Geschlechtertrennung in Kairo – und in Israel

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Die Metro (Untergrundbahn) in Kairo ist am Montag zum Stillstand gekommen, weil Männer es gewagt hatten, rot angestrichene Waggons mit der Aufschrift „nur für Frauen“ zu besteigen. Die Frauen in dem Waggon begannen zu schreien und riefen die Polizei. Doch selbst den Polizeibeamten gelang es zunächst nicht, die Männer aus dem Frauenwaggon zu vertreiben…

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 2. Januar 2012

Es wurde nicht gemeldet, aus welchen Gründen die Männer in die verbotenen Waggons eingedrungen sind und ob es eine Protestaktion war. Wie der israelische Rundfunk nach einer Recherche vermeldete, gebe es solche separaten Waggons und sogar Buslinien „nur für Frauen“ schon seit mehreren Jahren in Kairo. Die separaten Verkehrsmittel seien eingeführt worden, um Frauen vor Vergewaltigungen zu schützen.

Die Meldung wurde in Israel aufgegriffen, weil es in letzter Zeit drei Zwischenfälle in Bussen gegeben hat, die überwiegend  von ultraorthodoxen Juden benutzt werden und in denen sich eine gesetzlich eigentlich verbotene Geschlechtertrennung eingebürgert hat. Nicht-fromme Frauen, die sich weigerten, mit anderen Frauen im hinteren Teil des Busses zu sitzen, wurden von orthodoxen Männern beschimpft. In zwei Fällen wurden die schimpfenden Männer von der Polizei verhaftet und an einer Weiterfahrt in dem Bus gehindert. Einer der Orthodoxen wurde wegen „sexueller Belästigung“ verklagt, weil es in Israel kein Gesetz gibt, das Hetze gegen Frauen verbietet.

Wegen der seit Jahren bekannten aber jetzt von den Medien hoch gespielten Geschlechtertrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln kam es in Israel zu einer öffentlichen Diskussion, wobei der Staatspräsident, der Ministerpräsident zu Beginn einer Kabinettssitzung, Rabbiner und Politiker jegliche religiös motivierte Diskriminierung von Frauen in öffentlichen Bereichen laut und scharf verurteilten.

In der Kleinstadt Beth Schemesch beteiligten sich einige Tausend Israelis, darunter auch ultraorthodoxe Juden,  an einer Demonstration gegen  die Diskriminierung von Frauen. Im ultrafrommen Viertel Mea Schearim demonstrierten Ultraorthodoxe für ihr Recht, ihren Lebenswandel gemäß ihren Vorstellungen zu führen, auch in öffentlichen Bussen. Mehrere Orthodoxe hatten sich in gestreifte KZ-Anzüge gehüllt und Judensterne aus der Nazizeit an ihre schwarzen Röcke gehängt. Das hat in Israel wiederum landesweite Empörung über die Orthodoxen ausgelöst, obgleich in Israel immer wieder Symbole aus der Nazizeit missbraucht werden, um die Aufmerksamkeit zu erhaschen. Avner Schalev, Direktor der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, sagte: «Dieser Missbrauch des Holocausts ist nicht akzeptabel und verstößt gegen grundlegende jüdische Werte.» Eine Holocaustüberlebende meinte: „Nichts ist vergleichbar mit dem, was wir in Auschwitz erlebt haben. Deshalb schmerzt es umso mehr, wenn extremistische Ultraorthodoxe mit diesen Symbolen gegen ihre vermeintliche Diskriminierung demonstrieren.“ Ein Israeli, dessen Mutter die einzige Überlebende ihrer Familie war, sagte am Montag im Rundfunk: „Das ist eine Verunglimpfung des Gedenkens der sechs Millionen Ermordeten.“

(C) Ulrich W. Sahm / haGalil.com

141 Kommentare

  1. @ane

    der Hinweis, dass Halacha und Sharia Gemeinsamkeiten haben, ist religionshistorisch schlicht und ergreifend objektiv. Mehr war es auch nicht. Alles andere haben sich andere hier dazu gephaselt.bis hin zu einer Geschichte mit HundHabe ich selbst klar und deutlich aufgeklärt, nachdem klar war und Efems Hinweis, weil zurückiegend mit ReplyFunktion gepostet, sonst wohl untergegangen wäre,. Es ist nicht mein Fehler, dass da in der israelischen Presse eine Ente lanciert worden war.“

    Jane nun mal ganz langsam tun Sie jetzt nicht als wüssten Sie nicht was sie gemacht hätten und was Sie die letzen Jahre hier gemacht hätten.

    Sie haben das Beispiel mit den Hund aus einem anderem Hagalil Artikel wie Sie es immer tun Kopiert mit der Absicht den Lesern zu Beweisen wie schlimm die Juden sind. Die sogar einen Hund über Steinigung zum Tode verurteilen.

    Weil Sie eben kein Wissen weder vom Judentum noch vom Islam haben sind Sie darauf reingefallen und dachten Sie können wieder Stolz verkünden wie Böse doch die Juden sind.

    Jeder Jude auf der Welt der einigermassen in seiner Tradition Fit ist weiss das im Judentum nie ein Hund gesteinigt werden würde. Denn Hunde haben in der Geschichte des Judentum bis zurück in Mizraim eine wichtige Rolle gespielt.

    Viele haben Ihnen schön öfter geschrieben das Sie Lügen und Hetzen und bei dem Beispiel mit dem Hund haben Sie einen sehr deutlichen Beweis dafür das es Ihnen nicht um Gerechtigkeit oder um die Wahrheit geht sonder :

    Ihnen geht es aus ganz persönlichen Gründen darum Israel das Judentum zu Deffamieren und bei den Lesern hier auf Hagalil in Verruf zu bringen.

    Sie sind eine Antisemitische Volksaufhetzerin in der deutschen Tradition des dritten Reiches des deutschen Kaiserreiches und zurück bis ins 11. Jahrhundert.

  2. @mfb

    „Jepp – steht da .. wird als Kuriosum auch viel belächelt. Doch mit der Gültigwerdung des GG ist der Artikel gegenstandslos, da das GG über jeder Landesverfassung steht. Und damit ist in Deutschland seit dem 23.05.1949 die Todesstrafe abgeschafft – im Gegensatz zu Israel!“

    Also gleich mal zum Anfang mfb wie leer kann ein Kopf und speziell Ihrer sein ?
      

    „Und damit ist in Deutschland seit dem 23.05.1949 die Todesstrafe abgeschafft

    die Antwort ist der Hammer  und eine Lachnummer vom allerfeinsten wie schreiben sie immer „Herr lass Hirn fallen“ dann müssen Sie ja immer genau daneben stehen wenn es fällt 🙂

    das doofe deutschland was gerade den Krieg verloren hat und von schwarzen und Juden in den Arsch getreten worden ist, hat überhaupt nichts abgeschafft.
    Die Alliierten haben den Verlierern gesagt wer ab sofort das Recht für Todesurteile hat.

    deutschland stand unter Alliierten Recht deutsche durften noch nicht einmal eine Axt im Privatbesitz haben denn das war schon ein Grund den deutschen zu Odin zu schicken. 

    Was haben Sie geschrieben, Sie lernen ja immer gerne dazu ?

    Doch mit der Gültigwerdung des GG ist der Artikel gegenstandslos, da das GG über jeder Landesverfassung steht.“

    Na dann Lesen Sie sich mal die EU Verträge von Lissabon durch, wird zwar ein halbes Jahr dauern bis das verstanden haben aber die Zeit haben wir :-)  

  3. mfb
    13. Januar 2012 – י״ט בטבת תשע״ב at 16:24
    “Wenn Sie dazu lernen wollen, müssen Sie erst einmal den Unterschied zwischen dem Staat Israel und dem Judentum erkennen wollen.”
    @ Yael,
    darf ich das so verstehen, dass Sie -ebenso wie ich – die Anerkennung Israels als “jüdischen Staat” grundsätzlich ablehnen?  😀

    ——————————————————————————————-

    Der Staat Israel ist schon auf Grund des gewählten Landes ein Jüdischer Staat.
    Und dann ist in dem Namen Israel das ganzen Judentum enthalten was den Staat Israel automatisch Jüdisch macht.

    Und was Sie mfb ablehnen oder nicht passt in eine kleine Mülltüte in die Fliegt zum dem Restmüll der deutschen Geschichte.

  4. @Jane

    Fakt ist auch, dass in den besetzten Gebieten immer wieder Palästinenser gezielt hingerichtet werden, auch wenn man sie festnehmen könnte – dafür braucht es dann beim IDF überhaupt kein Urteil.“

    Es macht mir immer wieder Spass Ihnen ihre eigene Unfähigkeit in der Beurteilung der Realität wie einen Spiegel vor zuhalten.

    Sie den Bundeswehreinsatz in Afghanistan wo ein Bundeswehroffizier (Klein) zwei Tanklaster Bombadieren lies und 100 Zivilisten ermorden lies innerhalb 10 Sekunden. Warum um die Truppe zu schützen ??????

    Und weil es ein deutscher Offizier,  war das  natürlich weder Völkerrechtswidrig noch gegen das Kriegsrecht noch gegen das Menschenrecht ??????

    Wahrscheinlich war es noch das alte neue Wehrmachtsrecht der verbrannten Erde.

    Bundeswehrsoldaten in Afghanistan schossen ohne Grund mehr als 30 Schuss auf ein in 20 m entfernten Auto und ermordeten mehrere Insassen.

    Warum taten sie das ? hatten die Hosen voll und nach der alten Wehrmachtsdevise erst Schiessen dann Fragen hilft immer.

    Yigal Amir, der Mörder Rabins, berief sich auf die Erklärung Rabins zum Din Rodef.“

    Auf was hatte sich denn die RAF bei der Ermordung von deutschen Politikern berufen ?

    Sie wollen Spielen guter deutscher Böser Jude ?

  5. „Nicht doch Yael… die alte Gleichsetzung, Israel = Judentum funktioniert
    immer noch.“
     
    Genau das ist hier auch das Problem, Udo. Tut mir leid, dass ich hier antworte, aber ich weiß nicht, wie man direkt auf ein Post antworten kann. LG

  6. mfb
    „@ Yael,
    darf ich das so verstehen, dass Sie -ebenso wie ich – die Anerkennung Israels als “jüdischen Staat” grundsätzlich ablehnen?  😀
     
    Deutschland gilt als ein christliches Land. Haben wir deswegen aber keine Trennung von Staat und Kirche oder darf die die Kirche z.B. Todesstrafen aussprechen?
    Israel ist ein jüdisches Land und ich bin dafür, dass Religion und Staat getrennt sind, auch mehr als momentan. Und trotzdem kann und ist Israel ein jüdischer Staat.

  7. @Esther

    „…wird immer unverblümter einem bis zum Jordan reichenden Groß-Israel das Wort geredet. Und die “friedlichen Israelfreunde” sagen dazu – nichts.“

    Esther wenn Sie Fachlich nichts dazu beitragen können dann verschonen Sie mich mit Ihrem Dörflichen Naiven Weltbild.

  8. beginnend mit der Homosexuellen Orientierung

    Was habe ich denn dazu gesagt???

    über die Halacha

    der Hinweis, dass Halacha und Sharia Gemeinsamkeiten haben, ist religionshistorisch schlicht und ergreifend objektiv. Mehr war es auch nicht. Alles andere haben sich andere hier dazu gephaselt.

    bis hin zu einer Geschichte mit Hund

    Habe ich selbst klar und deutlich aufgeklärt, nachdem klar war und Efems Hinweis, weil zurückiegend mit ReplyFunktion gepostet, sonst wohl untergegangen wäre,. Es ist nicht mein Fehler, dass da in der israelischen Presse eine Ente lanciert worden war.

    wieder einmal besonders üble antijüdische Attacke abzuwehren

    Ja sicher, was sonst – Seufz!

  9. Tatsache ist, dass israelische Geistliche Rabin zum Din Rodef oder Din Moser und damit für vogelfrei erklärten – und der Mord war keine Fatah Morgana.

    Yigal Amir, der Mörder Rabins, berief sich auf die Erklärung Rabins zum Din Rodef.

    Man muss sich auch klar machen, dass so ein Mord natürlich auch eine abschreckende Wirkung entfaltet und über das Verschwinden eines charismatischen Politikers, der vielleicht Ernst mit Frieden gemacht hätte, subtil auf anderer Ebene weiter wirkt.

    2005 erklärte der Rabbiner Avigdor Neventzahl jeden zum Rodef, der Land an die Palästinenser zurückgeben würde.

    Fakt ist auch, dass in den besetzten Gebieten immer wieder Palästinenser gezielt hingerichtet werden, auch wenn man sie festnehmen könnte – dafür braucht es dann beim IDF überhaupt kein Urteil.

    Dieses Gesetz, Din rodef („Gesetz des Verfolgers“), ist gilt als eine der wenigen Bestimmungen im jüdischen Gesetz, die eine außergerichtliche Tötung ermöglicht.

    Aus dem Buch ‚Talkin with Jewish Extremists‘ von Jessica Stern

    [Yoel Lerner]

    …But what about the murder of Rabin? I ask. Do you believe it was religiously acceptable, given that there exists today no ultimate authority to sanction such a step?

    „You’ve got a ticklish point,“ he says. „Contrary to popular belief, the highest value for a Jew is not the preservation of human or even of Jewish life. The highest value is doing what God wants you to do. So in an attempt to put Jewish values in a hierarchy, human life in general, Jewish life in particular, is high on the list. But it’s not the top.“

    But how, I wonder, does a Jew know what God wants him or her to do in any given instance? Why is it that the only people who seem to know with absolute certainty are the people who become terrorists?

    „There are a number of circumstances under which the individual is enjoined to take a Jewish life if necessary without consulting a court,“ Lerner continues. „If you see a person preparing to commit a capital crime — rape or murder — it is your duty to stop him. You must stop him any way you can. It’s similar in some respects to the right Jewish law accords the individual to restore his own property from a thief if it is stolen. You don’t have to bring him to court. If you can catch up with him, you can take your property back by force. You don’t have to bother the court with stuff like that. Rabin was stealing Jewish property, proposing to give it away.“

    So the death of Rabin was simply „collateral damage“ in an effort to recover stolen property, according to Lerner’s convoluted reasoning. His murder would not even have required a ruling by the Sanhedrin, if it had existed.

    „I had been convinced for some time that Rabin’s death was coming, that it had to come,“ Lerner continues. „I understand what motivated Yigal Amir [Rabin’s murderer]. I am convinced that he felt that Yitzhak Rabin was putting the survival of the Jewish people in danger by his policies. There was no other way of removing Rabin from the gun he was pointing at the Jewish people. I’m ninety-nine percent positive that that’s what he thought. Honestly, I can’t argue with it.“…

    http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/shows/israel/extreme/nameof.html

    Keiner der Rabbiner, die nachweisliche an der ‚jüdischen Fathwa‘ gegen Rabin beteiligt waren, wurde dafür belangt. Sie sind alle noch in Amt und Würden und werden vom israelischen Staat gesponsort, um ihre Lehren unter der Jugend und auch unter angehenden Soldaten zu verbreiten. Einzig der Vorsitzende der amerikanischen RabbinerKonferenz Avraham Hecht, durfte für eine gewisse Schamfrist nicht nach Israel einreisen. (Hecht hatte Rabins Tötung öffentlich vor einem Publikum von 3000 Rabbinern religiös legitimiert; er schickte diesbezüglich auch zahlreiche entsprechende Expertisen an entsprechende Yeshiwas in Israel).

    Außerdem machen ja die Übergriffe z.Bsp. auf die Soldaten des IDF, die auch nicht wirklich neu sind, durch extremistische Siedler recht deutlich, dass sie den jüdischen Staat nicht als die ultimativ, gesetzgebende Kraft betrachten.

    Der Siedlerführer Benny Katzover hat ja neulich ganz offen für die Abschaffung der israelischen Demokratie plädiert.

    http://www.haaretz.com/print-edition/news/dismantle-israeli-democracy-and-replace-it-with-jewish-law-says-settler-leader-1.406035

    Auch wenn das viele Israelis und Juden empört und sie sich von diesem Verhalten  distanzieren, scheint Israel eine klare Grenzziehung und eine konsequente strafrechtliche Auseinandersetzung mit dem jüdischen Extremismus nicht ansatzweise zu gelingen. Es herrscht Verdrängung auf breiter Front und auch wenn man ich darauf beruft, das dies eine Minderheit ist, was so sein mag, so ist diese Verdrängung natürlich das eigentliche Problem, denn sie verschafft dem Extremismus Handlungsfreiheit.

    Man kann davon ausgehen, dass sowohl in IDF, als auch in der Knesset selbst nicht wenige Extremisten sitzen und die ewige Beschwörung des Antisemitismus und des Holocaust und des Terrors, dient als Blendwerk, den Blick abzuwenden von den Themen, die einer klaren Grenzziehung und Auseinandersetzung bedürften; wohl nicht nur gegenüber Nicht-Juden, sondern auch gegenüber Juden.

    Der Oberste Gerichtshof in Israel hatte lange eine korrigierende und noch einigermaßen vernünftige Rolle gespielt; aber der steht schwer unter Beschuss, genau wie die Pressefreiheit und die Arbeit unabhängiger NGOs.

    Israel befindet sich durchaus in einer Lage, die der in Ungarn nicht unähnlich ist. Eine Verfassung kann man in Israel freilich nicht ändern, denn die hat es ja nicht.

    Es gibt ja mittlerweile viel Protest gegen Extremismus, insofern er sich gegen Frauen oder Soldaten richtet (leider nicht insofern er sich gegen Palsätinenser richtet); aber ohne eine klare transparente Auseinandersetzung mit dem jüdischen Extremismus wird die Radikalisierung in Israel immer neue Blüten treiben. Auch wenn Tel Aviv ein Musterbeispiel an weltlicher Lebensfreude sein mag, ist die Frage wohin der permanente Konflikt, der so natürlich nicht zu einem Ende kommen kann, die Menschen treibt, in welche Situation eine Jugend hineinwächst.
    Ich bin da ziemlich pessimistisch. Vielleicht bringen da ja Leute wie dieser liberale Fernsehmoderator neue Impulse – aber ich habe den Eindruck, da muss schon ein Wunder geschehen.

