Israels UN-Vertreter: Ohne Toleranz geht es nicht

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Der ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Botschafter Ron Prosor, hat am Mittwoch im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der offenen Debatte zum Nahen Osten gesprochen…

Botschafter Prosor (Foto: Israelische Vertretung bei den UN)

Er kondolierte zunächst Frankreich angesichts des Anschlags auf die französische Botschaft in Libyen am Dienstag und dem amerikanischen Volk nach den Anschlägen in Boston in der vergangenen Woche. In der anschließenden Rede sagte Prosor unter anderem:

„Die jüdische Tradition lehrt, dass die Welt auf drei Säulen ruht – Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden. Ich würde heute gern über die drei Säulen sprechen, auf denen ein echter und dauerhafter Frieden in unserer Region stehen muss. […]

Die erste Säule:
Frieden muss auf einer Basis der Erziehung zur Toleranz und Koexistenz gebaut werden. […]

Es braucht keinen Stadtplaner, um zu verstehen, dass die Palästinenser nicht über die nötigen Vorlagen dafür verfügen, eine friedliche Nachbarschaft aufzubauen. Von der Wiege bis zum Kindergarten, von den Sommerlagern bis in die Fußballstadien erfüllen Botschaften der Intoleranz die palästinensische Gesellschaft. […]
Wie können wir erwarten, dass Kinder im Gazastreifen Toleranz lernen, wenn ihre eigenen Führer sie Tag für Tag unterdrücken? Die Hamas hat die Koedukation abgeschafft, Frauen verhaftet, weil sie Fahrrad fahren und ihnen verboten, ohne Kopftuch in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Anfang des Monats hat die Polizei der Hamas Dutzende junger Männer von der Straße geholt und sie brutal geschlagen, weil sie die angebliche „Straftat“ begangen hatten, zu enge Hosen zu tragen. […]

Die zweite Säule:
Frieden muss auf der klaren Anerkennung dessen aufgebaut werden, dass Israel der Nationalstaat des jüdischen Volkes ist. […]

Ich habe es bereits zuvor gesagt, und ich werde es wieder sagen, Israel ist der Zweistaatenlösung verpflichtet. 1947 haben wir bereitwillig den Plan der UN akzeptiert, zwei Staaten in der Region zu schaffen, einen arabischen und einen jüdischen. Gleichzeitig haben die arabischen Führer die Existenz eines jüdischen Staates abgelehnt. 65 Jahre später haben Sie immer noch nicht gehört, dass die palästinensischen Führer von zwei Staaten für zwei Völker sprechen. […]
Während Präsident Abbas über den Frieden spricht, umarmt er weiter öffentlich die Hamas. Erst kürzlich hat Abbas wieder seine Anstrengungen erneuert, einen Pakt der Einheit mit der Hamas zu schließen, einer Terrororganisation, die sich der Vernichtung Israels verschrieben hat. In einem Interview mit dem russischen Sender RT ging Abbas vergangenen Monat so weit, zu sagen (ich zitiere): ‚Ich sehe keinen großen Unterschied“ zwischen der Politik der Palästinensischen Autonomiebehörde und der der Hamas. […]

Die dritte Säule:
Frieden muss auf Sicherheit aufgebaut werden.

Auch in diesen Tagen werden die Städte und Gemeinden Südisraels vom Gazastreifen aus beschossen. Dies geschieht, obwohl es seit 2005 nicht eine einzige israelische Siedlung im Gazastreifen gibt. […] Die Lage im Gazastreifen ist für uns eine Lehre in Bezug auf jede zukünftige Vereinbarung zum Westjordanland. […]
Das iranische Atomprogramm entwickelt sich weiter mit der Geschwindigkeit eines Schnellzuges. Die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft es aufzuhalten, bewegen sich dagegen mit der Geschwindigkeit eines Regionalzuges, der an jedem Bahnhof anhält, um einige Nationen ein- oder aussteigen zu lassen. […]
Seit der Geburt Israels vor 65 Jahren wurden wir gezwungen, sechs Kriege in sechs Jahrzehnten zu führen, um unsere Existenz zu verteidigen. Wir wissen, dass Frieden seinen Preis hat. Wir wollen Frieden, doch nicht um jeden Preis. Wir werden die Bedrohungen, die uns umgeben, nicht ignorieren. […]
Die Architektur des Friedens war niemals deutlicher. Da wir im Nahen Osten vor historischen Herausforderungen stehen, war es niemals wichtiger, die Säulen der Toleranz, der gegenseitigen Anerkennung und der Sicherheit zu stärken. Dies sind die Vorlagen, denen Israelis und Palästinenser und auch alle anderen im Nahen Osten folgen müssen, wenn wir in Frieden, Sicherheit und Wohlstand leben wollen.“

Eine Mitteilung des Außenministeriums des Staates Israel, 24.04.13

108 Kommentare

  1. orginal Jane Deutscher Antisemitischer Hochmut
    „Sie verwechseln Besatzung und sich selbst mit ‘dem Judentum’ – ich denke, das ist nicht das gleiche.“

    80% der Israelis unterstützen Souveränität in Judäa, Samaria
    Umfrage zeigt überwältigende Unterstützung erstreckt israelischer Souveränität der biblischen Kernland.

    Laut einer Umfrage des Instituts zeigt Geocartography, dass 80% der israelischen Öffentlichkeit die Ausweitung der israelischen Souveränität an die biblische Kernland Judäa und Samaria unterstützt.

    Die Umfrage wird auf einer Konferenz an der Universität Ariel vorgestellt werden, am Ende des Monats.

    Mehr als ein Drittel der Bevölkerung denkt, dass die Souveränität für den gesamten Bereich von Judäa und Samaria verlängert werden sollte, während fast 25%, dass die Souveränität der sogenannten Siedlungsblöcke begrenzt werden sollte glauben.

    Nur 20% der Öffentlichkeit gesagt, dass die Souveränität nur als Teil eines Friedensabkommens mit den Arabern erweitert werden.

    Die Unterstützung für die Idee der Souveränität ist nicht auf den nationalistischen Teil des politischen Spektrums begrenzt. Ãœber 60% der Befragten, die ihre Ansichten als links definiert vereinbart „in gewissem Maße“ mit der Aussage, dass Israel seine Souveränität, zumindest einen Teil von Judäa und Samaria zu verlängern. 42% derjenigen, die sich als links definiert vereinbart zu einem gewissen Grad mit der Aussage, dass das Völkerrecht sollte Israel die Souveränität in Judäa und Samaria zu erkennen.

    Yehudit Katzover und Nadia Matar von Women in Green sagte in Reaktion, dass „die Ergebnisse kann als eine Ãœberraschung, einen Teil der israelischen Öffentlichkeit zu kommen, aber sie haben uns nicht überraschen, ein Bit. In den letzten Jahren haben wir im ganzen Land gewesen, und überall dort, wo die Frage der Souveränität up kommt, erhält die Idee breite Unterstützung. “

    Sie forderten die Regierung auf, „den Menschen zuhören“ und gelten Souveränität an Judäa und Samaria.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/167359

    Noch Fragen ?

  2. orginal Jane Linksradikaler Israel Hass
    „Ich wüsste wirklich nicht worin der Unterschied von Militärparaden von Kindergartenkindern (Israel), Gadnacamps (Israel) und ähnlichen Veranstaltungen in Gaza liegen soll – sie dienen dem gleichen Zweck.“

    Fuer die Anti Juedische und Anti Israelische Propaganda ist eine Islamistische Terrororganisation die Zivilisten ermordet und den Staat Israel vernichten will, das gleiche wie eine Verteidigungsarmee des Demokratischen Juedischen Staates Israel.

    Wobei die Antisemitische Rassistin Jane dem Judentum die Demokratiefaehigeit abspricht wie auch schon die Judenhasser aus dem Dritten Reich dem Juedischen alles absprach.

    orginal Jane Rassismus gegen das Judentum
    “ein Staat kann nicht per Definition demokratisch und jüdisch sein.”

  3. „Riciano – selbst wenn Sie Recht hätten (was Sie sicherlich nicht haben) – spätestens mit“

    liebe Jane, was ‚ich habe oder nicht‘, hat doch in diesem Zusammenhang absolut KEINE Bedeutung – für so ‚wichtig‘ hält weder irgendjemand mich, zu allerletzt selber – ich zitiere die REALITÄT reflektierend lediglich FAKTEN, TATSACHEN!!

    …womit Sie wahrscheinlich NIE zu beginnen in der Lage sein werden, solche je erst auch nur einmal schlicht zur Kenntnis zu nehmen!

    lieber ente – sorry – die von Jane, fairness-Gitte & Co. verwandten Begrifflichkeiten sollen kenntlich hervorgehoben entgegnend real antworten ,-) in vollständig definierter Form

  4. „“Sie Hetzen Beleidigen und Deffamieren das Judentum staendig.”

    Sie verwechseln Besatzung und sich selbst mit ‘dem Judentum’ – ich denke, das ist nicht das gleiche.“

    ich denke nicht, dass er das tut.

    was macht sie eigentlich glauben, das kommentieren und
    beurteilen zu muessen?

    halten sie sich fuer so perfekt und zivilisiert?

    sie sind nicht die erste und leider nicht die einzige in
    deutschland die das tut. (und so steht auch ihr ruf da)

    J

  5. „Sie Hetzen Beleidigen und Deffamieren das Judentum staendig.“

    Sie verwechseln Besatzung und sich selbst mit ‚dem Judentum‘ – ich denke, das ist nicht das gleiche.

    • Wirklich? … oder unterscheiden Sie nicht zwischen
      Judentum, Zionismus, Israeli?
      Diese Fragen und Fronten werden bleiben und eine Lösung
      gibt es nicht. Die arabische Seite wird nie einen jüdischen
      Staat Israel anerkennen! Und der Staat Israel wird und muß
      auf diese Anerkennung bestehen.

  6. Hetzen,Beleidigen – Heron – Schauen Sie doch mal in den Spiegel!

    Ich wüsste wirklich nicht worin der Unterschied von Militärparaden von Kindergartenkindern (Israel), Gadnacamps (Israel) und ähnlichen Veranstaltungen in Gaza liegen soll – sie dienen dem gleichen Zweck.

    „Prof. Daniel Bar-Tal of Tel Aviv University’s School of Education told the Post. „Today’s reality is different from the Israeli reality in the ’50s. The reality of the army entering schools, and even kindergartens, is unique to Israel. The military echelon in Israel has unlimited influence on Israeli society. …

    Thus, the army sends youth instructors into schools starting around the 10th grade. These soldiers provide pupils with information about military service, the roles they can play, the recruitment process and more. If the schools‘ principals approve it, the pupils go on a „Gadna Week“ in 11th grade…

    Besides Tzalmon, two other IDF bases operate under the Education and Youth Corps: the Sde Boker base in the South, which can accommodate 450 pupils a week, and Juara base, near Yokne’am, which can accommodate 220. The Tzalmon staff emphasizes that the program is not limited to physical training such as camping, night treks and the use of weapons; a great part of the week is devoted to learning about the army – its units, combat ethics, commitment to bringing home captive soldiers and, above all, the importance of serving in the IDF.

    …“Our goal is to motivate Israeli youth to aspire to a meaningful service in the IDF. We do it by giving them their first positive experience in the military system.“

    … None of us knew what ‚attention‘ was, let alone what was it meant to ‚drop and give her 20,'“ said fellow Galili student Michal Fedler, 16, shortly after firing a gun for the first time in her life. „It was very scary at first, because shooting is something you don’t know anything about and only soldiers do. When the commander ordered [us to] fire, I took my time, aimed at the target. I didn’t do badly at all,“ Fedler said, sounding proud as she held up her target sheet. „Now I feel like enlisting in the army.“ According to the Education Ministry, out of the 60,000 Israeli 11th-graders designated for mandatory military service,….“

    http://www.jpost.com/Israel/Gadna-pre-army-program-tries-to-restore-IDFs-appeal

    A School Year Ends, Another Starts!

    Israel ends a year of study with military parades even for small children. Palestinians start a year of study without books, stationary, teachers nor schools and many of them in the absence of their once loved school mates. While the need is dire for a healthy reasonable upbringing of future generations, Israel still adamant on planting the saplings of another generation of hatred!

    An interesting example of how Israel celebrates the graduation of its school children was on June 28th, 2002, as reported by ha’aretz by Aviv Lavie. „Ms. A., a resident of Tel-Aviv, arrived at the graduation of the city-run kindergarten which her two daughters attended. It was all was very nice until the ceremony started. To her astonishment, she watched the teacher parade the children dressed in what seemed like IDF ( Israeli Occupation Forces) uniform and march them to and fro as they call out „left, right left,“ and „attention!“ or „at ease!“ The military parade was accompanied by children singing at the top of their lungs: „Soldiers of Israel, march on and stay on guard, both day and night.“ According to the report, „At another kindergarten, in a small town near Tel-Aviv, the graduation ceremony included storming targets with (toy) swords. There too the children recited texts about their being fighters in the service of the state of Israel. A. says that she did not send her daughters to kindergarten so they will be turned into soldiers by the age of five. „….

    http://www.golan67.net/Articles/a%20school%20year.htm

    Ich wüsste wirklich nicht wo da der Unterschied sein soll.

    • „Ich wüsste wirklich nicht wo da der Unterschied sein soll.2“

      ich denke den kennen sie bereits, aber ich erklaere ihn ihnen
      nochmal:

      die zionisten sind blutruentztige matze-baeker; die arabischen
      kinder sind heldenhafte freiheitskaempfer und ausser dem
      irgendwie suess.

      jetzt verstanden?

      J

    • @ Jane

      „Ich wüsste wirklich nicht worin der Unterschied von Militärparaden von Kindergartenkindern (Israel), Gadnacamps (Israel) und ähnlichen Veranstaltungen in Gaza liegen soll – sie dienen dem gleichen Zweck.“

      Sie beschreiben den Unterschied doch selbst: „Militärparade“ von Kindergartenkindern > ist nach Ihrer Beschreibung einmal als Nachstellung vorgekommen und traf auf Prostest der Eltern.

      In Gaza ist das keine „ähnliche“ oder gar vereinzelte, freiwillige Veranstaltung, sondern regelmäßiger und regulärer Schulunterricht an Minderjährigen in einem Alter, in dem sie bei Ihnen bei anderer Gelegenheit als Kinder geführt werden…

      Und was das nach Ihrer Darstellung uneingeschränkt problematische Dasein israelischer Kriegsdienstverweigerer betrifft, wundert mich die Generalisierung. Ich kenne nicht viele Israelis, aber ein junger Mann, von dem ich weiß, dass er den Militärdienst verweigert hat, lebt frei und unbehelligt.

  7. Die Rassistische Jane die nicht nur den Holocaust Verharmlost sondern auch noch viel Verstaendniss fuer die Ausbildung von 17 jaehrigen Arabern zu zukuenftigen Terroristen gegen Israel hat die an orginal AK 47 Waffen im Rhamen der Islamistischen Hamas Schulbildung ausgebildet werden.

    „einen Busausflug zu einem militärischen Trainingscenter, ein Orientierungskursus im Hinblick auf die IDF (Israelische Armee)“

    Wo ist wohl der Unterschied zwischen einem Auslflug von Israelischen Schuelern die ein Orientierungskurs machen bei der IDF unternehmen zur Praktischen Schulausbildung an AK 47 Gewehren und Sprengstoff ?

    orginal Jane Rassistin
    „Heron – ich habe kein Problem mit jüdischen Seiten – solange sie nicht für solch islamophobe Kesseltreiber“

    Sie Hetzen Beleidigen und Deffamieren das Judentum staendig.

    Die Hamas ist eine Islamistische Terror Organisation die Islamistischen Terror gegen Juden und Israel betreibt.

  8. „Jonathan Ben Artzi (von Freunden Yoni genannt) machte zunächst gute Erfahrungen mit der israelischen Justiz. Damals war er Schüler an einer Jerusalemer Eliteschule, aber die militaristische Atmosphäre an seiner Schule war auf Dauer unerträglich für Yoni, ebenso die offenkundige Rolle des Militärs in seiner Ausbildung. Eines Tages unternahm seine Klasse – Teil des Lehrplans -, einen Busausflug zu einem militärischen Trainingscenter, ein Orientierungskursus im Hinblick auf die IDF (Israelische Armee). Yoni weigerte sich mitzufahren. Damit nicht genug: Yoni bestand darauf, das Geld für den ‘KursusÂ’ an seine Eltern zurückzubezahlen, damit es dem einzigen arabischen Schüler seiner Klasse zugutekommen konnte. Den hatte man übrigens buchstäblich vor dem Militärbus stehen lassen. Yoni war der Ansicht, Aufgabe einer Schule sollte es sein, Schüler zu besseren Bürgern zu erziehen – nicht zu Soldaten. Diese Haltung – viele würden sagen, sie sei recht vernünftig -, gilt in Israel als extrem radikal. Die Schule rächte sich entsprechend – und verweigerte Yoni den Abschluss bzw. das Abschlusszeugnis. Es bedurfte eines anderthalbjährigen, höchst schwierigen Rechtsstreits, bevor ein israelisches Gericht die Entscheidung aufhob. In einem engen, überfüllten Gerichtssaal genoss Yoni schließlich eine ganz spezielle Abschlussfeier. Damals hatte er bereits sein College-Studium angefangen – Hauptfach: Mathematik…

    …Die letzten 6 Monate hat er in einem Militärgefängnis verbracht. Yoni ist bekennender Pazifist – schon seit er 12 war. Er hat einfach etwas gegen den Krieg und kann sich nicht vorstellen, eine Waffe zu tragen. Die fortgesetzte israelische Okkupation Palästinas macht ihn wütend, ebenso die israelischen Gräuel bzw. dieser ganze endlose Kreislauf der Gewalt, den uns unsere Führer als notwendige Komponente eines Lebens in Israel verkaufen.

    ….Lange vor seiner Wehrpflicht war Yoni bewusst: er kann u. will nicht mitmachen bei diesem Narrenzug. Armee – nein danke, nicht mit mir.

    Was kann man tun, um Leute wie Yoni u. seine Freunde angemessen u. ihres Vergehens entsprechend zu bestrafen – Unruhestifter, die sich als Gewissensverweigerer ausgeben? Die Antwort ist einfach: Was immer nötig ist, um deren Willen zu brechen. Yoni wurde inzwischen schon ganze siebenmal verurteilt – zu sieben aufeinanderfolgenden Freiheitsstrafen. Insgesamt sitzt er nun schon seit 196 Tagen hinter Gittern, wobei ein Ende nicht absehbar ist. Immer u. immer wieder wird ihm gesagt, er würde auf der Stelle freikommen, wenn er nur endlich seine Prinzipien aufgäbe. Dann würde ihm – aufgrund ‘mentaler ProblemeÂ’ – sogar der Militärdienst erlassen, so flüstert man ihm ein; eine einfache Sache – ohne große ‘Experten-KommissionÂ’. Lediglich eine psychiatrische Begutachtung, der Yoni zustimmen müsste, sei vonnöten, dann könnte man ihn auf der Stelle als ‘mental ungeeignetÂ’ einstufen.

    Aber noch hält Yoni Stand. Er beharrt darauf: sein Gewissen, seine Position, habe nichts mit Geisteskrankheit zu tun.

    http://www.zmag.de/artikel/Verweigerer-aus-Gewissensgruenden-vom-israelischen-Militaer-reingelegt

  9. “Gaza-Stadt – Der 17-jährige Issedine Mohammed ist begeistert von seinem neuen Schulfach. “Ich habe mich gefreut zu lernen, wie man mit einer Waffe richtig umgeht”

    So Schülerkurse gibt’s in Israel doch schon lange.

  10. @Ente – das sind Malta,Monaco und Liechtenstein und Griechenland.

    In aller Regel beinhaltet das Verständnis eines modernen Staates eine Trennung von Staat und Religion.

    In diesem Fall bestehen schon eine Menge diskriminierender Gesetzte gegen die traditionell Einheimischen, 20% arabische Israelis – und vor diesem Hintergrund ist das umso problematischer.

    Tatsache ist – die Forderung ist neu – und meiner Meinung nach nur aufgelegt, um ein weiteres Hindernis zu definieren.

    Eine Anerkennung als Staat sollte voll auf genügen – Israel wurde auch von anderen Ländern nicht als ‚jüdischer Staat‘ anerkannt – sondern einfach anerkannt – sein kann es dann was es will.

    Darübehrinaus kann man einen israelischen Staat eigentlich auch nicht anerkennen, bevor seine Grenzen nicht festgelegt sind – die Palästinenser hatten Israel ja schon mal anerkannt – und was hat es gebracht – 500 000 neue Siedler jenseits der Grünen Linie.

    • „Eine Anerkennung als Staat sollte voll auf genügen“

      fuer leute wie sie scheint das nicht zu genuegen.

      „ich habe kein Problem mit jüdischen Seiten – solange
      sie nicht(…)“

      das kling nach einer klassischen deutsch-stunde. bitte
      belehren sie uns weiter. die welt wird es ihnen danken
      (oder auch nicht).

