen zwischen Moslems und Juden hielten an.

    Viele der irakischen Juden zogen es vor, nach China zu emigrieren, und ließen sich in Shanghai nieder. “

    http://www.yadvashem.org/yv/de/holocaust/about/02/middle_east.asp

  28. Wo bitte schreibe ich die Geschichte um? – Sie verdrehen Heron – denn Sie wollen von anderen Zeugnissen, außer jenen, die in ihr Dehumanisierungsprojekt nicht passen nichts wissen, sei es die von einem Politologen, der darlegt, dass der Mufti von Jerusalem nicht unbedingt im Konsens mit den Palästinensern handelte, sei es dass ein Jude aus Hebron ihr araberfeindliches Bild nicht bezeugen will.

    Die Verbindungen des Muftis zu NaziDeutschland hingegen habe ich nirgends geleugnet.

    • @ Jane

      Was verdreht Heron? Die Biografie des Großmufti von Jerusalem liegt doch nicht im Dunkeln…

      Hat der Politologe, der darlegt, dass der Mufti von Jerusalem „nicht unbedingt“ im Konsens mit den Palästinensern handelte, auch einen Namen?

      Mit welchen Gruppen handelte er nicht im Konsens? Worin äußerte sich das? Welche Araber, insbesondere welche arabischen gesellschaftlichen, religiösen oder politischen Führungspersönlichkeiten haben sich wann von ihm in welchen Fragen distanziert? Welche Konsequenzen hatte seine Mitarbeit bei der Vernichtung des europäischen Judentums für ihn innerhalb seiner Gemeinschaft?

      • Lisa – Sie beteiligen sich an seinen Verdrehungen – vielleicht sollten Sie erst mal genauer nachlesen, bevor Sie sich einmischen. Ich habe die Biografie des Mufti nicht angezweifelt – und mein erster Beitrag über die Nazifizierung der Araber enthält Namen des Autors und Link zum Artikel, also sich einfach mal die Mühe machen und zurückscrollen – wir müssen hier ja nicht alles wiederholen.

        Als der Mufti übrigens seine NaziKontakte pflegte, hatte er in Palästina gar nichts mehr zu sagen. Darüberhinaus hatten ihn seinerzeit die Briten eingesetzt.

      • Darüberhinaus gibt es, und auch davon spricht der Artikel, ja zahlreiche arabische Zeitungen jener Zeit – und da gibt es auch viel kritische Distanz zu den Nazis.

        Was vor allen Dinge völlig verfehlt sind, sind die Verallgemeinerungen, welche letztendlich einen Selbstzweck verfolgen – ein möglichst homogenes Feindbild zu erschaffen als Legitimation für das israelische Expansionsprojekt.

  29. orginal Jane
    „Die Frage ist ja, inwiefern sowas herhalten darf für eine allgemeine, einseitige Verunglimpfung und fortwährende Racheaktionen an ganzen Ethnien bis in alle Ewigkeit – das ist es ja was sie vertreten.“

    Geschichtliche Fakten zur Beziehung des Obermufti von Jerusalem zu Nazi Deutschland sind keine einseitigen Verunglimpfungen !!! Sondern Geschichtliche Fakten

    Aber hier kann man wieder erkennen wo vor Antisemiten Angst haben. Das ist auch der Grund warum Leute wie Jane Krampfhaft versuchen die Geschichte umzuschreiben.

    Aber keine Angst Jane die Verbindung Islam und Dritte Reich wird euch Antisemiten und Judenhassern immer wieder auf die Fuesse fallen. Dafuer wird die Geschichte sorgen

  30. @Jane
    „Heron – sollen wir jetzt auch hier die verschiedenen Kooperationen von Zionisten, Nazis und italiensichen Faschisten ausbreiten?“

    Das koennen Sie versuchen auch in dem Fall werden wir Ihnen Ihren Antisemitismus und judenhass darueber Nachweisen koennen wie Sie Geschichtsfaelschung betreiben.

    orginal Jane
    „Es ist eben ein jüdischer Zeitzeuge, der in den 20er Jahren in Hebron lebte und auch das Massaker mitbekam, wohl kaum ein Zeugnis, welches man einfach ignorieren sollte, wenn man ernsthaft daran interessiert ist zu begreifen, was sich damals abspielte.“

    Es gibt in Israel geneugend andere Juedische Zeitzeugen aus Hebron sowie Dokumente Aussagen Filme bis heute. Und ich kann jederzeit nach Hebron fahren um aus erster Hand zu hoehren und zu sehen von Juedischen Zeugen was dort passiert.