  10. 😛 Anonymous
     

    Zu gütig, uns die Banane zu lassen!
     

    Wir schälen, wir essen, und etliche anderen versauern in null Nährwert geistiger Verarmung…
     

    Ojweh.

     
    Magst auch ein Stück?

     
    Ich schäl mir noch’n Schluck Wasser aus der Hand, durstig?

     
    Alles wird gut, keine Sorge. Solange wir Bananen essen, solange haben wir keine Zeit sie uns um die Ohren zu schlagen…

     
    Die Organisation zum Schutz der Würde und Ehre der Banane möge das verhüten!

     
    (…und nicht auf der Schale ausrutschen…)
     

    !Guten Appetit alle miteinander!
     

    PS/
    Bananenflanken, sogar aus’m Eck, sind nicht verboten, ein mieser Torwart ist gut für die andere Mannschaft, aber kein Verbrechen,
     
     

    Schabbojss!
     

    ( 😉 שבת שלום לכולם )

     

  11. „Schön, dass du haGalil noch oder wieder zu lesen scheinst, liebe Yael.
    Mit dem Inhalt deiner Rückmeldung kann aber doch kein Mensch was anfangen: es geht im Kontext hier um den heutigen Staat Israel, der seine Gesetzgebung (u.a. auch die über die Todesstrafe), zivil und auch militärisch, aus den Beschlüssen seiner demokratisch gewählten VertreterInnen, jüdisch und auch muslimisch, bezieht.
    Mit deiner Argumentation könnten alle Gesetze, Gerichte und die Rechtssprechung des Staates Israel vom 14.05.1948 bis heute ad absurdum geführt werden.
    Der Sanhedrin ist bzw. war das gesetzgebende und rechtsprechende Organ eines “Gottesstaates”, in Teilen ähnlich Iran, in dem die Worte Demokratie, Gewaltenteilung etc. keinen Platz haben.
    Na sowas “
     
    @Efem
    Das mag sein, nur war die Frage wann das Judentum die Todesstrafe abgeschafft hat bzw. es wurde bezweifelt, dass es so ist und man sich auf Israel bezog, um das es im diesem Fall, was Jim ansprach, ja nicht ging. Im Falle Israels ist es natürlich anders. Ich sprach ja explizit von der Vergangenheit des religiösen Judentums, was Jim angesprochen hatte.
    Liebe Grüße

  12. @mfb

    mfb
    13. Januar 2012 – י״ח בטבת תשע״ב at 11:28
    @ ente,
    „nach BZ hatte dann halt auch Freud keine Ahnung vom Judentum .. der war ja auch nur dein doofer Deutscher .. “

    ———————————————————————————————

    und da schreibe doch einige Sie sind ein dummer Kasper, manchmal scheinen Sie dann doch wieder ein Lichten Augenblick zu haben.

    Nur schade das die Intervalle ihres Lichten Augenblicks  immer länger werden.

  13. Doch davon mal ab – es ist hier gelungen, beginnend mit der Homosexuellen Orientierung, über die Halacha bis hin zu einer Geschichte mit Hund  und was weiß denn ich noch alles, eine wieder einmal besonders üble antijüdische Attacke abzuwehren, Verleumdung und verlogene Polemik zu entkräften und zu widerlegen, und das ist gut so.“

    GENAU RICHTIG DAS IST DER PUNKT WORAUF ES ANKOMMT

    Und das so ein kleiner Anonymous der mit Billigen Stammtischsprüchen versucht das Ergebnis zugunsten der Antijüdischen und Antisemitischen Liga zu verändern absolut Lächerlich ist und Interllektuell selbst aus deutscher Sicht weit unter dem Niveau.

     

  14. @Anonymous
    „Ihr könnt euch winden und wenden ..  Israel gehört zu den Staaten, die die Todesstrafe NICHT abgeschafft haben!“
    Nee, wirklich?  Wo habe ich denn vom Staat Israel gesprochen? Ãœberraschung: Nirgends. Fakt ist, im Judentum, nicht ISRAEL, gibt es seit dem Jahre 70 nach der Zeitrechnung keine Todesstrafe mehr.  Aber was Sie mit Ihrer merkwürdigen Logik nicht verstehen können, können Sie eben nicht verstehen. So what! Welches Sanhedrin spricht in Israel denn die Todesstrafe aus?  Müssten Sie doch wissen.  Komisch nur, dass das Sanhedrin seine Kapitalgerichtsbarkeit seit Zerstörung des zweiten Tempels abgab. Dass die sich bis heute heimlich gehalten haben, ist eine Sensation. Das müssen Sie unbedingt den Medien weitersagen. 😀
    Ich bewundere  Ihre “geistigen Höchsteistungen” übrigens nicht. 😀
     
    Für andere sei ein Hinweis aus dem alten Forum empfohlen.
     
    http://forum.hagalil.com/board-a/messages/1744/17830.html?1098258096
     
     

    • „Fakt ist, im Judentum, nicht ISRAEL, gibt es seit dem Jahre 70 nach der Zeitrechnung keine Todesstrafe mehr“
      ______________________________________________

      Nicht doch Yael… die alte Gleichsetzung, Israel = Judentum funktioniert
      immer noch.

  15. @Anonymous

    Ein “religiöses Gericht”, welches die Todesstrafe ausspricht und vollzieht/vollziehen lässt, benötigt die den Rückhalt der weltlichen Macht

    in Ihrer einfachen Welt vieleicht schon denn die alten Germanen die Eichen anbeteten sind dann entweder von einem runterfallenden Ast erschlagen worden oder Odin hat eine dicke Wallküre als Henker geschickt.

    sonst wird keine Todesstrafe vollzogen sondern ein Mord durchgeführt (obwohl diese Unterscheidung eh nur philosophisch ist).“

    Ah also dann waren die Hexenverbrennungen bei den ungebildeten Germanischen Bauern die nicht einmal Lesen und schreiben konnten, verordnet von einem Feisten Priester Todestrafen eines Religiösen Gericht mit weltlicher Macht ?

    Ihr könnt euch winden und wenden ..  Israel gehört zu den Staaten, die die Todesstrafe NICHT abgeschafft haben!“

    Enten Dumpfbacke wo ist denn der unterschied zwischen einem Zivilgericht und einem Militärgericht ?
    Ich gebe Ihnen ein Tip oben im Hebräischen Teil steht die Antwort das konnte ja sogar der klein Berlino lesen.

    Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil oder vieleicht müssen Sie es einfach drei oder viermal lesen bis Sie es verstanden haben.

    Du und BZ .. ich bewundere euren Intellekt .. und ich hoffe inständig, dass ihr beiden – mit viel Mühen und Anstrengungen – in der Lage seid, gemeinsam eine Banane zu schälen“
    Wie kommt man denn auf so ein Beispiel sind Sie ein Ossi ?

  16.  
    Ihr könnt euch winden und wenden ..  Israel gehört zu den Staaten, die die Todesstrafe NICHT abgeschafft haben!
     
    Sie k̦nnen sich winden und wenden Рim Judentum war die Todesstrafe schon abgeschafft, als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte!
     
    Beginnend mit Rabbi Hillel, oberster Richter des Sanhedrin zu seiner Zeit, über Rabbi Akiba und Tarphon, allesamt übrigens Pharisäer, war und ist bis heute die Todesstrafe als unvereinbar mit jüdischer Ethik erkannt und erklärt und wird seither nicht angewandt. Selbstverständlich aber ist die Tora unveränderbar auf ewig. Das bedeutet, kein einziger Buchstabe darf auch nur im geringsten verändert werden.
     
    Doch davon mal ab – es ist hier gelungen, beginnend mit der Homosexuellen Orientierung, über die Halacha bis hin zu einer Geschichte mit Hund  und was weiß denn ich noch alles, eine wieder einmal besonders üble antijüdische Attacke abzuwehren, Verleumdung und verlogene Polemik zu entkräften und zu widerlegen, und das ist gut so.
     
     
     
     

  17. „Wenn Sie dazu lernen wollen, müssen Sie erst einmal den Unterschied zwischen dem Staat Israel und dem Judentum erkennen wollen.“

    Also ich seh denn Unterschied. Sehen Sie ihn? Die, die Israel als „jüdischen Staat“ deklarieren wollen, sehen ihn offensichtlich nicht.  

    „Allein das Sanhedrin konnte die Todesstrafe aussprechen und da es das seit der Zerstörung den Tempels nicht mehr gibt (schließlich erst seit fast 2000 Jahren), ist faktisch die Todesstrafe abgeschafft.“

    Megalol ..  mit gleicher „geistigen Höchsteistung“ könnte mensch auch behaupten, dass die Neandertaler dem Judentum sozial schon weit überlegen waren, weil sie schon Jahrtausende vor „dem Judentum“ die Todesstrafe durch persönliches Aussterben abgeschafft haben. Und mit der gleichen Dumpflogik könnte hier Berlino behaupten, die Deutschen seien doch top, schliesslich hätten sie den Faschismus 1945 abgeschafft (von wegen, jetzt gäbe es ja keine nazis mehr :-P).

    „Ein religiöses Gericht hat nichts!! mit weltlichen zu tun.“  

    Keine Religion – weder Judentum, noch Christentum, noch Islam noch jede andere Religion – hat jemals auch nur einen Menschen getötet. Menschen werden von Menschen getötet – soweit es nicht Ktankheit oder Unglück ist .. darum geht es hier aber nicht. Ein „religiöses Gericht“, welches die Todesstrafe ausspricht und vollzieht/vollziehen lässt, benötigt die den Rückhalt der weltlichen Macht – sonst wird keine Todesstrafe vollzogen sondern ein Mord durchgeführt (obwohl diese Unterscheidung eh nur philosophisch ist).

    „Die Todesstrafe zur Sühne einer Mordtat wurde 1954 gestrichen. In den israelischen Gesetzbüchern gibt es die Todesstrafe nur für Nazischergen. Mit Ausnahme der Exekution von Adolf Eichmann wurde sie nie ausgeführt.“  

    Aja .. wenn es denn nur eine „Ausnahme“ war  .. kommt mir vor wie „klar bin ich Jungfrau .. ich hatte zwar hemmungslosen Sex .. aber nur einmal .. und mein(e) PartnerIn war göttlich“ .. 😀

    „Militärgerichte können einen Schuldigen zum Tode verurteilen, aber die Anklagevertretung verlangt die Strafe nie.“

    Kommen wir zur Zusammenfassung:

    „Fakt ist, im Judentum war die Todesstrafe schon abgeschafft, als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte“

    1) Fakt ist, dass bis heute keine jüdische Herrschaft die Todesstrafe abgeschafft hat.
    2) Fakt ist, dass der „jüdische Staat Israel“ die Toodesstrafe bis heute nicht abgeschafft hat.
    3) Das ‚die Anklagevertreter‘ – bis heute – die Todesstrafe nicht verlangen heisst nicht, dass sie abgeschafft ist.
    denn 3) könnte jeder ‚Anklagevertreter‘ vor einem entsprechenden ‚Militärgericht‘ bei vorliegen entsprechender Tatbestände die Todesstrafe beantragen und das Gericht könnte sie verhängen, ohne dass dafür nur ein Jota des Gesetzes verändert werden müsste. 

    Ihr könnt euch winden und wenden ..  Israel gehört zu den Staaten, die die Todesstrafe NICHT abgeschafft haben!
         

    ps
    → Beknackter mfb lernt es nie,“
    @A.mOr
    Du und BZ .. ich bewundere euren Intellekt .. und ich hoffe inständig, dass ihr beiden – mit viel Mühen und Anstrengungen – in der Lage seid, gemeinsam eine Banane zu schälen .. 😉
       

    • ….Und mit der gleichen Dumpflogik könnte hier Berlino behaupten, die Deutschen seien doch top, schliesslich hätten sie den Faschismus 1945 abgeschafft (von wegen, jetzt gäbe es ja keine nazis mehr )……

      Wenn ein Staat seit einen halben Jahrhundert keine Todesstrafen mehr vollzieht ist sie praktisch nicht vorhanden.
      In der hessischen Verfassung steht:
      Artikel 21 der Hessischen Verfassung vom 1. Dezember 1946:

      (1) Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen oder beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden.
      (2) Die Strafe richtet sich nach der Schwere der Tat.
      (3) Alle Gefangenen sind menschlich zu behandeln.

      http://lawww.de/hlv/Aktuell/hv_text.htm
      Artikel 21.

      So gesehen sollte man nicht mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitzt!

      Es ist nur interessant ob vollzogen wird oder nicht!

    • „Wenn ein Staat seit einen halben Jahrhundert keine Todesstrafen mehr vollzieht ist sie praktisch nicht vorhanden.  …  Es ist nur interessant ob vollzogen wird oder nicht!“

      Völlig daneben .. will hier etwa auch jemand behaupten, England, Frankreich, Russland, Pakistan, Indien, Nord-Korea und Israel sind Atomwaffenfrei, nur weil sie die waffen noch nie eingesetzt haben?  Achja .. die USA haben sie auch schon länger als 50 Jahre nicht mehr eingesetzt. Gibt wohl nur noch atomwaffenfreie Staaten ..
      Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

      „In der hessischen Verfassung steht:
      Artikel 21 der Hessischen Verfassung vom 1. Dezember 1946:
      (1) Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen oder beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden.

      So gesehen sollte man nicht mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitzt!“  

      Jepp – steht da .. wird als Kuriosum auch viel belächelt. Doch mit der Gültigwerdung des GG ist der Artikel gegenstandslos, da das GG über jeder Landesverfassung steht. Und damit ist in Deutschland seit dem 23.05.1949 die Todesstrafe abgeschafft – im Gegensatz zu Israel!

    • → „Herr schmeiss Hirn vom Himmel.“
       
       

       
      Einfach krass!

       
      Schlicht kontaminiert; Achtung, fang!

       
      Aber -hey!- danke für diesen großartigen Lacher!  😛

       
      (Hoffentlich hat Sie das Hirn jetzt nicht erschlagen…) 😉

       
       
       
       
       
       
       
       
       

    • Ja ja, Israel der Mörderstaat und Deutschland Hort des Friedens und Pazifismus. lol
      Sie sollten nicht so viel vom Prozac naschen, dann klappst auch mit der Realitätswahrnehmung!

  18. „@ Jim,
    jetzt hab ich den Link schon zwei mal gelesen und finde darin immer noch nichts über die Abschaffung der Todesstrafe. Ich hoffe, Sie sehen sich in der Lage, mir mitzuteilen, wann , mit welchem Dekret und vor allen Dingen von welchem Souverän “im Judentum” die Todesstrafe abgeschafft worden ist, “als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte”.
    Nach meinem Wissen behauptet Israel, die Todesstrafe 1954 abgeschafft zu haben, um dann 1962 Eichmann hinzurichten und sich die ‘Hintertür’ zur Todesstrafe  über das Militärrecht bis heute aufzuhalten.
    http://www.todesstrafe.de/todesstrafenatlas_israel.html
    Aber ich lerne gerne dazu. “
     
    Wenn Sie dazu lernen wollen, müssen Sie erst einmal den Unterschied zwischen dem Staat Israel und dem Judentum erkennen wollen. Allein das Sanhedrin konnte die Todesstrafe aussprechen und da es das seit der Zerstörung den Tempels nicht mehr gibt (schließlich erst 😀 seit fast 2000 Jahren), ist faktisch die Todesstrafe abgeschafft. Ein religiöses Gericht hat nichts!! mit weltlichen zu tun.
     

    • Schön, dass du haGalil noch oder wieder zu lesen scheinst, liebe Yael.

      Mit dem Inhalt deiner Rückmeldung kann aber doch kein Mensch was anfangen: es geht im Kontext hier um den heutigen Staat Israel, der seine Gesetzgebung (u.a. auch die über die Todesstrafe), zivil und auch militärisch, aus den Beschlüssen seiner demokratisch gewählten VertreterInnen, jüdisch und auch muslimisch, bezieht.

      Mit deiner Argumentation könnten alle Gesetze, Gerichte und die Rechtssprechung des Staates Israel vom 14.05.1948 bis heute ad absurdum geführt werden.

      Der Sanhedrin ist bzw. war das gesetzgebende und rechtsprechende Organ eines „Gottesstaates“, in Teilen ähnlich Iran, in dem die Worte Demokratie, Gewaltenteilung etc. keinen Platz haben.

      Na sowas 🙂

    • „Wenn Sie dazu lernen wollen, müssen Sie erst einmal den Unterschied zwischen dem Staat Israel und dem Judentum erkennen wollen.“

      @ Yael,

      darf ich das so verstehen, dass Sie -ebenso wie ich – die Anerkennung Israels als „jüdischen Staat“ grundsätzlich ablehnen?  😀

  19. @berlino

    nicht verstanden ?