      J

  11. Die Verzweiflung einer Linksradikalen Deutschen Antisemiten mit dem Nicknamen „Jane“ ist jetzt schon so gross das sie auf eine Juedische Anti Zionistische Homepage zurueckgreifen muss. 🙂

    Es aendert aber nichts daran das Sie Jane eine Linksradikale Antisemiten und Rassisten sind die den Holocaust Verharmlost und fuer die Moslemische Luegenpropaganada arbeitet um hier auf Hagalil fuer Fatach und Hamas luege zu verbreitet.

  12. Riciano – selbst wenn Sie Recht hätten (was Sie sicherlich nicht haben) – spätestens mit der Ausrufung Israels und seiner Anerkennung wurde der Grundstein für das heutige Israel in den 67er Grenzen gelegt und die sind verbindlich.

    Arafat und auch Abbas haben den palästinensischen Staat NEBEN Israel jenseits der 67er Grenze ausgerufen – und insofern der anerkannt wird – ist das genauso verbindlich. Selbst die Hamas würde das akzeptieren, wenn sie sich an einer offiziellen Anerkennung Israels soweit auch nicht beteiligen will und soweit nur zu einem ‚kalten Frieden‘ bereit wäre. Taiwan ist von China auch nicht anerkannt – sowas gibts noch häufiger.

    Ãœber diese Grenzen hinaus, darf niemand sein Territorium mutwillig und eigenmächtig erweitern, einmal ausgerufen und anerkannt – hat das dann Rechtsverbindlichkeit. Das ist ganz einach der aktuelle und reale rechtliche Status – egal was Sie sich da bemühen irgendwie zusammen zuklauben.

    • „Arafat und auch Abbas haben den palästinensischen Staat NEBEN Israel jenseits der 67er Grenze ausgerufen“

      Arafat wurde zunaechst militaerisch aus Jordanien vertrieben,
      weil niemand ihn dort haben wollte.

      es wundert mich nicht im geringsten dass die ihn loswerden
      wollten.

      J

  13. @ Janes: Es gibt auch innerhalb der EU durchaus Staaten die sich durchaus als christliche Staaten bezeichnen und eine Staatsreligion bei gleichzeitiger Religionsfreiheit haben. Wenn man bereit ist den „jüdischen“ Staat Israel so zu verstehen, kann ich keinerlei unlösbare Probleme sehen.

    Das demokratisch und jüdisch als Staatsbezeichnung nicht vereinbar wären, werden Dänen und Engländer oder die Malteser nur akzeptieren, wenn sie ebenfalls davon ausgehen würden, das es nicht um einen allgemeinen Religionsbegriff der Mehrheit der Einwohner, sondern um die Fähigkeit des Judentums demokratisch zu sein, geht.

    Aber die sind nicht so.

  14. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Palaestina1920.png

    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:PalestineAndTransjordan.png

    Palästina (Cisjordanien & Transjordanien) um 1922 WIKIPEDIA

    „Der Name PALÄSTINA wurde im 20. Jahrhundert FÃœR das britische VölkerbundsMANDAT für Palästina VERWENDET, das seinerseits in das kleinere Cisjordanien (neulateinisch für diesseits des Jordanflusses) vom Jordanfluss westwärts bis zum Mittelmeer und das größere Transjordanien (jenseits des Jordanflusses) im Osten …“ WIKIPEDIA

    “ …ALL jene GEBIETE, aus denen später der Staat Israel hervorgehen sollte, außerdem den Gazastreifen, das Westjordanland, Teile der Golanhöhen, sowie das Königreich (Trans-)Jordanien.“ WIKIPEDIA

    „Das 1922 erteilte MANDAT stellte in der Zusammenschau die völkerrechtliche Grundlage für die AUF dem MandatsGEBIET entstandenen Staaten Israel UND Jordanien dar“ WIKIPEDIA

    W E R diesen Begriff ‚Palästina‘ argumentativ, leider seit Arafat & PLO vielmehr ‚propagandistisch‘ VERWENDET, sollte dessen VOLLSTÄNDIGE Definition auch kennen, ganz einfach um zu WISSEN, WORÃœBER Mensch glaubt, debattieren zu wollen!!!

    „Artikel 25 erlaubte es Großbritannien, die Mandatsgebiete „zwischen dem Jordan und der endgültig festgelegten Ostgrenze Palästinas“ von der Durchführung von WESENTLICHen MandatsBESTIMMUNGen, wie denen zur Errichtung einer jüdischen nationalen Heimstätte, VORLÄUFIG??? 🙂 auszunehmen.“ WIKIPEDIA

    „…geschlossene AnSIEDLUNG durch Zurverfügungstellung von STAATSland“

    „fast ein Vierteljahrhundert zwischen 1923 und 1947“

    …in welchem – besonders den mittleren davon – Millionen Menschen Jüdischer Identität in einer bis zur MENSCHlich Unkenntlichkeit entartet pervertierten europäischen ReichsMörderhölle um ihr nacktes Ãœberleben bangten und fürchten mussten!!! …die RESULTATE sind bekannt

    slicha

    Mensch wollte NICHT, trotz Rechtsgrundlage 🙁

    Mensch VERHINDERTE sogar gewaltsam bewaffnet, trotz Rechtsgrundlage 🙁

    Mensch stellt ALLEINig Israel bis heut politisch an den ‚Pranger‘ der vermeintlichen ‚Ungerechtigkeit‘ gegen vermeintlich betrogene Araber

    …’die Blaublüter‘ in den Palästen Philadelphia’s …Amman’s geniessen medial modern weltweite Wertschätzung und Akzeptanz 😉

    WARUM eigentlich??? – waren diese doch ‚feder- und auch waffenführend‘ von Beginn an des Konfliktes sehr profitabel beteiligt – deren Herrscherreich resultativ nach DEFINITION 3/4 von PALÄSTINA von jeher ‚UN-in Frage gestellt‘ von irgenwem auch immer!!!

    Mir liegt sehr daran, diese FAKTEN und TATSACHEN mitzuerwähnen, wenn der Jüdische Staat Israel zur ‚Gefahr für den Weltfrieden‘ propagandistisch stilisiert werden soll quasi der VOLLSTÄNDIGKEIT wegen sei’s bemerkt an dieser und jener Stelle des ‚Gefechts‘!

    SORRY, lieber efem, ich hoffe dennoch, dass ich ein winzig klein bissl Deines Verständnisses für die ’sehr komplexe GESAMTsituation‘ doch wecken können DARF 😉

    • (@ riciano: off topics: es überfordert mich echt, öfter diese Groß- und Kleinschreiberei zu lesen. Janes machen dies mit Fett und nicht Fett, Du so. Eigentlich bedeutet dies: irgendetwas verstecktes den Lesern unterzujubeln. Kann man nicht einfach mal mehr wie früher (Ãœ50) schreiben, ganze Sätze. Gebe zu, manches lustlos zu überblättern. Liegt aber wohl an mir!)

  15. Hebron 1929 , Von RABBI BARUCH KAPLAN ZT“L

    „Zu meiner Zeit in Hebron,“ sagt Rabbi Baruch Kaplan, „ereignete sich das tragische Massaker an über 20 Schülern, großen Gelehrten sowie etwa 40 weiteren Mitgliedern der jüdischen Gemeinde. Ich möchte den Irrtum schildern, welcher in jüdischen Gemeinden zirkulierte – ein scheußlicher Irrtum, welcher die Araber als Mörder beschuldigte, die die Juden deswegen angriffen, weil sie einfach „böse Leute“ seien. Um diese Berichte zu korrigieren muss dieser Irrtum korrigiert werden. Die Araber waren sehr freundliche Menschen, die jüdischen Leute in Hebron lebten mit ihnen zusammen und hatten sehr freundliche Beziehungen zu ihnen. Sie arbeiteten für Juden und alle verstanden sich ausgezeichnet.

    Um ein Beispiel zu geben: Ich pflegte die Gewohnheit, etwa 1 oder 2 Meilen aus der Stadt zu spazieren, um einen Baum aufzusuchen, von welchem angenommen wurde, dass es jener Baum sei, an dem unser Patriarch Abraham die drei Engel antraf, so, wie es im Buch Genesis beschrieben wird. Besonders genoss ich den Besuch des Baumes im Sommer. Entlang des Weges sprach ich mit den Arabern, wir bedienten uns jedoch meist der Zeichensprache, denn ich sprach kein einziges Wort Arabisch. Für sich bereits interessant: Niemand in der Jeschiva warnte mich jemals davor, dass es gefährlich sei, alleine unter die Araber zu gehen. Wir lebten mit ihnen und dies verlief eben sehr gut.

    Ich habe auch einen Brief des großen Rabbi der Gerer Chassidim jener Tage gesehen, nämlich von Rabbi Avraham Mordechai Alter aus Polen, betreffend seiner Reise in das Heilige Land während jener Tage, als die Leute über Emigration nach Palästina sprachen. Er versuchte herauszufinden, welche Art Menschen die Palästinenser sind, um den Emigranten einen Rat geben zu können, dorthin zu reisen oder nicht. Er schrieb in seinem Brief, dass die Araber ein sehr freundliches und vornehmes Volk wären.

    Folglich ist es notwendig, die Berichte über die Anschuldigungen gegen die Palästinenser gerade zu rücken, dass sie schreckliche Killer seien, die es liebten, die Juden anzugreifen. Dies war niemals der Fall!

    Die heutigen schlimmen Zionisten sind genauso wie ihre Vorgänger, die verantwortlich waren für das schreckliche Leiden in Palästina, mit ihren Kriegen mit den Arabern, Gott sei ihnen gnädig. Zu jener Zeit, 1929, argumentierten die Zionisten mit dem Slogan, die westliche Tempelmauer in Jerusalem sei ein „nationales Symbol“. Selbstverständlich waren die Araber mit dieser Idee nicht einverstanden in Anbetracht dessen, dass sie den Ort seit über 1100 Jahren regierten. Trotzdem schrie der zionistische Mob: „Die Mauer ist unser!“ Es ist schwer zu verstehen, warum sie dieser Ansicht verfielen, angesichts dessen, dass sie überhaupt keine Beziehung zu den jüdischen heiligen Orten hatten. Die jüdischen Zeitungen brachten das Argument über die Herstellung eines dauernden Gebetortes für die Juden an der westlichen Tempelmauer heraus. Dies provozierte die Araber und der damalige Rabbi von Jerusalem, Rabbi Yosef Chaim Sonnenfeld, bat um Einhalt und um Dankbarkeit gegenüber den Arabern, dass sie so viele Jahrhunderte den Juden unbeeinträchtigt das Beten an der westlichen Mauer des Tempels erlaubt hatten. Die Zionisten wollten jedoch die permanente Kontrolle über die Tempelmauer.

    Die Zionisten weigerten sich, die Ermahnungen des Rabbi Sonnenfeld zu beherzigen und sie beriefen eine große Konferenz der Juden in Jerusalem ein. Schätzungsweise 10.000 Leute kamen zusammen. Einer der Sprecher war ihr „Chef-Rabbi“, der Mizrachi-Zionist Avraham Isaak Kook, welcher proklamierte: „Höre oh Israel, die Mauer ist unsere Mauer, die Mauer ist Eins“. Ein lächerliches Wortspiel auf das jüdische Glaubensbekenntnis: „Höre oh Israel, der Herr Dein Gott, der Herr ist Eins“. Diese Aktionen waren der Beginn des damaligen Konflikts zwischen Zionisten und Arabern.

    Danach, wir studierten gerade in der Jeschiva, sahen wir ein Rudel junger Burschen in kurzen Hosen die Straßen von Hebron heran eilen, die auf ihren Fahrrädern und Motorrädern Waffen mit sich führten und auf den Straßen Hebrons herum rannten. Uns überfiel nun große Sorge. Was machten diese Leute hier?

    Kurz entschlossen rief unser Rabbi, der Oberaufseher unserer religiösen Akademie, Rabbi Moshe Mordechai Epstein, diese Burschen zu einer Unterredung herbei, was diese aber ablehnten. Er war also gezwungen, zu diesen Burschen hinüber zu gehen, um sie zu fragen, was sie da anstellten. Er beschuldigte sie, die Araber provozieren zu wollen. Sie antworteten, sie wären gekommen, uns zu beschützen! Wir schrien auf: „Wehe uns! Gnade uns Gott!“ Die Burschen wollten die Stadt nicht verlassen und dann war es zu spät.

    Diese anmaßenden Feiglinge rannten erst davon, als die örtlichen Führer der Araber zu einer Massenversammlung der Bewohner der umliegenden Dörfer aufriefen. Die Burschen liefen zu spät weg, denn die Araber hatten sich bereits organisiert und der Mufti rief seine Leute dazu auf, sich für Freitag Nacht bereitzuhalten, wenn die Religionsschule die Gebete absolvieren würde. Zu diesem Zeitpunkt stand die Jeschiva einzig gegen die Zionisten, aber die Araber konnten nicht unterscheiden zwischen uns und den Zionisten. Leider griffen sie an und töteten einige unserer Leute, darunter auch unseren großen Gelehrten, Rabbi Shmuel Rosenhaltz.

    Am folgenden Morgen vernahmen wir die Aufregung in der Stadt, und noch schlimmer, wir hörten das Schreien und Schießen. Ich und ein Freund, Avraham Ushpener, wohnten in einem Apartment, Teil eines dreistöckigen Gebäudes, gemietet durch einen Juden von einem Araber. Wir konnten in unserem Appartement im dritten Stock alle Geräusche draußen hören. Wir fürchteten, dass die Araber hereindringen könnten, denn wir wussten, wie zornig sie inzwischen waren. Doch nach einer Weile beruhigte sich die Lage wieder. Insgesamt etwa 65 Leute wurden getötet. Auf der anderen Seite der Stadt wurden die Juden jedoch verschont.

    Warum erzähle ich diese Geschichte? Ich will schildern, wie diese Zionisten – heute wie in jenen vergangenen Tagen – die Ursache unserer Leiden waren. Sie arbeiteten mit den Nazis zusammen und unsere Religion lehrt, dass eine Person, welche jemanden zur Sünde verleitet, schlimmer ist, als wenn sie den Betreffenden tötet.

    ….Die Araber waren ein freundliches Volk uns gegenüber und ich bin ein Zeuge dafür. Wir lebten sehr gut mit ihnen in Hebron. Rabbi Alter bezeugte dies ebenfalls, es sind die verfluchten Zionisten, die den Hass der Araber gegen uns verursachen. Die Zionisten unterstehen sich, ihre Macht zur Vertreibung der Araber einzusetzen; gerade jetzt im Libanon morden und schlachten sie die Araber; sie löschen ganze Dörfer aus mit den Flugzeugen, die sie von den USA erhalten…“

    http://www.derisraelit.org/2010/05/hebron-1929.html

    The Hebron Massacre of 1929

    …The Sephardi Jewish community (Jews who were originally from Spain, North Africa and Arab countries) in Hebron had lived quietly with its Arab neighbors for centuries. Theses Sephardi Jews spoke Arabic and had a cultural connection with the the Arabs of Hebron. In the mid-1800s, Ashkenazi (native European) Jews started moving to Hebron and, in 1925, the Slobodka Yeshiva – officially called the Yeshiva of Hevron Knesset Yisrael-Slobodka – was opened.

    Yeshiva students lived separately from both the Sephardi Jewish community and from the Arab population. This isolation fed the Arab views that these „Zionist immigrants“ were suspicious and thus hated. Despite the general suspicion, however, one yeshiva student, Dov Cohen, still recalled being on „very good“ terms with the Arab neighbors. He remembered yeshiva boys taking long walks late at night on the outskirts of the city and not feeling afraid even though only one British policeman guarded the entire city.

    …On Friday, August 23, 1929, that tranquility was lost.

    By the end of the massacre, 12 Sephardi Jews and 55 Ashkenazi Jews were murdered.

    Nineteen Arab families saved dozens if not hundreds of Hebron’s Jews. Zmira Mani wrote about an Arab named Abu Id Zaitoun who brought his brother and son to rescue her family. The Arab family protected the Manis with their swords, hid them in a cellar along with other Jews they had saved, and eventually found a policeman to escort them safely to the police station at Beit Romano….

    http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/History/hebron29.html

    The Hebron massacre refers to the killing of sixty-seven Jews (including 23 college students) on 24 August 1929 in Hebron, then part of Mandatory Palestine, by Arabs incited to violence by false rumors that Jews were massacring Arabs in Jerusalem and seizing control of Muslim holy places.[1]

    Jewish homes were pillaged and synagogues were ransacked. Many of the 435 Jews who survived were hidden by local Arab families

    Around 25 Arab families helped save 280-300 Jews by sheltering them during the melee.[2]

    …Aharon Reuven Bernzweig related that an Arab named Haj Eissa El Kourdieh, saved a group of 33 Jews after he insisted they hide in his cellar. There they waited with a „deadly fear“ for the trouble to pass, worrying that the „murderers outside would hear [the little children who kept crying].“ From the cellar, they heard cries of „today is a day that is holy to Mohammed. Anyone who does not kill Jews is a sinner.“ Meanwhile, several Arab women, stood guard outside, repetitively challenging the claims of the screaming mob that they were sheltering Jews.[2] Yonah Molchadsky gave birth while taking refuge in an Arab basement. Molchadsky later related that when the mob demanded that Arabs give up any Jews they were hiding, her host told them „we have already killed our Jews,“ whereupon the mob departed.[30] The family of Abu Id Zaitoun rescued Zmira Mani and other Jews by hiding them in their cellar and protecting them with their swords. They later found policeman to escort them safely to the police station at Beit Romano….“

    http://en.wikipedia.org/wiki/1929_Hebron_massacre

    Monday, March 3, 1997

    Hebron descendants decry actions of current settlers They are kin of the Jews ousted in 1929

    ….After generations of peaceful coexistence, Rochlin’s family left Hebron in 1929, just before anti-Jewish hatred erupted into Arab riots that left 67 Jews dead. Now she and a growing corps of the city’s Jewish descendants are renewing their links with Hebron.

    „The settlers are a loaded bomb that can blow up peace altogether,“ said Yair Keidan, 46, whose father was born in Hebron. „We’re not talking about Zionists. We’re talking about lunatics, radical fanatics.“

    The community reached up to 1,500 by the mid-19th century, when the revered, Baghdad-born Rabbi Elijah Mani arrived. For more than 40 years, he served as chief rabbi, expanding Hebron’s Jewish institutions and winning respect among the Arab population as well.

    When he died in 1899, hundreds of Jews and Arabs attended his funeral, according to Rochlin, a former employee of the airline El Al who now lives in the comfortable Tel Aviv suburb of Ra’anana. She beamed as she told the story of her ancestors. She said the Muslims so honored Elijah Mani that they tried to declare him a local saint.

    Other Jewish descendants were raised on similar tales of harmony between the Arab and Jewish populations.

    But as the competing nationalisms of Jews and Arabs gained steam in the 1920s, relations between the groups soured. In 1929, an Arab mob massacred Jewish neighbors and ransacked their homes. Scores of survivors fled the city…..

    These descendants do not deny the horror of the 1929 massacre, but they are enraged at the settlers. They accuse the settlers of exploiting the massacre’s memory while fostering anti-Arab violence, most notably the 1994 shooting of 29 Muslim worshipers by settler Baruch Goldstein in the Tomb of the Patriarchs.

    „We, the moderate people on the Israeli side, are hostages in the hands of these fanatical people, these trigger-happy people,“ Birman said, warning that the settlers were likely to instigate violence inside Hebron to torpedo the peace process.

    …Ms. Rochlin is descended from two illustrious families of the 500-year-old Jewish community of Hebron

    „The settlers have taken two days and erased 500 years,“ Rochlin says. „While they live in Hebron in the name of the old Jewish community, they don’t represent its way of life, which was a way of peace.“

    ..We are Jews and Israelis and also Hebronites the children of Hebronites, and we want to rebuild the partnership that existed in the past between Jews and Arabs“, declared Chaim Hanegbi (of the Bajaio family), a member of the Association of Hebron Descendants. Rajoub extended his greetings to „our Hebron brothers“ and said that the visit is proof that peaceful coexistence is possible between the two peoples

    ….Hanegbi protested the use made by settlers of the memory of the 1929 pogrom victims and said that they are distorting the Jewish-Arab heritage in the city and ignoring the Muslims who protected Jewish families. In response to the question of whether the Palestinian Authority would allow Jewish descendants of Hebron to return to the city and their property, Rajoub replied, „That’s up to them. The chairman has said that whoever wants to live under Palestinian sovereignty and the Palestinian Authority is entitled to do so without religious or racial discrimination

    http://www.angelfire.com/il/FourMothers/Yona.html

  16. Bilder aus dem Gazastreifen

    Linksradikale Antisemiten haben sich mit dem Islam Verbuendet und machen fuer Hamas Propaganda gegen Israel unter anderem auch hier auf Hagalil.

    die Linksradikalen Antisemiten Propagandieren eine angebliche Humane Krise im Gazastreifen. Dabei wissen alle das die Hamas die einzige Humane Krise fuer die Bewohner im Gazastreifen sind.

    Bilder aus dem Gazastreifen

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FCRJrdCowMc

  17. Gaza-Streifen: Hamas bildet Schulkinder an Kalaschnikow aus
    Wehrdienst nach Hamas-Lehrplan:

    „Die radikalislamistische Organisation bildet Schulkinder an der Kalaschnikow aus. Auch der Umgang mit Sprengstoff und Granaten wird geübt.

    Palästinensische Menschenrechtler sind empört.