    • Na ja – die jüdischen Zeugen heute in Hebron sind selber Radikale, die die arabischen Einwohner terrorisieren.

      Zu der Kooperation von Nazis und Zionisten:

      “ Auf Verwunderung stößt heute vielfach die Tatsache, daß manche zionistischen Funktionäre unmittelbar nach 1933 sich zustimmend zu den völkischen Grundsätzen des Hitler Regimes geäußert haben. Die Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD) zum Beispiel schickte am 22. Juni 1933 Hitler ein Memorandum, in dem es hieß: „Der Zionismus glaubt, daß die Wiedergeburt des nationalen Lebens eines Volkes, wie sie sich nun in Deutschland auf christlicher und nationaler Gründlage vollzieht, auch für das jüdische Volk kommen wird. Auch für das jüdische Volk müssen Abstammung, Religion, gemeinsames Schicksal und ein Sinn für Einzigartigkeit von entscheidender Bedeutung für seine Existenz sein..Noch deutlicher war die Stellungnahme Georg Kareskis, eines der führenden Vertreter der Staatszionisten, des revisionistischen Flügels innerhalb des deutschen Zionismus. Gegenüber einem Reporter der Goebbelschen Zeitung Der Angriff äußerte er quasi seine Zustimmung zu den Nürnberger Rassengesetzen vom September 1935: „Seit vielen Jahren halte ich eine klare Trennung des kulturellen Lebens zweier Völker, die in einer Gesellschaft leben, für ein friedliches Nebeneinander unabdingbar. Ich habe eine solche Trennung, die auf der Grundlage der Achtung der fremden Kultur beruht, lange unterstützt. Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 scheinen mir, unabhängig von ihren Verfassungsbestimmungen, ganz und gar auf dem Weg für eine gegenseitige Achtung der Selbständigkeit und Getrenntheit jedes Volkes zu liegen “

      http://www.zeit.de/1989/42/nazis-mit-zionisten

    • Ein Brief der Nachfahren der früheren jüdischen Einwohner von Hebron:

      „We, the descendents of the families of Hebron’s ancient Jewish community, sons, grandsons and great-grandsons of the Jews who lived in the city for hundreds of years – want peace.
      PEACE FOR THE CITY, PEACE FOR ISRAEL
      Now, when the city of our fathers and forefathers is in the eye of a storm, threatening to explode the political process and to destroy the prospects of peace, we feel an obligation to say what is in our hearts….
      Settlers living in Hebron’s heart do not have the right to speak in the name of the old Jewish community, and their pretensions to be following the path of our fathers is a deceit and deceiving. They are alien to the culture and way of life of the Hebron Jews, who in the course of generations created a heritage of peace between peoples and understanding between faiths.

      …Therefore the government must evacuate the handful of settlers from the city at once, before they succeed in exploding the peace process and destroying the prospects of peace.

      Amnon Bierman,
      Moshe Gelmor (Hassun family)
      Rachel Grundland (Zarfati family)
      Ahuva Donivsky (Zarfati family)
      Ronen Doron ( Slonim family)
      Yael Doron (Slonim family)
      Etty Horn (Franco family)
      Chaim Hanegbi (Bajaio family)
      Chaim Hazan (Avishar family)
      Michal Hassun (Hassun family)
      Ovadya Hassun (Hassun family)
      Rami Hassun (Hassun family)
      Tamar Hassun (Hassun family)
      Orit Hassun-Walder (Hassun family)
      Ofra yerushalmi-Seidof (Zarfati family)
      Yair Kidan (Schneirson family)
      Dafne Mendelowitz (Zarfati family)
      Asher Meshorer (Mani family)
      Yaakov Meshorer (Mani family)
      Orah Slonim (Slonim family)
      Meir Slonim (Slonim family)
      Batya Perla (Kleiers family)
      Yonah Rochlin (Mani, Hassun)
      Eliezer Shani (Slonim family)
      Sima Schneider (Slonim family)
      Orit Hassun-Walder (Hassun family)
      Ofra Yerushalmi-Seidof (Zarfati family)
      Yair Kidan (Schneirson family)
      Dafne Mendelowitz (Zarfati family)
      Asher Meshorer (Mani family)
      Yaakov Meshorer (Mani family)
      Ora Slonim (Slonim family)
      Meir Slonim (Slonim family)
      Batya Perla (Kliers family)

      http://www.telrumeidaproject.info/originalJewishcommunity.html

  31. Es ist nichts neues das die Judenhasserin die den Holocaust Verharmlost.

    Und natuerlich ist fuer eine Notorische Judenhasserin das groesste Problem die Geschichte die sie hier mit viel Anstrengung versucht zu Verfaelschen.