    „Die Todesstrafe zur Sühne einer Mordtat wurde 1954 gestrichen. In den israelischen Gesetzbüchern gibt es die Todesstrafe nur für Nazischergen. Mit Ausnahme der Exekution von Adolf Eichmann wurde sie nie ausgeführt. Militärgerichte können einen Schuldigen zum Tode verurteilen, aber die Anklagevertretung verlangt die Strafe nie. Die einzige Ausnahme stammt aus dem Jahre 1948, als ein Offizier als Kollaborateur zum Tode verurteilt und die Strafe vollstreckt wurde. (Der Offizier wurde später rehabilitiert.) “

    http://www.anti-defamation.ch/index.php?id=10&section=3

  20. @mfb

    עונש מוות

    ב-16 בינואר 1954 חוקקה הכנסת את החוק לתיקון דיני העונשין (ביטול עונש מוות על רצח), התשי“ד-1954. החוק התקבל לאחר דיונים ממושכים בכנסת, שנערכו שלא על בסיס מפלגתי, כאשר נימוקי הביטול היו מבוססים על המסורת היהודית, על שיקולי מוסר כלל אנושיים ועל מיעוט ההרתעה שבעונש המוות. עד לביטול עונש המוות על רצח, כל עוד התנהל דיון ציבורי והליכי חקיקה לביטולו, עוכב ביצוע גזר דין המוות שהוטל בפרק זמן ×–×” על פחות מעשרה מורשעים.
    על פי המשפט בישראל כיום, לפי חוק בתי המשפט, כל עבירה שעונשה מוות תידון בבית משפט מחוזי בהרכב של שלושה שופטים, שאחד מהם שופט של בית-המשפט העליון, והעבירות שבית משפט אזרחי במדינת ישראל יכול להטיל עליהן עונש מוות (שיבוצע בתלייה) הן:
    בגידה במדינת ישראל. בחוק הישראלי, מעשה לא נחשב לבגידה (או אף לעבירה) אם נעשה בתום לב (לפי סעיף 94 בחוק העונשין), וכמו כן, עונש המוות מוטל רק אם המעשים נעשו בתקופה של פעולות איבה צבאיות של ישראל או נגדה (לפי סעיף 96 בחוק). במגבלות אלה, על פעולות הבגידה הבאות מוטל עונש מוות:
    פגיעה בריבונות – ביצוע מעשה הפוגע בכוונה תחילה בריבונותה של מדינת ישראל, או הגורם בכוונה תחילה לכך ששטח כלשהו ייצא מריבונותה (סעיף 97 בחוק העונשין).
    חרחור מלחמה – ביצוע מעשה המביא בכוונה תחילה לידי פעולה צבאית נגד ישראל, כדי לסייע לאויביה (סעיף 98 בחוק העונשין).
    סיוע לאויב במלחמה – ביצוע מעשה המסייע בכוונה תחילה לאויב של ישראל במלחמתו נגדה (סעיף 99 בחוק העונשין).
    עשיית מעשה שהוא בגדר פשע כלפי העם היהודי או האנושות או פשע מלחמה, בתקופת השלטון הנאצי, בארץ עוינת (חוק לעשיית דין בנאצים ובעוזריהם, התש“×™-1950 והחוק בדבר מניעתו וענישתו של הפשע השמדת עם-1950).
    לפי סעיף 21 (7) בחוק השיפוט הצבאי, רשאי בית דין צבאי להטיל במסגרת סמכותו עונש מוות. לפי סעיף 43 יכול בית הדין לגזור גזר דין מוות על חייל שבגד, עזב את המערכה, סייע לאויב או מסר לו מידע ובלבד שמעשה כזה נעשה בתקופת לחימה. לפי סעיף 493 (א) לחוק זה עונש המוות יבוצע בירייה.
     
    אדולף אייכמן במשפטו (1962)ב-31 במאי 1962 הוצא להורג הפושע הנאצי אדולף אייכמן על פי החוק לעשיית דין בנאצים ובעוזריהם. ערעורו של אייכמן על הרשעתו ברצח העם היהודי בשואה נדחה על ידי בית המשפט העליון, וכן נשיא המדינה דאז, יצחק בן צבי, דחה את בקשתו לחנינה. אייכמן הוצא להורג בתלייה בכלא רמלה.
    הפושע הנאצי ×’’ון איוואן דמיאניוק נדון אף הוא למוות במדינת ישראל. דמיאניוק, אשר הוסגר לישראל מארצות הברית על חלקו בהשמדת היהודים במחנה ההשמדה טרבלינקה, עמד למשפט שארך כשלוש שנים, החל מחודש פברואר 1987. לאחר שנידון למוות על ידי בית המשפט המחוזי, ערער דמיאניוק לבית המשפט העליון, ושם נתקבל ערעורו, לאחר קרוב לשבע שנים שבהן ×”×™×” עצור. בית המשפט העליון לא הטיל ספק ×›×™ המדובר באדם ששימש בתפקיד ואכמן, אך קבע ×›×™ לא הוכח מעבר לכל ספק סביר ×›×™ המדובר ב“איוואן האיום מטרבלינקה“. דמיאניוק גורש מישראל ב-21 בספטמבר 1993.

    http://he.wikipedia.org/wiki/%D7%A2%D7%95%D7%A0%D7%A9_%D7%9E%D7%95%D7%95%D7%AA

    • Und nu?
      Entweder gibt es gar keine Todesstrafe, nur ein bissel Todesstrafe für dies und das bedeutet praktisch auch Todesstrafe.

      Wesentlich ist vielmehr ob sie vollzogen wird.

    • Was heisst abgeschafft? Ohne Staat keine Exukutive, da kann man sich gut liberal geben.

      Der Kusari antwortete auf die Frage, ob denn Israel nur deshalb nicht als Unterdrücker auftrat, weil es keine Macht hatte, dass genau diese Frage seinen schwachen Punkt berühre. Denn tatsächlich, Israel konnte seit zwei Jahrtausenden als Israel niemals Böses tun, wie andere Völker, weil es eben keine eigene staatliche Macht hatte. Er sagte aber, er hoffe, dass Israel den Fremden bzw. Nichtjuden stets stütze und niemals als Unterdrücker auftreten und andere demütigen werde, wie es andere taten, sollte es einmal Macht haben.

  21. Wenn das so weiter geht, werden Baruch Zion und seine Freunde bald das Bild Israels in Deutschland bestimmen. Wobei er noch zu den wirklich harmlosen und gemäßigten Vertretern dieser selbsternannten Israel-Freunde gehört.
    Jane muss sich glücklich schätzen, nur als frigide SS-Schlampe und Nazi-Mädl beschimpft zu werden. Andere, die mit der israelischen Friedensbewegung sympathisieren, bekommen schon Morddrohungen.

    Eine Frau, die einen israelisch-arabischen Kindergarten unterstützt, bekam anonyme Anrufe, in denen ihr geraten wurde, sich aufzuhängen, ehe die Jewish Defence League (JDL) bei ihr auftauche. Die JDL ist eine extremistische jüdische Vereinigung, die in den USA wegen Terrorverdachts vom FBI beobachtet wird (Kahane, Kahane Chai).

    Als im November Musiker des WDR-Symphonieorchesters ein Benefiz-Konzert in einer Bonner Kirche für ein Prokekt zur Förderung jüdisch-islamischer Verständigung warben, brach im Internet ein Sturm der Entrüstung gegen die Organisatoren aus.
    Zwei Frauen aus München, Mutter und Tochter, taten sich besonders hervor. Von ihrer Telefonnummer aus rief jemand, der sich „Frau Mahlzahn“ nannte, beim Orchesterleiter an und warnte vor angeblich kriminellen Machenschaften der Kindergarten-Freunde. Das Konzert konnten sie nicht verhindern: Es fand unter Polizeischutz und der Schirmherrschaft des einstigen deutschen Botschafters in Israel, Rudolf Dreßler, am 27. November statt.

    Allgemein zeigt sich eine anschwellende Flut von persönlichen Angriffen auf Sympathisanten des Zwei-Staaten Modells auf Grundlage der Linie von 1967.
    Genaueres in der http://www.fr-online.de/politik/nahost-konflikt-beschimpfungen-im-internet,1472596,11417832.html

    Es besteht die Gefahr, dass das Ansehen des Staates Israel durch solche Vertreter delegitimiert und zunehmend mit unflätiger Hetze und Kampagnen voll persönlicher Beleidigungen assoziiert wird, sollte der Chor der Hetzer weiter anschwellen. Israel sollte sich gegen eine solche Vereinnahmung wehren.
    Eine der dringlichen Aufgaben des neuen israelischen Botschafters, finde ich.

    • @Eric@
       
      Dann haben wir hier mal wieder eine/n typischen Vertreter vor uns, der uns sehr eloquent erzählt, warum Israel und die Juden schuld daran sind, daß alle sie so sehr hassen würden.
       
      Sie erzählen uns davon, was irgendwelche „bösen Juden“ so treiben würden, (natürlich nur Behauptungen) dabei sind Sie es, der überhaupt hetzt. Sie mögen sich in diesem blog damit etwas Luft verschafft haben, und in Ihrem persönlichen Umfeld mit solchen „Weisheiten“ stinken, aber es bleibt dabei, was Sie schreiben, es stinkt.

  22. Viviane Cismak (20) hat ihr Abitur in Berlin-Kreuzberg gemacht. Sie sagt: Die Lehrer haben aufgegeben, Grundwerte zu vermitteln

    „Du Jude!“, war ein gängiges Schimpfwort auf dem Schulhof. Die Mädchen unternahmen ihr Möglichstes, um bloß nicht als „Schlampe“ dazustehen, was gar nicht so einfach war.“

    „Denn um als „Schlampe“ zu gelten, reichte es schon, als 18-Jährige einen Freund zu haben. Wohingegen ein Junge zum König wurde, wenn er eine nach der anderen abschleppte.“

    „Die meisten Lehrer sahen tatenlos dabei zu, wenn sich entsprechende Szenen auf dem Schulhof abspielten. Und auch bei Kontroversen, die sehr oft im Unterricht entstanden, bezogen nur wenige Stellung.“

    „Die Plädoyers für Menschenrechte und Gleichberechtigung überließen viele ihren Schülern – obwohl es eigentlich Auftrag der Schule ist, Kinder zu Persönlichkeiten zu erziehen, die sich an den Grundfesten der westlichen Kultur orientieren.“

    „Wortwörtlich heißt es dazu im Berliner Schulgesetz: „Diese Persönlichkeiten müssen sich der Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit bewusst sein, und ihre Haltung muss bestimmt werden von der Anerkennung der Gleichberechtigung aller Menschen, von der Achtung vor jeder ehrlichen Ãœberzeugung und von der Anerkennung der Notwendigkeit einer fortschrittlichen Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse sowie einer friedlichen Verständigung der Völker.
    Dabei sollen die Antike, das Christentum und die für die Entwicklung zum Humanismus, zur Freiheit und zur Demokratie wesentlichen gesellschaftlichen Bewegungen ihren Platz finden.“

    http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/schule/als-schlampe-beschimpfte-schuelerin-klagt-an-22001942.bild.html
     

    • Bei Neukölln, Nordneukölln usw. handelt es sich um Arab/Muslimghettos, hier gibt es den Islam als Dominanzkultur, sie haben die Deutungshoheit auch im öffentlichen Raum.
      -Ganz unähnlich ist das aber nicht mit dem was sie aus Jerusalem berichtet haben.
      Der Staat ist nicht mehr in der Lage sich in einigen Gebieten von Berlin durchsetzen, freiheitliche Menschenrechte und auch das Selbstbestimmungsrecht bleiben auf der Strecke.

      In Berlin löst sich das Problem gerade durch die Gentrifizierung.
      Durch das schwierige Klientel sind die Mietshäsuer dort recht billig. Jeden Tag ziehen Investoren durch Neukölln und Wedding usw., kaufen auf was geht, das Ghetto ist bald weg, die Arabs verdrängt.
      Alternativ bürgerliche Idylle durch Gentrifizierung.
      Im übrigen kaufen auch europäische Juden in Berlin gerne wieder Immobilien.

      Die Bild ist ein Medium was nur polarisiert, sie beschäftigt sich immer nur kurz mit einen Thema, bedient die main stream Empörung.
      Im Grunde ist die Politik schuld weil sie die Muslime hat verwahrlosen lassen in diesen Gebieten.
      Es ibt schlimme berichte aus Neukölln, bis zu Gruppenvergewaltigung von sich unislamisch verhaltenen Muslimas, „Korrektur vergewaltigung“, und auch Zwangskonvertierung von Deutschen usw..

  23. „Fakt ist, im Judentum war die Todesstrafe schon abgeschafft, als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte:
     
    http://www.juedisches-recht.de/lex_str_todesstrafe.php

    @ Jim,

    jetzt hab ich den Link schon zwei mal gelesen und finde darin immer noch nichts über die Abschaffung der Todesstrafe. Ich hoffe, Sie sehen sich in der Lage, mir mitzuteilen, wann , mit welchem Dekret und vor allen Dingen von welchem Souverän „im Judentum“ die Todesstrafe abgeschafft worden ist, „als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte“.

    Nach meinem Wissen behauptet Israel, die Todesstrafe 1954 abgeschafft zu haben, um dann 1962 Eichmann hinzurichten und sich die ‚Hintertür‘ zur Todesstrafe  über das Militärrecht bis heute aufzuhalten.
    http://www.todesstrafe.de/todesstrafenatlas_israel.html

    Aber ich lerne gerne dazu. 🙂

    • Lieber jim,
       

      “Fakt ist, im Judentum war die Todesstrafe schon abgeschafft, als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte: …“
       

      Fakt ist, daß, obwohl es die Todesstrafe im Altertum bei Juden gab, nachzulesen eben auch in der Tora, fand sie äußerst selten jemals Anwendung.
       

      → Beknackter mfb lernt es nie,
       

      was Sie glauben ist sowas von egal.
       

      Sie „wissen“ doch sowieso Bescheid.
       

      Nur wissen sie leider nichts von Respekt.

  24. Ihr macht Beide die selben Fehler, ihr generalisiert und pauschalisiert.
    Welche ist die sozialmoralisch überlegene Gesellschaft. Bloss das funktioniert so nicht.
    JUden und auch Deutsche sind keine gleichgeschaltete Masse. Selbst die inneren Problem sind nicht unähnlich, teilweise Veramung von immer mehr Bevölkerungsgruppen, immer mehr sozial vollkommmen entrechtete Illegale. In Deutschland Osteuropäer und in Irsael eben Schwarze.
    Und das die Religiösen immer mehr Einfluss fordern hat man selbst in Deutschland.

    Bei den Religiösen in Israel gibt es auch die Sachen wie Steinigen oder Auspeitschen usw., bloss das ist alles ritualisiert. Also der Vollzug ist nur rituell im Gegensatz zu dem was die Islamisten anstellen.
    Sie hätten auch nie einen Hund erschlagen.
    Man muss das nicht überwerten.

  25. Wir sollten Milde walten lassen – Jane befindet sich in einer sehr wichtigen Lernphase, in der sie jede Unterstützung brauchen kann. Vllt. schafft sie es ja eines Tages zur Komplettierung und Vervollständigung ihres derzeit leider verzerrt anmutenden Bildes Israel zu besuchen – sie – jeder - sei herzlich dazu eingeladen. Bei solch einer Gelegenheit kann sie sich dann auch mit den so häufig von ihr beschriebenen „Linien“ direkt vor Ort befassen, desweiteren schauen und staunen!
    Alles wird realer als jemals zuvor!
    kitov …

  26. @Jane

    Nein BZ – sie versuchen mal wieder ihre eigenen Worte im Nachhinein abzuändern, genau wie bei der Story mit dem Hund, weil Sie keine Fehler zugeben können – Sie sagten sinngemäß solche Verrückten gäbe es nicht. Kein Jude würde sowas verrücktes tun.Dann habe ich die Zahlen direkt vom israelischen Regierungsserver reingestellt. Dann mussten Sie halt revidieren.“

    Schon gut möglich trotzdem ist es aus meiner Sicht Meschugge ausser man Heiratet eine Frau aus dem Königshaus Saud. Dann kann man schon mal Moslem werden wobei der Jehudi immer ein Jehudi bleibt egal welche Jacke er an hat.

  27. Eine Freundin von mir hat Judaistik studiert. Sie spricht fließend hebräisch und sie ist übrigens auch mit einem Juden verheiratet. Sie ist nicht zum Judentum übergetreten und seine Familie hat ihn entebt. Ihr Mann steht voll und ganz zu ihr und auch zu ihrem unbeschnittenen Sohn.“

    Das Beispiel hatten wir schon vor zwei Jahren von Ihnen. Was nur zeigt das die Eltern wie in deutschland nicht unbedingt mit dem Entscheidungen ihrer Kinder übereinstimmen müssen.

    Auch in deutschland gibt es diverse Enterbungen weil der Sohn oder die Tochter den oder die Falsche geheiratet hat.

    Es geht nicht darum wer Fleissend Hebräischen sprechen kann oder nicht, sondern wer das was in der Torah steht lebt und im Alltag für sich und seine Familie umsetzt.

    Ein Judaistik Student lernt die Torah Talmud und Halacha aus Wissenschaftlichen Gründen und diese Motivation ist die Falsche.  Die Frage ist wie wird das erlernte wissen danach angewand Positiv oder Negativ ?

    Die Torah dem Volk Israel als Lehre für das Volk übergeben wurde damit das Volk die Lehre anzuwende für und in der Israelitischen Gesellschaft.
    Es sind Gebote und Verbote die eine Gesellschaft Regelt von der Geburt bis zum Tod.

    Und selbst in der sogenannten Modernen Westlichen Zivilisation finden sie Grundregel des zusammenleben in einer Gesellschaft aus der Torah.

    Das Fundament der Westlichen Wertegemeinschaft Gründet sich auf Gebote der Torah.

     

  28. „So lieb ist man in Irael aber zu Obdachlosen auch nicht unbedingt:“

    es geht um die Grundsätzliche Haltung gegenüber armen Menschen.
    Den unterschied sieht man schon in den Süd Europäischen Ländern im vergleich zu deutschland.

    Das Hauptproblem bleibt aber das in deutschland Armut immer noch eine Schande ist.

     

  29. Nein BZ – sie versuchen mal wieder ihre eigenen Worte im Nachhinein abzuändern, genau wie bei der Story mit dem Hund, weil Sie keine Fehler zugeben können – Sie sagten sinngemäß solche Verrückten gäbe es nicht. Kein Jude würde sowas verrücktes tun.

    Dann habe ich die Zahlen direkt vom israelischen Regierungsserver reingestellt. Dann mussten Sie halt revidieren.
     

  30. Vieleicht sollte man in deutschland darüber Nachdenken Lebensmittel nicht in die Mülltonne zu schmeissen sondern für arme Menschen daneben zu legen.

    Gute Idee – inzwischen gibt es auch schon manche Supermärkte, die mit abgelaufenem, das aber noch gut ist, selbst Tafeln beliefern – sollte aber noch mehr Schule machen – oder besser es gäbe keine Armut mehr (die ich für menschengemacht und überflüssig halte).

    Der INI in Israel ist übrigens einer der höchsten der westlichen Welt.

    So lieb ist man in Irael aber zu Obdachlosen auch nicht unbedingt:

    Israel Police clash with protesters over eviction of Tel Aviv homeless tent city

    http://www.haaretz.com/news/national/israel-police-clash-with-protesters-over-eviction-of-tel-aviv-homeless-tent-city-1.406017
     

  31. @Jane

    Dass es zum Beispiel Juden in Isreal gibt, die zum Islam übertreten – das haben Sie rundweg bestritten – auch wenn es das nachgewiesenermaßen eben auch gibt.“

    habe ich nie bestritten sondern meine Bemerkung war nach dem Sie die Zahlen geschrieben hatten.