    „Gaza-Stadt – Der 17-jährige Issedine Mohammed ist begeistert von seinem neuen Schulfach. „Ich habe mich gefreut zu lernen, wie man mit einer Waffe richtig umgeht“, erzählt Mohammed Journalisten den britischen Zeitungen „Guardian“ und „The Telegraph“:

    „Ich fühle mich jetzt stärker und selbstbewusster.“

    Der Teenager ist einer von rund 37.000 Jungen zwischen 15 und 17 im Gaza-Streifen, die seit September wöchentlich eine Art Wehrdienst nach Hamas-Lehrplan unterrichtet bekommen. Ein palästinensisches Militär gibt es nicht.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/gaza-hamas-bildet-schulkinder-an-kalaschnikow-aus-a-897174.html

    Die Islamistische Terror Organisation Hamas kontrolliert das Schul und Bildungssystem im Gazastreifen.

    Das bedeutet fuer Israels Sueden die Raketen Angriffe auf die Israelische Zivilbevoelkerung werden weiter gehen, genauso wie Sprengstoffanschlaege auf Israelische Grenzpatrouillen.

    Denn die naechste Terrorristen Generation im Gazastreifen wird jetzt schon von der Hamas aufgebaut.

    • riciano, dSchau doch mal in das englischsprachige Wikipedia. Da steht:

      „In September 1922 the Council of the League of Nations

      recognized Transjordan as a state

      under the British Mandate and Transjordan memorandum excluded the territories east of the River Jordan from all of the provisions of the mandate dealing with Jewish settlement.“

      Belegt durch:

      „League of Nations Official Journal, Nov. 1922, pp. 1188–1189, 1390–1391.“

      League of Nations ist der Völkerbund, später UNO. Natürlich deckt sich das „recognized Transjordan as a state“ mit dem Völkerrecht.

      Das deutschsprachige Wikipedia sagt: „Mit dem Völkerbund (gegründet 1919) und seiner Nachfolgeorganisation, den Vereinten Nationen (seit 1945), wurde erstmals eine gemeinsame internationale Ebene geschaffen, die auf die Sicherung eines für alle Staaten verbindlichen Völkerrechts abzielt.“

  18. „…und damit 50% mehr als der UNO-Teilungsplan für Israel vorsah einverleibt …“

    sog. „PALÄSTINA“

    „Auf dem Mandatsgebiet entstanden später das heutige Israel U N D Jordanien, der Gazastreifen und das Westjordanland. 1923 wurde das Emirat Transjordanien ABGETRENNT, welches 1 9 4 6 unabhängiges Königreich wurde.“ WIKIPEDIA

    Der sog. UN-Teilungsplan in 1 9 4 7 für RESTMandatsPalästina 22 % quasi unmittelbar nach VÖLKERRECHTLICH verbindlicher AbTEILUNG des arabisch-palästinensischen Emirates S C H E I T E R T E : WEIL???

    „Die arabischen Führer lehnten den Plan ab.“ WIKIPEDIA

    quasi unmittelbar danach in 1 9 4 8 wiederentstand letztlich dann der Jüdische Staat Israel!

    ein „ZURÃœCK“ auf nach 1 9 4 6 andauernd BIS HEUTig mit bereits täglich realisiereterweise RAKETEN, Blut, Terror und KRIEG ist KEINE Lösung! …kann NIE je als solche weiter ENDLOSversucht werden 🙁

    • Wie bitte?

      „Der sog. UN-Teilungsplan in 1 9 4 7 für RESTMandatsPalästina 22 % quasi unmittelbar nach VÖLKERRECHTLICH verbindlicher AbTEILUNG °

      Erstmal war das kein „sog.“, sondern real. Und dann passierte die völkerrechtlich korrekte Separierung des Emirats nicht „quasi unmittelbar“. Es liegt nach Adam Riese fast ein Vierteljahrhundert zwischen 1923 und 1947.

  19. Ohne Kriegserklaerung haben 5 Arabische Staaten den jungen Juedischen Staat Israel angegriffen mit dem Ziel den Staat Israel zu Vernichten und alle juden ins Meer zu treiben.

    „Er begann ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplans für das Völkerbundsmandat für Palästina am 30. November 1947 mit ersten Kampfhandlungen zwischen jüdischen und arabischen Milizen.

    Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 wurde dieser auch von den regulären Armeeeinheiten einer Allianz arabischer Staaten, die den UN-Teilungsplan für Palästina nicht akzeptierten, am 15. Mai kurz nach 0 Uhr angegriffen.

    Offizielles Ziel der arabischen Allianz war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates Israel.

    Tatsächlich verfolgte Transjordanien das Ziel, die West Bank zu annektieren. Die ägyptischen und syrischen Machthaber sahen es als ein wichtiges Nebenziel, einen jordanischen Machtzugewinn zu verhindern.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinakrieg

    Ich hoffe das die Nakba die 5 Arabischen Staaten jedes Jahr daran erinnert das sie einen Barbarischen Angrifskrieg gegen den jungen Staat Israel gefuehrt und zu recht Verloren haben.

  20. Die Wahrheit

    „Die Vereinigten Staaten erkennen Israel schon am nächsten Tag an. Die Heere fünf arabischer Staaten dringen auf das Gebiet Israels vor: Syrien, Libanon, der Irak, Transjordanien und Ägypten. Ägyptische Flugzeuge bombardieren Tel Aviv.

    Es folgt die Anerkennung Israels durch die Sowjetunion. Viele andere Staaten folgen ihrem Beispiel.

    Das arabische Akko ergibt sich: Ganz Westgaliläa befindet sich in der Hand von Truppen der Haganah.

    Seit der Staatsgründung müssen sich die jüdischen Truppen an allen Fronten der Angriffe der arabischen Armeen erwehren, fast überall gehen sie aus den Kämpfen erfolgreich hervor. Fortgesetzte Bombenangriffe ägyptischer Flugzeuge auf Tel Aviv und Ortschaften im Süden.“

    „Jerusalem ist abgeschnitten und steht ununterbrochen unter Beschuss der arabischen Legion.
    Die UNO ernennt den schwedischen Grafen Bernadotte zum Vermittler im Palästina-Konflikt.“

    „Ägyptische Truppen dringen bis nach Ramat Rachel, südlich von Jerusalem, vor und versuchen, in die Heilige Stadt einzudringen Am 26.5 werden sie zurückgeschlagen. Der israelische Angriff auf Latrun, der den Zugang nach Jerusalem freimachen soll, scheitert. Die Kämpfer im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt ergeben sich.“

    „Lechi schließt sich der israelischen Armee an. Veröffentlichung des Tagesbefehls über die Bildung der »Israelischen Verteidigungsarmee« (ZaHaL), deren Grundlage die Hagana bildet. Erster Generalstabschef wird der Landesbefehlshaber der Haganna Ya’akov Dori (ehemals Dostrovsky).“

    http://test.hagalil.com/israel/independence/unabhaengigkeit/1948-3.htm

    Die Nakba der Moslems ist das 5 Moslemisch Arabische Armeen nach ihren Angriffskrieg gegen den Staat Israel und gegen Juden verloren haben.

    Die Araber die Juden Jahrzehnte Unterdrueckt hatten werden von einer Handvoll Juden Besiegt.

    Juden die gerademal die Deutschen KZ ueberlebt hatte mussten wieder um ihr Leben kaempfen.

    Aber diesmal hatten die Juden Waffen und konnten sich gegen ihre Feinde wehren die den jungen Staat Barbarisch ueberfallen hatten um alle Juden zu toeten.

  21. orginal Janes Arabische Maerchenbuch
    „Darüberhinaus haben in Palästina immer Juden, Christen und Muslime friedlich zusammen gelebt, bevor das zionistische Projekt mit seiner Verdrängungspolitik begann und die Fatah ist eine säkulare Partei.“

    1. gab es nie ein Palestina

    2. haben die Moslems schon immer Juden in eretz Israel Verfolgt, Erniedrigt und Unterdrueckt.

    3. durch die Einwanderung der Juden ist das Land erst Aufgebaut worden durch die Kibbutzime ist erst Landwirstschaft enstanden.
    Durch die einwanderung der Juden ist Handel Entstanden die Wirtschaft ist mit viel Geld von Juden aus Europa aufgebaut worden.

    Von den Wirtschaftlichen und Sozialen Leistungen haben die Araber profetiert und viele sind aus Nord Afrika und aus Oestlichen Gebieten vom Jordan nach Israel eingewandert wegen arbeit und besserer Sozialer Bedingen wie in den Arabischen Laendern.

    Die Fatach ist eine Sekulare Partei ? Die Fatach ist eine Partei die Terror unterstuetzt und Selbstmordattentaeter als Helden Feiert.

    Also eine Verbrecher Partei und Korrupt ohne Ende

  22. orginal Jane Propaganda
    „Natürlich können nicht die halbe Millionen illegal angesiedelten Juden in den besetzten Gebieten bleiben“

    Begreifen Sie die Nachrichten nicht die Sie hoeren aus Saudi Arabien ?

    Natuerlich bleiben die Juden in Shomron und Judea in den Siedlungen denn dafuer gibt es ein Landtausch so wie es die Saudis gerade genehmigt haben.

  23. „5 Arabische Moslemische Staaten greifen Israel ein Tag nach seiner Unabhaengigkeit an und Verlieren.“

    Und zuvor hatten jüdische Terrorbanden bereits 200 000 palästinensische Zivilisten aus ihrer Heimat vertrieben, übrigens auch aus Gebieten, die lt. UNO-Teilungsplan nicht einem möglichen israelischen Staat zugehören sollten.

    Ethnische Säuberung ist ein Kriegsverbrechen und die unilaterale Gründung des israelischen Staates ist natürlich gegen den Willen und im Zuge besagter ethnischer Säuberung geschehen.

    Es bedarf also nicht allzu viel, um zu begreifen, warum sich die benachbarten Staaten genötigt sahen, den Palästinensern zur Hilfe zu eilen.

    König Abdullah von Jordanien hat übrigens schon damals in Geheimverhandlungen erklärt, dass er nur um die Gebiete kämpft, welche lt. UNO-Teilungsplan das zukünftige Palästina sein sollten – also schon damals hätten die Israelis das haben können.

    Heron – Ihre Rethorik wird ja immer wilder – was soll man noch dazu sagen?

    Im Grunde genommen hat die israelische Führung bereits in den 50ern die Politik betrieben, die sie auch heute noch betreibt, allen klaren Abmachungen aus dem Weg gehen, blos keine Verpflichtungen eingehen, vor allem keine Grenzen festlegen – mit der klaren Absicht den Konflikt am Köcheln zu halten, um sich Raum zu verschaffen für neue Gebietsgewinne –

    nur – die kamen da eben etwas zu spät

    Nach Implementierung des Modernen Völkerrechts als Reaktion auf die Eroberungsfeldzüge Hitlers, haben solche Beutezüge keinerlei Gültigkeit mehr – Landgewinn durch Krieg ist verboten – und gegen diese Realität stämmt sich Israel jetzt erfolgreich oder erfolgslos, wie mans nimmt, seit zig Jahren.

    • „Es bedarf also nicht allzu viel, um zu begreifen, warum sich die benachbarten Staaten genötigt sahen, den Palästinensern zur Hilfe zu eilen“
      _________________________________________________________

      Hilfe ist gut, für diese Nachbarn war es wichtiger keinen
      ´Pali.Staat zu gründen!

    • „benachbarten Staaten genötigt sahen, den Palästinensern zur Hilfe zu eilen.“

      das isn witz, oder? selten soviel gelacht

      traeumen sie weiter in ihrer maerchen-seifenblase

      J

    • Hallo Jane,

      hast du Material zur landwirtschaftlichen Nutzung der Gebiete westlich des Jordan, lange bevor die jüdische Einwanderung da einsetzte?

      Vielen ist nämlich offensichtlich unbekannt oder sie wollen es nicht wissen oder sie wissen es zwar, aber versuchen es zu vertuschen aus durchsichtigen Gründen, dass bis auf die Sumpf- und Trockengebiete, die von – auch – Templern und dann Juden meliorisiert wurden, das Land, mit den damaligen Methoden freilich längst nicht so effektiv wie heute, nicht brach lag, sondern sehr wohl intensiv genutzt wurde.

      Ich denke dabei nur an einen der Exportschlager Israels, die Jaffa-Orange, eine original palästinensisch-arabische Kreation, selbst wenn der brand-name Jaffa heutzutage, oft mit Zusatz, von Israel für sich reklamiert wird. Zu ihr schreibt Wikipedia:

      „Die Orange wird an der Schnittstelle zwischen den Kontinenten Afrika, Westasien und Europa angesiedelt. Palästina produzierte eine Reihe von Waren für den Export über die imperialen und globalen Vertriebsnetze in der späten islamischen Periode (1200–1900 n. Chr.). Unter diesen Gütern waren Seife, Zucker, Gerste, Jaffa-Orangen und Baumwolle.

      Die Jaffa-Orange war eine neue Sorte für arabische Bauern, danach entwickelte sie sich zunächst in Schwellenländern. Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte Palästina eine Mutation auf einem Baum der Sorte Beladi in der Nähe der Stadt Jaffa, während die Species der sauren Orange (C. aurantium) durch arabische Kaufleute in den Westen gelangte. Die Jaffa-Orange entstand aus der süßen Orange (C. sinensis), die zunächst ebenfalls aus China mitgebracht wurde.“

      Fakten kann man nicht abstreiten. Wer es tut, lügt 🙂

    • @efem

      Um noch ein wenig mehr aus dem von Ihnen zitierten Wikipedia-Artikel über die Jaffa-Orange (erstmals von Templern als Markenname benutzt und wie alle Apfelsinen ursprünglich aus China):

      „Die Jaffa-Orange (Aussprache: [jaffɐ oˈrɑ̃ːʒə]), selten auch Shamouti-Orange, ist eine süße, fast kernlose Sorte der Orangen. Ursprünglich wurde sie Mitte des 19. Jahrhunderts in Palästina angebaut. Die Frucht hat ihren Namen von der Stadt Jaffa, wo sie zunächst für den Export produziert wurde.[1][2] Sie war eine der drei wichtigsten Apfelsinensorten, die im Nahen Osten wuchsen. Die Jaffa-Orange wird außerdem in Zypern, Irak, Libanon, Syrien und der Türkei angebaut.[2][3] Zur Zeit der Zusammenarbeit im Anbau und Export dieser Orangen wurden sie als Symbol für positive arabisch-jüdische Beziehungen angesehen.[4]“

    • @ Lisa

      Die Templer gründeten sich 1850 in Deutschland.

      Aber bereits 1845 wurden um 200.000 der genannten Orangen exportiert.

      Die Frucht diente mir nur als ein Beispiel gegen die hier von einem Postenden in eindeutig rassischer Absicht mit dem Ziel einer Verächtlichmachung und Abwertung (arabischer) Indigener im damalig osmanischen Palästina verkündete, unverschämte Lüge: „durch die Einwanderung der Juden ist das Land erst Aufgebaut worden durch die Kibbutzime ist erst Landwirstschaft enstanden.“

      Das von dir Zitierte: „Zur Zeit der Zusammenarbeit im Anbau und
      Export dieser Orangen wurden sie als Symbol für positive arabisch-jüdische Beziehungen angesehen.“ scheint ihn nicht zu interessieren: „weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ (Morgenstern).

    • „Die Jaffa-Orange war eine neue Sorte für arabische Bauern,“

      Was ist das hier? Hummus diskussion reloaded?

      „Fakten kann man nicht abstreiten. Wer es tut, lügt“

      sag ich doch, hummus diskussion reloaded…

      J

    • „Ethnische Säuberung ist ein Kriegsverbrechen und die unilaterale Gründung des israelischen Staates ist natürlich gegen den Willen und im Zuge besagter ethnischer Säuberung geschehen.“

      Herrschaftszeiten, wie unbelehrbar und ignorant bezüglich des historischen Kontexts muss man für dieser Aussage sein.
      Bei dieser Form des Antisemitismus liegen sogar die Schüler meiner bekannten Lehrer vor Lachen auf der Erde.

      „Es bedarf also nicht allzu viel, um zu begreifen, warum sich die benachbarten Staaten genötigt sahen, den Palästinensern zur Hilfe zu eilen.“

      Natürlich, deswegen leben die Palästinenser heute noch in ihren Lagern in den benachbarten Staaten mit sehr eingeschränkten Rechten, wie beispielsweise in Jordanien und Co.

  24. orginal Jane
    „Arafat den damals 100 000 Siedlern angeboten Bürger eines zukünftigen Palästinas zu werden. Die haben das allerdings entrüstet abgelehnt.“

    Natuerlich haben die Juden abgelehnt sind doch die Jahrzehntelange Negativen Erfahrungen unter Moslemischer Herrschaft bis heute im Gedaechnis des Juedischen Volkes eingebrannt besonders die Brutale Vertreibung der Juden aus Nord Afrika und aus den Moslemischen Staaten in Mesopotanien.

  25. „…Mai 2005 in Angola angekommen. Damit endet eine weitere Etappe im Rückkehrprogramm des UNHCR für angolanische Flüchtlinge, die bereits seit zwanzig Jahren im Exil leben. Auch aus Sambia erfolgen Flüchtlingsrückführungen. Bisher sind seit dem Friedensabkommen aus dem Jahre 2002 bereits 310.000 Flüchtlinge nach Angola zurückgekehrt……“

    http://www.migrationsrecht.net/nachrichten-asylrecht/247-angola-rng-fllinge-kongo-sambia-brkrieg-unhcr-iom.html

    „Global gesehen hat nur eine Minderheit der Flüchtlinge die Möglichkeit, in ihre Gastländer integriert zu werden oder ein Resettlement in Anspruch zu nehmen. Viele Flüchtlinge wünschen sich außerdem nichts sehnlicher, als wieder in ihre Heimat zurückzukehren.

    …Im Laufe der Jahre hat UNHCR viele Rückkehrprojekte, mit deren Hilfe viele Millionen Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren konnten, organisiert und finanziert. Seit 2002 sind allein nach Afghanistan rund 5,5 Millionen Flüchtlinge mit Unterstützung von UNHCR zurückgekehrt. Aber die UNHCR-Büros in den einzelnen Ländern unterstützen auch kleine Rückkehrprogramme und Einzelrückführungen von Flüchtlingen und Binnenvertriebenen…“

    http://www.unhcr.de/mandat/rueckkehrerinnen.html

  26. orginal Jane Rassismus gegen Israel
    „ein Staat kann nicht per Definition demokratisch und jüdisch sein.“

    Das ist nicht nur tiefster Antisemitismus sonder Rassismus in Vollendung sowie wieder einmal erwischt beim Luegen.

    Wie einst im Dritten Reich und davor von Christen wird das Judentum wieder einmal von einigen Deutschen Deffamiert und Delegemitiert.

    Der Juedische Staat Israel ist ein Demokratischer Staat
    und das seit 1948.

    weiter Jane Hetz Tiraden
    „Wenn man Israel als israelisch anerkennt, ist das auch kein Problem.“

    Israel ist die Heimstaette aller Juden und des Juedischen Volkes.
    So wie es auch in der Resolution 181 geschrieben steht

    Mandats Gebiet Palestina wird geteilt in einen Juedischen Staat und in ein Arabischen Staat. “ Die Palestinser als Volk gab es damals noch nicht, sondern erst ab 1964 „

    • Hallo Heron,
      „wir Deutsche“, die die Demokratie von den Alliierten bzw. von den USA „aufgezwungen“ bekommen haben, „müssen“ natürlich den Rest der Welt, und besonders Israel, bezüglich Demokratie belehren.
      Dabei haben „wir“ keine Probleme mit undemokratischen islamistischen Staaten, mit denen gut Handel zu treiben ist; die müssen „wir“ aus Gründen der Staatsräson nicht belehren.

    • „“wir Deutsche”, die die Demokratie von den Alliierten bzw. von den USA “aufgezwungen” bekommen haben, “müssen” natürlich den Rest der Welt, und besonders Israel, bezüglich Demokratie belehren.
      Dabei haben “wir” keine Probleme mit undemokratischen islamistischen Staaten, mit denen gut Handel zu treiben ist; die müssen “wir” aus Gründen der Staatsräson nicht belehren.“

      ja… das trifft es ganz gut

      J

  27. „Herr Abbas zitiert, der natürlich selbstverständlich Israel nicht als jüdischen Staat anerkennen will. Wo kämen wir da hin“

    Ja – das ist auch verständlich – niemand hat Israel als ‚Jüdischen‘ Staat anerkannt; auch bei seiner Gründung strich der amerikansiche Präsident bei seiner Anerkennung das Wort ‚Jüdisch‘ aus der Anerkennungsurkunde – der Grund ist, Israel hat nicht nur jüdische Einwohner, sondern auch muslimische und christliche – und ein Staat kann nicht per Definition demokratisch und jüdisch sein.

    Es ist auch nicht nötig Israel als jüdischen Staat anzuerkennen – es reicht Israel anzuerkennen – Israel kann sein was es will.

    Wir haben uns hier auch nicht als christliche Staaten anerkannt. Das ist überhaupt nicht notwendig und vor dem Hintergrund der bereits existierenden systemischen Diskriminierung arabisch-israelischer Bürger auch verständlich.