    Wie z.B. das der Obermufti von Jerusalem der mit Hitler und Himmler zusammengearbeitet und den Tod von tausenden Juden auf dem Gewissen, angeblich nicht so schlimm war.

    Hier wieder Geschichts Beweise die Antisemiten und Judenhasser wie diese Jane nicht Verfaelschen koennen

    „Er war Mitglied der „SS“ und betrieb NS-Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache, er war persönlich verantwortlich für die Tötung von tausenden jüdischen Kindern aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn im Holocaust. Ãœber den deutschen Kurzwellensender Radio Zeesen rief der Mufti zum Dschihad gegen die Juden auf:

    „Ich erkläre einen heiligen Krieg, meine Brüder im Islam! Tötet die Juden! Tötet sie alle!“Unermüdlich nutzte al-Husseini sein Amt, um den Antizionismus zu islamisieren und den Hass auf Juden religiös zu motivieren.

    Offen und in vollem Wissen um Auschwitz propagierte er die Shoah.

    Während des 2. Weltkrieges mobilisierte der „Großmufti“ auf dem Balkan Muslime für die „Handschar“ Waffen-SS, die unter seinem Befehl durch ihre Gräueltaten traurige Berühmtheit erlangte. Außerdem beteiligte sich Amin al-Husseini an Pogromen gegen irakische Juden.

    Als der Kriegsverbrecher Amin al-Husseini im Juni 1946 aus französischer Gefangenschaft fliehen konnte wurden die arabischen Dörfer in Palästina mit Girlanden und Flaggen geschmückt.

    Indem die Alliierten, wegen der arabischen Ölvorkommen den Mufti amnestierten, wurde sein Antisemitismus rehabilitiert. Scharenweise strömten die in Europa gesuchten Nazis in die arabische Welt. Massenhaft wurden in den folgenden Jahrzehnten die „Protokolle der Weisen von Zion“ und Hitlers „Mein Kampf“ verbreitet.

    Die Araber sahen in der Straflosigkeit des Muftis nicht nur eine Schwäche der Europäer, sondern eine Absolution für geschehene und kommende Ereignisse, bemerkte 1947 Simon Wiesental.“

    http://fidelchescosmos.wordpress.com/2011/12/07/amin-al-husseini-und-die-kufiya/

    • Wo bitte soll ich den Holocaust verharmlost haben?

      Heron – das Problem mit Ihnen ist,dass Sie eigentlich gar keinen Anspruch auf irgend eine Ãœberprüfbarkeit Ihrer Aussagen legen und einfach frei Schnaue so reden, was Ihnen opportun zu sein scheint.

  32. Antisemiten und Antizionisten von der unbedeutenden Sekte Neturei Karta arbeiten zusammen was fuer ein trauriges Bild.

    Antizionisten als verkappte Antisemiten schrecken nicht einmal davor zurueck Ehrenwerte Rabbiner als Beispiel gegen den Staat Israel zu verwenden.

    Hier wird deutlich wozu Antisemiten Faehig sind in ihrer Verachtung gegenueber Juden und dem juedischen Staat Israel.

  33. Ein Rabbi aus Hebron erzählt „.. Ich möchte den Irrtum schildern, welcher in jüdischen Gemeinden zirkulierte – ein scheußlicher Irrtum, welcher die Araber als Mörder beschuldigte, die die Juden deswegen angriffen, weil sie einfach „böse Leute“ seien. Um diese Berichte zu korrigieren muss dieser Irrtum korrigiert werden. Die Araber waren sehr freundliche Menschen, die jüdischen Leute in Hebron lebten mit ihnen zusammen und hatten sehr freundliche Beziehungen zu ihnen. Sie arbeiteten für Juden und alle verstanden sich ausgezeichnet.