    Die sind zu vernachlässigen und unbedeutent. Laut Halacha ist wenn ein Jude zum Christentum oder zum Islam übertritt, grundsätzlich so er bleibt immer ein Jude.

    Von daher ist es uninteressant wann wie viele zum Islam oder Christentum übergetreten sind, denn sie können jederzeit sagen nein ich will nicht mehr.

    Das wusste ja sogar Hitler und hat den Juden die schon in dritter oder vierter Generation Christlich waren den Judenstern an die Brust geklept.

    Was bezwecken Sie mit solchen Aussagen und was wollen Sie damit erreichen ?

  32. @Jane

    „Drittens kenne ich mich mit der Halacha aus um zu wissen das es so oder so eine Falsch Meldung war. Nein – Nein – BZ – Da versuchen Sie sich rauszureden – Sie reiten drauf rum, seit ich deutlich reingestellt habe dass es eine Falschmeldung war und zuvor nicht. Sie hätten es sich das zuvor nicht engehen lassen, hätten Sie es gewusst, soviel ist klar.“

    Bei Ihnen braucht man immer nur ein bischen warten und Sie servieren gute Argumente um Sie als Antisemiten zu entlarven.
    Wie bei dem Beispiel mit dem Hund das Sie Kopiert haben um zu zeigen wie Böse die Juden sind.

    Wer Regelmässig in die Synagoge geht und Halacha lernt weiss das soetwas nicht möglich ist.
    Was wieder bedeutet weil Sie keine Jüdischen Kontakte haben und so auch kein wissen vom Judentum können nur Sie solche Beispiele bringen.

    Grundthema bleibt bei Ihnen : Kein wissen über das Judentum und Blinder Aktionismus weil Sie einfach Verblendet sind.

    Sie sind einfach Antisemitisch und egal welchen Knochen man Ihnen hinwirft Sie beissen drauf.


    • Grundthema bleibt bei Ihnen : Kein wissen über das Judentum und Blinder Aktionismus weil Sie einfach Verblendet sind.
      Sie sind einfach Antisemitisch und egal welchen Knochen man Ihnen hinwirft Sie beissen drauf.“
      _________________________________________________________________________

      Das ist am Ende ZU EINFACH, die Beweggründe von Menschen sind
      unergründlich.

  33. Dass BZ Judaisten als Antisemiten diffamiert hat vermutlich einen naheliegenden religiösen Grund  (und dass BZ ein religiöser Eiferer ist, dass wissen wir ja).

    „Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“ (Synhedrin 59a)

    Eine Freundin von mir hat Judaistik studiert. Sie spricht fließend hebräisch und sie ist übrigens auch mit einem Juden verheiratet. Sie ist nicht zum Judentum übergetreten und seine Familie hat ihn entebt. Ihr Mann steht voll und ganz zu ihr und auch zu ihrem unbeschnittenen Sohn.

    Mishne Torah, Chapter 3, Commentary Halacha 1

    The crown of Torah is set aside, waiting, and ready for each Jew – The Sifre, ibid., uses the expression „for all inhabitants of the earth.“ Though some manuscript copies of the Mishneh Torah read „for all,“ rather than „for each Jew,“ the printed text can be explained on the basis of Hilchot Melachim 10:9, which states: „A gentile who studies Torah is liable for the death penalty.“ Similarly, on the verse from Deuteronomy quoted below, Sanhedrin 59a comments: „It is our inheritance and not theirs.“

    http://www.come-and-hear.talmud.com/

  34. @Jane

    Um zu wissen was in der Halacha geht und was nicht muss man mindestens 3 bis 4 Jahre Lernen und hat dann hat man gerademal ein kleinen Teil vom Gesamtwissen erst gelernt.

    Von daher können Sie gar nicht beurteilen was Halachisch Korrekt ist oder nicht.

    Das Beispiel mit dem Hund zeigt das Sie alles aufnehemen, denn Sie haben das Beispiel mit dem Hund Kopiert egal von wo es ist, was nach Antijüdisch aussieht.

    Ihnen kann man jeden Antijüdischen Knochen hinwerfen Sie greifen danach ohne darüber nachzudenken.

    Sie haben zu wenig wissen vom Thema spielen aber die grosse Richterin über was Gut und was Böse ist.

    Ihr erhobener Moralfinger bleibt ohne Bedeutung weil Sie kein Fachwissen haben und Sie sich selber desswegen Disqualifizieren als Wichtigtuerin.

  35. @berlino

    daran erkennt man wer schon in Israel war und wer nicht: Also Sie nicht

    Das verhältniss in Israel zu Armen Menschen ist ein Grundsätzlich anderes wie in deutschland. Schon weil wir Juden ein Gebot der Torah haben die armen Menschen zu stützen.

    In deutschland arm zu sein ist immer noch eine Schande und wer arm ist in deutschland wird der Gesellschaft verachtet.

    Wenn es in deutschland schon den Begriff „Containern “ gibt sagt das alles.
    Zumal die Menschen die Tag und Nacht die Mülltonnen nachen Flaschen durchsuchen in Berlin immer mehr werden.

    Vieleicht sollte man in deutschland darüber Nachdenken Lebensmittel nicht in die Mülltonne zu schmeissen sondern für arme Menschen daneben zu legen.

  36. Drittens kenne ich mich mit der Halacha aus um zu wissen das es so oder so eine Falsch Meldung war. 

    Nein – Nein – BZ –

    Da versuchen Sie sich rauszureden – Sie reiten drauf rum, seit ich deutlich reingestellt habe dass es eine Falschmeldung war und zuvor nicht. Sie hätten es sich das zuvor nicht engehen lassen, hätten Sie es gewusst, soviel ist klar.

    Die Sache stand in der israelischen Presse und in internationalen Medien und deshalb machte es letztendlich auf Sie, auf alle anderen und auch auf mich Eindruck, auch wenn wir unterschiedlich damit umgehen.

    Vorher hatten Sie dazu nichts zu sagen, bzw. ärgerten sich, dass ich die Steinigung eines Hundes als so schlimm bezeichnen würde und angeblich die Steinigung von Menschen in manchen muslimischen Ländern nicht so schlimm fände (was natürlich Blödsinn ist)

    So kommen Sie mir nicht davon.

    Ãœbrigens ist Ihr Weltbild, auch was die jüdische Welt betrifft eben auch ein beschränktes (so wie wir eben alle irgendwelche Beschränkungen haben); ein Problem freilich, dass Sie sich als so erhaben wähnen. Dass es zum Beispiel Juden in Isreal gibt, die zum Islam übertreten – das haben Sie rundweg bestritten – auch wenn es das nachgewiesenermaßen eben auch gibt.

    Sie tun gerne so allwissend – sind aber auch nur ein kleines Würstchen, dass sich offenkundig überschätzt.

  37. @efem

    efem efem gehen die Emotionen mit ihnen durch ?????

    Den Tatbestand einer Volksverhetzung definiert § 130 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs:
    Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt– oder Willkürmaßnahmen auffordert oder2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung

    trifft mehr auf Jane zu würde ich sagen

  38. Mann nahm Kekse aus Mülltonne

    “Wenn Menschen Abfall nach Essbarem durchsuchen, heißt das “Containern”. Weil ein Mann eine Packung Kekse mit angelaufenen Verfallsdatum aus einer Mülltonne nahm, steht er jetzt vor Gericht.”

    BZ – und in dieser Hinsicht sind wir uns vollkommen einig – ich finde diese Art von Gesetzen und die Drangsalierung armer Menschen auch zum Kotzen.

    Mein persönlich Billigung hat das jedenfalls nicht. (und es gibt auch keinen Grund MICH damit zu identifizieren)

    Ich billige übrigens auch, dass Sie sich dazu äußern, stellen Sie sich vor

  39. Da fabulieren sie ja mal wieder munter drauf los –

    ich finde es wirklich kurios, was Sie aus ein paar Sätzen, noch dazu welche, die hier einem Artikel von Hagalil entstammen – nämlich, dass Sharia und Halacha – nicht wenige Gemeinsamkeiten haben so alles machen.

    Was wird mir da alles in die Schuhe geschoben – ich würde das jüdische Gesetz als unmenschlich und sonstwas darstellen –

    wo denn? Ich habe mich grundlegend  wertend überhaupt nicht wertende dazu geäußert.

    Die Steinigung ist eine Strafe, die auch in der Halacha genant wird, das heißt natürlich nicht, dass sie heute Anwendung finden würde – wo soll ich einen solchen Blödsinn behauptet haben?

    Die Sache mit der Hundegeschichte tut mir leid und deshalb habe ich sie selbst in aller Deutlichkeit klargestellt.

    Einen Grund mich zu entschuldigen sehe ich freilich nicht – denn Story stammt nicht von mir sondern von der iraelisch (jüdichen) Presse und sobald mir klar wurde, dass das eine Falschmeldung ist, habe ich das selbst korrigiert. Die vollmundigen Behauptungen nur ich könne auf diesen Blödsinn reinfallen sind ganz offensichtlich gelogen – denn die Kommentar zuvor machen klar, dass Sie alle sich da auch nicht so sicher waren.

    Riciano – mir ist völlig klar, dass Koran, Torah, Halacha, Sharia etc. religionshitorisch zusammenhängen und deshalb gibt es auch Gemeinsamkeiten –

    der Witz an der Sache – MEHR HABE ICH AUCH GAR NICHT GESAGT.

    Und weil BZ – das natürlich sofort weit von sich wies habe ich ein paar Zitate über Rechtsfragen aus der Torah reingestellt – beileibe nicht um zu behaupten, dass die heute so in Israel angewendet würden (der Gedanke alleine ist lächerlich), sonderm um zu vernanschaulichen, dass die Basis der Halacha, nämlich die Torah in ihren Zitaten mitunter auch starke Ähnlichkeiten mit den Strafen hat, die im Koran genannt werden.

    Mehr nicht РWenn Sie alle das eine und das andere nicht auseinanderhalten k̦nnen oder wollen (sobald ich davon rede) Рdann ist das IHR Problem Рnicht meins.

    Darüberhinaus lässt sich konstatieren, dass die Halacha in Teilen unverrückbar, in Teilen auslegbar ist (wie die Sharia übrigens auch) und sich die Rechtsnormen mit der Zeit natürlich ändern – auch in der religiösen Rechtssprechung – das ist mir völlig klar – und das habe ich an und für sich vorausgesetzt.

    Es ist aber auch so, dass eine Gesellschaft, welche mehr und mehr der Theokratie zuneigt (und Teile der israelischen Gesellschaft bis hin in ihre höchsten Institutionen tun das) natürlich auch in Ihrer Gesetzgebung das Potential zur Radikalisierung trägt, und dass die Möglichkeit Gesetze den Zeiten entsprechend zu modulieren, auch bedeuten kann, dass unter Umständen auch alte Rechtsvorstellungen wieder eine REnnaissance erleben. Ich nehme an, die Sache mit den Bussen hätte man sich vor 30 Jahren in Israel gar nicht vorstellen können. (allerdings hat es glaube ich sowas vorher so nicht gegeben, das ist ähnlich wie bei den Taliban – die sehen sich auch als strenggläubig und erfinden dabei viels im Grunde genommen neu, sobald man Gott auf seiner Seite wähnt…)

    In Afghanistan gab es übrigens vor 50 Jahre gar keinen Shador – er war glänzlich unbekannt (das ist also in diesem Fall z.Bsp nicht altertümlich – nein es ist NEU) – nur um mal zu verdeutlichen das Entwicklungen eben in alle möglichen Richtungen gehen können.

    Da in Israel Religion und Staat nicht klar getrennt sind, das Land keine Verfassung hat und die Religiösen mittlerweile die Mehrheit stellen (jedenfalls bei den Erstklässlern), die Besatzung und die völkerrechtswidrige Landnahme zudem maßgeblich auf religiösen Visionen eines historischen Israel basieren, dass es in dieser Form so nie gegeben hat und zudem der einheimischen nicht-jüdischen Bevölkerung diskriminiert, ein wenig sofern sie Israelis sind, massiv, wenn sie keinen israelischen Pass haben – finde ich das alles sehr brisant.

    Den Umstand, dass das Land zudem auf mehreren hundert Atomsprengköpfen sitzt finde ich auch nicht wirklich beruhigend, wenn ich mir anschaue, was für Typen da mitunter in Amt und Würden sind.

    Dass nicht alle Religiösen so bizarr und altertümlich sind, wie die Haredim, ist mir klar, das ändert aber nichts daran, dass z.Bsp. in Sachen Zwei-Staaten-Lösung auch die anderen ein riesen Problem sind.

    Tatsächlich sind es auch religiöse Vorstellungen, die einen Friedensschluss und ein Rückrudern bei der völkerrechtswidrigen Expansion fast unmöglich machen, denn:

    Die Halacha nennt fünf Kriterien der Ära des dritten Tempels. 1. Die Befreiung des Landes von der Fremdherrschaft durch das jüdische Volk. 2. Die Errichtung einer souveränen jüdischen Regierung. 3. Die Sammlung und Rückführung der im Exil lebenden Juden und die Erreichung einer jüdischen Mehrheit im Land, sowie die Besiedlung des größten Teiles des Landes durch Juden. 4. Die Einsetzung eines Sanhedrin, des von der Halacha vorgeschriebenen obersten Gerichtshofes, ohne den die Funktionen der Ära des dritten Tempels nicht erfüllt werden können. 5. Die Errichtung des dritten Tempels als Vorbedingung für das Kommen des Messias.

    http://www.toplife.at/glaube/artikel140.html

    Weil eine Rückgabe von besetztem Land, lt. Halacha ausgeschlossen ist, wurde Rabin als Veräter von erheblichen Teilen des religiösen Establishments als Verräter für vogelfrei erklärt und ermordet.

    Das waren auch nicht nur ein paar Spinner – sondern namhafte Rabbiner, in aller Öffentlichkeit, die nur auf wenig Widerspruch stießen unter anderem in aller Öffentlichkeit der Vorsitzende der amerikanischen Rabbiner-Konferenz und seines Zeichens ein enger Vertrauter des Lubawitscher Rebbe.

    @ Jim

    Sie schrieben

    ‚Rabbinische Gerichtshöfe – geht’s noch?‘

    Was meinen Sie damit? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Sie nicht wissen, dass es in Israel auch religiöse Gerichtshöfe gibt, die sich maßgeblich um Personenstands und Familienangelegenheiten kümmern und deren Richter Rabbiner sind und deren Rechtssprechung auf der Halacha, als auf der Auslegung der Texte der Torah basieren.
    Alsol, dass Sie das nicht wissen – das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

    Ãœbrigens gibt es auch Gerichtshöfe in Israel, die auf der Sharia basieren – die muslimischen Familiengerichte.

  40. @Jane

    Zitat Jane:
    Schon witzig – Sie sind ja selbst alle drauf rein gefallen – aber kreiden Sie das blos nicht mir an – mir ging es eben auch nicht anders:
    die Verurteilung eines Hundes über Steinigung höher einzustufen als die Tag tägliche Verfolgung Diskriminierung von Schwulen und Lespen in der Iranischen und Arabischen Welt bis hin zu Öffentlichen Hinrichtungen ist nicht nur Unverschämt sondern schon MenschenverachtendBZ (der hatte Efems Hinweis auch überlesen) – Sie sind einfach Lügner und Heuchler.
    Sie sollten alle nicht nur Efem, sondern auch mir danken, denn seinen kleinen Hinweis hatten Sie alle überlesen – sonst hätten Sie mit Ihrer Häme nämlich schon früher begonnen. Zitat Ende

    Ersten gibt es in Israel ein Tierschutzgesetz, darauf hätten Sie selber kommen können wenn Sie ein bischen Intellegenter wären.

    Und zweiten kam schon nach ein paar die Meldung das es nicht  stimmt.
    Weil Sie aber nur nach Antisemitischer Hetze suchen haben Sie das nicht gesehen.

    Drittens kenne ich mich mit der Halacha aus um zu wissen das es so oder so eine Falsch Meldung war. 

    Daran sieht man deutlich das Sie weder Nachdenken noch überprüfen ob eine Meldung Realistisch ist. Für Sie ist nur wichtig ob eine Meldung gegen die Juden verwendet werden kann um das Jüdische zu Deffamieren.

    Sie sollten mal das Buch „Der Untertan “ lesen denn das ist Ihr charakter.

    Sie waren der Lacher im Büro

  41. Es geht darum dass er ein eingezäuntes Gelände betreten hat, ein abgeschlossenes Betriebsgelände. Der Vorwurf lautet auch Hausfriedensbruch. Das Gericht sagt, wenn er sich geständig zeigt wird das Verfahren eingestellt.“

    Die zu erwartende Reaktion und Wette gewonnen 🙂 Danke

    • Ähh?
      Erzähle mir nu nicht das in Israel es üblich ist das jeder in den privaten Raum anderer Leute eindringt.
      Man kann sicher auch in Israel nicht nach Laune auf das Gelände von Firmen rumlaufen und mal so da im Müll rumwühlen.

      Nur mal nebenbei, in Deutschland gibt es tausende Lebensmittelausgabestellen für Bedüftige.
      Niemand muss seine Kekse aus dem Müll klauen.