    „Nun ja, ein Rückkehr-”Recht” für Flüchtlinge (Folgen der Arabischen Angriffskriege, wohlgemerkt) samt deren Nachkommen gab es noch nie in der Weltgeschichte. Wieso soll es hier plötzlich anders sein?“

    Völlig falsch – eine ethnische Säuberung ist ein Kriegsverbrechen und natürlich entsteht daraus kein Rechtsanspruch. Bei seiner Aufnahme in die UNO hat Israel sich verpflichtet die Flüchtlinge zurückkehren zu lassen, hat aber nie Wort gehalten.

    Auch in den Oslo-Verträgen und entsprechenden UNO-Resolutionen ist die Notwendigkeit der Anerkennung des Rückkehrrechts durch Israel festgelegt – möglich sind aber auch Entschädigungszahlungen etc. – die gesamte arabische Liga, Arafat und auch Abbas haben sich schon lange bereit erklärt diesen Punkt unter der Wahrung der demographischen Interessen Israels zu verhandeln.

    Weiterhin ist es kein Problem Palästina als palästinensischen Staat anzuerkennen, denn palästinensisch ist jeder Bürger Palästinas, ganz egal welche Religion er hat.

    Wenn man Israel als israelisch anerkennt, ist das auch kein Problem.

    Weiterhin Herr Stroh – Sie haben offensichtlich wenig Ahnung – als die Oslo-Verträge seinerzeit unterschrieben wurden hat Arafat den damals 100 000 Siedlern angeboten Bürger eines zukünftigen Palästinas zu werden. Die haben das allerdings entrüstet abgelehnt.

    Natürlich können nicht die halbe Millionen illegal angesiedelten Juden in den besetzten Gebieten bleiben, denn Israel hat bereits 73% des ehemalig verhandelten Gebiets und damit 50% mehr als der UNO-Teilungsplan für Israel vorsah einverleibt – aber einem zukünftigen Palästina ist es natürlich, so wie allen anderen Staaten auch, gestattet, selbst zu bestimmen wie es seine Einwanderungspolitik gestaltet. Darüberhinaus haben in Palästina immer Juden, Christen und Muslime friedlich zusammen gelebt, bevor das zionistische Projekt mit seiner Verdrängungspolitik begann und die Fatah ist eine säkulare Partei.

    Arafat besuchte z.Bsp. regelmäßig mit seiner Frau die christliche Christmette in Betlehem etc. – Sie werden in ihrem Denken von xenophoben Klischees geleitet.

    • Einen jüdischen Staat (also unter jüdischer Verwaltung und Prägung) muss es geben. Denn die Geschichte hat gezeigt, dass jede andere Staatsform, in der Juden lebten, über kurz oder lang Juden verfolgt wurden. Hier in Europa schändlicherweise vorallem durch Christen. Erst langsam spricht es sich in der Christenheit herum, wem sie sich zu verdanken hat.

      Die Prozentangaben sind natürlich unsinnig: Israel bekam nicht mal 20% der ursprünglich vereinbarten Gebiete.

      In Samaria und Galiläa gibt es Siedlungen, die älter als die Palästinenser sind. Juden haben einen guten Grund, dort weiter wohnen zu wollen und zu können.

      Nein, Palästinenser sind, seit Arafat seine Terrororganisation gegründet hat, nicht mehr bloß die Bewohner des ehemaligen Britischen Mandatsgebietes. „Palästinenser“ als „Volk“ gibt es- und das wissen Sie – erst seit Mitte der 1960-er Jahre. Vorher gab es keine Ethnie dieses Namens, auch kein eigenständiges Staatsgebiet.

      Jüdisch sein ist ja nicht nur Religion, sondern auch Herkunft. Dass Araber Moslems sind, ist nicht zwangsläufig. Dass Juden Juden sind, schon eher. Die wenigsten Moslems sind übrigens Araber. Also schön auseianderhalten, was auseinander gehört.

      „Den Juden eine Heimstätte“.. das soll es natürlich sein. Wie Sie natürlich wissen, haben Juden jedes Recht, in dem damaligen britischen Mandat zu siedeln. Das San Remo Dokument wurde nie aufgehoben – und die UN ist quais Rechtsnachfolgerin.

      Bleiben wir doch einfach dabei, dass es bei der ganzen Frage darum geht, ob Juden leben dürfen oder nicht. Und wieso sollte das irgendjemand in Zweifel ziehen? Was ist der Grund? Ein Araber kann sich eine Hand voll Staaten aussuchen, wo er nicht verfolgt wird (wahrscheinlich sogar noch viel mehr). Ein Deutscher auch. Warum sollten Juden nicht wenigstens einen Staat haben, in dem sie nicht verfolgt und diskriminiert werden? Oder gehören Sie zu denjenigen, die den Juden durch ihre bloße Existenz bereits die Schuld für ihre Verfolgung geben? Das wäre widerwärtig.

    • „… und ein Staat kann nicht per Definition demokratisch und jüdisch sein.“

      Das sollte wohl eher heißen: ein Staat kann nicht per Definitionem demokratisch und islamistisch sein; siehe Taliban und Iran.

      Ich hoffe pessimistisch, dass sich die Muslime in EU bald deutlich von dem Islamismus distanzieren. Die palästinensischen Offiziellen haben ihre Chance mehr als einmal vergeben.

      Trotzdem erwarten Politiker in der EU von Israel mit ihren Henkern zu verhandeln, wie ich heute von den Grünen in DE lesen konnte.

  28. Eretz Israel ist die Heimstaette des Juedischen Volkes

    Und was sagt der Terrorist Abbas

    „Abbas hat schon wiederholt die Forderung nach Anerkennung Israels als jüdischer Staat abgelehnt, weil damit die Rechte der palästinensische Minderheit in Israel ignoriert würden. Etwa 21 Prozent der acht Millionen Israelis sind Palästinenser.“

    http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/frieden-ohne-juedischen-staat-abbas-ist-bereit-zu-gebietstausch-mit-israel_aid_977678.html

    Was fuer „Palestinenser“ Fuer welche Gruppe spricht dieser Terrorist da eigentlich ?

    Die Arabischen Moslems und Christen genauso wie die Drusen sind Staatsbuerger des Juedischen Staates Israel.

    Dieser Typ abbas ist ja ein Verbrecher und Luegner ohne Ende

  29. „Gerade (2.5.13 9:40) wurde auf http://www.orf.at Herr Abbas zitiert, der natürlich selbstverständlich Israel nicht als jüdischen Staat anerkennen will“

    es ist gut das Abbas zwischen dem und Hamas keine Unterschied besteht das sagt was alle Israelis schon lange wissen.

    Die Fatach will kein Frieden mit Israel sie wollen auch kein Mini Staat in Shomron und Judea sondern sie wollen alles was Westlich vom Jordan ist als reinen Arabisch Moslemischen Staat.

    Unterstuetzt wird Abbas unter anderem auch von Antisemitischen Propagandisten wie Jane hier auf Hagalil

  30. orginal Jane Verfaelschungsversuch der Geschichte
    „Was Israel so als ‘Selbstverteidigung’ ausgiebt, ist halt mehr als fragwürdig – angefangen von der Nakbar, über den Sinai-Krieg, über den 6-Tage Krieg, bis hin zu den Libanonkriegen.“

    5 Arabische Moslemische Staaten greifen Israel ein Tag nach seiner Unabhaengigkeit an und Verlieren.

    Das ist die Nakbar der Araber und der Europaeischen Antisemiten.

    Das ist der Grund warum die Araber ihren Angriffskrieg von 1948 gegen Israel immer noch fuehren mit hilfe von deutschen Antisemiten wie Jane

  31. orginal Jane Hetz Propaganda
    „“Der Rassismus in Israels Fussballstadien hat zu kritischen Fragen geführt“

    Besonders bei Deutschen Judenhassern wie Jane

    arendt die Deutsche Palestina Stimme ist eine Anti Israelische Hetz Internet Seite wo offen gegen den Staat Israel Deffamiert und Gehetzt wird.

    Ein Eindeutigeren Beweis fuer Antisemitismus von dieser Jane

    Und wenn Deutsche sich fuer Araber einsetzen dann ist immer ein Haken dran!

  32. @ Reinhard Stroh

    …in der Tat – sehr zutreffend beschrieben – die REALITÄT …so Mensch seine Sinne …Hören, Sehen, Lesen, usw. halbwegs zu verwenden in der Lage – eigentlich ganz einfach 😉

    KLAR erkennbar laut kommunizierte Positionen der Konfliktschürenden …

  33. „Der Rassismus in Israels Fussballstadien hat zu kritischen Fragen geführt, in wieweit die Entscheidung der UEFA mit der offiziellen Position “ der Null-Toleranz gegenüber jeder Form des Rassismus und der Diskriminierung“ zu vereinbaren ist, schreibt Cook…

    Israels Premier League-Team Beitar Jerusalem hatte bis Januar 2013 keine arabischen oder moslemischen Spieler unter Vertrag, obwohl 20% der israelischen BevÓ§lkerung PalÓ“stinenser sind. „Tod den Arabern“ und Mohammed ist tot“ sind oft gehÓ§rte SprechchÓ§re bei den Spielen von Beitar Jerusalem. Als der Fussballklub im Januar 2013 zwei moslemische Fussballspieler aus Tschetschenien unter Vertrag nahm, war die überwiegende Reaktion der Fans sehr negativ. Beim Training wurden die beiden Neuen beschimpft, bespuckt und ein Banner erklÓ“rte „Beitar: ewig rein“. Im vergangenen Jahr waren die Fans von Beitar in den Schlagzeilen, als Hunderte durch ein Jerusalemer Einkauszentrum stürmten und palÓ“stinensische Kunden und GeschÓ“ftsinhaber angriffen….

    Der Sprecher der Knesset charakterisierte die Araber kürzlich als „erbÓ“rmliche Nation“ und der neue Erziehungsminister Rabbi Shai Piron hatte in der Vergangenheit ein Edikt herausgegeben, das israelische Juden dazu aufforderte, ihre HÓ“user nicht an palÓ“stinensische Bürger Israels zu verkaufen. Die Ó§ffentliche Meinung in Israel zeigt Ó“hnliche Tendenzen.

    …Die Entscheidung von UEFA, die U-21-Fußball-Europameisterschaft in Israel abzuhalten, hat zu Forderungen für einen Sportboykott geführt, nach dem Modell von Aktionen wÓ“hrend der Apartheid-Ära in Südafrika.

    ..Er verwies auf eine Umfrage der BBC im vergangenen Jahr, nach der mehr als zwei Drittel der BevÓ§lkerungen in Grossbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland Israels Einfluss in der Welt als „zumeist negativ“ sehen.

    … Die moralischen Argumente für einen Sportboykott kÓ§nnen am Beispiel von Mahmoud Sarsak, einem früheren palÓ“stinensischen Fussballspieler illustriert werden. Sarsaks erfolgreiche Karriere wurde durch Israels ArmeebehÓ§rden vorzeitige beendet.

    Sarsak wurde 2009 festgenommen, als er Gaza über den von Israel kontrollierten Grenzübergang Erez zu einem Spiel in der Westbank verlassen wollte. Zu diesem Zeitpunkt war er ein vielversprechender 22- jӓhriger Mittelfeldspieler. Sarsak wurde drei Jahre lang unter der Verwaltungshaft inhaftiert und der Mitgliedschaft in der Gruppe Islamic Jihad angeklagt, aber eine offizielle Anklage wurde nie gegen ihn erhoben und seinen Verteidigern wurde die Einsicht in das Beweismaterial gegen ihn verweigert. Solche Praktiken werden von internationalen Menschenrechstorganisationen weithin verurteilt.

    …Im vergangenen Juli wurde er schliesslich nach einem 92-tÓ“gigen Hungerstreik freigelassen.

    ….In den vergangenen Monaten hat Sarsak seine wiedergewonnenen Freiheit dazu eingesetzt, um Vertreter der UEFA zu einer Zurücknahme ihrer Entscheidung zu bewegen.

    „Israel arbeitet endlos an der Unterdrückung des palÓ“stinensischen Fussballs und anderen Formen der palÓ“stinensischen Kultur,“sagte er. „Israel handelt nicht wie ein normaler Staat, in dem die Bürger in Freiheit Sport treiben kÓ§nnen.“ „Die UEFA legitimiert Israels fortgesetzte Besatzung, Unterdrückung und Apartheidpolitik. Im Fussball darf es keinen Raum für Segregation und Unterdrückung geben.“

    Palӓstina wurde 1998 in die FIFA aufgenommen, konnte aber keine internationalen Spiele veranstalten. 2008 wurde ein internationales Stadium in Gaza gebaut, aber wenige Monate spӓter wӓhrend Israels Angriff auf den Küstenstreifen 2008/2009 durch Israels Bomben beschӓdigt, wie auch andere grӧssere Sportseinrichtungen in Gaza und das Gebӓude des palӓstinensischen Paralympischen Komitees. Das Stadium wurde im vergangenen November wieder angegriffen.

    Sarsak verwies auch auf die Inhaftierung von anderen bekannten Fussballspielern ohne offizielle Anklageerhebung, u.a. von Omar Abu Rois, Torwart, und Muhammad Nimr, Stürmer. Ein weiterer Stürmer, Zakaria Issa, wurde 16 Jahre lang inhaftiert und starb letztes Jahr an Krebs, wenige Monate nach seiner Freilassung aus humanitÓ“ren Gründen….

    http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_international/cook_jonathan_Israelischer%20Fussball%20Rassismus%20und%20Politik.htm

    • @ Janes: Oje, oje: “ Athletic Bilbao steht für die Politik, nur Spieler baskischer Herkunft einzusetzen. Entweder werden sie in der eigenen Jugend aufgebaut oder werden von anderen Vereinen aus dem Baskenland abgeworben. Die Spieler müssen aus den baskischen Provinzen Bizkaia, Gipuzkoa, Álava und Navarra (alle Spanien), Labourd, Soule und Nieder-Navarra (alle Frankreich) stammen. Familienähnliche Strukturen und eine unvergleichliche Vereinsharmonie zeichnen Athletic Bilbao aus.[1] Bilbaos Spieler legen eine große Loyalität zu dem Verein an den Tag und verbringen teilweise ihre gesamte Karriere im rot-weißen Trikot (Rojiblancos).“ wiki

      Rassismus pur. Stehen auf Platz 14, der ersten spanischen Liga.

  34. Gerade (2.5.13 9:40) wurde auf http://www.orf.at Herr Abbas zitiert, der natürlich selbstverständlich Israel nicht als jüdischen Staat anerkennen will. Wo kämen wir da hin, wenn plötzlich die Flüchtlinge und deren Nachkommen ihr natürliches Recht auf Rückkehr in ihre Heimat verlören.

    Nun ja, ein Rückkehr-„Recht“ für Flüchtlinge (Folgen der Arabischen Angriffskriege, wohlgemerkt) samt deren Nachkommen gab es noch nie in der Weltgeschichte. Wieso soll es hier plötzlich anders sein?

    Ich denke, Herr Abbas möchte im Gegenzug sein „Palästina“ dagegen schon als arabischen, oder besser „palästinensischen“ Staat anerkannt wissen.

    Es ist nun wenigstens offensichtlich, was Herr Abbas unter Zweistaatenlösung versteht: Ein arabischer Staat ohne Juden und ein weiterer arabischer Staat mit Juden als (unterdrückte und diskriminierte und wohl auch verfolgte und zuletzt getötete) Minderheit. Ich kann gut verstehen, dass Juden in Israel das nicht wollen. Und hoffentlich auch niemand sonst in der Welt, der noch irgendetwas auf Menschenrechte gibt oder wenigstens klar denken kann.

  35. Ach so nicht zu vergessen – die Besatzung mit Landraub und Zerstörung der Lebensgrundlage der Palätinenser deklariert Israel ja auch als Selbstverteidigung – das muss man wohl eine wahrlich kreative Rethorik nennen.

    • „das muss man wohl eine wahrlich kreative Rethorik nennen.“

      was das betrifft fehlt ihnen leider noch ein semester.
      eweig lange kommentare, die sowieso niemand weil sie
      einfach zu lange brauchen um auf den punkt zu kommen.
      aber alle wissen worauf sie hinauslaufen.

      und auch vermeintlichen talmud zitaten und zitaten von
      rabinischen autoritaeten binden sie tolpatischig in
      ihr halbwissen mit ein.

      das so ein halbwissen ueber das judentum bei manchen
      leuten offenbar gut ankommt spricht nicht gerade fuer
      ihre landsleute.

      wenn ich mir ueberlege was fuer filme in deutschland
      teilweise als gefaehrlich eingestufft wurden, obwohl sie
      sich eigentlich eigentlich eher selbst entlarven und
      deshalb lehrreich sein koennten.

      ich habe das nie verstanden, aber wenn ich mir ihre
      kommentare anschaue und das echo von einigen ihrer
      landsleute darauf wird es verstaendlich.

      nur soviel zum lehrreichen teil ihrer kommentare.

      J

  36. „Israel ist die Nationale Heimstaette aller Juden und wir Verteidigen uns gegen den Terror den Moslime im Namen des Koran gegen uns verueben“

    Was Israel so als ‚Selbstverteidigung‘ ausgiebt, ist halt mehr als fragwürdig – angefangen von der Nakbar, über den Sinai-Krieg, über den 6-Tage Krieg, bis hin zu den Libanonkriegen.

    • Die genannten Kriege wurden von den Arabern begonnen oder zumindest provoziert. Und: Ja, leider verüben die genannten Muslime ihren Terror im Namen des Koran. Wenn Sie wissen, warum das so ist, sagen Sie es bitte. Und vorallem, wenn Sie wissen, wie man das ändern kann (Ich meine jetzt aber nicht, Terror ohne Bezug auf den Koran, sondern Keinen Terror – egal warum).

  37. Heron – den Staat Palästina neben Israel auf Grundlage der Grünen Linie könnte es bereits seit den 80ern geben.

    Er wurde letztes Jahr zum 2. Mal ausgerufen – und ist nachdem er seit 1988 von etwa der Hälfte der Staaten anerkannt wurde, jetzt von 2/3 der Staaten anerkannt.

    Israel braucht nur ja sagen Рdann gibt es die 2-Staatenl̦sung.

    Auch wenn der Unwillen der Hamas Israel anzuerkennen, wobei die Hamas zu einem kalten Frieden bereit wäre, sprich einem Staat Palästina NEBEN Israel – scheiterte jede Friedenslösung bislang an tragfähigen Angeboten Israels, zu denen es noch nie bereit war, auch wenn einen entsprechende PR Arbeit solches glauben machen sollte.

    Bill Clinton, der ja lange mit der Materie befasst war sagte vor einigen Jahren:

    „There would be peace if Rabin were still alive“

    So sehe ich das auch.

    Aber einen entsprechenden, glaubwürdigen Verhandlungspartner gibt es auf israelischer Seite nicht und anscheinend auch nicht die Einsicht bei einer Mehrheit der Bevölkerung, dass der Siedlungsbau illegal ist, sofort gestoppt werden und die Siedler zurück geführt werden müssen.

    „Nor has a single week gone by in which I have not reaffirmed my conviction that had he not lost his life on that terrible November night, within three years we would have had a comprehensive agreement for peace in the Middle East.“

    The center is a memorial to the former prime minister, who was gunned down in November 1995 by a Jewish assassin opposed to his peace moves.

    http://www.haaretz.com/news/bill-clinton-in-israel-there-would-be-peace-if-rabin-were-still-alive-1.4184

    Ach Herr Pfeifer – in diesem Fall handelt es sich um authentisches Videomaterial, dass auf mehreren Webseiten erhältlich ist. Auf das Portal habe ich in diesem Fall nicht weiter geachtet – und es ist auch vollkommen nebensächlich.

  38. orginal Jane Luegenpropaganda
    „Das Ende der Besatzung wäre dabei ein 7-Meilen-Schritt.“

    Wenn die Fatach und die Hamas zum Frieden bereit sind mit Israel gibt es vieleicht eine Chance.

    Solange aber die Fatach und die Hamas davon Traeumen Israel zu Vernichten wird das nichts.

    Und solange Antisemiten aus Deutschland Pro Moslemische Propaganda betreiben gegen Frieden und Sicherheit mit Luegen und Deffamieren kann es keine Loesungen geben.

    Im uebrigen hat heute ein deutscher Tourist in Eilat an der Jordanischen Israelischen Grenze ein Wachmann angegriffen und versucht die Waffe zu ergreifen.

    Bestimmt so ein Linker Antisemit genauso wie die Muslima in dem Nachfolgenden Beispiel aus Aegypten

    „Egyptian activist MONA SEIF cheers the „Heroes“ who blow up pipelines exporting gas to Israel.

    She endorses Al Qassam Brigade rocket attacks on Israel civilians, which she calls „resistance.“

    Her favorite expression on Twitter is: “Fuck Israel.” Now, thanks to Human Rights Watch and 9 other groups, she’s about to get the world’s top human rights prize.

    Details here: http://www.unwatch.org/cms.asp?id=4004568&campaign_id=63111

    Immer wieder interessant was Moslems ueber Israel so erzaehlen und das gleiche hoert man dann von Deutschen Antisemiten.

  39. orginal Jane Luegen Propaganda
    „Nach all den Kriegen, die Israel im Namen des Judentums gegen Muslime führt“

    Typische Pro Moslimische Propaganda wie sie jeden Tag von Hizbollah, Abbas und Hamas zu hoeren ist.