    Um ein Beispiel zu geben: Ich pflegte die Gewohnheit, etwa 1 oder 2 Meilen aus der Stadt zu spazieren, um einen Baum aufzusuchen, von welchem angenommen wurde, dass es jener Baum sei, an dem unser Patriarch Abraham die drei Engel antraf, so, wie es im Buch Genesis beschrieben wird. Besonders genoss ich den Besuch des Baumes im Sommer. Entlang des Weges sprach ich mit den Arabern, wir bedienten uns jedoch meist der Zeichensprache, denn ich sprach kein einziges Wort Arabisch. Für sich bereits interessant: Niemand in der Jeschiva warnte mich jemals davor, dass es gefährlich sei, alleine unter die Araber zu gehen. Wir lebten mit ihnen und dies verlief eben sehr gut. …

    Ich habe auch einen Brief des großen Rabbi der Gerer Chassidim jener Tage gesehen, nämlich von Rabbi Avraham Mordechai Alter aus Polen..Er versuchte herauszufinden, welche Art Menschen die Palästinenser sind, um den Emigranten einen Rat geben zu können, dorthin zu reisen oder nicht. Er schrieb in seinem Brief, dass die Araber ein sehr freundliches und vornehmes Volk wären…

    Folglich ist es notwendig, die Berichte über die Anschuldigungen gegen die Palästinenser gerade zu rücken, dass sie schreckliche Killer seien, die es liebten, die Juden anzugreifen. Dies war niemals der Fall! …“

    Weiteres unter: http://www.derisraelit.org/2010/05/hebron-1929.html

      • Was wollen Sie eigentlich? Warum sollte ich mir nicht das Zeugnis eines jüdischen Einwohners aus Hebron durchlesen, um mir ein Bild zu machen und warum sollte ich Sie nicht mit seinen Aussagen konfrontieren?

        Das sind doch alles nur dumme Ausreden, weil Sie mit Sichtweisen konfrontiert werden, die Ihr zementiertes Weltbild in Frage stellen.

      • „Was wollen Sie eigentlich?“

        ich bin an juden und isreal interessiert. 😉
        schon vergessen? es ist ein juedisches forum natuerlich
        koennen sie trotzdem die fuesse auf den tisch legen.

        „Warum sollte ich mir nicht das Zeugnis eines jüdischen Einwohners aus Hebron durchlesen,“

        solage es in ihr weltbild passt werden sie das sicherlich
        auch machen.

        „um mir ein Bild zu machen und warum sollte ich Sie nicht mit seinen Aussagen konfrontieren? “

        das bild haben sie schon laengst. und, wie bereits gesagt,
        sein weltbild interessiert dich nicht und auch nicht ob und
        wie ich mit ihm konfrontiert werde.

        „Das sind doch alles nur dumme Ausreden,“

        wieder einmal etwas unbeholfen, in deutschland scheint das
        zumindest in bestimmte kreisen als argument zu gelten.

        J

    • @ Jane
      „Ich habe auch einen Brief des großen Rabbi der Gerer Chassidim jener Tage gesehen, nämlich von Rabbi Avraham Mordechai Alter aus Polen..Er versuchte herauszufinden, welche Art Menschen die Palästinenser sind, um den Emigranten einen Rat geben zu können, dorthin zu reisen oder nicht. Er schrieb in seinem Brief, dass die Araber ein sehr freundliches und vornehmes Volk wären…“

      Aber dass Rabbi Avraham Mordechai Alter dies fünf Jahre vor dem Massaker während eines sechswöchigen Besuchs geschrieben hat, wissen Sie?

      Es liest sich ja auch nicht so, als habe er Juden aus Palästina fernhalten wollen und meinte sie gehörten dort nicht hin.

      Wenn in Israel, wie es aus Ihren Kommentaren klingt, Araber generell als Feinde diskriminiert würden, wie kommen dann Araber in Staatsämter?

      Oder sind das dann für Sie arabische zionistische Zeloten?

      • Erstens versesteht es sich von selbst, dass er das vor dem Massaker geschrieben hat und wenn Sie den Link lesen können Sie lesen, dass er auch von dem Massaker geschrieben hat.

        Warum sollte er intendieren Juden aus Israel fernzuhalten? Er wollte lediglich nicht, dass Juden sich Anmaßen eine Vorherrschaft zu etablieren.

        Die Diskriminierung von Arabern im Allgemeinen in Israel ist nun wirklich kein Geheimnis, das fängt bei der schlechten Subventionierung der Schulen an, geht über die mangelhafte Subventionierung öffentlicher Infrastruktur in arabischen Gemeinden, bis hin zum Sabotieren des Erhalts für Lizenzen von Fabriken, dem Vorbehalt von Grund und Boden nur für Juden etc.

        Übrigens hatten auch in vielen arabischen Ländern Juden hohe Ämter bevor das zionistische Projekt für sehr viel Unfrieden sorgte.