  42. Eine Schülerin klagt an
    “ Muslimische Machos schikanieren die christliche Minderheit ● „Mono-Kulti“ hat „Multi-Kulti“ abgelöst ● Und die deutschen Lehrer schweigen hilflos“

    „Viviane Cismak (20) ging aus der hessischen Provinz nach Berlin-Kreuzberg. Was sie hier am Gymnasium erlebt und in ihrem Buch „Schulfrust“* aufgeschrieben hat, stellt dem Multi-Kulti-Traum ein mieses Zeugnis aus“

    „Ich habe letztens Plakate für die Islamkonferenz gesehen und außerdem gelesen, dass es vor allem europäische Frauen sind, die zum Islam konvertieren. Darüber habe ich mich ein bisschen gewundert“, sagte Herr Knaaf zu Beginn des Unterrichts betont ungerührt.“

    „Vielleicht möchten sie einfach unterdrückt werden“, antwortete Yasin und lachte. Einige andere lachten mit ihm. „Frauen werden im Islam wirklich unterdrückt und das ist auch nicht sehr lustig“, entgegnete ich.“

    Lesen Sie morgen

    „Du Jude!“ – über antisemitische Sprüche und Macho-Gehabe auf dem Schulhof
    .http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/schule/tatort-klassenzimmer-schuelerin-packt-aus-21983098.bild.html

  43. Mann nahm Kekse aus Mülltonne

    „Wenn Menschen Abfall nach Essbarem durchsuchen, heißt das „Containern“. Weil ein Mann eine Packung Kekse mit angelaufenen Verfallsdatum aus einer Mülltonne nahm, steht er jetzt vor Gericht.“

    „Sein Vergehen: Er hat eine Packung Kekse genommen – aus der Mülltonne einer Großbäckerei. Nun muss sich der 52-Jährige in Lüneburg erneut vor Gericht verantworten. Um die Frage, ob es illegal ist, abgelaufene Lebensmittel aus dem Abfall zu nehmen – eine Praktik, die „Containern“ genannt wird – soll es in dem Prozess aber nicht gehen. Im Vordergrund des Verfahrens, das an diesem Montag vor dem Landgericht Lüneburg begann, steht der Hausfriedensbruch.“

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/prozess-in-lueneburg-mann-nahm-kekse-aus-muelltonne-1.1253894

    Was für eine Kultur und was für ein Menschenverachtendes Rechtssystem diese Kultur schickt sich an andere Belehren zu wollen ????

    • Es geht aber im Prozess nicht um die Kekse und auch nicht um die Mülltonne.

      Es geht darum dass er ein eingezäuntes Gelände betreten hat, ein abgeschlossenes Betriebsgelände. Der Vorwurf lautet auch Hausfriedensbruch. Das Gericht sagt, wenn er sich geständig zeigt wird das Verfahren eingestellt.

      In Berlin ist gang und gäbe das Restaurants ihre Mülltonnen abschliessen.
      Einfach weil sonst alle darin rümwühlen und Reste rausnehmen.

      Stellen Sie sich vor, jemand dringt in ihr Haus ein und „prüft“ ihren Mülleimer ob was Verwertbares drin ist.

  44. @Jane

    Gute Nachrichte für Sie bei der Verwendung von EU Gelder für Antisemitismus kommt auch was gutes raus 🙂

    Shomron Council Pleased With Peace Now Report

    „Gershon Mesika says the recent Peace Now report decrying a 20% boom in construction in Yesha in 2011 is good news for the settlements“
    „Shomron Regional Council head Gershon Mesika said he was pleased by a report released by the extreme-leftist Peace Now organization saying construction in Judea and Samaria has increased by 20%.“
    „I’m glad that Peace Now uses the funds it receives from the European Union to document the Zionist settlement of Eretz Israel for future generations,“ Mesika said.“

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/151603#.TwxrLKX9Mvw

    Ist schon schön zu hören das Peace Now mit den Gelder aus der EU fesstellt das Israel wächst und gedeit so wie ich es immer schon gesagt habe 🙂

    Mit Zionistischen Grüssen

  45. Jane – in den Koran wurden ca. 600-700 d. Z. für den Islam scheinbar wichtige Inhalte und Teile aus den weeeit davor überlieferten Schriften des Tanach Torah (ca. 1900 v. d. Z.) und Schriften, sowie den Evangelien ca. 100 d. Z. umdeutungsvoll KOPIERT – das wissen Sie doch, eine Frage nach Gemeinsamkeiten …welchen Sinn sollte sowas haben.
    Auch sollte man bei einer solchen Betrachtung dringend den historischen Kontext beachten, in welchem gerade die ältesten Ãœberlieferungen entstanden  – die „Germanen“ waren zu dieser Zeit noch auf den Bäumen unterwegs!
    Aus Ihren erhabenen statements bleibt eigentlich ausser Häme kaum irgend was wirklich Substanzielles.
    Sei’s drum – das ist nun mal die kleine Welt unser allseits beliebten Jane.
    Kein Mensch – nicht einmal zur damaligen Zeit – lebte wörtwörtlich die formulierten Inhalte gegebener Überlieferungen – ich hatte es Ihnen schon mal geschrieben – WEISUNG – KEIN Gesetz!!! eine wichtige Basis-Richtlinie für’s Zusammenleben mit Mensch, Tier, Natur … – a way of life
    Menschen forschten von jeher in den Heiligen Schriften, lehrten und interpretierten diese um sie lebendig zu halten, weiterzutragen, den Menschen Nahe zu bringen – mit übrigens beachtenswertem Erfolg – alle heutigen ethisch-moralischen Rechtsnormen der „aufgeklärten westlichen Demokratien“ resultieren aus ihnen!!!

  46. @efem

    Das als “Joke” zu bezeichnen ist noch sehr höflich. ?????
    Deine Fragen an mich haben mit deiner bei Licht besehen alles andere als witzigen
    Aussage nichts zu tun, sondern sollen davon ablenken.
    Du kannst sie dir per Suchmaschinen mühelos selbst beantworten, bis auf das mich Betreffende. Wen geht das was an? Jedenfalls nicht das weltweite Internet.“

    ich brauche nicht ablenken ich spreche aus persönlichen Erfahrungen und von direkten Quellen aus Berlin.

    Auf Höfflichkeiten kann ich verzichten das ist hier kein Spiel

    • @Baruch:

      Merke: Zitate werden durch eigene Zugaben verfälscht.

      Ein Spiel ist das nicht, was du hier so treibst, stimmt. Damit tust du dir und deinen Ambitionen keinen Gefallen. Im Ãœbrigen gibt es in der BRD den § 130 StGB, der gegen dich angewandt werden könnte. Es bräuchte dazu nur jemand von den Lehrenden und Lernenden, die du beschimpfst mit deiner phantastischen Behauptung zur Judaistik – die bekanntlich wie die Jüdischen Studien in der Tradition der 1823 von L. Zunz begründeten Wissenschaft des Judentums steht -, auf die Idee zu kommen, dich Ernst zu nehmen. Da hilft die Ablenkerei von wegen persönlichen Erfahrungen und direkten Quellen garnichts.

  47. @Jane

    Nochmal zur Erinnerung da Sie anscheinend ein sehr kurzes Gedächniss haben und für alle die mitlesen auch nochmal:

    Zitat Jane vom 09.01.2012:
    Riciano – mir ist klar, dass die muslimische Welt in Teilen rückständig ist. Die Steinigung ist allerdings auch eine Strafe, die in der Halacha vorgesehen ist – ein aktuelles Beispiel:
    ein rabbinisches Gericht hat letztes Jahr einen Hund zur Steinigung verurteilt, weil es sich in Wahrheit um einen missliebigen Anwalt handeln sollte, der sich heimtückisch, als Hund inkarniert – in das Gerichtsgebäude geschlichen haben sollte.“Zitat Ende

    Hier ein Antijüdisches Hetz -Traumbeispiel von Jane für die Verharmlosung der Sharia Gewalt in der Moslemischen Welt und gleichzeitig wird die Jüdische Halacha als Unzivilisierte Gewalt selbst gegen Tiere angeprangert.

    Mit dem Hintergrund das die deutschen Leser alles Hundeliebhaber sind und somit eine Abscheu gegen das Judentum bei den deutschen Leser erreicht werden soll.

    Hier wird eindeutig ein Hund höher gestellt als die Sharia Gewalt in der Moslemischen Welt wo Täglich Moslems Öffentlich Aufgehangen der Kopf abgeschlagen wird oder die Hände abgehackt werden.

    Mit den einfachen Worte das die Moslimische Welt teilweise rückständig ist, kann Jane die Sharia Morde an Schwule und Lespen in der Iranischen und Arabischen Welt durchaus gelten lassen.

    Hier zeigt sich Eindeutig Janes Anitijüdische Linke Hetze gegen alles Jüdische stehend auf ein Berg von Sharia Leichen Frönt Sie ihre Heuchlerische Propaganda wie es Arafat der Kriegsverbrescher nicht hätte besser machen können.

  48. Heute in Haaretz:

    Give Israel’s secular liberals their own state
    We will feel a lot better when we no longer have to explain to totalitarian minds why liberty is important.

    What a relief!

    http://www.haaretz.com/print-edition/opinion/give-israel-s-secular-liberals-their-own-state-1.406234

    Wohl wahr – ein hoffnungsloses Unterfangen.

    Und noch zwei Anmerkungen, der Text den ich reinstellte, der anmerkte, dass Halacha und Sharia einige Gemeinsamkeiten haben, deutet daraufhin, dass auch in der Halacha das Potential der Radikalisierung gegeben ist – Leute wie BZ machen das recht deutlich.

    Desweiteren – Jim – Sie vergaßen die Chabad-Lubawitsch bei Ihrer Aufzählung von Radikalen, die dem Fundamentalismus Nahrung geben – und die sind beileibe mehr als ein paar Hundert, auch wenn Sie sich nach außen als nett nostalgisch geben – so harmlos sind sie nicht.

  49. … und noch so eine boshafte Lüge

    – ich habe nirgendwo ‚die Steinigung eines Hundes höher eingestuft als die Steinigung eines Menschen‘ - 

    ein weiterer Blödsinn, den BZ verbreitet

    ich fand es nur bizarr, so wie viele andere auch (außerdem war ich froh, dass der Hund entkam, aber es war ja anders und ich habe das hier in aller Deutlichkeit reingestellt) aber es ist sinnlos – Sie kochen sich ihr Süppchen wie es Ihnen passt und das Credo ist – keine Kritik an Israel, keine Thematisierung des jüdischen Fundamentalismus und wer es wagt den machen wir fertig, mit Verleumdungen, mit Beleidigungen, mit Lügen mit Unterstellungen – Sie sollten sich schämen und sich fragen, warum Ihnen das auf redlichem Wege nicht möglich ist.

  50. @Jane

    Ich habe was damit zu tun BZ – aber ich werde Sie nicht darüber aufklären, das sollte Ihnen reichen.“

    oh jetzt kommt die deutsche durch mit ihrem Moralfinger und der Behauptung sie müsse ihre Lügen und Hetz- Kommentare zu Inner Jüdischen Themen abgeben die niemanden Interessieren und die auch kein Jude braucht oder nötig hat.

    Wir verzichten denn die Juden können ihre Probleme selber lösen dazu brauchen wir keine selbsternannte Gau Leiterin.

    BZ – es wird wohl kaum noch einen Thread geben, in dem ich schreibe, in dem Sie nicht Ihre dreisten Lügen verbreiten, was anderes bleibt Ihnen auch nicht übrig

    Falsch ich Korregiere Sie und entlarve sie als Lügnerin und Linke Antisemiten die mit Dumdreisten Methoden versucht hier auf Hagalil die Freunde des Judentums und Freunde Israels das Land die Kultur und die Religion zu Deffamieren.

    Sie haben lange genug die Menschen hier Belogen und mit Ihren Linken Antisemitischen Hetzparolen Hinters Licht geführt.

    Nicht nur von mir sondern von vielen anderen wurden sie darauf Aufmerksam gemacht das Ihre sogenannte vorgeteuchte und geheuchlte Gerechtigkeit in Wahrheit der Blanke Judenhass ist.

    Sie sind schon so zerfressen vom Hass auf alles was Jüdisch ist das Sie ausser auf Hagalil ihren Antisemitischen- Schunt nach bester Nazi und Stürmer Manie  zu schreiben nichts mehr haben.

    Eigentlich sind Sie ein armseeliges Linkes Würstchen ohne Bildung und ohne Aussicht auf etwas schönes im Leben. 

    Sie haben die Frage immer noch nicht Beantwortet: Was ist die Halacha und wie ist die Korrekte Übersetzung ins deutsche ?  Schaffen Sie es noch in diesem Jahr ?

  51. Schon witzig – Sie sind ja selbst alle drauf rein gefallen – aber kreiden Sie das blos nicht mir an – mir ging es eben auch nicht anders:

    die Verurteilung eines Hundes über Steinigung höher einzustufen als die Tag tägliche Verfolgung Diskriminierung von Schwulen und Lespen in der Iranischen und Arabischen Welt bis hin zu Öffentlichen Hinrichtungen ist nicht nur Unverschämt sondern schon Menschenverachtend

    BZ (der hatte Efems Hinweis auch überlesen) – Sie sind einfach Lügner und Heuchler.

    Sie sollten alle nicht nur Efem, sondern auch mir danken, denn seinen kleinen Hinweis hatten Sie alle überlesen – sonst hätten Sie mit Ihrer Häme nämlich schon früher begonnen.

  52. @Ronit

    Zeigt sich hier doch deutlich die Gier, jeder noch so dämlich daherkommenden Ritualmord-Legende allzu willig Glauben zu schenken

    Diese ‚Gier‘ müssen Sie dann erst mal den jüdisch-israelischen Zeitungen Maariv und YNet News machen – die haben das schließlich verbreitet und in Folge dessen ist es nicht weiter erstaunlich, wenn man in Israel und im Ausland dem Glauben schenkt (wie geschehen)

    Zudem habe ich hier in aller Deutlichkeit verbreitet, dass es sich um eine Medienente handelt, nachdem ich Efems Hinweis las, den wohl auch andere zuvor überlesen hatten, denn der lag schon eine Menge Postings zurück – ohne meine deutliche Thematisierung dessen, wäre es wahrscheinlich untergegangen – also bitte ehrlich und fair bleiben – aber es ist keine Frage, dass das hier ein völlig überflüssiger Appell ist.

    – ich sehe hier sehr viel eher IHRE GIER RONIT mich immerzu mit Ihrer substanzlosen, gehässigen Hatz zu verfolgen – so kommen Sie immer bei jeder sich bietenden Gelgenheit um irgend eine Ecke gekrochen – freilich ohne sich jemals auch nur irgend einer Diskussion zu stellen.

    Zudem ist es vollkommen lächerlich mir zu unterstellen, ich hätte irgendwo behauptet, dass alte halachische Rechtsnormen heute die israelische Justiz bestimmen – ich habe allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass die israelische Justiz Sturm lief, als der Justizminiter offen darüber nachdachte die Halacha zur Grundlage israelischer Rechtssprechung zu machen und darauf, dass es eine Renaissance fundamentalistischer Deutung der Halacha in Israel gibt, die sich mittlerweile auch offen demokratiefeindlich gibt.

    DAS ist kein Gerücht.

    Vielleicht können Sie mir mal erklären – warum denn israelische Zeitungen dieser ‚Gier‘ verfallen sind?

  53. @Jane
    …Sie driften ständig ab …drumherum und vorbei …mit viel Getöse und Tamtam …Von welchem Gesetz schreiben Sie eigentlich???
    …die WEISUNG …is das sooo schwer???
    Da es fast aussichtslos ist, Ihnen irgendwelche Fragen zu stellen, versuch ich’s dennoch : Nennen Sie uns eine „Demokratie“ (demo crates – Volksherrschaft) in der islamisch-gläubigen Welt???
    Jane, Sie sollten wissen: Jeder steht ALLEIN vor Gott – mit all seinem Tun und Handeln …ganz unabhängig der Beachtung göttlicher WEISUNG
    …zwingende Aspekte haben real NIE Erfüllung gebracht – verstehen Sie???
    urach – auf den, den menschlichen Lebewesen eingestifteten „Funke“ kommt es an – Bewusstsein – sich dessen und ALLEM bewusst werden …
    Ich versuchs stets behutsam – hoffentlich überfordere ich Sie dauernd.
    Schade eigentlich, dass Sie immer auf Nebenwegen verloren gehen.

  54. Sie sind in ihrem Blinden Antisemitismus darauf reingefallen weil Sie alles sofort Glauben was gegen das Judentum ist

    So ein vollkommener Schwachsinn.

    BZ – es wird wohl kaum noch einen Thread geben, in dem ich schreibe, in dem Sie nicht Ihre dreisten Lügen verbreiten, was anderes bleibt Ihnen auch nicht übrig – schade nur, dass Sie es auf diese Art und Weise schaffen, dass jede Diskussion zwangsläufig zu diesem Hin- und Herbeleidigen wird.

  55. @jim:
    „Jetzt kommt aber auch so sicher wie das Amen im Gebet: “Aber ich meine das alles ja ganz anders“

    Man könnte fast geneigt sein, dir prophetische Einsicht zu bescheinigen, wenn es nicht so deutlich vorhersehbar wäre:

    „ich habe auch nirgends behauptet, dass dieser Radikalismus eine grundlegende Sache im Judentum wäre“ (Jane) 

    Nun ja, was dann Sinn und Zweck ist darauf hinzuweisen, bleibt schleierhaft, lässt sich Radikalismus in jeder Religion und in jeder Ideologie beschreiben.

    Am schönsten ist dann doch die Verschwörungstheorie:
    „Ob die Sache nun wirklich eine Ente war, oder ob es Dementis wegen der Negativ-PR gibt, das können wir nicht nachvollziehen, denn letzteres ist auch möglich.“

    Alles klar! Zeigt sich hier doch deutlich die Gier, jeder noch so dämlich daherkommenden Ritualmord-Legende allzu willig Glauben zu schenken, passt sie doch so herrlich ins durchkonstruierte Weltbild.
    Die entsprechende Antwort hierzu hat efem schon verlinkt, der Deutlichkeit halber aber noch einmal:
    „Such inventions are a kind of blood libel, and we wonder why the inventor of the story did not continue to describe how we collected the blood of the dog to make our matzah.“
     

    • @ ronit

      „Nun ja, was dann Sinn und Zweck ist darauf hinzuweisen, bleibt schleierhaft,“

      Wieso schleierhaft. Ist dir nicht aufgefallen, was der Titel des Artikels ist, was er behandelt? Genau darauf sind Janes Anmerkungen gemünzt, wenn sie es auch nicht immer lassen kann, noch was ihrer sonstigen Anliegen hinzuzufügen. Na und.

  56. @Jane

    Sie haben wie immer viel geschrieben aber nichts wirkliches gesagt nur rumeierei von einem zum nächsten Thema.

    Was ist denn nun die Halacha im der Jüdischen Religion das haben Sie immer noch nicht beantwortet genauso wenig wie die Übersetzung ins deutsche.

