Peres und Netanyahu empfangen Romney

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Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat in Jerusalem den republikanischen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen, Mitt Romney, empfangen…

Ministerpräsident Netanyahu und Gouverneur Romney (Foto: GPO)

Netanyahu erklärte bezugnehmend auf eine Äußerung Romneys, die größte Gefahr für die Welt seien Atomwaffen in den Händen des Ayatollah-Regimes: „Mitt, ich könnte nicht mehr einer Meinung mit Ihnen sein, und ich denke, es ist wichtig, dass wir alles in unserer Macht stehende tun, die Ayatollahs davon abzuhalten, sie [Atomwaffen] zu erlangen.“

Auch Präsident Shimon Peres empfing Romney in seinem Amtssitz. Bei dem Treffen wurden das Thema Iran, die Lage in Syrien, Perspektiven für den Friedensprozess mit den Palästinensern, sowie die Beziehungen zu Ägypten diskutiert.

Gouverneur Romney und Präsident Peres (Foto: GPO)

(Aus dem Amt des Ministerpräsidenten / Präsidialamt, 29.07.12, übers. Botschaft Israels in Berlin)

2 Kommentare

  1. Romeny ist genauso irre wie Bush. Den Haag wartet schon auf diese Verbrecher. Außerdem benutzt Romeny Israel nur für den Wahlkampf. Ich meine die israelischen Bürger müssten es doch langsam leid sein, benutzt zu werden. Zudem ist Romeny eine große Gefahr für Israel, da mit einer Aggression gegen den Iran die Oppositionsbewegung geschwächt wird, und ein aufflacken der Aggressionen im Raum nur ein noch größeres Konfliktpotential aufbaut, was Romeny vollkommen egal ist. Während Obama gelungen ist, den Krieg George Bushs zu beenden und herunterzufahren, womit er Israel einen riesengroßen Dienst erwies, heizt dieser infantile stupide Sandkastenmöchtegern und Unterschul Niveau Idiot Romeny den ganzen Konflikt wieder an. Pakistan hat die Atombombe schon längst und auch einige andere Regime. Mit einer Kettenraktion im Falle eines Iran Konflikts kann dann die Ausseinandersetzung eskalieren. Damit wäre die ganze Arbeit der Schaffung menschenrechtlicher Verfassungen in den gesamten Regionen gefährdet und totalitäre Regime erhielten neue Legitimation für Aufrüstung und totalitäre Politik. Warum fragt Obama nicht das amerikanische Volk, ob es sich heute wohler fühlt, als während des Irak Krieges ? Obama hat nun zwar auch Menschenrecht gebrochen, doch gelang ihm das ungelingbare, tatsächlich diesen internationalen Konflikt zu beenden und die Völker zu versöhnen. Wieder Vertrauen aufzubauen. Das ist für Israel von wesentlich unschätzbar größerem Wert, als die dumme Politik von primitiven Sandkasten Idioten wie z.B. Netanjahu, oder Romney, welöche gebildete Menschen zu den gemeingefährlichen Totalidioten zählen. Also weg mit diesen Trotteln.

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