        Sie packen ein bischen viel Themen in einen kleinen Beitrag, und meinen sie mit ein paar Versatzstücken abarbeiten zu können.

        Aber dafür sind diese Themen zu groß zu komplex und bedrüfen allzu langer Antworten – die ich hier nicht in dieses kleine Fenster pressen wollte oder könnte.

        Aber so einfach sind die Dinge nicht.

  34. „Der Politologe Gilbert Achcar kritisiert die „Nazifizierung“ der Araber und sieht Holocaust-Leugnung auch als Reaktion auf Unterdrückung

    …Standard: Was waren das für Verzerrungen?

    Achcar: Knackpunkt ist die „Nazifizierung“ der Araber. Die Darstellung, dass die Araber die Nazis unterstützt hätten. Diese Logik führt dazu, dass der Krieg von 1948 als eine Art letzte Schlacht des Zweiten Weltkriegs gezeigt wird. Das wird von der zionistischen Bewegung politisch genutzt. Es gibt einen Haupt-Bösewicht: Amin al-Husseini, Mufti Palästinas, der den Krieg in Rom und Berlin verbrachte. Er war ganz sicher Kollaborateur. Aber er wird in dieser Darstellung auf alle Palästinenser projiziert. Was er getan hat, wurde aber nicht allgemein getragen, er wurde kritisiert.

    ..es gab Medien, die politische Strömungen wiedergaben. Sie zeigten, dass die Mehrheit sehr kritisch war. Man kann öffentliche Meinung auch daran ermessen, was passiert ist: Trotz aller Aufrufe von al-Husseini gab es keine Aufstände gegen die Briten. Im Krieg kämpften etwas mehr als 6000 Araber mit den Nazis. Allein aus Palästina gab es 9000 Menschen, die in der britischen Armee dienten. Eine Viertelmillion Nordafrikaner kämpfte gegen die Nazis…

    Rassistischer Antisemitismus ist ein sehr westliches Produkt. Er begann in den späten Zwanzigerjahren aber islamische Fundamentalisten zu beeinflussen. Andere Denkrichtungen waren der rassistischen Dimension gegenüber sehr kritisch, auch deswegen, weil sie erkannten, dass Araber im nationalsozialistischen Antisemitismus nicht viel besser wegkamen als Juden…

    http://derstandard.at/1369361603581/Mehrheit-der-Araber-war-kritisch-gegenueber-Nazis

  35. Der Vertrag von Versailles war eine Katastrophe fuer die Deutschen wie für die Araber. Aber die Deutschen wissen, wie man es macht, um die Juden loszuwerden. Das ist es was uns den Deutschen nahe bringt.“ ― Amin al-Husaini (NA), palaestinensischer Großmufti, Nov. 1943 (Bergsson, Muftism and Nazism, notendur.centrum.is/~snorrigb/muftism.html)

    „Die nationalsozialistische Bewegung Großdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palaestina, gegen die juedischen Eindringlinge verfolgt.“ ― Heinrich Himmler (NSDAP), deutscher Reichsführer-SS, 2. Nov. 1943 (www.eretzyisroel.org)

    • Heron – sollen wir jetzt auch hier die verschiedenen Kooperationen von Zionisten, Nazis und italiensichen Faschisten ausbreiten?

      Die Frage ist ja, inwiefern sowas herhalten darf für eine allgemeine, einseitige Verunglimpfung und fortwährende Racheaktionen an ganzen Ethnien bis in alle Ewigkeit – das ist es ja was sie vertreten.

  36. 10. Mai 1941
    Der deutsche Verbindungsmann Grobba (NSDAP) trifft im irakischen Musil ein, um die militaerische Unterstuetzung fuer die Kailani-Regierung zu koordinieren

    „Ein sich bestaendig ausbreitender Aufstand der arabischen Welt waere fuer uns von groeßter Hilfe bei unserem entscheidenden Vorstoß nach Aegypten.“ ― Joachim von Ribbentrop (NSDAP), deutscher Außenminister, 3. Mai 1941 (Stone, Rashid Ali and the Golden Square at War, stonebooks.com)

    13. Mai 1941
    Eintreffen des deutschen „Sonderkommandos Junck“ im Irak.

    21. Mai 1941
    Der omanische Imam Abdallah al-Kharusi erklaert den Jihad auf Seiten des palaestinensischen Großmuftis Husaini (NA).