    Sie können doch nicht erwarten das Sie ernst genommen werden wenn Sie gerademal 5% Wissen von dem Thema (Halacha) haben.

    Auch wenn Sie so tun als ob denn jeder Jude liest aus Ihrem geschreipsel die blanke Unkentniss heraus.

  57. Denn das Gebot “du sollst nicht morden oder das Gebot du sollst nicht stehlen ”
    ist keine Wahnidee oder eine Religiöse Illusion.

    Sicher ist das keine ‚Illusion‘ darin wird ja auch nichts Ungreifbares behauptet, was nicht nachvollziehbar, universal vernünftig wäre. Anders sieht es dann freilich mit anderem aus:

    Am 7. Juni 1967 zog der Oberrabbiner der israelischen Armee Shlomo Goren umgeben von Soldaten mit einer Tora-Rolle und einem Widderhorn zur Klagemauer und beschrieb den (noch immer anhaltenden) Krieg als die Realisierung der prophetischen Vision. «Die Vision aller Generationen ist vor unseren Augen wahr geworden. Die Stadt Gottes, Heimat des Tempels, des Tempelberges und der Klagemauer – das Symbol der messianischen Erlösung, ist heute von euch erlöst worden, Helden der israelischen Armee.» 

    Der Krieg von 1967 machte nun die Übersetzung der messianischen Sehnsucht in konkretes Handeln möglich: Um die Erfüllung zu vollenden, bedürfe es, so Kook, der Errichtung von Siedlungen, um die eroberten Gebiete aus den Händen der Nicht-Juden zu «befreien» und für immer unter jüdische Souveränität zu stellen.
    http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.2369.html

    Das kann natürlich niemand beweisen und das Gegenteil auch nicht, nicht Jim, nicht ich – und Sie auch nicht BZ.

    Niemand weiß was Gott wil, aber ich denke jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, so lange er oder sie die Menschenrechte respektiert.

    Wir können uns ja dann wieder treffen, wenn der Messias gekommen ist.

  58. @Jane

    Sie sind in ihrem Blinden Antisemitismus darauf reingefallen weil Sie alles sofort Glauben was gegen das Judentum ist.

    Jetzt wissen alle das Sie einfach nur Nachplappern und wie eines dummes Schaf den Linken Antisemitischen Parolen hinterherlaufen.
    Jeder der sich auskennt hat das mit dem Hund gewusst nur Sie nicht das sollte Ihnen zu denken geben.

    Und dann können Sie noch nicht einmal den Mut aufbringen sich ihren Fehler einzugestehen lieber schreiben sie gleich wieder „in Angesicht von religiösen Strömungen, die selbst Spielplätze gemeinsam  für Jungs und Mädchen ablehnen

    Was haben sie eigentlich mit den Religiösen Strömungen oder ansichten in Israel zu tun ?

    Sie sind keine Jüdin Sie sind keine Israelin Sie leben nicht in Israel also was haben das zu Kommentieren?

  59. Keine Ahnung. Dafür aber wird hier von selbsternannten aber durch und durch ahnungslosen “Israelkritikern” in ausgesprochen verlogener, überheblicher und anmaßender Weise die jüdische Orthodoxie pauschal herabgewürdigt, verleumdet, diffamiert und beleidigt – stellvertretend für Israel, für das Judentum per se.

    Dazu noch mal – nein – nein – nein. Ich habe lediglich über jüdischen Extremismus BZ betreffend und einzelne Strömungen in Israel betreffend gesprochen – das hat überhaupt nichts von Pauschalisierung – egal wie oft Sie es behaupten, es wird dadurch nicht wahrer – allein auf BZs Echo zu reagieren in einem Fahrtwasser in welches Sie sich auch gerne begeben, Jim, das legitimiert Ihre völlig unangebrachte Darstellung keineswegs.

    Was man nun aber dazu hier zu lesen bekommt, ist mehr als übel!

    Jim – dann sollten Sie sich eben nicht in einen Thread eines jüdischen Portals, in welchem es um jüdischen Extremismus geht begeben.

    Es gibt weiß Gott zahllose Seiten, die über islamischen Terroriismus und anti-islamisch hetzen, mitutner auch hier, man kann nun wirkich nicht behaupten, das wäre kein Thema, ganz im Gegenteil. Der christliche Fundamentalismus, womit man an und für sich nur die Evangelikale Bewegung meinen kann, die in den USA ihren Ursprung hat, ist vermutlich tatsächlich etwas unterbelichetet. Ansonsten sind Christen heute ziemlich friedlich. Allerdings kann man dieser Richtung im Besten Fall Kriegstreiberei in Israels Fahrtwasser vorwerfen. Eine Art von Terrorismus der unterbelichtet ist, ist der Terror von NeoNazis und Rassisten in den USA, und mittlerweile auch der Terrorismus von Neo-Nazis in Deutschland, der ja nun Gott sei Dank nicht mehr so unter den Teppich gekehrt wird, der richtet sich heute freilich eher gegen Muslime und Linke, nicht gegen Juden.

    Darüberhinaus wird mir von Ihren völlig unangebrachten Beleidigungen auch übel – ich habe nirgendwo behauptet, dass in Israel gesteinigt würde, Schwule diskriminiert würden oder irgend einen solchen Blödsinn, auch wenn Sie sich alle so benehmen, als ob. Ich habe auch nicht die Orthodoxie an und für sich oder Religiöse als Buhmänner hingestellt, darüberhinaus habe ich auch darauf hingewiesen, dass Schwule auchheute hier  in Deutschland Probleme haben, wenn Sie nicht gerade ‚in den Medien arbeiten und in einer hippen Großstadt leben‘, was die an und für sich nur in einem Nebensatz eines Zitats gemachte Anmerkung über die Halacha und Homosexualität wohl ausreichend relativieren sollte, egal was Sie da alles sehr frei reindeuten wollen – aber es gibt nun einmal diesen Fundamentalismus und schauen Sie bitte auf das Thema des Artikels – wenn Sie davon nichts hören wollen – dann sollten Sie sich fragen, was Sie hier wollen.

    Wenn Sie meinen jüdischer Fundamentalismus ginge nur Juden an und alle anderen hätten sich dazu nicht kritisch zu äußern, dann kann ich nur sagen – nein jüdischer Fundamentalismus hinterlässt seine Spuren auf vielfältige Weise, nicht nur in der jüdischen, mitunter auch in der nicht-jüdischen Welt und das gibt Ihnen kein Recht für solche Denkverbote, Sie haben auch alles Recht der Welt Christen und Muslime, Säkulare oder sonstwen zu kritisieren und für dieses Ihr Recht stehe ich voll und ganz ein – ich lasse mich darüberhinaus auch gerne korrigieren -wenn Sie sagen, meine Bezeichnung ‚in der jüngeren Geschichte keine Steinigungen‘ ist verfälschend, dann akzeptiere ich das vollkommen, die Absicht die Sie mir dabei unterstellen, trifft allerdings nicht zu – wenn Efem darauf hinweist, dass die Geschichte mit dem Hund sich mittlerweile als Medienente herausgestellt hat, dann finde ich es auch wichtig und richtig darauf hinzuweisen – allerdings können Sie mir das nicht vorwerfen – auch nicht der nicht-jüdischen Presse (oder nur mit Einschränkung) – die Sache nahm ihren Anfang in jüdisch-israelischen Medien.

    Auch die Besatzung ist keine inner-jüdische Angelegenheit, auch wenn sie allzuoft leider als solche behandelt wird. Das ist allerdings ein allgemeiner Verrat, nicht nur durch Israel, sondern auch vom Westen, an den Menschenrechten der Palästinenser.

  60. @Efem

    Jane, frau muss nicht auf jeden Blödsinn hereinfallen:

    Danke, dass Sie mich darauf hinweisen Efem.

    Kann aber leicht passieren, wenn eine jüdische Zeitung in Israel (Maariv) einen solchen Artikel bringt und dann zahlreiche große Medien das rund um den Globus aufnehmen (z.Bsp. Spiegel)

    .Normalerweise kann man dann auch von einer gewissen journalistischen Seriösität ausgehen. Wäre sie auf irgend einem obskuren Blog erschienen, hätte ich sie jedenfalls nicht geglaubt

    Ob die Sache nun wirklich eine Ente war, oder ob es Dementis wegen der Negativ-PR gibt, das können wir nicht nachvollziehen, denn letzteres ist auch möglich. Nach allem was ich jetzt las, wurde die Geschichte verfälscht dargestellt und zwar von der isarlischen Zeitung Maariv und YNEt.

    Bezeichnend allerdings, dass man rund um den Globus und auch in Israel und auch im Spiegel durchaus Glauben schenken mochte – in Angesicht von religiösen Strömungen, die selbst Spielplätze gemeinsam  für Jungs und Mädchen ablehnen, durchaus nachvollziehbar. Nach allem was ich jetzt las, ließ man es allerdings an journalistischer Seriösistät missen, indem man die Meldung nicht angemessen prüfte, eine Meldung die sowohl Maariv, als auch YNEt new gebracht hatten – Maariv hatte allerdings zwischenzeitlich wieder dementiert. (und die anderen Medien auch)

    Ein wohl sachlicher und erhellender Artikel zur Sache:

    http://www.haaretz.com/jewish-world/jewish-dog-wags-international-media-s-tail-1.369056

    • Spektakuläre Meldungen sind das Brot der Journaille. Der Wahrheitsgehalt ist zweitrangig, Hauptsache, die Leute kaufen das Zeug.

      Abschweifend noch was von wegen unrein und Hunden – im Islam:

      Es geht die Mär um, Hunde passten nicht in eine muslimische Gesellschaft, und Muslime glauben es heutzutage wohl selbst.

      Aber das war anscheinend nicht immer so. Per Zufall fiel mir mal ein Jahresband der „Gartenlaube“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gartenlaube), einer Zeitschrift für das Bürgertum, von 1888, in die Hände. Darin stand u.a.  ein Bericht von  Helene Böhlau (http://de.wikipedia.org/wiki/Helene_Böhlau), der Frau eines deutschen Diplomaten, über Istanbul. Titel: „Harmlose Skizzen aus Konstantinopel“. Teile  davon sind im Internet (http://www.archive.org/stream/berichtberdies8889senc/berichtberdies8889senc_djvu.txt) zu finden.

      Auszug:

      “ … die weltberühmten Hunde von Konstantinopel ! Sich vollkommen als Herren der Strasse fühlend, liegen diese Bestien überall mitten im Wege und denken nicht daran, eines einfachen Fussgängers wegen den einmal eingenommenen Platz zu verlassen ; ein Reiter macht ebensowenig Eindruck auf sie, und nur eine schnell dahinrollende Karosse bewegt sie dazu sich ein wenig seitwärts zu schieben, grade genug, um nicht überfahren zu werden. Ãœbrigens sind sie dem
      Menschen vollkommen harmlos, da sie ihn nie anfallen, und die  einzige Gefahr, welche demselben von ihnen droht, besteht darin, dass er im Falle des Nichtbeachtens über so einen unbeweglich seinen Platz behauptenden Hund stolpert und dabei leicht zu Fall kommen kann. Natürlich haben sie sich aus den belebtesten Strassen Peras und Galatas etwas zurückgezogen, da es ihnen dort doch zu schwierig ist, ihrer Neigung zu behaglicher Ruhe nachzukommen, und die christlichen Bewohner dieser Stadtviertel nicht dieselbe Pietät für sie zeigen, wie die  Türken. In den türkischen Stadtvierteln behaupten sie jedoch ihre alte Herrschaft, und auch in den Nebenstrassen Galatas und Peras sind sie noch in solcher Menge zu finden, dass wir in einer kurzen Strasse Galatas nicht weniger als vierzig dieser hässlichen gelbbraunen Köter zählten.“ 

      Anscheinend leider nicht im Internet stehen noch weitere Details aus dem Bericht, auch  zu den „hässlichen gelbbraunen Kötern“: – dass nämlich Frau Böhlau sie doch wohl so nett fand, dass sie jeden „Peter“ nennen wollte; sie beschreibt die „Feldzüge“, die die Tiere nächtlich aus „ihren“ jeweiligen Stadtteilen heraus in geradezu militärischer Ordnung gegeneinander führen, und: dass vor jedem muslimisch-türkischen (nicht vor einem christlichen) Haus ein Wassernapf für sie steht, dass die Christen ihnen freundlicherweise kochendes Wasser übergießen, wenn sie sich zu deren Häusern verirren – und dass die türkische Polizei sorgfältigst darauf achtet, dass Hündinnen, die geworfen haben, nicht belästigt werden! 

      Aber die Zeiten ändern sich. Am Rande: Es ist noch nicht allzulange her, dass man in Istanbul beinah jederzeit  in jede Synagoge (in Kirchen und Moscheen sowieso) in Istanbul gehen konnte, ohne dass man daran gehindert, ja überhaupt beachtet wurde.

    • „Es geht die Mär um, Hunde passten nicht in eine muslimische Gesellschaft, und Muslime glauben es heutzutage wohl selbst.“

      Die dümmeren .. vielleicht ..

      http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanischer_Windhund
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kangal_(Hunderasse)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Azawakh
      http://de.wikipedia.org/wiki/Saluki

      aus letztem Link:

      „Ursprünglich wurde der Saluki für die Gazellenjagd und Hasenjagd gezüchtet. Gute Jagd-Salukis werden von den Moslems im Gegensatz zu anderen Hunden sehr geschätzt, weil sie einiges zum Nahrungserwerb der Familie beitragen können. In der Literatur wird der Saluki wohl deshalb auch als Geschenk Allahs bezeichnet. Die Salukis werden als Familienmitglieder angesehen und dürfen in den Zelten ihrer Herren schlafen“

  61. @ente

    bei solchen Äusserungen wie der von Ihnen gemachten, immer dazu schreiben das es eine persönliche Meinung ist.

    Denn das Gebot „du sollst nicht morden oder das Gebot du sollst nicht stehlen “

    ist keine Wahnidee oder eine Religiöse Illusion.

    Was Beweisbar ist oder nicht können Sie gar nicht Beurteilen mit dem wenigen wissen was Sie haben vom Judentum.

    Also warum hängen Sie sich soweit aus  dem Fenster ? 

  62. Das heisst Sie behaupten das die Gesellschaftsform Demokratie das Non Plus Ultra ist und allen anderen Gesellschaftsformen vorzuziehen ist ?
    Ist nicht genau das was der Rest der Welt an der sogenannten ersten Welt Kritisiert.

    Die Politische Kolonialisierung der zweiten und dritten Welt über wirtschaftliche und Politische Zwangsmassnahmen.

    Ich hetze überhaupt nirgends. Ich halte die Demokratie allerdings tatsächlich für die bislang beste aller schlechten Regierungsformen. Wenn es darum geht gegen die islamische Welt zu agitieren, dann sind SIE es doch so gerne deren Mangel an Demokratiefähigkeit anführt. Tatsache ist, fast üer all WUENSCHEN sich die Menschen Demokratie auch in den Länden des Nahen Ostens. Ich verwahre mich allerdings ganz vehement gegen die verlogenen, blutigen Feldzüge gegen Länder des Nahen Ostens oder der sogenannten Dritten Welt, die so gerne angeblich unter dem Banner der Demokratieentwicklung geführt werden, und in denen es zumeist tatsächlich um ganz andere Interessen geht. SOLCHE Feldzüge wünschen sich die Menschen übrigens auch zumeist nicht – und DAS respektiere ich. Genauso verwahre ich mich gegen die Behauptung, dass staatliche Verantwortung grundsätzlich auf anständige Art und Weise ausgeübt wird, insofern nur ihre Entscheidungsfindung auf demokratischen Prinzipien basiert und sich damit angeblich jeglicher Kritik entzogen wären (wie es hier auch gerne von den Zeloten in Sachen Israel angeführt wird). Es sind doch Leute wie Sie BZ, die gerne die Rede von der ‚Einzigen Demokratie im Nahen Osten‘ führen und damit absurderweise die Entrechtung der Palästinenser begründen.

    Indirekt bestätigen Sie, BZ, jedenfalls, dass Sie es auch nicht so mit der Demokratie haben – und da sind wir wieder bei dem Punkt – ich hatte angedeutet, dass Ihre Weltsicht und die der muslimischen Extremisten ihre Gemeinsamkeiten haben – ich nehme an (ich redete von Gemeinsamkeiten, nicht von ‚Deckungsgleichheit‘) – Sie wünschen sich eine Mischform aus Theokratie und Demokratie – sowas gibt es schon – im Iran- und es wird gewählt – allerdings nur Parteien, die diese Theokratie nicht in Frage stellen. Das wäre dann wahrscheinlich ihr Modell für Israel, natürlich allerdings auf Basis der Halacha.

    Dass ich die muslimischen Länder oft für rückständig halte, habe ich schon gesagt und Rechtssprechung auf Grundlage der Sharia z.Bsp. in Saudi-Arabien ist für mich, wie für andere, ein Graus. Gegen die Einführung der Halacha als verbindliche Grundlage für Recht in Israel ist jedenfalls auch die israelische Justiz Sturm gelaufen und ich gehe davon aus, dass es auch viele Israelis gibt, die sich das nicht wünschen. Trotzdem lohnt es darüber nachzudenken, inwiefern hinsichtlich der Sharia ähnliche Vorurteile bestehen, wie Sie sie mir gegen die Halacha unterstellen.

    In diesem Zusammenhang – danke @Jim für die ausführliche Darstellung, auch wenn es schön wäre, wenn das ohne die üblichen Beleidigungen ginge.
    Was Sie alle hier betreiben ist, dass Sie sich reichlich künstlich aufplustern.

    Wenn Jim zum Beispiel schreibt:

    Fazit – es stellt sich in diesem Zusammenhang hier ausschließlich die Frage nach Tendenz und Intention jener, die absolut verurteilungswürdige und von 99,9 % der Juden weltweit, also auch der haredischen Gesellschaft in Israel abgelehnten Aktionen völlig verblendeter jüdischer Radikaler, wie zB die “Pulsa Denura”, als beispielhaft für jüdisches, für rabbinisches Denken und agieren hier einbringen.