    Israel ist die Nationale Heimstaette aller Juden und wir Verteidigen uns gegen den Terror den Moslime im Namen des Koran gegen uns verueben.

    Wir sind Hochgeruestet weil wir aus der Geschichte gelernt haben. Denn die Feinde Israels und aller Juden suchen nach wie vor eine Moeglichkeit das Judentum zu Zerstoeren wie man hier auf Hagalil bei dieser Antisemiten Jane gut erkennen kann.

  40. @Jane

    ohne den ganzen Schwachsinn zu lesen den sie geschrieben haben.

    Nur kurz dazu : Sie sind eine Luegnering Antisemiten und Judenhasserin was Sie hier auf Hagalil schon oft genug unter Beweis gestellt haben.

    Und ich bin nicht der einzige der Ihnen Antisemitismus vorwerft.

    Wenn mehrere Menschen Ihnen Antisemitismus vorwefen dann sollten Sie Anfangen darueber nach zudenken und nicht den anderen Vorfwerfen sie seien Rassistisch.

    Aber noch mal mit Israelischer Gelassenheit, ihr Linken Antisemiten dreht euch im Kreis und zwar um euren eigenen.

    Ihr Antisemiten werdet nicht erfolgreich sein auch nicht mit der Hilfe von Linken Juden oder den Palestinensischen Arabern.

    Von daher koennen wir gerne weiter spielen und Sie koennen gerne hier auf Hagalil miterleben wie der Juedische Staat Israel immer Besser und Schoener wird.

    Uebrigens naechste Woche Feiern wir den Jerusalem Tag die Befreiung und Wiederfeinig Jerusalems die Ewige Hauptstadt Israels.

  41. Nach all den Kriegen, die Israel im Namen des Judentums gegen Muslime führt, und dem unseligen Dauerkrieg gegen die Palästinenser in den besetzten Gebieten, fallen solch unselige Stories halt auf fruchtbaren Boden Herr Pfeifer – über diese Feindseligkeit muss man sich da nicht wundern, auch wenn das natürlich populistische Demagogie ist. Die Dämonisierung, die man hinsichtlich Muslime hier mitunter hört, ist ja auch nicht besser.

    Die hat aber keine Tradition in der arabischen Welt und wurde im Schatten des Zionismus quasi mitimportiert und dient jetzt wieder als Legitimation, um die eigene Agression vergessen zu machen.

    Was heißt es denn, wenn Siedler sagen sie führen Krieg, wie ich es nicht nur einmal in einigen Dokus über Siedler in Hebron hörte?

    Ja sie führen Krieg, sie führen Krieg gegen die Palästinenser und ihre Präsenz in den besetzten Gebieten, so wie sie sich gestaltet ist ein Krieg mit allen Konsequenzen.

    Was erwarten sie denn, wenn sie Krieg führen wollen und sich deren Zukunft und Existenz unter den Nagel reißen? Dankbarkeit, Toleranz – absurd.

    Irgendwie hängen Sie in einer solipsistischen Schleife fest, und es scheint mir, dass es eine spezifisch jüdische Sozialisation gibt, welche vor dem Hintergrund des Holocaust verlernt hat, anderen mit Empathie und mit Verantwortungssinn zu begegnen und dies als erstrebenswerte Werte zu lehren (anderen als Juden) – eine Wagenburgmentalität, die nur auf sich selbst bezogen ist und die Auswirkung und die Verantwortung für das eigene Verhalten z.Bsp. den arabischen Nachbarn gegenüber, komplett ausblendet – eine ‚Wir dürfen alles‘ Haltung – dabei kann nichts anderes heraus kommen als Feindseligkeit.

    So geht das natürlich nicht – nicht wenn man es ernst meint mit Frieden – ich glaube nur so lange Israel militärisch haushoch überlegen ist, ist das zu vielen egal – schade – es ist eine gute Position für postive Aussichten – für eine andere Politik (aber nur wenn man es ehrlich und ernst meint)!

  42. „ansonsten ist es sehr offensichtlich, dass sie nicht die
    geringste ahnung von der materie hat. wenn sie einen juden
    zittiert, gleicht das den talmud zitaten von jedem beliebigen antisemiten“

    Ach Jakobo – billig ist – was Sie hier machen – die Versatzstücke, ohne Beleg und Substan, die sie demagogisch meinen streuen zu müssen sind genauso hohle wie das ewige ‚Lüge‘ Gegreine von Heron.

    „Das der orthodoxe Politikprofessor ein guter Mensch ist der im Rhamen seiner Gesellschaftlichen Pflichten und gemaess der Juedischen Tradition seine Meinung aeussert“

    Wissen Sie Heron – auch wir haben eine humanistische und auch eine christliche Tradition und auch die gebietet es uns dem Leiden der Palästinenser nicht einfach nur stummm zuzuschauen; es hat übrigens auch im 3.Reich Menschen geboten nicht wegzusehen, den Nazis krtisch und ablehnend gegenüberzustehen – aber das für jeden Non-Konformisten eine verdammt schwere Zeit – und die Quellen dieser Mitmenschlichkeit sind die gleichen – und es ist auch die gleiche Quelle, die das Herz von Peter Beinart erweicht hat, als er den kleinen jungen schreien hörte –

    unter all den kulturellen Softwareprogrammen, mal ganz abgesehen, haben wir Gott sei Dank alle gemeinsam noch ein paar andere menschliche Reflexe, als ihr national-chauvinistisches Geschreibsel es zu erahnen vermag, frei von Ideologien und Religion, so lange diese von all zu viel xenophober Sozialisation nicht vollkommen verschüttet sind – wie bei Ihnen.

    Es mag ja sein, dass Sie Ihre Gewissheit aus einem rassistischen Menschenbild beziehen, wie es z.Bsp. die Chabad Lubawitsch es lehren – oder auch ganz einfach in einer Sozialisation, die die Schrecken des Holocausts in einer Weise kutliviert, die es nahelegt, den Rest der Menscheit nur noch durch eine Brille der Paranoia und der Verachtung zu betrachten (so lange sie nicht einvernehmlich ist) – aber mir ist bekannt, dass es viele verschiedene jüdische Traditionen mit sehr unterschiedlichen Auffassungen gibt – die jüdische Tradition wie sie Peter Beinhart vertritt – und die, die Sie hier vertreten, sind jedenfalls offensichtlich nicht wirklich kompatibel.

    So ist Peter Beinhart in der jüdischen Rechten in den USA auch zur Hassfigur mutiert, den man als einen Verräter an der jüdischen Sache sieht.

    Ãœber die babylonisch-moralische Verwirrung, die der NahOstKonflikt erzeugt hat ‚der gute Kritiker‘ Peter Beinhard, sehr anschaulich folgendes geschrieben:

    „A few years ago, a journalist reported that Malcolm Hoenlein … had a photo in his conference room of Israeli F15s flying over Auschwitz. It is a photo of a fantasy. Israeli jets never bombed Auschwitz and never will. What they have bombed, in recent years, is the Gaza Strip, a fenced in, hideously overcrowded, desperately poor slum from which terrorist groups sometimes shell Israel. Hoenlein, in other words, has decorated his conference room not with an image of the reality that he helps perpetuate, but with an image of the fantasy he superimposes on that reality.“

    Das rechte pro-israelische Establishment würgt in denunziatorisch-agressiver Weise jede Kritik ab, komme sie von Juden oder Nicht-Juden – (zumindest in der Hinsicht geht’s ja mal ganz gleichberechtigt zu).

    Er wird jedenfalls massiv gemobbt und ausgeschlossen, und man setzt alles daran, dass niemand ihm zuhört.

    “I’m trying to live as a critic of Israel’s policies, from a moral perspective, inside the Jewish community,” Beinart says, “and inside the fairly mainstream Jewish community, which is where I feel most at home.”

    Now that home has become something of a war zone. At his shul—“It’s an Orthodox synagogue on the Upper West Side,” he says, “but it’s probably better not to mention its name”—he is ­suddenly a controversial congregant. At the Jewish day school where he sends his young children, other parents now look at him askance. Even members of ­Beinart’s own family are furious at him. And yet it’s the impact his book has had on his professional home—namely the community of center-left American Jewish writer-­intellectuals where Beinart has spent his career—that has been most painful.

    …“Beinart’s problem isn’t really with Israel. It’s with Judaism.” The Wall Street Journal’s Bret ­Stephens, writing for Tablet, branded The Crisis of Zionism “an act of moral solipsism.”

    http://nymag.com/news/features/peter-beinart-2012-6/

    Das Klischee von den 2 Juden und den 10 Meinungen ist schon lange nicht mehr treffend; abgesehen davon, dass man sich auch in anderen Völker und Religionen ernsthaft streitet und unterschiedliche Meinungen hat – kann man konstatieren, dass es ein pro-israelisches Establishment gibt, dass Kritik massiv denunziert, wo immer sie sich angegriffen fühlen darf, ganz egal von welcher Ecke, da werden Rufmordkampagnen gestartet, ob gegen Juden oder Nicht-Juden und für Juden wird das Leben in konservativen jüdischen Gemeinden sehr schwer – und da gibt es offensichtlich auch massiven Druck auf Linie zu bleiben.

    Wir werden immer wieder Zeuge davon, sei es Rolf Verleger, Richard Goldstone, Peter Beinart oder wer auch immer – wer auch immer es wagt die Besatzungspolitik in Frage zu stellen, wird regelrecht fertig gemacht und ausgegrenzt.

    Vielleicht nicht gerade das schöne Ideal von Humanismus und liberaler Aufgeschlossenheit, für die das Judentum in einem anderen Kontext und wohl auch zu einer anderen Zeit auch mal stand – ich kann das heute nur noch bei links-liberalen Juden,wie z.Bsp. Judith Butler, Woody Allen u.ä. finden, die wahrscheinlich eher weniger religiös sind, finden – und die gefallen mir sehr gut – und Sie gefallen mir eben nicht Heron – genauso wenig wie umekehrt – sei’s drum.

    Damit kann man leben.

  43. Von Hass und einem tiefsitzenden Rassismus ist gekennzeichnet, was Sie so von sich geben Heron.

    Wenn ein jüdischer Politikprofessor und ich angesichts eines Videos wie das mit dem kleinen Jungen zum gleichen Schluss kommen – dann kommen wir zum gleichen Schluss – und da gibt es keinen Unterschied. Ich hatte ein ähnliches Schlüsselerelbnis und das ist schon sehr lange her.

    Rassistische Zuordnungen und Vorurteile, wie Sie sie hier vertreten sind mir fremd – im Gegensatz zu Ihnen ist das humanistische Ideal der Gleichheit aller Menschen in mir tief verankert – und somit die Gleichheit, von Ihnen, mir, dem Politikprofessor und dem kleinen Jugen in dem Video – ich mache da gar keinen Unterschied.

    Genauso wie es gute Gründe gibt Deutschland für dies und das zu krtisieren – damit habe ich gar kein Problem – und käme auch nicht auf die Idee dies per se einem ‚Deutschenhass‘ zuzuordnen – ich sehe es ja oft auch so und ärgere mich hier auch über alles mögliche.

    Daher halte ich Kritik für legitim, so lange sie nicht von Vorurteilen herrührt, sondern substantiell begründet ist.

    Die vielen guten Gründe für meine herbe Kritik, lege ich hier dar – und egal wie oft Sie noch das Wort Lüge bemühen, ich habe alle Ihre leichtfertigen und boshaften Unterstellungen immer noch widerlegt.

    Ihr Problem ist, dass sie eine menschenverachtende, rassistische Politik auf Teufel komm raus verteidigen müssen – und da ist Ihnen jedes Mittel recht.

    Ich laste diese Politik weder ‚den Juden‘ noch ‚den Israelis‘ an – ich unterscheide da sehr wohl und in aller Klarheit.

    Natürlich gibt es Juden, die meine Auffassung teilen, und auch sie mögen immer weniger den Mund halten. Gott sei Dank!

    Ich wünsche mir eine Welt frei von Rassismus (wie z.Bsp. dem Ihren) in der die Würde eines jeden Menschen erkannt und respektiert wird – und zwar ganz gleich welcher Religion, Hautfarbe, sozialer Schicht etc. zugehörig.

    Das ist ein Ideal dem ich tief verpflichtet bin – und was in Sachen Israel passiert ist, ist die Verkehrung der Begriffe – Toleranz wird eine Ausrede für Rassismus, Wiedergutmachung – für ethnische Säuberung etc.

    Ich muss sagen, dass ich das für ein beunruhigendes Phänomen halte und auch dagegen schreibe ich hier an.

    Ich bin dankbar für jeden, der sich daran beteiligt – wie z.Bsp. Peter Beinhard, Amira Hass, Uri Avnery und viele andere auch weniger bekannte Menschen. Sie können getrost davon ausgehen, dass viele dieser Menschen die rassistischen Unterscheidungen, denen Ihr Weltbild zu Grunde liegt, ob religiös oder säkular, jüdisch oder nicht-jüdisch, nicht mittragen – Gott sei Dank!

    Ich denke, dass sie alle dazu beitragen dass moralische Werte und Rethorik nicht in ihr völliges Gegenteil verkehrt werden und dass wir bei all dem doch ein Stück Klarheit erhalten, bzw. auch widergewinnen können, denn die ist in Sachen Israel in der Tat außerordentlich verwirrend.

    Das was Israel da in den besetzten Gebieten macht verhöhnt jeden Glauben an Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte.

    Und Sie sind es Heron, neben nicht wenigen anderen hier, der als ewige Entlastungstheorie hier den Antisemitismus auftischt.

    Das ist auch deshalb bedenklich, weil es natürlich schlimmen Antisemitismus gab und heute zum Teil noch gibt – aber ein ernstzunehmende bedrohliche Rolle spielt er heute nicht.

    Der Umstand, das eine vom anderen partout nicht unterscheiden zu könnnen, bzw. zu wollen, ist wohl der inneren Bedrängnis gezollt, in die die israelische Politik all jene bringt, die dieselbe auf Gedeih und Verderb meinen rechtfertigen zu müssen und die deshalb jede ernsthafte Kritik als Antisemitismus denunziert – wer sich davon nicht einschüchtern lassen will – der muss sich in der Tat auf einiges gefasst machen – daran habe ich mich ein Stück weit gewöhnt.

    “ Wir wurden auf der Leiter der Nazi-Ideologie ganz unten platziert. Eine Ideologie, die die Welt in wertvolle und weniger wertvolle, in hochwertige und minderwertige Menschen einteilt, muss nicht die Dimension des deutschen Völkermords erreichen, um untauglich und falsch zu sein wie z.B. die Apartheid in Südafrika.

    38 Jahre israelischer Besatzung der palästinensischen Nation hat Generationen von Israelis daran gewöhnt, die Palästinenser als weniger wert zu betrachten und dass ihnen deshalb nicht dasselbe zusteht wie uns. Aber – Pst! Das darf man nicht laut sagen, weil die Israelis sonst entrüstet aufschreien: „Wie kannst du nur vergleichen?“ Aus demselben Grund ist es verboten, uns diplomatisch drohend aufzufordern, unsere Lebensweise zu ändern. Wir würden sie dann an unser ermordetes Volk erinnern.

    Dieses weit verbreitete Medienereignis von heute zeigt, dass Israel die Liquidierung der europäischen Juden in einen Aktivposten umgewandelt hat. Unsere ermordeten Verwandten werden von Israel dafür in Anspruch genommen, dass es sich um internationale Entscheidungen gegen die Besatzung nicht im geringsten kümmern müsse. Das Leiden unserer Eltern in den Ghettos und in den über ganz Europa verstreuten KZs, die physische und psychische Angst und die Qualen, denen unsere Verwandten an jedem einzelnen Tag ausgesetzt waren bis zur „Befreiung“, wird als Instrument benützt, um jede internationale Kritik an der hier geschaffenen Gesellschaft zu vereiteln. Es ist eine Gesellschaft voller Diskriminierung auf der Basis von Nationalität, und diese Diskriminierung breitet sich auf beiden Seiten der Grünen Linie aus. Es ist eine Gesellschaft, die systematisch das palästinensische Volk von seinem Land vertreibt und seine Rechte als einer Nation und deren Chancen für eine menschliche Zukunft an sich reißt.

    Amira Hass, aus ‚Den Holocaust instrumentalisieren‘

    http://www.kominform.at/article.php/20050318105317247

  44. „Das der orthodoxe Politikprofessor ein guter Mensch ist der im Rhamen seiner Gesellschaftlichen Pflichten und gemaess der Juedischen Tradition seine Meinung aeussert.

    Sie Jane dagegen sind eine Phatologische Antisemiten die hier Luegen verbreitet und Hetze gegen den Staat Israel und gegen das Judentum.“

    Ihre Annahmen beruhen auf Vorurteilen, Xenophobie und Rassismus.

    „alle hier auf Hagalil wissen ausser das Landei das Sie Jane eine Notorische Luegnerin sind die hier nur Pro Arabische Luegenpropaganda betreibt.“

    Schauen Sie mal in den Spiegel Heron.

  45. Die Palestinensischen Araber wollen kein Frieden und das zeigen sie sehr deutlich.

    Die Fatach Feiert den Moerder von Eviatar Borowski der heute frueh von einem Palestinser („Salam Al-Zaghal ) ermordet worden ist, als Helden und Gloriviziert ihn.

    Eine organisation wie die Fatach die staendig Juden Moerder als Helden Feiert will mit Israel keinen Frieden.

    Das ist die Aussage der Fatach und von Abbas der ja selber sagte zwischen Fatach und Hamas gibt es kein unterschied.

    http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=8881#.UYABybFMWJQ.facebook

  46. Heute wurde ein Jude von einem Palestinenser ermordet

    Evayta Borowski hinterlaesst eine Frau und 5 Kinder

    Father of Terror Victim: ‚My Son Was a Tzaddik‘

    „Baruch Borowski, father of Evyatar Borowski, who was killed in terrorist attack this morning at the Tapuach junction, speaks about his son.

    Baruch Borowski, the father of Evyatar Borowski, who was killed in the terrorist attack this morning at the Tapuach junction in Shomron (Samaria) said that upon originally heard news of the attack, he was unable to come to grips with the reality of the situation.

    „I saw the attack on television and knew it was not good, but I ignored it, hoping for the best, and moved on… until I received the message that the victim was Evyatar,” he said.

    „I did not tell my wife anything,“ he told Galei Tzahal Radio.

    „He was a righteous man,” Baruch said of his son, Evyatar, who was in the middle of a medical clowning course. That was „his life’s mission“, he said.

    „He was not afraid to live in this area despite my efforts to dissuade him from living there.”

    Evyatar was murdered at the age of 31 on Tuesday morning by an Arab from the nearby Arab town of Tulkaram.

    He was the father of five children, the oldest of which is seven years old.

    The terrorist stabbed Evyatar in the upper body.

    Magen David Adom teams arrived at the scene and pronounced him dead on the spot.“

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/167596

  47. @Jane

    Der entscheidene Unterschied zwischen Ihnen als Notorische Judenhasserin und Holocaustverharmloserin und einem orthodoxen Politikprofessor ist :

    Das der orthodoxe Politikprofessor ein guter Mensch ist der im Rhamen seiner Gesellschaftlichen Pflichten und gemaess der Juedischen Tradition seine Meinung aeussert.

    Sie Jane dagegen sind eine Phatologische Antisemiten die hier Luegen verbreitet und Hetze gegen den Staat Israel und gegen das Judentum.

    sie Missbrauchen alles und jeden egal ob Zionistische juden oder antizionistische Juden um Israel zu Deffamieren.

    Sie benutzen sogar das Leid der Araber um Israel zu Deffamieren
    damit sind Sie nicht nur Menschenverachtend sonder n auch Rassistisch.

    alle hier auf Hagalil wissen ausser das Landei das Sie Jane eine Notorische Luegnerin sind die hier nur Pro Arabische Luegenpropaganda betreibt.

    Und alle wissen was Sie hier schreiben ist Nonsen und Schwachsinn.

    Also immer daran Denken Jane es nimmt keiner ernst was Sie hier schreiben 🙂

    • „Sie Jane dagegen sind eine Phatologische Antisemiten die hier Luegen verbreitet und Hetze gegen den Staat Israel und gegen das Judentum.“

      jane reisst sich einfach die schnippsel raus, die in ihr
      weltbild zu passen scheinen. mehr nicht.

      ansonsten ist es sehr offensichtlich, dass sie nicht die
      geringste ahnung von der materie hat. wenn sie einen juden
      zittiert, gleicht das den talmud zitaten von jedem beliebigen antisemiten.

      J

  48. Totengräber der Demokratie

    28.04.2013 · Der Politikprofessor Peter Beinhart schlägt vor, die Westbank als „Undemokratisches Israel“ zu bezeichnen. Diese Bezeichnung verrate, das es zwei Israel gebe: „Das eine ist eine fehlerhafte, aber echte Demokratie innerhalb der grünen Linie“ der Waffenstillstandslinie von 1949, „das andere eine undemokratische Ethnokratie östlich dieser Linie“.