    23. Mai 1941
    Der Plan zur Nutzung des arabischen Nationalismus gegen Großbritannien durch eine deutsche Unterstützung der Kailani-Regierung im Irak wird verkuendet.

    „Die arabische Freiheitsbewegung ist im Mittleren Osten unser natuerlicher Bundesgenosse gegen England. […] Ich habe mich daher entschlossen, die Entwicklung durch Unterstuetzung des Irak vorwaertszutreiben.“ ― Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 23. Mai 1941 (Hillgruber, Chronik des Zweiten Weltkriegs, S. 75)

    „Deutsche Wehrmachtsangehoerige [im Irak] tragen irakische Abzeichen.“ ― Aus dem „Kriegstagebuch“ des OKW, 28. Mai 1941 (Kriegstagebuch des OKW, II, S. 397)

    18. Jun. 1941
    Ein „Freundschaftsvertrag“ Deutschlands mit der Tuerkei wird bis 1951 abgeschlossen.

    21. Sep. 1941
    Einrichtung des „Islamischen Zentralinstituts“ (IZI) in Berlin durch den aegyptischen Journalisten Kamal al-Galal. Das IZI wird im Jan. 1942 vom palaestinensischen Großmufti Husaini (NA) übernommen.

    28. Nov. 1941
    Besuch des palaestinensischen Großmuftis Husaini (NA) bei Kanzler Hitler (NSDAP) in Berlin. Hitler verspricht ihm einen Aufruf zum Jihad, sobald deutsche Truppen das sowjetische Gebiet Sakavkase erobert haben.

    „Deutschland tritt für einen kompromisslosen Kampf gegen die Juden ein. Dazu gehört selbstverständlich auch der Kampf gegen die jüdische Heimstätte in Palästina, die nichts anderes ist als ein staatlicher Mittelpunkt für den destruktiven Einfluss der jüdischen Interessen.“ ― Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, gegenüber dem palästinensischen Großmufti Amin al-Husaini (NA), 28. Nov. 1941 (Schmidt, Der Großmufti von Jerusalem beim Führer, http://www.ns-archiv.de)

  37. 2. Apr. 1941
    Prodeutscher Putsch im Irak unter Rashid al-Kailani (HIW) und dem „Goldenen Quadrat“. Der in der Hauptstadt Bagdad residierende palestinensische Großmufti Husaini (NA) hatte den Staatsstreich vorbereitet und tritt sofort mit Deutschland in Kontakt, um Waffenlieferungen zu fordern. Außenstaatssekretaer Ernst von Weizsäcker (NSDAP) verspricht uneingeschraenkte Unterstuetzung.

    30. Apr. 1941
    Kanzler Hitler (NSDAP) dankt dem aegyptischen Koenig Faruq I. fuer seine offene Sympathie fuer Deutschland. Faruq versorgte das OKW mit Informationen über die britischen Streitkraefte und hatte für den Fall eines deutschen Siegs in Nordafrika die sofortige Bombardierung von Tel Aviv im britischen Mandat Palestine durch die aegyptische Luftwaffe angeordnet. Ein Cousin Faruqs, Mansur ad-Da’ud, wird 1943 in Deutschland Mitglied der Waffen-SS.

    9. Mai 1941
    Der palestinensische Großmufti Husaini (NA) ruft in der irakischen Hauptstadt Baghdad zum Jihad an der Seite Deutschlands „gegen Englaender, Juden und Kommunisten“ auf.

    „Wir sind in so fern in einer vorteilhaften Situation als wir den Arabern nicht eine lediglich ertraegliche Loesung der Juedischen Frage in Palestina versprechen müssen, sondern mit reinem Gewissen den Arabern in dieser Frage jedes Zugestaendnis machen koennen.” ― Aus einem Bericht des deutschen OKW, Maer. 1941 (Stone, Rashid Ali and the Golden Square at War, stonebooks.com)

    „Der Nationalsozialismus [verlaeuft] in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel. […] Der Sinn der Gemeinschaft ist im Islam sehr ausgepraegt […] Gemeinnutz geht im Islam immer vor Eigennutz. Der Moslem ist berufen sein Hab und Gut und sich selbst fuer die Gemeinschaft zu opfern.“ ― Amin al-Husaini (NA), palaestinensischer Großmufti, 4. Okt. 1944 (Höpp, Mufti-Papiere, S. 219 ff)

  38. Angeblich stehen die Arabisch Moslemischen Palestinenser unter Israelischer Herrschaft!

    Palestinians Wave Nazi Flag over Mosque

    http://unitedwithisrael.org/palestinians-wave-nazi-flag-over-mosque/

    Es ist bekannt das die Moslemischen Araber unter Fuehrung des Ober Mufti von Jerusalem mit dem Nazi Regime zusammen gearbeitet haben um unter anderem die Juden Frage auch im Britisch Palestina zu klaeren nachdem Hitler Deutschland England besiegt haette.