    Dann ist dazu zu sagen – ich habe auch nirgends behauptet, dass dieser Radikalismus eine grundlegende Sache im Judentum wäre – egal wie oft er diese völlig verfälschende Darstellung im Fahrtwasser BZs noch anbringen möchte.

    Ich habe auch ganz klar darauf hingewiesen, dass nicht nur säkulare, sondern auch viele religiöse Strömungen mit diesen anachronistischen Gesetzen, bzw. einer anachronistischen Auslegung, nichts am Hut haben, von solchen Unterstellungen, die hauptsächlich hier von BZ ausgingen, kann hier gar keine Rede sein.
    Mich darauf hinzuweisen, dass die ein oder andere missverständliche Formulierung (z.Bsp. von Todesurteilen in der ‚jüngeren jüdischen Geschichte‘) irreführend sind, akezptiere ich gerne – ich habe nämlich nirgends behauptet – Expertin zu sein.

    Worum es mir in diesem Zusammenhang ging war erst mal EINER – nämlich BZ, der sich ja hier schon des öfteren und gerade eben wieder als Anhänger eines theokratischen Israels geoutet hat und der es mal wieder erfolgreich geschafft hat, sich selbst bzw. meine Kritik auf eine angeblich generalisierende Ebene zu heben und da funktionieren dann die Reflexe natürlich mal wieder wie gerufen.

    Das ganze hat aber schon auch eine übergeordnete Bewandnis – ganz so nischenmäßig wie Jim diesen Radikalismus darstellt ist er nämlich mittlerweile nicht mehr – wenn der israelische Justizminister über die Wiedereinführung der Halacha als Grundlage der gesamten Rechtssprechung für Israel nachdenkt – dann hat das eine gewisse Brisanz.
    Wenn Orthodoxe in Jerusalem Frauen im öffentlichen Raum diskriminieren, dann hat das eine politische Brisanz.

    Wenn zahllose Rabbiner dies- und jenseits des großen Ozeans halachische Gesetze ausgraben und über die Anwendung des Begriffes Din Moser und Din Rodef debattieen – und Rabin dann durchaus folgerichtig, von einem Yeshiwa Studenten ermordet wird – dann hat das ebenfalls (eine in ihrer Wahrnehmung völlig unterdrückte) – Brisanz.

    Wenn ein rabbinisches Gericht in Israel einen Hund zur Steinigung verurteilt, dann stellt sich die Frage, inwiefern dieses Gericht fähig ist überhaupt irgendwelche Befugnisse auszuführen, denn ich möchte nicht wissen, was für Recht dort sonst so gesprochen wird. In Familienangelegenheiten zumindest ist ein solches Gericht ja auch in Israel verbindlich und alternativlos.

    Nun aber zur Sharia: Die Sharia hat viele altertümliche, in unseren Augen (ja in unseren) unmenschliche Strafen für allerlei Vergehen, die wir mitunter heute überhaupt nicht mehr als strafrechtlich zu verfolgende Verbrechen betrachten (wie z.Bsp. Homosexualität oder Ehebruch). Das ist aber in der Halacha auch so. Ob das dann auch so gehandhabt wird, und wie das interpretiert wird – ist dann aber eine andere Frage (ich habe auch nichts anderes gesagt), das wird übrigens auch hinsichtlich der Sharia von manch muslimischen Theologen so aufgefasst.

    Die Sharia kann man ebenfalls mit Einschränkung, insofern Freiwilligkeit vorliegt, als Grundlage der Lebensführung religiöser Muslime respektieren, so lange sie tatsächlich auf Freiwilligkeit beruht und bestehende staatliche Gesetze respektiert. Dies ist durchaus möglich und dann in Konsequenz auch nicht anders als die religiöse Lebensführung von orthodoxen Juden in einem mehr oder weniger säkularen Staat.

    Nichts anderes gilt wohl für die Halacha – und wenn hier viele zwischen historischen Abzügen, gelebter Realität und potentieller Radikalisierung nicht unterscheiden können, (von der ich sprach), dann liegt das weniger an mir, sondern an der reflexhaften Hetze, an der sich ja gerne allzu viele betreiben, so bald es darum geht, Kritik von der israelischen Politik fernzuhalten.

    Im Falle BZs – ist das wohl auch sein ganzes Credo – bei Jim hingegen, kommt mir das oft reichlich schizophren vor – das mal nur so exemplarisch angeführt.

    Interessant in dem Zusammenhang ist auch, dass die mir, wie ich meine v̦llig zu Unrecht unterstellte Generalisierung, von Ihnen ganz relflexhaft hinsichtlich des Begriffs Sharia genutzt wird Рund daher wohl auch die relfexhafte Wut, das Ressentiment kommt da aber eher von nicht wenigen hier, als von mir.

    Nach modern, islamischer Auffassung lässt sich die Sharia in ihren anachronistischen Teilen genauso in Frage stellen und mildern, wie die Halacha und auch mit einer demokratischen Staat nicht unvereinbar sein müssen.

    Darüberhinaus trifft eben auf das Gros der muslimischen Welt, wenn man von völlig unterentwickelten Regionen absieht, von denen es freilich nicht wenige gibt, auch zu, dass die meisten von Ihnen sich Demokratie wünschen und die Extremisten eine Minderheit, die allerdings viel Lärm machen kann, so wie auch in Isreal oder in der islamischen Welt (die freilich ungleich größer ist).
    Hierzu der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland:

    Mazyek: Ich denke das geht, indem wir zunächst sagen, was wir unter Scharia verstehen, denn da gibt es große Missverständnisse, die wir aufarbeiten müssen. Scharia (übersetzt: „Der breite Weg zur Tränke“ – Anm. d. Red.) ist eine Art muslimischer Katechismus, welcher göttliche unveränderliche Vorschriften wie z.B. die fünf Säulen und insbesondere Dinge des Glaubens (z.B. wie ein Muslim betet oder wie die Riten der Pilgerfahrt aussehen, siehe auch 5 Säulen des Islam – Anm. d. Red.) beinhaltet. Ein großer Teil der Scharia besteht aus veränderlichen Richtlinien, die die Gelehrten im Laufe der Zeit durch theologische Gutachten abgeleitet haben, welche demnach disponibel sind. Oft wird Scharia fälschlich mit drakonischem Strafgericht gleich gesetzt oder Kritiker schreiben für ihre polemischen Zuspitzungen der Scharia die Rolle eines Antisystems zur Demokratie zu. Beides trifft nicht zu und hat mit der eigentlichen Bedeutung nichts gemein.

    Welt Online: In Scharia-Staaten werden Urteile gesprochen und vollstreckt, die mit den Prinzipien eines Rechtsstaates ganz und gar nicht vereinbar sind.

    Mazyek: Und hierzulande wird dies dann alles eins zu eins dem Islam in die Schuhe geschoben, ohne eine einzige Sekunde zu verweilen, ob dies nun islamisch gerechtfertigt ist, oder ob dies wieder einmal nur zur Macherhaltung für irgendeiner Diktatur herhalten musste. Sie ist, ich wiederhole es noch einmal, vor allem ein Kanon unverrückbarer Glaubensfragen. Der Rest muss immer wieder neu interpretiert werden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article12692090/Scharia-und-Demokratie-sind-vereinbar.html

    Man sieht – da gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten.

  63.  
    Wenn jemand damit umgehen kann!?
     
    Es gibt mehr als zwei Milliarden Christen auf dieser Welt, und ungefähr 1,5 Milliarden Muslime. Frage: Wie groß ist das Unheil, das von christlichen und/oder muslimischen Extremisten ausgeht? Wo wird thematisiert, was Christen von muslimischen Extremisten in den islamischen Ländern angetan wird? Wo wird thematisiert, was Muslimen von christlichen Extremisten angetan wird? Wo wird thematisiert, was Christen von Christlichen Extremisten bzw. Muslimen von moslemischen Extremisten angetan wird? Wo wird thematisiert, was Juden, die immerhin so ca. 0,2% der Weltbevölkerung ausmachen, nämlich in etwa 13,5 Millionen, von christlichen oder muslimischen Extremisten angetan wird?
     
    Keine Ahnung. Dafür aber wird hier von selbsternannten aber durch und durch ahnungslosen „Israelkritikern“ in ausgesprochen verlogener, überheblicher und anmaßender Weise die jüdische Orthodoxie pauschal herabgewürdigt, verleumdet, diffamiert und beleidigt – stellvertretend für Israel, für das Judentum per se.
     
    Wie hoch schätzt man wohl die Anzahl an christlichen Fundamentalisten, an christlichen Extremisten, paar Hunderttausend? Paar Millionen? An moslemischen Fundamentalisten, an moslemischen Extremisten, paar Hunderttausend? Paar Millionen?
     
    Die israelische Bevölkerung beträgt ca. 7,8 Millionen Menschen, davon sind ca. 5,4 Millionen Juden, von diesen wiederum sind ca. 320 000 Ultra-Orthodox, sogenannte Haredim, zerteilt in unzählige, sehr oft rivalisierende Strömungen und Gruppen, und die antizionistischen Sikrikim, also jene Neturei Karta-Sympathisanten, die für den gegenwärtigen Aufruhr verantwortlich sind, sind bloß paar hundert, dafür aber ganz besondere religiöse Eiferer, an aktiven Extremisten allerdings nicht mehr als eine handvoll, vielleicht einhundert  Voll-Psychopathen.
     
    Was man nun aber dazu hier zu lesen bekommt, ist mehr als übel! In maßloser Selbstherrlichkeit und -überschätzung und ohne jede Qualifikation, ohne jegliche Legitimation stellt man sich über die jüdische Orthodoxie insgesamt, über die Grundlagen des Judentums, über Israel: „… wenn allerdings heute rabbinische Gerichtshöfe schon einen Hund zur Steinigung verurteilen – dann muss man sich freilich fragen was da los ist und wohin das noch führt.“
     
    „Rabbinische Gerichtshöfe“ – Gehts noch?
     
    Nein, geht nicht mehr!

     
     
     
     

  64. @Jim: „Religiöse Lehren sind Illusionen, vergleichbar Wahnideen, jedoch unbeweisbar und unwiderlegbar, d.h. nach ihrem Realitätswert nicht beurteilbar.“

    Wenn jemand damit umgehen kann!?

  65. @Jane

    Judenhetze ZDF
    http://www.youtube.com
    „Hier wird gezeigt wie viele Islamische Medien in Zeiten des Protestes gegen Mohammed-Karikaturen mit anderen Religionen umgehen: Wer Respekt will sollte ihn …“

    Hier Jane das Sie endlich mal die Realität sehen in und aus der Islamischen Welt.

    Das ist die Welt die Sie Verharmlosen und Glorefizieren.
    Das ist die Welt die Sie über die Jüdische Welt setzen.

    Das ist die Welt die Sie verteidigen und in Schutz nehmen.

  66.  
    Und wieder ein Paradebeispiel besonders subtil perfider antijüdischer Hetze:


    „Dass es weder in Israel noch in der jüngeren Geschichte Steinigungen im Judentum gegen Menschen gab, ist mir ansonsten bekannt und ich habe auch nie sowas behauptet – wenn allerdings heute rabbinische Gerichtshöfe schon einen Hund zur Steinigung verurteilen – dann muss man sich freilich fragen was da los ist und wohin das noch führt.
    Allerdings gibt es ein halachisches Pendant zur islamischen Fatwah, die Pulsa Denura, die wurde gegen Rabin verhängt und kurz später wurde er umgebracht.“


    „In der jüngeren Geschichte“, schreibt sie, diese Person!


    Fakt ist, im Judentum war die Todesstrafe schon abgeschafft, als zB das Christentum hier in Europa das ganze Spektrum an Perversion und Unmenschlichkeit noch vor sich hatte:

     
     
    http://www.juedisches-recht.de/lex_str_todesstrafe.php

     
    „Das biblische Recht sieht für bestimmte Verbrechen, welche das Leben der Bürger (Einheimischer und Fremder), die Sittlichkeit und den Gottesglauben untergraben, die T. vor.  Diese T. durch andere Strafen zu ersetzen, war zunächst ausdrücklich untersagt: „Ihr sollt kein Sühnegeld annehmen statt der Seele des Mörders; wer des Todes schuldig ist, soll getötet werden“ (Num. 35, 31; vgl. auch Deut.19, 13).
     
     
     
    Die praktische Anwendung dieser T. wurde jedoch dadurch erheblich eingeschränkt, daß nur dann eine Verurteilung erfolgen kann, wenn die Tat mit Vorsatz und nach vorangegangener Verwarnung (Hatra’a) begangen worden ist. Das subjektive Wissen um die Strafbarkeit der verbrecherischen Handlung und ihrer Straffolgen, das durch die Zeugen der Verwarnung bestätigt werden muß, gehört zum objektiven Tatbestand des Verbrechens. In den meisten Fällen fehlt es aber an einer formgültigen Verwarnung und damit an einer wesentlichen Voraussetzung der Verurteilung.  Weiterhin kann allein auf das Geständnis eines Angeklagten eine Verurteilung nach j. Recht überhaupt nicht erfolgen, es ist stets der Beweis durch zwei klassische Zeugen notwendig. So kommt es, daß wohl schon in einer Zeit, als den J. die strafrechtliche Gerichtsbarkeit noch zustand, die T. infolge des formell sehr erschwerten Prozeßverfahrens äußerst selten angewandt wurde. Durch einige Anordnungen wurde die Freisprechung noch begünstigt. So konnte eine T. nach den Bestimmungen über das j. Gerichtswesen nur durch einen aus 23 Richtern bestehenden Gerichtshof ausgesprochen werden.  Bei der Abstimmung mußte ein qualifiziertes Mehr von wenigstens 2 Stimmen vorliegen. Andererseits durfte ein Todesurteil nicht einstimmig vorliegen, d. h. es mußte mindestens ein Richter sich zugunsten des Angeklagten aussprechen, sonst wurde angenommen, daß ein Vorurteil gegen den Angeklagten vorgelegen habe.
     
    Tendenzen zur praktischen Aufhebung der T. finden in der Mischna (Makk. 1, 10) deutlichen Ausdruck, welche einen Gerichtshof als mörderisch bezeichnet, der einmal im Verlaufe von sieben Jahren ein Todesurteil fällte. R. Eleasar b. Asarja erstreckt dieses Werturteil sogar auf einen Gerichtshof, der einmal im Verlauf von siebzig Jahren die T. zur Anwendung bringt.  R. Tarfon und R. Akiba gehen noch weiter, indem sie erklären: „Wenn wir im Synhedrion gesessen hätten, wäre niemals ein Mensch hingerichtet worden.“ Zweifellos scheint sich somit schon zur Zeit von R. Akiba ein Bestreben zur Aufhebung der T. bemerkbar gemacht zu haben.“
     

    http://www.juedisches-recht.de/anf_hillel_text.php
     

    „Wir haben gesehen, dass das Judentum „das Tun der Gerechtigkeit“ als Tat des Gehorsams und der Liebe versteht. Aber wir müssen noch abschließend nach der Beziehung der Liebe und Gerechtigkeit zum Recht fragen. Die Tatsache, dass die Rabbinen auch die Juristen ihres Volkes waren, die sich bemühten, das ganze religiöse, soziale und politische Leben ihres Volkes nach dem Willen Gottes zu ordnen, hat ja das Vorurteil entstehen lassen, als überwiege bei ihnen eine juristisch verstandene Gerechtigkeit gegenüber der Liebe. Die unübersehbare Menge ihrer juristischen Aussprüche kann diesen Eindruck erwecken. Wenn wir die Rabbinen fragen, worin sie die ganze Welt des Rechtes begründen, werden wir oft auf die Liebe oder die als Solidarität verstandene Gerechtigkeit verwiesen. Am Anfang des Mischna Traktats Pirqe Avot heißt es: „Seid behutsam bei der Rechtsprechung“ (Pirqe Avot 1,1). Jehoschua ben Perachja fordert: „Beurteile jeden Menschen nach seiner guten Seite!“ (Pirqe Avot 1,6), und Hillel verlangt gar: „Richte deinen Nächsten nicht, bis du in seine Lage gekommen bist“ (Pirqe Avot 2,4). Ein Richter muss sich stets bewusst sein, dass er selbst unter dem Gericht Gottes steht und „die Hölle unter ihm offen“ ist (bSanhedrin 7a.b). Ein Richter, der gerecht urteilt, bewirkt, dass Gottes heilschaffende Gegenwart in seinem Volk weilt, während ein Richter, der ungerecht urteilt, Gottes heilschaffende Gegenwart aus Israel vertreibt (bSanhedrin 7a). Denn der Richterspruch soll nicht vernichten, sondern schöpferisch Leben schaffen und erhalten: „Jedem Richter, der auch nur eine einzige Stunde vollkommen gerecht richtet, dem rechnet es die Schrift an, als sei er ein Partner des Heiligen, gepriesen sei er, beim Schöpfungsakt geworden“ (bSchabbat 10a).
     
    Weil die Rabbinen die Rechtsprechung als kreativen Akt verstehen, der Leben erhalten soll, bemühen sie sich, die zivil- und strafrechtlichen Bestimmungen der Bibel so vorsichtig und umständlich auszulegen, dass die Todesstrafe fast unmöglich gemacht wird. So faßt man z.B. die Definition des Mörders (der sich nach der Bibel nicht mit Geld oder einem anderen Ersatz freikaufen kann) so eng, dass nahezu niemand die Todesstrafe fürchten muss. Nach Dtn 21,18-21 muss der .widerspenstige und ungehorsame Sohn“ getötet werden. Aber die mündliche Lehre stellt so viele einschränkende Bedingungen auf, dass es im Talmud heißen kann: „Diesen Fall hat es nie gegeben und wird es nie geben“ (bSanhedrin 71a). Rabban Jochanan ben Sakkai soll die Bestimmungen über die des Ehebruchs verdächtige Frau in Num 5,11-31 mit dem Wort des Propheten Hosea außer Kraft gesetzt haben: „Ich will es nicht wehren, wenn eure Töchter zu Huren und eure Bräute zu Ehebrecherinnen werden, weil ihr selbst abseits geht und mit den Huren und Tempeldirnen opfert … Hos 4,14“ (Sota 9,9). Und Rabbi Akiba und Rabbi Tarphon haben die Todesstrafe sogar generell abgelehnt: „Wenn wir im Synhedrium gesessen hätten, würde nie ein Mensch hingerichtet worden sein“ (Makkot 1,10). So haben die Rabbinen in einer auch für die Gegenwart noch vorbildlichen Weise den Bereich des Rechtes und des Gerichtes humanisiert. Denn sie haben die Liebe und die Solidarität und Hilfe gewährende Gerechtigkeit gegenüber allen, auch gegenüber dem schuldig Gewordenen, zu seinem Fundament gemacht.“
     
    Fazit – es stellt sich in diesem Zusammenhang hier ausschließlich die Frage nach Tendenz und Intention jener, die absolut verurteilungswürdige und von 99,9 % der Juden weltweit, also auch der haredischen Gesellschaft in Israel abgelehnten Aktionen völlig verblendeter jüdischer Radikaler, wie zB die „Pulsa Denura“, als beispielhaft für jüdisches, für rabbinisches Denken und agieren hier einbringen. 
     