    Peter Beinart ist orthodoxer Jude, geboren 1971, Journalist und Professor für Politikwissenschaft an der City University in New York; seine Eltern sind nach dem Zweiten Weltkrieg aus Südafrika in die Vereinigten Staten eingewandert. Gleich in der Einleitung seines Buches teilt er uns mit, dass er „ruhiger schläft in dem Wissen, dass es einen Staat für die Juden gibt“. Ein Video, das ihm ein israelischer Freund 2010 schickte, brachte ihn um den Schlaf. Es zeigte eine Alltagsszene in der Westbank: ein Palästinenser, der Wasser gestohlen hatte, wurde von israelischen Polizisten verhaftet, in einen Gefangenentransporter geschleppt. Dann schwenkte die Kamera auf einen fünf Jahre alten Jungen, der verzweifelt versuchte, sich einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen, und nach seinem Vater schrie. In der Vergangenheit hatte Beinart auf Berichte über das Leid der Palästinenser mit Rechtfertigungsversuchen reagiert.

    Dieses Video änderte alles. Ihm wurde klar, dass er und mit ihm die amerikanischen Juden helfen müssen, die Besatzung der Palästinensergebiete zu beenden, die seiner Meinung nach die Ideale der israelischen Staatsgründung entweiht.

    Kann es mit mehr als 300 000 Siedlern in der Westbank – und täglich werden es mehr – und 200 000 Juden in Ostjerusalem einen palästinensischen Staat geben? Wenn nicht – und die Westbank bleibt dauerhaft besetzt, ohne den Palästinensern umfassende Bürgerrechte zu geben -, wird Israel nach Meinung Beinarts „ein jüdischer Staat auf der Grundlage der Apartheid“. Hält Israel aber die demokratischen Zusagen seiner Gründer gegenüber allen Menschen in seinem Herrschaftsgebiet ein, „wird es als jüdischer Staat Selbstmord begehen“.

    ….Der ehemalige Pressesprecher von Clinton, Joe Lockhart, bezeichnete ihn (Netanyahu) als „einen der übelsten Menschen, denen man begegnen kann – er ist einfach ein Lügner und ein Betrüger“. Und der vor allem die Gründung eines palästinensischen Staates bislang verhindert habe und – so Beinart – niemals einen solchen Staat akzeptieren werde, egal, was er öffentlich erklärt.

    …Für Beinart steht daher fest: Wenn das organisierte amerikanische Judentum Netanjahus Politik weiter unterstützt (wovon er ausgeht), „dann könnten die amerikanischen Juden zum Totengräber der israelischen Demokratie werden“. Beinarts Hoffnung sind jene jungen amerikanischen Juden, denen ihre jüdische Identität viel bedeutet und die ebendeshalb unter der Politik Israels leiden.

    …Beinart schlägt vor, die Westbank als „Undemokratisches Israel“ zu bezeichnen. Diese Bezeichnung verrate, dass es zwei Israel gebe: „Das eine ist eine fehlerhafte, aber echte Demokratie innerhalb der Grünen Linie“ der Waffenstillstandslinie von 1949, „das andere eine undemokratische Ethnokratie östlich dieser Linie“. Die Bezeichnung „Undemokratisches Israel“ entlarve auch die Versuche israelischer Politiker, die Legitimität des demokratischen Israels zu missbrauchen, um die Besatzung des Gebiets westlich des Jordans zu legitimieren….“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/peter-beinhart-die-amerikanischen-juden-und-israel-totengraeber-der-demokratie-12165661.html

    Da sehen Sie mal wie überraschend es in der Welt doch immer wieder zu geht – ein jüdisch-orthodoxer Politikprofessor – und wir sind ganz einer Meinung und kommen hinsichtlich der Besatzung mehr oder weniger zum gleichen Resumee.

    Ach hier übrigens das Video, dass Peter Beinhard die Augen öffnete:

    http://www.youtube.com/watch?v=6Sc7wup8lEI

  49. @ Jane
    „Seit 2000 hat Israel 1516 palästinensische Kinder getötet.“

    Abgesehen von der Frage wie genau recherchiert ist, wieviele wirklich Kinder sind, die nicht an Kampfhandlungen teilgenommen haben, welche wirklich durch „Israel“ (Militär?, Polizei?, Ärzte wie Mengele – das behautpten Sie doch nicht wirklich?) gestorben sind: Das zu den friedlich spielenden oder „nur“ zum Steinewerfen angestifteten Kindern:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/gaza-hamas-bildet-schulkinder-an-kalaschnikow-aus-a-897174.html

    Kämpfen diese geschulten Kindersoldaten dann gegen Israel – mit Uniform oder ohne – gehören sie dann auch zu den Kindern?

    Wenn die dort zitierten Kommentare stimmen, entschuldigen das ja nicht einmal alle Palästinenser in Gaza mit Israel…

  50. Nur ist da was „wesentliches“ vergessen worden. In komplett allen „islamistischen“ Staaten gibts nicht anderes als Muslime. Christen werden dort zu Millionen ermordet, Andersdenkende sind schon alle tot. Ich meine was soll das, hier in Europa, sind jetzt 50.000.000 Muslime. Denen wird hier „kein Haar“ gekrümmt, sind durch die Verfassung „geschützt“ mit allen Rechten. Gehe ich als „Schwuler“ nach Gaza ? Da werde ich in zehn Sekunden „gebraten“, oder will ich in Gaza mir ein Haus bauen ? Bums, rums, erschossen. Da kannste nicht mal ne Jeanshose anziehen, dann wirste abgeführt. In keinem einzigen islamischen Land, sind „Andersdenkende“ toleriert, oder leben da, nein es herscht ein „Exodus“ was mit eindeutigen Zahlen sich belegen lässt. Christen in Saudi Arabien, in Tunesien, in Ägypten, oder Philosophen. Ne, da ist alles komplett „durchgesäubert“. Das sind 99% muslimische Staaten. Und das fällt leider ziemlich auf. Da gibts nichts „multikulti“ und „entlarven“ kann man die Leute dort, in dem man sagt, man möchte die „Deklaration der Menschenrechte“ als Grundgesetz einführen. Versuchen sie es mal, sie sind in „zehn Minuten“ tot. Würde ich meine Leute, also die Tahir Leute, im Gaza Streifen mit Namen benennen, würden sofort Massererschiessungen stattfinden, von daher sag ich lieber nichts. Es gibt nur einen einzigen Weg auf diesem Planeten, die Anerkennung der „Allgemeingültigen Menschenrechte“, so wie sie von Amnesty International formuliert wurden. Jane, erkennen sie die Deklaration der Menschenrechte an oder nicht ?

  51. orginal Jane und Menschenverachtend
    „Keineswegs – schließlich legen es die Herrscher ihrer Völker, auch wenn sie ruchlose Diktatoren sind normalerweise nicht darauf an ihre Untertanen loszuwerden.“

    Saddam Hussein als Arabischer Diktator hat seiner Zeit 5000 Kurden Vergasen lassen und tausende Iraker ermorden und verschwinden lassen.

    Hafez Assad hat 10 tausende ermorden lassen und nochmal tausende sind in Kerker und Gefaengnissen verschwunden.

    Sein Sohn Bashar hat dort weiter gemacht wo sein Vater aufgehoert hatte.

    Das gleiche in den Laendern von Nord Afrika denn nicht ohne Grund haben die moslemischen Nord Afrika eine Revulotion gegen die Diktatoren angefangen.

    Die Hamas sperrt hunderte Araber ohne Gerichtsverfahren und im Jahre 2006 duzent Fatach Anhaenger entweder sofort erschossen oder von Daechern geworfen.

    Sie sind in Ihrer Weltanschauung nicht nur Antisemitisch und Anti Juedisch sondern auch noch Verachtenswert weil Sie das Leben der Araber fuer Ihren hass Missbrauchen.

    Egal was Sie hier schreiben es ist Luege und Propaganda der Hamas und Fatach sowie von Linken Anti Israelischen Organisation in Israel und in Deutschland.

    Den anderen Rest Ihrer Schmiereien will ich gar nicht kommentieren weil wie immer Wirrer Antisemitischer Dreck

    Jeder hier weiss das Sie eine Luegnerin sind und nur Billige Stammtisch Propaganda betreiben was nichts mit der Realitat zu tun hat.

    Solche Leute wie Sie werden hier in Israel auch nichts veraendern.

    Wenn hier einer was veraendert dann sind das wir juden und die Araber.

    Aber ganz gewiss keine Meneschenverachtenden Antisemiten wie Sie es sind.

    orginal Jane
    „Hier haben Sie wieder einmal Gelogen wie immer und sind erwischt worden auch wie immer.”
    Und Sie schwafeln Blödsinn Heron – wie immer.“

    Sie Jane sind die Antisemitin und Antisemiten Luegen immer das liegt in der Natur der Sache.

  52. Israels Anwendung von Folter muss auch enthüllt werden
    Mustafa Barghouti, 7.6.2004

    Die Bilder von amerikanischen Soldaten, die die Gefangenen im Abu Ghraib-Gefängnis im Irak gefoltert haben, haben die Welt erschüttert. Dem palästinensischen Volk jedoch sind diese Bilder von Personen mit über den Kopf gestülptem Sack oder nackt keine Überraschung. Denn Zehntausenden von Palästinensern, die in israelischen Gefängnissen waren, kommen mit diesen Bildern die Erinnerungen an die eigene Folter wieder zurück.

    In vielen Fällen weist die Behandlung der Irakis in Abu Ghraib eine auffallende Ähnlichkeit zu den israelischen Foltermethoden auf. Beschuldigungen gehen nun durch die Weltpresse, dass israelische Geheimdienstleute tatsächlich beim Training privater (unter Vertrag stehender) US-Sicherheitsleute, die in den Irak gesandt wurden, beteiligt waren.

    Der israelische Oberste Gerichtshof hat am 9.September 1999 eine Anzahl von Foltertechniken verboten. Doch wurden diese Methoden nie völlig ungesetzlich. Stattdessen erlaubt das Gericht der Knesset weiterhin, Gesetze zu erlassen, die dem Geheimdienst die Vollmacht gibt, solche Methoden anzuwenden. Der Gerichtshof hält die Sicherheitsprobleme, mit denen Israel sich konfrontiert sieht, als so gravierend an, dass er dem Geheimdienst die Vollmacht für Folter gewährt.

    Die Entschuldigung mit der sog. „tickenden Bombe“ lässt Israel freie Hand, die in seiner Gewalt befindlichen Gefangenen, einschließlich Kinder, zu missbrauchen. Menschenrechtsgruppen behaupten, dass Folter in israelischen Gefängnissen vermehrt und seit März 2002 systematischer angewandt worden ist. Die Verletzungen der Genfer Konventionen gegen Folter ist jetzt alltäglich geworden, nachdem das Militär über die besetzten Gebiete seine Macht wieder voll ausübt.

    Die israelische Armee und Polizei erhalten auch bedingungslosen Rückhalt vom Rechtssystem des Landes, indem die „Kultur der Straflosigkeit“ ( für Folterer) in israelischen Gefängnissen andauert. Das Öffentliche Komitee gegen Folter in Israel (PCATI) hat herausgefunden, dass der israelische Oberstaatsanwalt jeden Fall von Folter als notwendige Sicherheitsmaßnahme anerkannt hat. Der Oberste Gerichtshof hat jede einzelne der 124 Petitionen, die von PCATI vorgelegt wurden, zurückgewiesen: jedem Gefangenen wurde die Möglichkeit rechtlicher Unterstützung verweigert….

    Die Tausenden von Statements, die von früheren palästinensischen Gefangenen abgegeben wurden, geben Zeugnisse von Beispielen, auf welche Weise ihre früheren Folterer an ihre Aufgabe herangingen. Genau wie im Irak lief jede Demütigung und jeder Missbrauch unter „erlaubt“, wenn es unter dem scheinbaren Banner der Sicherheit ablief. Die unbekümmerte Nichtbeachtung der menschlichen Würde und des internationalen Gesetzes innerhalb der israelischen Armee und Polizei ist genau so atemberaubend wie verabscheuungswürdig.

    Trotz aller Beweise des Gegenteils, einschließlich des Todes oder der Verstümmelung von zahlreichen palästinensischen Gefangenen, verleugnet Israel weiterhin, dass Folter in seinen Gefängnissen praktiziert wird….

    http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Palaestina/barghouti_mustafa_7-6-04.htm

    Israel hat halt mehrere Gesichter – eins für Juden, eins für die westlichen Verbündeten und deren Bürger und eins für die Palästinenser – und jedes ist ein ganz anderes.

  53. ““-jedenfalls sind die Mechanismen der Unterdrückung und der Menschrechtsbeugung in anderen muslimischen Ländern in der Regel noch durchschau- und kalkulierbar”

    Das ist schon Menschenverachtend was Sie hier schreiben aber nicht Verwunderlich weil Sie eben ein Boeser Mensch sind.“

    Nein – was muslimische Diktatoren, die nicht selten von westlichen Mächten protegiert oder gar eingesetzt wurden, ihrer Bevölkerung so zumuten ist schon oft schlimm –

    allerdings richtet sich der Terror gegen jene, die das Regime in Frage stellen.

    Der Terror der IDF und der Siedler richtet sich einfach gegen alle Palästinenser – denen sie ihr Lebensrecht in der West-Bank und ihre Bewegungsfreiheit und ihre Verbindung zum Rest der Welt in Gaza, vorenthalten und mit Waffengewalt streitig machen.

    Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sind ja nun wirklich nicht die Realität in den besetzten Gebieten, sondern ein durch keinerlei glaubwürdige Instanz kontrollierte, militärische Willkürherrschaft über Menschen, denen man grundsätzlich feindselig begegnet – ja – das ist tatsächlich schlimmer und ich bin sicher, dass kaum ein Iraner, Iraker, Ägtypter, Jordanier, Kuwaiti etc. mit den Menschen in der West-Bank tauschen wollte, mit den arabischen Israelis – ja das mag schon sein – aber sich nicht mit den Palästinenser unter israelischer Militärdiktatur.

    Welcher muslimische Herrscher zerstört dauernd Olivenhaine und Zisternen seiner Untertanen, verhaftet willkürlich einfach alle möglichen Menschen, einschließlich Kindern – nein – wenn man vom schlimmen Bürgerkrieg in Syrien und von den Terroranschlägen der AlQaida Terroristen absieht (die ja keine Regierung sind) – dann sind die Mechanismen der Unterdrückung zwar böse, aber nachvollzieh – und kalkulierbar – man weiß, dass man sich nicht mit den Ordnungskräften und der Regierung anlegen darf – für die Palästinenser in den besetzten Gebieten ist gar nichts nachvollziehbar. Sie können jederzeit zu Opfern werden und niemand wird ihnen Recht bringen und keine Ordnungsmacht sie schützen.

    Seit 2000 hat Israel 1516 palästinensische Kinder getötet.

    Seit 1967 hat Israel ca 27 000 palästinensische Häuser zerstört. etc. etc.

  54. „“denn so systematisch quälen und schikanieren selbst muslimische HerrscherHäuser ihre Untertanen in aller Regel nicht”

    Sag Sie mal wollen Sie hier alle Verarschen oder Verstehen sie gar nicht die Zusammenhaenge in der Welt kann ja auch sein ?“

    Keineswegs – schließlich legen es die Herrscher ihrer Völker, auch wenn sie ruchlose Diktatoren sind normalerweise nicht darauf an ihre Untertanen loszuwerden.

    In den besetzten Gebieten ist das freilich anders; und so besteht eine der wesentlichen Aufgaben der IDF schlicht und ergreifend darin, die Zivilbevölkerung zu terrorisieren.

    „In practice, it is clear to many people that this is just protocol. As a soldier and commander of a paratroop brigade from 2004 to 2007, I participated in dozens of operations, and after reading hundreds of eyewitness accounts that we have collected over the years at our organization, Breaking the Silence, the real, flexible rules of engagement have become apparent to me, allowing opening fire on unarmed civilians. More seriously, sometimes the fire is designed from the beginning to „create friction“ with the Palestinian population.

    …I recall how in the course of my military service, we stopped talking about Palestinians as innocents and started speaking of „uninvolved population,“ implying that no Palestinian is innocent.

    As soldiers, we preferred to relate to every Palestinian as a threat. In effect, there is no distinction between a Palestinian who fires at us and a Palestinian who throws a rock at us, a stone thrower and a demonstrator or a demonstrator and someone who simply does not obey our orders or gets insolent. …And if every Palestinian is an enemy, then every Palestinian is also a target. And there is nothing he can do to stop being a target in our view. “

    http://www.haaretz.com/opinion/the-real-rules-of-engagement-in-the-west-bank.premium-1.496092

    „At least five unarmed young Palestinians, including a 21-year-old woman, have been shot dead by Israeli soldiers in 13 days since the start of the year, prompting mounting concern about the unwarranted use of live fire….

    …The UN special co-ordinator for the Middle East peace process, Robert Serry, has also raised concerns about the use of live fire by Israeli soldiers in the West Bank.

    In an editorial published before the most recent two deaths, the liberal daily Haaretz said the „basic problem emerging from these cases … is in soldiers and commanders‘ overly-free interpretation regarding the circumstances permitting killing Palestinian civilians who only approach the fence, or even try to cross it, without endangering the lives of Israeli soldiers or civilians.“

    http://www.guardian.co.uk/world/2013/jan/28/palestinian-deaths-israel-army-live-fire

    Die IDF zerstören systematisch palästinensische Zisternen, um die Palästinenser auszutrocknen:

    “ Drying out the Palestinians
    Basic moral principles require that Israel cease destroying cisterns that are essential for the existence of dozens of Palestinian communities.

    Since the beginning of the year, Israel has destroyed 35 rainwater cisterns used by Palestinian communities, 20 of them in the area of Hebron and the southern Hebron Hills. In 2011, Israel destroyed 15 cisterns, and in the preceding 18 months, 29. In many of these cases ancient cisterns were destroyed that had served the forefathers of the inhabitants of these communities. Recently, they have been restored with European assistance. The cisterns show the continuity of Palestinian habitation long before 1948. Usually, the communities whose cisterns were destroyed are a short distance from settlements and unauthorized outposts that enjoy a regular water supply. At the same opportunity the Civil Administration almost always destroys Palestinian tents, animal pens and food storage facilities. “

    http://www.haaretz.com/opinion/drying-out-the-palestinians-1.483747

    „Sie verhängen Ausgangssperren, riegeln Dörfer ab, nehmen Zivilisten fest. Israelische Soldaten berichten in einem Buch der Menschenrechtsorganisation Breaking the Silence vom Einsatz in den besetzten Gebieten. Der Vorwurf der Aktivisten: Armee und jüdische Siedler haben ein Willkürregime errichtet.

    Sie werden nicht an Festnahmen gemessen – Sie werden daran gemessen, wie viele Sie töten. “ Diese Worte hört ein israelischer Unteroffizier im Jahr 2007 von einem Divisionskommandeur, als er seinen Dienst im Westjordanland antritt…

    Die Berichte geben Einblicke in die Einsatzprinzipien der IDF, zeigen die Politik der israelischen Behörden in den besetzten Gebieten, beschreiben die Landenteignungen, die Verbreitung von Angst und die immer enger werdende Kontrolle über die palästinensische Bevölkerung.

    „Die in der israelischen Gesellschaft verbreitete Vorstellung, die Kontrolle der besetzten Gebiete diene einzig und allein dem Schutz der Bürger, stimmt nicht mit dem überein, was Hunderte Soldaten zu berichten haben“, konstatiert Breaking the Silence. Regierung und Militärführung zeichneten demnach ein „unvollständiges, wenn nicht verfälschtes Bild der Politik“ gegenüber den Palästinensern.

    „Man konnte tun, was einem gerade einfiel“

    Das liege auch daran, dass die Armee und die Regierungsstellen ihre Politik mit vier harmlos klingenden Schlagwörtern verschleierten: Vorbeugung, Trennung, Lebensstruktur sowie Durchsetzung von Recht und Ordnung. So diene die Vorbeugung offiziell dem Schutz vor Anschlägen. Konkret sehe das jedoch so aus, dass so gut wie jede militärische Gewaltanwendung in den besetzten Gebieten als vorbeugend gelte.