    Turban und Hakenkreuz: Der Großmufti und die Nazis

    http://www.youtube.com/watch?v=lrSvzx6FsKI

    • „Palestinians Wave Nazi Flag over Mosque“

      das ganze funktioniert etwa so:
      die araber leugnen den holocaust; und die selbsternannten eurpaeischen „antizionisten“ leugnen die
      progrome und vertreibungen aus arabischen laendern.

      und deutsche rechts- und linkterroisten wurden gleicher
      weise im libanon zur plo zeit trainiert.

      J

  39. Die sogenannten Palestinensisch Arabischen Moslems im Gazastreifen die nach Aussagen des Innenminister der Hamas zu 50% Aegypter und zu 50% aus Saudis bestehen, leben unter der Herrschaft der Islamistischen Hamas die sich wiederum im Kriegszustand mit Israel befinden und einem derzeitigen Waffenstillstand.

    Was die sogenannten Arabischen Moselems in den nach Osloer Vertraegen Vereinbarten A und B Gebieten betrifft. So leben die Arabisch Moslemischen Palestinenser in den A Gebieten unter 100% Arabisch Moslemischer Verwaltung mit eigener Polizei, Justiz, Bildungswesen und Medien in denen Regelmaessig zum Hass gegen Juden und Israel aufgerufen wird und unter anderem Moerder von Juden als Helden gefeiert werden.

    Wuerden die Moslemischen Araber unter Israelischer Herrschaft stehen haetten die weder eine eigene Verwaltung noch eine eigene Polizei noch eine eigene Juztiz und erst recht keinen eigenen Medien in dem die Arabischen Moslems zum Hass auf Juden aufrufen koennen.

    Was was ist das Judenhasserin Jane, wieder Beihilfe zur Moslemischen Hetz und Luegenpropaganda !

  40. Auch wenn muslimische Israelis in Israel wohl doch in vielerlei Hinsicht diskriminiert werden – der allgemeine Vorwurf der Apartheid zielt nicht auf die Situation israelischer Minderheiten, sondern auf die Palästinenser die seit zig Jahren und ohne Aussicht auf ein Ende dieser eigentlich unhaltbaren Situation unter israelischer Herrschaft leben – in der West-Bank und in Gaza.

      • Jakobo – da müssen wir uns schon noch ein wenig gedulden. Franc2 und Enderlin wollen die israelische Regierung verklagen – zudem steht die Verleumdungsklage gegen Kartensy noch im Raum.

        Aber so schnell geht das nicht.

        Kartensy hat sich allerdings schon gegen die Forderungen gestellt, Enderlin zu verklagen. Ich denke er wird wissen warum.

      • „Jakobo – da müssen wir uns schon noch ein wenig gedulden. “

        ist ein guter moment fuer sie etwas geduldig zu sein.

        warten wirs also ab und reden lieber ueber die 3
        deutschen ubote.

        J

  41. @Jakobo – schrieb im Thread ‚Moustaki‘

    “wo Juden, Muslime und Christen seit Jahrhunderten friedlich zusammenlebten. ”

    das ist wirklich ein Witz was die schreibt “

    und meinte mich –

    @Jakobo

    das schreib nicht ich – das ist ein wortwörtliches Zitat aus dem Artikel, den Sie vielleicht in dem Zusammenhang wenigstens hätten lesen sollen

    • „das schreib nicht ich – das ist ein wortwörtliches Zitat aus dem Artikel, den Sie vielleicht in dem Zusammenhang wenigstens hätten lesen sollen “

      „etwas“ unbeholfen heute.

      J

      • „Was soll das denn?“

        na so viel um diese frage zu beantworten traue ich ihnen
        schon noch zu.

        wie komme ich zu der ehre das sie meinen kommentaren
        hinterherlaufen und sie in jedem beliebigen thread
        zittieren? ich sag schon vorab, ich habe kein bonbons
        oder schokolade. also keine hoffnungen.