    „So gesehen lassen sich die Misshandlung von Palästinensern an Kontrollpunkten, die Beschlagnahme von Eigentum, das Auferlegen kollektiver Strafen, das stetige Ändern von Vorschriften oder auch die Unterbindung freier Fortbewegung durch provisorische Kontrollposten als vorbeugende Maßnahmen rechtfertigen,“ erklärt Breaking the Silence. Ein Soldat beschreibt seinen Einsatz in Nablus 2002 so: „Das war eine Zeit … wie im Wilden Westen. Man konnte tun, was einem gerade einfiel – kein Mensch hat Fragen gestellt, nie.“

    :::Das Prinzip der Trennung legt eigentlich fest, dass eine Barriere zwischen Israelis und Palästinensern errichtet werden soll. Tatsächlich würden durch diese Politik jedoch vor allem palästinensische Gemeinden voneinander getrennt. Das Vorgehen folge der Methode „Teilen und Herrschen“ und ziele nicht auf den Rückzug aus den besetzten Gebieten ab, sondern sei ein „Mittel zur Kontrolle, Vertreibung und Annexion.“

    ..Ein Fallschirmjäger, der 2004 in Kalkilia im Westjordanland Dienst tat, zieht einen drastischen Vergleich: „Die Region Kalkilia ist komplett eingeschlossen, es gibt nur einen Ãœbergang. Eingeschlossen von einer Mauer und einem Zaun. Sag, was du willst – was ist das sonst, wenn nicht ein Ghetto?“

    ..Die Berichte der Soldaten widerlegen auch die Behauptung der israelischen Politik, dass es in den besetzten Gebieten keine humanitäre Notlage gebe und Israel darüber hinaus die Lebensstruktur der Bevölkerung aufrechterhalte. Tagtäglich entschieden die israelischen Behörden, welche Güter von Stadt zu Stadt transportiert werden dürfen, welche Geschäfte öffnen dürfen, wer Kontrollpunkte und Ãœbergänge der Sperranlage passieren darf, wer seine Kinder in die Schule schicken darf, wer die Universitäten erreichen kann, wer die medizinische Behandlung erhält, die er braucht. „Israel beschlagnahmt Tag für Tag das Eigentum Tausender Palästinenser“, stellt Breaking the Silence fest. Auch Menschen „beschlagnahme“ die Armee zu Ãœbungszwecken, um Verhaftungen zu trainieren“

    „Der Siedler ist dein Vorgesetzter“

    Auch die Darstellung der IDF, sie würde in den besetzten Gebieten Recht und Ordnung herstellen, ziehen die Berichte in Zweifel. Israel unterhalte dort nämlich zwei Herrschaftssysteme – eines für die Palästinenser, die sich „der totalen Ãœbermacht Israels“ unterwerfen müssten, und eines für die jüdischen Siedler. Diese spielten bei der Durchsetzung der Militärherrschaft über die Palästinenser eine aktive Rolle. Wenn Siedler ihnen Gewalt antun, werde dies nicht als Gesetzesverstoß bewertet, „sondern als weiteres Mittel der israelischen Herrschaft über die besetzten Gebiete“. Die Sicherheitskräfte behandelten die Siedler nicht wie gewöhnliche Bürger, sondern als Partner, mit denen gemeinsam sie über die Palästinenser herrschten. “

    „Der Sicherheitskoordinator kann Soldaten vor Ort befehlen, zu schießen und zwar nach eigenem Ermessen. Im Prinzip bestimmt er die Politik.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/israels-soldaten-in-der-west-bank-neues-buch-von-breaking-the-silence-a-855488.html

    Hier ein Link zu zahlreichen Videos in welchen jüdische Soldaten Zeugnis ablegen, über den Terror den Siedler und IDF gegen Palästinenser ausüben:

    http://www.breakingthesilence.org.il/testimonies/videos/17605

    Dass Israel seit zig Jahren will, was legal natürlich nicht geht, die Einheimischen loswerden, ist klar, was dieses Vorgehen oder auch dieses beabsichtigte ‚Wegsehen‘ bezweckt.

    Nein – so etwas sind die Bürger anderer islamischer Staaten nicht ausgesetzt – dort müssen sie in aller Regel die Klappe halten – aber die ständige Angst vor Siedlern und Soldaten in welcher alle Palästinenser leben, das ist in anderen muslimischen Ländern normalerweise nicht der Fall (wenn wir mal vom Bürgerkrieg in Syrien absehen) – schließlich betrachten dort die Herrscher ihr Volk per se nicht als Feind, den sie loswerden wollen.

    Dort mag es eine mächtige Geheimpolizei geben, die auch auf schlimmste Weise gegen jeden vorgehen, den sie als Feind betrachten, also als Regimekritiker – aber sie betrachten nicht das Volk an und für sich als Feind.

    In der WestBank kann jeder willkürlich zusammengeschlagen werden, verhaftet werden – und es gibt einfach gar keinen Grund – außer, dass er Palästinenser ist – und es gibt keine Ordnungsmacht, die ihre Rechte wahrt und schützt.

  55. Also zum einen befindet sich darin natürlich ein Fehler – Israelis mit arabischem Pass – nein also muslimische Israelis – darüberhinaus

    nein – da habe ich natürlich nicht gelogen und ich habe auch schon ein paar systemische Benachteiligungen genannt (Baugrund, Genehmigung für Industrieanlagen, Schulbudgets) – ich lüge überhaupt nie – aber ich kann Fehler machen, keine Frage – hier handelt es sich freilich nicht um einen Fehler:

    US State Department: Israel practices „institutional discrimination“

    Israel practices “institutional and societal discrimination” against its Palestinian citizens: this is the conclusion of the US State Department in its newly-published Country Reports on Human Rights Practices for 2012.

    – “Resources devoted to Arabic education were inferior to those devoted to Hebrew education in the public education system.”

    – “Approximately 93 percent of land was in the public domain, including approximately 12.5 percent owned by the NGO Jewish National Fund (JNF), whose statutes prohibit sale or lease of land to non-Jews.”

    – “Approximately 60,000 Bedouin lived in at least 46 unrecognized tent or shack villages that did not have water and electricity and lacked educational, health, and welfare services.”

    – “The law bars family reunification when a citizen’s spouse is a non-Jewish citizen of Iran, Iraq, Syria, or Lebanon. Citizens may apply for temporary visit permits for Palestinian male spouses 35 years old or older or Palestinian female spouses 25 years old or older, but may not receive residency based on their marriage and have no path to citizenship.”

    http://imeu.net/news/article0023863.shtml

    „Landbeschlagnahmung, Häuserzerstörung, Vertreibung:
    Beduinen klagen über Diskriminierung in Israel

    Genf (dpa) – Eine Beduinenorganisation aus Israel hat sich beim UNO-Menschenrechtskomitee in Genf über Landenteignungen und Diskriminierung durch den israelischen Staat beklagt. Gleichzeitig warf der Vorsitzende der Vereinigung zur Verteidigung der Beduinenrechte in Israel, Nuri El-Okbi, der Regierung in Tel Aviv vor, sie habe dem UNO-Komitee falsche Angaben über die Rechte der Beduinen gemacht. “

    http://test.hagalil.com/98/07/beduinen.htm

    „Palästinenser in IsraelSystematisch diskriminiert

    ..Während die israelische Regierung davon spricht, dass die Negev-Wüste „entwickelt“ werden soll, leben Tausende von Beduinen in „nicht-anerkannten Dörfern“. Sie leiden unter der Zerstörung ihrer Häuser und dem Mangel an grundlegender Infrastruktur. Eine ernsthafte neue Bedrohung stellt der „Prawer-Plan“ dar, der Zwangsräumungen vorsieht, bei denen bis zu 70.000 arabische Bürger umgesiedelt würden und die Zerstörung ihrer Dörfer zu gewärtigen hätten.

    Die letzte Verfügungsgewalt über den Grundbesitz, also sowohl was den Landbesitz, als auch die Regelungen landwirtschaftlicher Ansiedlungen anbetrifft, wird Körperschaften zugestanden, die den verfassungsgemäßen Auftrag haben, Juden zu privilegieren…

    Auch die gesellschaftliche Diskriminierung erfolgt systematisch: So gibt das Bildungsministerium fünfmal mehr Geld für jüdische Studenten aus als für palästinensische. Staatsbeamte, darunter auch die Abgeordneten der Knesset und die Kabinettsmitglieder, äußern sich wiederholt und öffentlich rassistisch gegenüber den Palästinensern, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Shin Bet, der Inlandsgeheimdienst/ die Geheimpolizei, kämpft offen gegen friedliche und legale Anstrengungen palästinensischer Bürger, eine rein jüdische Grundausrichtung des Staates in Frage zu stellen.

    ….Gesetze und politische Strategien, die nur einer von zwei Bevölkerungsgruppen zugute kommen, und die die faktische Trennung beider Gruppen fördern, erfüllen die Definition der Apartheid, wie sie das internationale Recht formuliert. Erst in diesem Jahr rügte der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD) Israel und verurteilte die „Segregation“ sowohl in dem Territorium vor 1967, als auch im besetzten Westjordanland.

    http://de.qantara.de/Systematisch-diskriminiert/19502c20711i0p/

    „Araber dürfen in Israel Land erwerben – theoretisch“

    ..Zum einen das israelische Amt für die Verwaltung staatlichen Bodens, das offiziell zwar Land an Araber veräußern darf, was in der Praxis allerdings äußerst selten geschieht. Nicht nur, dass seit 1948 kein einziger neuer arabischer Ort in Israel entstanden ist, die israelischen Araber haben darüber hinaus aufgrund von Bodenkonfiszierungen durch den Staat immer mehr Land verloren.

    …In den vergangenen Jahren haben sich diese Aktivisten mehrmals an das Oberste Gericht des Landes gewandt. In einem Fall entschieden die israelischen Oberrichter sogar, dass in einer neuen israelischen Siedlung ein Grundstück an ein israelisch-arabisches Ehepaar verkauft werden müsse, was die Behörden zuvor zu verhindern versucht hatten.

    …“Die Menschenrechtsorganisation ACRI wird bereits seit einigen Jahren vom Evangelischen Entwicklungsdienst gefördert, da sie sich für die rechtliche Gleichstellung aller Bürger Israels einsetzt; dazu zählt auch die arabische Minderheit in Israel.“

    …Im Gegenzug auf die beim Obersten Gericht eingereichte Klage bot der israelische Generalstaatsanwalt Mani Mazoz einen Kompromiss an…

    Mazoz‘ Angebot hört sich geradezu revolutionär an: Künftig sollen an Ausschreibungen für Nutzung und Erwerb staatlichen Bodens aus den jüdischen Bodenreserven auch israelische Araber teilnehmen können. …

    Doch die Sache hat einen Haken: Gleichzeitig hat der Generalstaatsanwalt zur Auflage gemacht, dass bei jedem Stück Land, das aus den jüdischen Bodenreserven an Araber veräußert werde, der israelische Staat die verlorenen Landreserven wieder aufstocken müsse. Woher diese kommen sollen, bleibt unklar.

    Der vordergründige Tabubruch hat in konservativen Kreisen dennoch Empörung ausgelöst. Yehiel Leket, Vorsitzender des Direktoriums des Jüdischen Nationalfonds, sprach in diesem Zusammenhang sogar von „Raub“: Man vergreife sich an dem Bodenbesitz, den Juden aus der ganzen Welt mit ihren Spenden über Jahrzehnte hinweg mühsam zusammengetragen hätten. ..

    Aber auch aus den Reihen arabisch-israelischer Menschenrechtler wird Kritik laut. Für sie ist Mazoz‘ Entscheidung lediglich Augenwischerei. Die Diskriminierung, meint der israelisch-arabische Menschenrechtler und Mitverfasser der Klage, Auni Bana, bleibe auch weiterhin bestehen, da durch die Auflage, die an arabische Bewerber veräußerten Bodenreserven wieder auffüllen zu müssen, ein Teil des Territoriums nach wie vor ausschließlich Juden vorbehalten sei. ….“

    http://www.emmaus-juegesheim.de/rubriken/sbi-nahost.php

    „In Israel hat ein Richter den Justizbehörden des Landes vorgeworfen, Jugendliche arabischer Herkunft häufiger anzuklagen und härter zu bestrafen als jüdische Altersgenossen…

    Die Staatsanwaltschaft habe seit 2005 nur vereinzelt jüdische Jugendliche wegen Gewalt gegen Polizisten angeklagt, bestätigte der Richter. Auch nach den jüngsten Ausschreitungen in Jerusalem seien kaum ultra-orthodoxe Juden vor Gericht gestellt worden. Junge Juden müssten zudem keine Haftstrafen fürchten, während arabische Jugendliche bei identischen Straftaten sehr wohl ins Gefängnis müssten.“

    http://www.123recht.net/Richter-klagt-ueber-Diskriminierung-arabischer-Jugendlicher-in-Israel-__a52163.html

    Und last but not least:

    Die meisten Israeli wären für ein Apartheidregime
    Erschreckende Ergebnisse einer Meinungsumfrage, durchgeführt von DIALOG am Vorabend von Rosh Hashan

    …Der größte Teil der jüdischen Bevölkerung in Israel unterstützt ein Apartheidregime in Israel, wenn es offiziell die Westbank annektiert. Eine Mehrheit begünstigt auch eindeutig die Diskriminierung der arabischen Bürger Israels, zeigt die Meinungsumfrage. Diese wurde vom DIALOG am Vorabend von Rosh Hashana durchgeführt und enthüllte die anti-arabischen, ultra-nationalistischen Ansichten einer Mehrheit der israelischen Juden.

    …Die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung, 59% wollen, dass Juden bei der Zulassung zu Arbeitsstellen bei Regierungsministerien den Arabern vorgezogen werden. Fast die Hälfte der Juden, 49%, wollen, dass der Staat die Juden besser behandelt als Araber; 42% wollen nicht mit Arabern im selben Haus wohnen und 42% wollen nicht, dass ihre Kinder zusammen mit arabischen Kindern in derselben Klasse sind.

    …Eine überragende Mehrheit von 74% ist für getrennte Straßen für Israelis und Palästinenser in der Westbank. Ein Viertel – 24% – ist davon überzeugt, dass getrennte Straßen eine „gute Situation“ sei und 50% glauben, dass sie eine „notwendige Situation“ seien. Fast die Hälfte – 47% – wünscht, dass ein Teil der israelischen Araber in das Gebiet der Palästinensischen Behörde transferiert werde und 36 % unterstützt den Transfer einiger arabischer Städte von Israel zur Pal.Behörde im Austausch einiger Siedlungen der Westbank.

    ..Wir sind Rassisten, sagen die Israelis, wir praktizieren Apartheid und wie wollen sogar in einem Apartheidstaat leben. Ja, das ist Israel.

    Unter ihren erschreckenden Ergebnissen entdeckt die Umfrage eine gewisse unschuldige Ehrlichkeit. Die Israelis geben dies zu, was sie sind und sie schämen sich nicht….

    …Es ist gut, in diesem Land zu leben, sagen die meisten Israelis, nicht trotz seines Rassismus , sondern vielleicht gerade deswegen. Wenn solch eine Umfrage über die Haltung der Juden in einem europäischen Staat gehalten würde, würde Israel einen Höllenspektakel machen. Wenn es um uns geht, gelten die Regeln nicht.

    Der „jüdische“ Teil der „jüdischen Demokratie“ hat gewonnen. Das Jüdische hat der „Demokratie“ einen Knockout verpasst …Die Israelis wollen immer mehr Jüdischkeit und immer weniger eine Demokratie. Sagt ab jetzt nicht mehr jüdische Demokratie. So etwas gibt es natürlich nicht. Es kann nicht sein. Von jetzt an sagt man jüdischer Staat, nur jüdisch, für Juden allein. Eine Demokratie – sicher, warum nicht. Aber nur für Juden….“

    http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Israel/apartheid2.html

  56. @Jane
    “@Heron – mit Verlaub – welche ‘Lügen’ meinen Sie”

    Dieser Absatz darunter ist eine Luege und Propaganda

    orginal Jane Luege
    „“Darüberhinaus erfreuen sich auch Israelis mit arabischem Pass keineswegs der Gleichberechtigung, die ansonsten in westlichen Demokratien für alle Staatsbürger selbstverständlich ist.”

    Hier haben Sie wieder einmal Gelogen wie immer und sind erwischt worden auch wie immer.

  57. orginal Jane
    „@Heron – mit Verlaub – welche ‘Lügen’ meinen Sie“

    Na Ihre Luegen natuerlich oder merken Sie nicht das Sie staendig Luegen was ja nichts neues bei Ihnen ist.

    hier ist z.B. wieder ein Propaganda Luege von Ihnen Jane
    „denn so systematisch quälen und schikanieren selbst muslimische HerrscherHäuser ihre Untertanen in aller Regel nicht“

    Sag Sie mal wollen Sie hier alle Verarschen oder Verstehen sie gar nicht die Zusammenhaenge in der Welt kann ja auch sein ?

    und hier gleich das naechste

    orginal Jane
    „“-jedenfalls sind die Mechanismen der Unterdrückung und der Menschrechtsbeugung in anderen muslimischen Ländern in der Regel noch durchschau- und kalkulierbar”

    Das ist schon Menschenverachtend was Sie hier schreiben aber nicht Verwunderlich weil Sie eben ein Boeser Mensch sind.

  58. Ohne zu behaupten – dass es in Deutschland nicht auch einige echte Defizite gäbe – die gibt es

    „Nun behaupte ich nicht, dass Deutschland ein Paradies auf Erden wäre, doch im Vergleich mit den kritikausübenden Ländern ist es eine Insel der Seligkeit“

    das haben Sie jetzt doch sehr sch̦n auf den Punkt gebracht Herr Pfeifer Рdas muss ich dann doch ausnahmsweise mal konstatieren.

  59. „-jedenfalls sind die Mechanismen der Unterdrückung und der Menschrechtsbeugung in anderen muslimischen Ländern in der Regel noch durchschau- und kalkulierbar“

    mit Ausnahme jender, die durch westliche, oder ost-westliche Einmischung sich in einem völlig destabilisierten und desolaten Zustand befinden.

  60. „Sorry, aber Frieden kann nur erreicht werden, wenn man bereit ist, die Warheit anzuerkennen. Es gibt in keinem einzigen “muslimischen Staat” auch nur ansatzweise Menschenrechte. Und schon gar nicht bei der Hamas“

    Und noch weniger unter israelischer Besatzung – denn so systematisch quälen und schikanieren selbst muslimische HerrscherHäuser ihre Untertanen in aller Regel nicht – und sie wollen sie auch nicht – loswerden -jedenfalls sind die Mechanismen der Unterdrückung und der Menschrechtsbeugung in anderen muslimischen Ländern in der Regel noch durchschau- und kalkulierbar – in den besetzten Gebieten ist das anders – das trifft dort jeden, egal was er macht oder nicht macht.

    „Der Hochmut und die Arroganz der Antisemiten laeuft gleichher mit Luegen, Propagandieren und Anti Israelischer Propagander.
    Oder kurz gesagt “Luegen haben kurze Beine” und Liegner wie Sie Jane werden sofort ertappt.“

    @Heron – mit Verlaub – welche ‚Lügen‘ meinen Sie – dass in Deutschland auch so manches im Argen ist und dass es von der UNO in dieser Hinsicht die Leviten gelesen bekommt finde ich ganz ausgezeichnet und bin mit der Kritik des UN-Menschenrechtsrats völlig einverstanden.

    Die systematische Benachteiligung gemäß ethnisch-religiöser Herkunft, wie sie allerdings bei so grundlegenden Fragen wie der Vergabe von der Genehmigungen von Industrieanlagen, der Verteilung von Baugrund und der Ausstattung der Bildungseinrichtungen für nach ethnisch-religiösen separat unterrichteten Kindern in Israel statt findet, wäre hier dann doch völlig undenkbar.

    Aber das eigentliche Thema sind ja auch die Behandlung der Menschen über die Israel seit 46 Jahren herrscht, die keinen israelischen Pass besitzen – und was die erleben, das hätte sich wohl selbst Kafka kaum gruseliger ausmalen können.

    Tatsache ist, die Palästinenser müssen sich nicht rechtfertigen, dass sie in der West-Bank und in Gaza leben – sie dürfen das – aber es wird ihnen vom Staat Israel seit 46 Jahren vollkommen unmöglich gemacht – und da ist es schon ein Hohn von ‚mangelnder Toleranz‘ seitens der Palästinenser zu reden – während der israelische Staat alles daran setzt, die Menschen durch Schikane, willkürliche Gewalt und Verschleppung, Enteignung und administrative Schikane nach und nach zu vertreiben.