        J

  42. Die wissen das, schliesslich das ist deren eigenes Okkupationsgebiet mit erweitertem Weisswurscht-Horizont: Franken – besetzt von Bayern ! Und der dortige „Shin Bet“ (VerfassungsSchutz genannt) ist auf der Hut und schnüffelt durch jedes Dorf . . . 🙂

    • @ maor

      „Und der dortige “Shin Bet” (VerfassungsSchutz genannt) ist auf der Hut und schnüffelt durch jedes Dorf . . . :-)“

      Auch am Feiertag? Oder nur, wenn die „Gegenseite“ Feiertag hat?

  43. „Im nördlichen Bayern zum Beispiel entscheidet die Mehrzahl der darin wohnenden Bevölkerung “

    glaubst du, die leute aus dem sueden von bayern wissen von
    diesen anarchistischen zustaenden im norden bayerns? 😉

    J

  44. Fast richtig… 🙂 , die BRD ist aber formal ein säkularer Staat und somit gibt es auch kein „kath. oder prot. Bundesland“. Im nördlichen Bayern zum Beispiel entscheidet die Mehrzahl der darin wohnenden Bevölkerung über das Einwohnerregister (innerhalb eines Landkreises), ob eben dort ein jeweiliger konfessioneller Feiertag stattfindet oder nicht (katholisch/protestantische Mischbevölkerung).

    Beispiel: würde in einem solchen Landkreis – rein theoretisch natürlich – eine jüdische Mehrheitsbevölkerung wohnen, tja…, dann gäbe es dort halt ganz offiziell Jüdische Feiertage mit Arbeitsbefreiung und geschlossenen Geschäften (…ausser nie geschlossenen Bierzelten 🙂 !!)

    Insofern ist D (offiziell) keine „Jüdische Heimstätte“ oder „Islamische Republik“, sondern schlicht nur ein umschriebenes Gebiet seiner Bürger mit oder ohne Konfession, ähnlich wie die USA zum Beispiel…

  45. Es ist halt wie mit den mehrsprachigen Ortstafeln in Kärnten war. Ich kann mich erinnern, mit welchen Zorn mich österreichische Sozialdemokraten angeschrien haben, nur weil ich einmal einige „Antizionisten“ darauf aufmerksam machte, dass in Israel die Ortstafel in der Regel dreisprachig sind, Hebräisch, Arabisch und Englisch, während in Österreich die sozialdemokratische Regierung es nicht fertig brachte, die Ortstafeln in Kärnten, dort wo es Angehörige der slowenischen Minderheit gibt, auch auf slowenisch anzubringen.

  46. „Feiertagen ist in D gesetzlich geregelt und als Ländersache organisiert.“

    mit anderen worten kath feiertage nur in kath bundeslaender,
    protestantische feiertage nur in protestantischen bundeslaendern.

    J

  47. Also die gegenseitige „Anerkennung“ von ausschliesslich prot./kathol. Feiertagen ist in D gesetzlich geregelt und als Ländersache organisiert. Zum Beispiel morgen ist solch einer in den überwiegend katholischen „Südländern“ und heisst „Fronleichnam“, bei dem wohl die allerwenigsten wissen, was der überhaupt für eine Bedeutung haben soll – der dient den meisten als Brückentag für ein sehr langes ‚Wochenende‘. 🙂

    Rein protestantische Feiertage gibt es nur noch in den „neuen Bundesländern“ auf dem Gebiet der ehemaligen DDR.

    Nur die Bundeshauptstadt BERLIN hat ÃœBERHAUPT KEINEN solchen komischen, kirchlichen Sonderfeiertag … und dabei schimpfen alle Provinzler immer auf die „sittenlockeren“ Berliner 🙁 🙁

  48. uhhh… ja.. so einen aehnlichen vorschlag fuer deutschland
    hatte ich einmal in einer deutschen zeitung gelesen

    ihr koennt euch nicht vorstellen wie viel freude das
    ausgeloest hat. alle waren begeistert.

    J

  49. Im Saarland gibt`s auch noch „Mariae Himmelfahrt“ im Angebot – – – oder „Heilige Drei Könige“ wie im ganz und gar nicht christlichen Sachsen-Anhalt… ooch nischt ???

    Wenigstens den „Tag der Arbeit“ (1.5.) hätten sicherlich alle Studenten befürwortet… 🙂

    • sag mal, wenn man shcon ueber multikulti redet.
      in deutschland, werden da eigentlich protestantische
      feiertage in regionen mit katholischer mehrheit
      anerkannt und umgekehrt?

      J

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