  61. Sorry, doch jedes Wort das ich geschrieben habe, ist beweisbar und belegbar. China ist ein „auf deutscher Philosophie“ fussendes KZ System der totalen Kontrolle und ein faschistisches Land. Ein Merkmal ist der „preusische Stechschritt“, der Stechschritt der Preußen wird in der DDR, Russland, China, Nord Korea (Kim Jong mit Mercedes, Bilder belegt), Chile (Pinochets Armee) und einigen anderen Ländern praktiziert. Heute ist es so. Alle hetzen immer auf die „Briten“, einschliesslich die USA. Klar haben die Briten mit den „Kolonien“ absolute menschenverachtende Verbrechen gegen die Menschlichkeit getan. Doch schon im 18. Jarhundert haben die Engländer die „Aufklärung der französischen Revolution“ verarbeitet und aus sich selbst heraus das Sklaventum und die „Bürgerrechte“ zur Einführung gebracht, die englische Bevölkerung hat sich aus sich selbst heraus gegen die Schrecken der „indischen“ Kolonialisierung gewandt, nur eine Minderheit ist der „white power“ und Klu Klux Klan Bewegung anheimgeblieben. Heute kann man sagen, dass, bis auf die Verfehlungen von Tony Blair, der nach Den Haag soll, und auf den „deutschstämmigen Georg Bush und die Rockefellers reinfiel“ wegen, Standard Oil, Henry Ford, IG Farben, Exxon, Prescott Bush, Story ist bekannt und anerkannt, in seinen Gebieten, Kanada, Australien, es geschafft hat, ein wesentlich „menschlicheres“ (mit Fehlern ist klar), Staatsgebilde zu entwickeln, sowie heute England zu einem der zwar „kapitalistischsten“ Ländern, jedoch das am tolerantesten erscheinende Land der Erde darstellt, von Maggy Thatcher mal abgesehen, gell ? Von England aus wurde „Adolf Hitler“ besiegt, was damals die erste parlametarische echte Demokratie war, natürlich mit Fehlern, wäre England nicht gewesen, hätte sich auch Norwegen, oder Frankreich, oder Finnland oder andere Länder niemals so entwickelt, also demokratisch, die „Perverse Scheisse“ ging von Deutschland, Mussolini, dem deutsch katholischem Orden, den deutschen Klerikalfaschisten mit Franco, Peron, CIA, Operation Condor, aus. Die USA sind heute eines der „rassistischten“ Länder der Erde, fast wie Südafrika. Die nur von den Konzernen gelenkte Politik, ist gestürzt und zwar als „Präsident Rosewelt“ verstarb. Nach Rosevelt setzte sich in den USA ein rassitisches, mörderrisches, Konzerngelenktes Regime durch, dass bis heute herscht, und wegen dem es in ganz Südamerika tödliche Demonstrationen gibt, weil die USA die Massenvergewaltigungen in ganz Südamerika gefördert und unterstützt hat. Die Leichen sind heute noch verschwunden. Mit wem zusammen haben diese „Verbrecher“ das durchgezogen ? Genau, mit Deutschland, welches die treibende Kraft der „Operation Condor“ sowie der Unterstützung sämtlicher „perversesten“ Vergewaltigungs Dikatoren in Südamerika waren, um den zweiten perversen Deutschen, den DDR, Stalin, roten Kymer, Che Guevarra, Castro, Kommunisten Asozialisten, also den Deutschen-Deutschen zu bekämpfen. Also hören sie mir auf, ich kenne Geschichte. Und sehen sie in Wikipedia nach, da steht alles drin (ca. 0,00023%). Die Unterlagen von George Bush sind an Den Haag übermittelt worden, der Rest der Welt ist sowieso reine Scheisse, Menschenrechte werden jetzt schon international andauernd mit Füssen getreten. Die nächste deutsche Nazi Nummer ist, BASF, Syngenta, Bayer, deutsche Pharmaindustrie, Monsanto, kennen wir ja alle, vom ZyclonB, Agent Orange, Vietnam, geht auf deutsches Konto, also hören sie mir auf. Deutschland ist bei den Perversen immer vorne dabei, jetzt mit „Kindern als Versuchskaninchen“ zu Millionen „mit deutschen Psychopharmaka“ verseuchte Kleinkinder, Gottseidank wurde Sarkozy, der deutsche Pharmareferent gestoppt, sonst hätten die in Frankreich tatsächlich noch 20 Mio Kleinkinder im Alter von sechs Jahren mit Neurolethica vollgepumpt, der Absatz ist ja ein Milliardengewinn, also hören sie auf, ich weis Bescheid, wo wer und was ist !

  62. Strafmaß nach tödlichen Steinwürfen festgelegt

    Ein Palästinenser ist am Mittwoch vom Militärgericht Ofer zu zweimal Lebenslänglich plus weiteren 58 Jahren Haft verurteilt worden. Zuvor war er Anfang des Monats für schuldig befunden worden, im September 2011 durch Steinwürfe den 25-jährigen Asher Palmer und seinen einjährigen Sohn ermordet zu haben.

    Das Gericht hatte es damals als erwiesen angesehen, dass der Angeklagte Palmers Auto in der Nähe von Kiryat Arba mit Steinen beworfen und diesen dabei im Gesicht getroffen habe. Dadurch habe Palmer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und den Unfall verursacht, bei dem er und sein Sohn getötet worden waren.

    … Der Richter hatte festgestellt, es sei zwar selten, dass ein Steinewerfer wegen Mordes verurteilt werde, in diesem Fall handele es sich jedoch weder um einen Minderjährigen, noch um jemanden, der die Konsequenzen seines Handelns nicht habe abschätzen können. Von einer Tötungsabsicht sei daher eindeutig auszugehen.

    (Haaretz, 24.04.13)

    Wahrscheinlich werden die Arabischen Terroristen wieder versuchen entweder Israelis zu entfuehren um ihre Verbrecher freipressen zu koennen oder sie machen wieder einen Hungerstreik.

  63. Sorry, aber wir hier in Europa und „speziell“ in den USA, haben fürchterlich zu kämpfen, dass die hier deklarierten Menschenrechte nicht nur zu einer Schrift auf einer Rolle Klopapier verkommen, da die „Bonzenschweine“, die den ganzen Planeten ruinieren, jeglichen Menschenrechten total entgegestehen und nur ihre Kohle auf ihren Banken Interesse entgegenbringen. Auch hier in Europa, und ganz besonders in Deutschland als Einfallstor des CIA, wo die ganzen Totalperversen Nazis wieder ihr Drecksgeschäft machen, ihr altes „naziklerikalfaschistisches“ Heuchelsystem wieder errichten, mit Auswirkungen, z.B. in Ungarn, sind die Menschenrechte inzwischen wieder auf der Kippe. Es geht nur mit „Menschenrechten“ und sie können sich doch klar ausrechnen, wer jetzt den Menschenrechten entgegenkommt, und wer nicht. Die Wurzel des Palästinakonfliktes liegt in den nicht vorhandenen Menschenrechten in den „islamistischen“ Regionen dort, die sowieso immer auf Eroberung sind. Schönen Gruß, die dort sollen die Bevölkerung endlich in Ruhe lassen, sonst „rumpelts“ mal wirklich, was dann die „logische“ Folge ist.

    • Ach die Schmerzen von Justice sind Phantomschmerzen. Seine Phantasien über CIA sind solide Bausteine der Weltverschwörungstheoretiker Das ist doch Unsinn, nicht anzuerkennen, welche Rechte wir in der EU genießen
      In Genf wurden die Menschenrechte in Deutschland verhandelt.
      Malaysia verlangt ein Verbot von „racial profiling“, dass heißt, angenommen ein Bande von „Weißen“ ermordet einen Juwelier, dürfte die Polizei nicht auf die Hautfarbe der Täter hinweisen.
      Der kubanische Diplomat wollte wissen, warum in Deutschland 7000 Kinder auf der Straße leben. China, ein erfahrener Internetzensor, verlangt von Deutschland ein effektives Durchgreifen gegen Hasspropaganda. Ausgerechnet Russland wirft Deutschland ein „hohes Diskriminierungsniveau“ und „exzessive Polizeigewalt“ vor.
      Eine einsame Spitze erklimmt der Vertreter Nordkoreas, der beklagt, dass in Deutschland die Versammlungsfreiheit mit Füßen getreten wird.
      Nun behaupte ich nicht, dass Deutschland ein Paradies auf Erden wäre, doch im Vergleich mit den kritikausübenden Ländern ist es eine Insel der Seligkeit.

  64. orginal Jane Luegenpropaganda
    „Darüberhinaus erfreuen sich auch Israelis mit arabischem Pass keineswegs der Gleichberechtigung, die ansonsten in westlichen Demokratien für alle Staatsbürger selbstverständlich ist.“

    Der Hochmut und die Arroganz der Antisemiten laeuft gleichher mit Luegen, Propagandieren und Anti Israelischer Propagander.
    Oder kurz gesagt „Luegen haben kurze Beine“ und Liegner wie Sie Jane werden sofort ertappt.

    Vereinte Nationen :

    Die Welt prüft Deutschlands Menschenrechtsbilanz

    „Alle vier Jahre kontrollieren die UN die Lage der Menschenrechte in den Mitgliedsstaaten. Am Donnerstag ging es um Deutschland – und dabei vor allem um das deutsche Verhältnis zu Minderheiten.“

    „Dreieinhalb Stunden lang hatte sich FDP-Politiker Löning am Donnerstag in Genf Fragen und Empfehlungen aus immerhin 97 Ländern in aller Welt angehört. Mit viel Interesse hatte die Bundesregierung nach der Entdeckung der NSU-Mordserie bereits gerechnet.

    Tatsächlich betrafen dann aber mehr als 70 Anmerkungen genau dieses Thema, weit vor Geschlechterfragen (etwas über 20) oder der Lage von Kindern und Behinderten. Wobei nur der Vertreter der Türkei das Stichwort NSU offen nannte, auf die wachsende Verunsicherung der türkischen Community in Deutschland hinwies und volle Aufklärung forderte.“

    „So groß das Interesse an Deutschlands Versäumnissen in der Antirassismusbekämpfung war, so unspezifisch blieben am Donnerstag die Empfehlungen der 97 Länderdelegationen. In der eben einen Minute und 14 Sekunden, die jedem Land für seinen Vortrag zur Verfügung stand, verlangten die meisten allgemein mehr „Schutz vor Hassverbrechen“ (Niederlande), „eine umfassende Strategie gegen Rassismus“ oder den „Schutz von Migranten“ (der Vatikan) ein.

    Ägypten schlug konkreter eine unabhängige Aufsichtsbehörde vor Italien rügte das deutsche Schulsystem, das Migrantenkinder von höherer Bildung ausschlösse – junge Italiener sind seit eh und je besonders erfolglos in deutschen Bildungsanstalten. Und die beiden erfahrenen Einwanderungsländer Kanada und Großbritannien empfahlen indirekt eine Reform der deutschen Strafverfolgung: „Könnte es sein“, so die Frage aus London, „dass struktureller Rassismus schuld daran ist, wenn Hassverbrechen nicht erkannt werden?“

    http://www.tagesspiegel.de/politik/vereinte-nationen-die-welt-prueft-deutschlands-menschenrechtsbilanz/8124146.html

    Der Artikel von Y-Net zeigt aber auch wieder das Israel eine Demoktratie mit Pressefreiheit ist und wir in Israel keine Linken Antisemitischen Spinner aus Deutschland brauchen die ihren Judenhass auf einer Deutsch Juedischen Hompage ausleben wollen.

  65. Sorry, aber Frieden kann nur erreicht werden, wenn man bereit ist, die Warheit anzuerkennen. Es gibt in keinem einzigen „muslimischen Staat“ auch nur ansatzweise Menschenrechte. Und schon gar nicht bei der Hamas. Wenn ein „ehrliches Institut“ mal analysieren würde, dann käme es eindeutig zum Schluss, dass in sämtlichen islamischen Staaten ein klerikalfaschistisches Terrorregime herscht, in denen „Religionsfreiheit“ oder „Gewaltfreiheit“ oder „Demokratie“ oder „Toleranz“ ein absolutes Fremdwort ist. Doch gibts heute immer mehr Leute, die nur wegen des Geldes und ausschliesslich wegen des Geldes, die Scharia unterstützen, weil dann die „Öl“ Geschäfte fürs eigene Land besser laufen. Siehe „USA und Saudi Arabien“, wo laut Amnesty International Millionen Menschen brutalst geknechtet und „gefoltert“ werden, und kein Mensch irgendetwas sagt. Wie ich schon oft sagte, das palästinensische Volk ist eine „Geisel“, und zwar von einem faschsitischem Terrorsystem, welches der wahre Grund dafür ist, dass es dort keinen Millimeter weitergeht. Und von Demokratie braucht man nicht sprechen, wenn die Grundsätze einer jeden Demokratie nicht mal angesprochen sind. Diese Grundsätze sind: Grundgesetz mit „Menschenrechten“ nach Deklaration der allgemeinen Menschenrechte in die Verfassung, und zwar unumstößlich. Sorry, jane, aber die Leute, die sie verteidigen, sind „Faschisten“ der übelsten Sorte, und nicht einen Funken bereit, auch nur minimalste Menschenrechte zu akzeptieren oder in die Verfassung zu integrieren. Das wirkt eher so, na machen wir mal wieder ein bisschen Geschäft mit Großmufti Husseini, da kann man besser „Holocaust Leugnen“.

  66. Und so unfrei sind keine wie die, die unter israelischer Besatzung leben – wenn man mal von den aktuellen Verhältnissen in Syrien absieht – nur geht die Besatzung nun schon 46 Jahre lang.

    Darüberhinaus erfreuen sich auch Israelis mit arabischem Pass keineswegs der Gleichberechtigung, die ansonsten in westlichen Demokratien für alle Staatsbürger selbstverständlich ist.

    “ US-Bericht: Israel diskriminiert Araber, Frauen und Migranten – Yitzhak Benhorin –

    Der Bericht des US-Außenministeriums über die Praxis der Menschenrechte kritisiert Israel wegen seiner Behandlung in mehreren Sektoren der israelischen Gesellschaft.

    ..Eines der brennendsten Probleme – nach dem Bericht – ist die institutionelle und gesellschaftliche Diskriminierung gegen arabische Bürger, was besonders den Zugang zu gleicher Bildung und Arbeitsmöglichkeiten betrifft.

    Das Außenministerium bemerkte auch gesellschaftliche Diskriminierung und häusliche Gewalt gegen Frauen; und die Behandlung von Flüchtlingen, Asylsuchenden und Migranten.

    „Andere Menschenrechtsprobleme, einschließlich institutioneller und gesellschaftlicher Diskriminierung gegen nicht-orthodoxe Juden und einige religiöse Minderheitsgruppen; gesellschaftliche Diskriminierung von Personen mit Behinderungen und von äthiopischen Juden; und ernsthafte Arbeitsrechtsverletzungen gegen ausländische Arbeiter,“ sagte der Bericht.

    .. Was die israelische Behandlung der Palästinenser betrifft, so klagt der Bericht Israel der übertriebenen Gewalt gegen Zivilisten an, des Tötens, der Misshandlung palästinensischer Verhafteten, besonders während der Verhaftung und des Verhörs; karger und überfüllter Gefängnisse; unsachgemäße Anwendung von Sicherheits-Haftprozeduren; Zerstörung und Konfiszierung von palästinensischem Eigentum.“

    Das Außenministerium kritisiert Israel weiter wegen eingeschränkter Freiheit des Meinungsausdrucks, der Versammlung und der Zusammenarbeit und ernst zu nehmender Beschränkungen der internen und externen Bewegungsfreiheit.“

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,l-4369999,00.html

    „US State Department: Israel practices „institutional discrimination“

    Israel practices “institutional and societal discrimination” against its Palestinian citizens: this is the conclusion of the US State Department in its newly-published Country Reports on Human Rights Practices for 2012

    The annual country report on Israel contains uncomfortable reading for pro-Israel advocacy groups, particularly given who is publishing it. With regards to problems faced by Palestinians with Israeli citizenship, the State Department notes the following:

    “Resources devoted to Arabic education were inferior to those devoted to Hebrew education in the public education system.”
    “Approximately 93 percent of land was in the public domain, including approximately 12.5 percent owned by the NGO Jewish National Fund (JNF), whose statutes prohibit sale or lease of land to non-Jews.”
    “Approximately 60,000 Bedouin lived in at least 46 unrecognized tent or shack villages that did not have water and electricity and lacked educational, health, and welfare services.”
    “The law bars family reunification when a citizen’s spouse is a non-Jewish citizen of Iran, Iraq, Syria, or Lebanon. Citizens may apply for temporary visit permits for Palestinian male spouses 35 years old or older or Palestinian female spouses 25 years old or older, but may not receive residency based on their marriage and have no path to citizenship.”
    In addition, the report also records human rights abuses perpetrated by the Israeli authorities against Palestinians in the occupied West Bank and Gaza Strip, such as:

    “excessive use of force against civilians, including killings; abuse of Palestinian detainees, particularly during arrest and interrogation; austere and overcrowded detention facilities; improper use of security detention procedures; demolition and confiscation of Palestinian property; limitations on freedom of expression, assembly, and association; and severe restrictions on Palestinians’ internal and external freedom of movement.”…“

    http://www.kibush.co.il/show_file.asp?num=59151

  67. Der Friedlich Arabische Nachbar im Sueden

    In Israel ist der Schabbat zu Ende und wir beginnen das Fest Lag Baomer.
    Das natuerlich im Freien gefeiert wird mit Lagerfeuer und Grillen am Lagerfeuer was fuer Kinder natuerlich ein riesen Spass ist.

    Raketen Angriff aus dem Gazastreifen

    Kaum sind die Juedischen Kinder draussen ausserhalb der Schutzraeume und der Sicherheit wird Israel aus dem Gazastreifen mit Raketen beschossen.

    Der Angriff auf Kinder und Zivilisten ist eine Tradition der Terroristen im Gazastreifen denn die Raketenangriffe werden gezielt auf Wohngebiete gerichtet.

    Der Terrorist und Holocaustverharmloser Abbas hat kein Problem damit das Juden aus dem Gazastreifen mit Raketenbeschossen werden.
    Zudem sagt Abbas die Politik der Hamas ist auch die Politik der Fatach.

    Die Konsequenz bedeutet das wenn die Palestinenser ihren Staat bekommen ein halbes Jahr spaeter Israel aus diesem Arabischen Staat ebenfalls wie aus Gaza mit Raketen beschossen wird.

    Das ist der Ziel der Fatach und der Weltweiten Antisemiten .

    Einen Arabischen Brueckenkopf in der Westbank fuer Terror gegen Israel und als Aufmarsch Gebiet Hunderttausender Jihadisten gegen Israel.

    Wir haben uns aus dem Libanon zurueckgezogen und bekamen Terror und Krieg von den Arabern zum dank.

    Wir haben uns aus dem Gazastreifen zurueckgezogen und bekamen Terror und Krieg von den Arabern zum dank.

    Die Lehre die wir daraus ziehen duerfte klar sein selbst fuer Begriffstutzige Antisemiten.

    IAF Strikes Terror Targets in Gaza
    IAF aircraft strike a terror facility and a weapons storage site in southern Gaza.

    Israel Zerstoert nach einem Raktenangriff aus dem Gazastreifen Abschussrampen der Arabischen Terroristen und Waffenlager.

    Wahrscheinlich gibt es sofort in Europa Friedensdemos mit Lichterketten.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/167520

  68. Ein Beispiel dafuer sind die Israelischen Araber.

    Das sind die einzigen Araber im Nahen Osten die in einer Demoktratie leben mit Pluralismus, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und einer unabhaengigen Justiz die keinen unterschied macht zwischen Israelischen Juden, Drusen, Christen oder Moslem.

    Die einzigen Araber die wirklich Frei sind, sind die Araber die in dem Judenstaat leben.

  69. „Es braucht keinen Stadtplaner, um zu verstehen, dass die Palästinenser nicht über die nötigen Vorlagen dafür verfügen, eine friedliche Nachbarschaft aufzubauen. Von der Wiege bis zum Kindergarten, von den Sommerlagern bis in die Fußballstadien erfüllen Botschaften der Intoleranz die palästinensische Gesellschaft.“

    Die Palästinenser verfügen in der Tat nicht über die nötige Vorlage, um in Frieden leben zu können.

    Es braucht schon ein gerütteltes Maß an Zynismus und Heuchelei, um diese Vorurteile vorzuschieben, um zu übertünchen, was eine friedliche Nachbarschaft natürlich vollkommen verunmöglicht:

    “ Thursday April 25, 2013; Israeli soldiers uprooted more than 700 olive trees in Arraba area, close to the Dotan illegal Israeli settlement, near Arraba village, south of the northern West Bank city of Jenin.

    Local sources reported that the olive trees belong to resident Mahmoud Ad-Daheedy, from Arraba, and that the trees were planed more than seven years ago.“

    http://www.imemc.org/article/65367

    „Vergangene Woche zerstörte die israelische Armee zum zweiten Mal das Garten-Restaurant Makhrour bei Bethlehem. Das beliebte Lokal war ohne Genehmigung der Militärverwaltung gebaut worden. Genehmigungen aber, sind kaum zu bekommen. Nachruf zum Ende eines ermüdenden Spiels von Katz und Maus…

    Ende März feierte die Familie Qissiyeh die Wiedereröffnung ihres Restaurants im Wadi Makhrour, einem malerischen Tal südlich der Jerusalemer Stadtgrenzen. Nun sind vom Restaurant nur noch Trümmer übrig: Die israelische Militärverwaltung für das Westjordanland sandte am 18. April das Abrisskommando…

    Nur rund 1% der Fläche der C-Gebiete sind überhaupt als möglicher Baugrund für palästinensische Anwohner vorgesehen. Baugenehmigungen werden kaum vergeben: Seit dem Jahr 2000 wurden nach Angaben der Vereinten Nationen und verschiedener Menschenrechtsorganisationen rund 94% der Anträge palästinensischer Familien in den C-Gebieten abgelehnt. Diese Politik bewirkt eine zunehmende Ballung der palästinensischen Bevölkerung in den urbanen Zentren des Westjordanlandes. Strategisch günstig für den Ausbau staatlich geförderter jüdischer Siedlungen in den besetzten Gebieten.

    Ramzi Qissiyeh aber sitzt auf einem Berg von Trümmern und Schulden. „Jeder hat eine Grenze der Belastbarkeit. Ich denke, meine habe ich jetzt überschritten“, sagt er erschöpft. „Ich kann dieses Katz-und-Maus-Spiel nicht weiter mitspielen.“ Die Familie denkt darüber nach, das Land zu verlassen.“

    http://www.alsharq.de/2013/mashreq/israel/palastina-wie-der-bulldozer-im-olivenhain/

    Usw. usw. – ist das Israels Botschaft von ‚Frieden und Toleranz‘ und ist es das, was sie unter ‚guter Nachbarschaft‘ verstehen?

    „Frieden muss auf Sicherheit aufgebaut werden“

    Richtig – Sicherheit für Israelis UND Sicherheit auch für Palästinenser. Die israelische Besatzung schert sich einen Dreck um die Palästinenser über die sie regieren.

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