    Jetzt kommt aber auch so sicher wie das Amen im Gebet: „Aber ich meine das alles ja ganz anders, beziehe mich immerhin auf Inge Günther – und so weiter und so fort …“
     
    Nichts Neues unter der Sonne, alles schon mal dagewesen – bei Frau Günther und Frau Jane – seit Jahren!
     
     
     
     
     
     
     

  67. @Jane

    Wenn diese Visionen Wahrheit werden sollten, dann dürfte von Freiwilligkeit in Puncto Halacha in Israel auch keine Rede mehr sein und zum Teil ist es das auch heute nicht (und es wird auch offen über das Ende der Demokratie unter extremistischen Siedlern nachgedacht):“

    Das heisst Sie behaupten das die Gesellschaftsform Demokratie das Non Plus Ultra ist und allen anderen Gesellschaftsformen vorzuziehen ist ?

    Ist nicht genau das was der Rest der Welt an der sogenannten ersten Welt Kritisiert.
    Die Politische Kolonialisierung der zweiten und dritten Welt über wirtschaftliche und Politische Zwangsmassnahmen.

    Die Westliche und besonders die Europäische Behauptung sie hätten mit der Demokratie die einzige wahre Gesellschaftsform wage ich zu bezweifeln.

    Was nichts mit der Halacha zu tun hat denn Halacha und Demokratie wiedersprechen sich nicht können sich sogar ergänzen.
    Die Halacha kann unabhängig der Gesellschaftsform angewendet werden kann.

    Was Sie aber nicht wissen weil Sie sich nicht damit Beschäftigen wollen sondern lieber gegen die Jüdische Religion Hetzen.

  68. Wie aufs Stichwort und das zeigt ihre Verlogene Welt in der Sie leben in der angeblich  sich das moderne Humanistische Recht entwickelt hat.

    Homo-Ehe „bedroht die Zukunft der Menschheit

    „Papst Benedikt XVI. hat in einer Ansprache Gesetze zur Legalisierung der Homo-Ehe scharf verurteilt. Sie seien eine „Bedrohung für die menschliche Würde“.

    „Papst Benedikt XVI. hat vor einer Gesellschafts- und Familienpolitik gewarnt, die „die Zukunft der Menschheit“ gefährdet.“

    „Die Politik einiger Länder, die die traditionelle Familie auf Basis der Verbindung zwischen Mann und Frau in Frage stelle, sei eine „Bedrohung für die menschliche Würde und sogar für die Zukunft der Menschheit“, sagte der Papst in einer Ansprache vor 160 Diplomaten im Vatikan.“
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13805576/Homo-Ehe-bedroht-die-Zukunft-der-Menschheit.html

  69. @Jane

    die Verurteilung eines Hundes über Steinigung höher einzustufen als die Tag tägliche Verfolgung Diskriminierung von Schwulen und Lespen in der Iranischen und Arabischen Welt bis hin zu Öffentlichen Hinrichtungen ist nicht nur Unverschämt sondern schon Menschenverachtend.

    Sie setzen das Menschenverachtende System der Islamischen Sharia mit der Jüdischen Halacha auf eine Stufe und wagen es auch noch sich darüber zu Beschweren das man Sie dafür Kritisiert und Antisemitisch nennt ?

    Täglich werden im Namen der Sharia Frauen in der Islamischen Welt Misshandelt Verkrüppelt und Ermordet und Sie setzen das gleich mit der Jüdischen Halacha ?

    Wo sind die Beweis dafür wo sind die Öffentlichen Hinrichtungen in Israel ?
    Wo werden in Israel Schwule oder Lespen Öffentlich an Baukränen Aufgehangen ?
    Wo werden in Israel Dieben die Hände Öffentlich abgehackt ?

    Bringen sie Beweisen zeigen Sie Bilder

    Der unterschied zwischen Sharia und Halacha ist : 

    Sharia = wie Nazideutschland

    Halacha = wie Demokratie.

    73. Hinrichtung in diesem Jahr
    Panorama  Montag, 12. Dezember 2011

    Saudi-Arabien köpft „Hexe“
    „In Saudi-Arabien wird eine Frau enthauptet – wegen angeblicher Hexerei. Auf dieses Delikt steht in dem islamischen Land die Todesstrafe. Insgesamt sind in diesem Jahr schon 73 Menschen in Saudi-Arabien hingerichtet worden.“
    http://www.n-tv.de/panorama/Saudi-Arabien-koepft-Hexe-article4987031.html

    Israel und die Jüdische Religion mit dem Islam auf eine Stufe zu stellen ist Rassistisch und Deffamierend und zeigt wieder einmal Ihre Wahren Motive hier auf Hagalil.

    Die Deffamierung und das Beschmutzen der Jüdsichen Tradition und Religion.

  70. Hier noch mal aus einem Artikel bei Hagalil (und noch mal zum Verständnis, ich habe nirgends, und noch nicht mal in den von mir verlinkten Artikeln behauptet, dass die Halacha heute Grundlage für die israelische Justiz wäre, dass ist sie nur für jüdische Familienangelegenheiten):

    In der jüdischen Geschichte gibt es kaum Todesurteile, obwohl die Halacha vier Fälle aufzählt, in denen es Pflicht ist, einen Menschen zu töten, selbst wenn er nicht eines Verbrechens für schuldig befunden wurde. Der erste Fall ist der eines epikorus (Häretikers), der das in der Thora und in den Werken der Propheten niedergeschriebene Gesetz verwirft. Der zweite Fall ist der eines Häretikers, der das mündliche Gesetz verwirft, wie es in der Mischna* festgeschrieben und im Talmud** erläutert ist. Der dritte Fall ist der eines Rodef (wörtlich ein Jude, der einen anderen verfolgt oder drangsaliert) und der vierte der eines Moser.

    Alte religiöse Vorschriften werden allerdings von entsprechenden Kreisen bei Bedarf ‚reaktiviert‘ – so zum Beispiel im Fall Rabin:

    Doch nun hieß es auf einmal, angesehene rabbinische Gelehrte würden diese Gebote nicht nur erneut prüfen, sondern hätten schon das Urteil gefällt: Jitzhak Rabin, der mit seiner Politik Leben und Eigentum der Siedler in Gefahr gebracht hätte, sei ein Rodef und ein Moser und verdiene daher den Tod.
    …. Da der israelische Regierungschef die Herrschaft über Teile des Landes Israel an die Palästinensische Autonomiebehörde abgetreten habe, sei er ein Moser. Und indem sie Rabin brandmarkten, erklärten sie ihn letztlich auch für vogelfrei. Jeder halachatreue Jude sei berechtigt, wenn nicht gar verpflichtet, ihn ohne Gerichtsverfahren zu töten.

    Tatsächlich gingen seit Anfang 1995 die Begriffe Rodef und Moser vielen in Israel und im Ausland leicht von der Zunge, und ihre Verbreitung nährte in den religiösen Zirkeln den Glauben, die Überlegung, ob sie auf Rabin angewandt werden könnten, sei legitim. Jeschiwa-Studenten baten ihre Lehrer, die Gebote zu erläutern. Gläubige verlangten von ihren Rabbinern Erklärungen. Nicht lange, und die orthodoxen Rabbiner in Israel und den Vereinigten Staaten zogen sich gegenseitig schriftlich oder mündlich zu Rate, ob Rabin als Rodef oder als Moser einzuordnen sei.

    Wieviel Gewicht besaßen die Urteile der Rabbiner, die den Mord am Ministerpräsidenten guthießen, bei den religiösen Juden in Israel?

    ..Eine ganz anders wirkende Drohung war die Wiederbelebung der Gesetze Din Rodef und Din Moser. Hier ging es keineswegs um den offenen Aufruf, sich der Regierung in den Weg zu stellen, sondern um eine heimtückische Flüsterkampagne, die keine Spuren hinterließ außer Gerüchten und Hörensagen aus zweiter Hand. Denn in letzter Instanz steckte ein von Rabbinern gebilligter «Tötungsauftrag» gegen Jitzhak Rabin dahinter.

    Nur in einem Fall hinterließ ein Rabbinertrio eine schriftliche Spur, die auf ihre Verwicklung hinwies. Sie wurde allerdings nie als Beweismaterial in einem Strafverfahren eingesetzt.

    http://test.hagalil.com/israel/rabin/mord/rodef-4.htm

    Man sieht also – ein menschliches Opfer hat die reaktivierte Auslegung der Halacha durch namhafte israelische und amerikansiche Rabbiner in der jüngeren Geschichte schon gefordert und auch dass diese seltene, aber in diesem Fall wiederbelebte Praxis ganz der islamischen Fatwah, wie sie zum Beispiel Kohmeini gegen Rushdie verhing, entspricht und nichts mit ‚Freiwilligkeit‘ zu tun hat und alles andere als harmlos ist.

  71. Riciano – mir ist klar, dass die muslimische Welt in Teilen rückständig ist. Die Steinigung ist allerdings auch eine Strafe, die in der Halacha vorgesehen ist – ein aktuelles Beispiel:

    ein rabbinisches Gericht hat letztes Jahr einen Hund zur Steinigung verurteilt, weil es sich in Wahrheit um einen missliebigen Anwalt handeln sollte, der sich heimtückisch, als Hund inkarniert – in das Gerichtsgebäude geschlichen haben sollte.

    DAS ist letztes Jahr gewesen.

    Dass es weder in Israel noch in der jüngeren Geschichte Steinigungen im Judentum gegen Menschen gab, ist mir ansonsten bekannt und ich habe auch nie sowas behauptet – wenn allerdings heute rabbinische Gerichtshöfe schon einen Hund zur Steinigung verurteilen – dann muss man sich freilich fragen was da los ist und wohin das noch führt.

    Allerdings gibt es ein halachisches Pendant zur islamischen Fatwah, die Pulsa Denura, die wurde gegen Rabin verhängt und kurz später wurde er umgebracht.

    • Jane, frau muss nicht auf jeden Blödsinn hereinfallen:
       
       “ ein rabbinisches Gericht hat letztes Jahr einen Hund zur Steinigung verurteilt, weil es sich in Wahrheit um einen missliebigen Anwalt handeln sollte, der sich heimtückisch, als Hund inkarniert – in das Gerichtsgebäude geschlichen haben sollte. “
      .

      Ist längst dementiert vom gleichen rabbinischen Gericht:
      .
      „“There was no talk of reincarnation, a lawyer has never been mentioned, either now or 20 years ago, and there was no stoning. Such inventions are a kind of blood libel, and we wonder why the inventor of the story did not continue to describe how we collected the blood of the dog to make our matzah.”
      .

      Quelle: http://www.thejc.com/news/israel-news/50487/no-dog-stoned-death-jerusalem-court

  72. BZ  -  Sie wollen nur davon ablenken, dass es eine Menge gute Gründe gibt Sie für einen Fundamentalisten zu halten (worum es in unserem Disput eigentlich ging) – und das ist Ihnen zugegebenermaßen ganz gut gelungen.

    Sie wissen ganz genau, wie Sie Ressentiments schüren und natürlich auch, dass es hier genügend Leute gibt, die nur auf eine Gelegenheit warten um sich hämisch diesem Zug anzuschließen. Worum es dann eigentlich ging und was ICH denn eigentlich gesagt hatte, spielt da überhaupt keine Rolle mehr. (witzigerweise waren die angeblichen so ‚antijüdischen‘ Statements, die mein von Ihnen herbeiphantasiertes ‚Expertenwissen‘ entlarven sollten, gar nicht von mir und sogar einem Artikel aus Hagalil entnommen.

    Also in Sachen Hetze – sind Sie jedenfalls Spitze und für Ihren Fundamentalismus, den ich thematisierte (und nicht etwa einen ‚allgemein jüdischen‘) haben Sie hier schon reichlich viel Zeugnis abgelegt. Freilich springen Sie recht opportunistisch zwischen verschiedenen Weltanschauungen hin- und her, insofern es Ihnen vorteilhaft erscheint, beteuern, bestreiten und behaupten was gerade opportun erscheint, ganz losgelöst von irgend einem Versuch von Objektivität.

    Dass Sie sich einen Gottesstaat in Israel wünschen, das haben Sie hier schon des öfteren verdeutlicht, so wie Sie hier selbst jüdische Autoren schon abkanzelten, insofern Sie sich ihren Visionen nicht anschließen wollten.

    Ãœbrigens befinden Sie sich damit in guter Gesellschaft:

    Scharia auf Jüdisch
     
    Israels Justizminister will die Halacha, den alten Religionskodex, zum Gesetz erheben. Das freut nur die Karikaturisten. Doch im nationalreligiösen Lager wächst die Geringschätzung für den Rechtsstaat. Von Inge Günther

    Erzkonservative Rabbiner mögen von einer Zeit träumen, in denen allein das Gesetz der Thora etwas galt. Wenn ein Justizminister im modernen Staat Israel das Gleiche tut, und das auch noch in aller Öffentlichkeit, ist die Sache anrüchiger.

    Die Verteidiger des Rechtstaats haben denn auch einen medialen Proteststurm entfacht, als bekannt wurde, wofür sich Jaakov Neeman diese Woche auf einer Konferenz ausgesprochen hatte. „Schritt für Schritt“, plädierte der 70-jährige Minister dort, solle die Halacha, der jüdische Religionskodex, zum bindenden Gesetz Israels werden.

    (das ist dann natürlich nicht so freiwillig, wie Riciano es gerne glauben machen möchte und da Juden in Israel in Familienangelegenheiten sich an rabbinische Gerichte wenden müssen, wird auch nicht allen Recht sein, ich sage nur Agunot umd Mamserim)

    …. Politisch folgenreicher ist der nationalreligiöse Anspruch, unbedingt Judäa und Samaria (sprich die Westbank) besiedeln zu müssen, das angeblich gottgebene Land. Frieden mit den Palästinensern sei dem unterzuordnen.

    Der strenggläubige Neeman gehört zu jenen im Kabinett, die mit solchen Ansichten sympathisieren. Bei seinem Vorstoß, die Halacha zur Grundlage der Rechtsprechung zu machen, musste er aber zurückrudern. Selbstverständlich wolle er nicht die Knesset als Legislative und die Gerichte als Jurisdiktion antasten, man habe seine Worte „aus dem Kontext“ gerissen – die klassische Politikerausrede.

    Doch im nationalreligiösen Lager wächst die Geringschätzung für den Rechtsstaat…
    http://www.fr-online.de/meinung/analyse-scharia-auf-juedisch,1472602,3116198.html

    Wenn diese Visionen Wahrheit werden sollten, dann dürfte von Freiwilligkeit in Puncto Halacha in Israel auch keine Rede mehr sein und zum Teil ist es das auch heute nicht (und es wird auch offen über das Ende der Demokratie unter extremistischen Siedlern nachgedacht):

    Israeli democracy must be dismantled and in its place a halakhic state, based on Jewish law, should be established, says settler leader Benny Katzover in an interview to a a messianic journal of Chabad.

    http://www.haaretz.com/print-edition/news/dismantle-israeli-democracy-and-replace-it-with-jewish-law-says-settler-leader-1.406035

  73. @Jane

    im übrigen haben Sie mir immer noch nicht die Frage beantwortet was Halacha ins deutsche übersetzt heist.

    Sie schreiben über ein Wort (Halacha) das für Se aus einer Fremden Sprache kommt und Sie gar nicht verstehen !

    Sie verstehen weder das Wort Halacha noch die Bedeutung des Wortes Halacha.

    Reichlich Arrogant aber typisch für Sie

  74. @Jane

    Und auch wenn sich auf der Schwulen-Parade in TelAviv orthdoxe Schwule outeten – so ist doch Homosexualität in orthodoxen Kreisen ein riesen Problem.“

    Woher wollen Sie das wissen ?

    Sie sind weder Jüdisch noch Schwul noch Lespisch also auch nicht Jüdisch Orthodox Schwul oder Lespisch.

    Aber dafür sind Sie Antisemitisch und Antijüdisch und ein Beispiel für jede Antisemitismusstudie.

  75. @Jane
    …Sie tummeln sich bei bei den vermeintlich „seichteren Themen“ …scheinbar erschöpft von den neuzeitlichen historischen Fakten erst mal a bissl Erholungsurlaub …vllt. mit Weiterbildungsseminar???
    Interessant, wenn Sie da schon beflügelt unterwegs sind, schreiben Sie etwas tiefer gehende Ausführungen zur Sharia …dem EINZIGEN Rechtssystem in der islamischen Welt … welche Sie so sehr lieben gelernt haben …würde zudem wirklich etwas mehr Substanz zum Verstehen muslimischen Denkens aufzeigen.
    Jane, Sie haben natürlich Recht, wenn in der Sharia (musl. Rechtsordnung)Bekanntes aus den Heiligen Schriften des Tanach auftaucht, logisch – die Wurzeln des Islam liegen ja da, zumindest bezieht er sich auf sie …Avraham – Ibrahim, Ismael …) der Islam jedoch beansprucht für sich, der einzig wahre Glaube zu sein – d.h. Torah + Schriften und Evangelien unvollkommene, fehlgedeutete Fälschungen sind, der letzte und einzig wahre Prophet Moh. sei u. der Koran die wahre Schrift – sollte man wissen! …zumindest gelegentlich beachten …
    Jane, kennen Sie die Bedeutung von „Torah“?
    Die den Hebräern – Israeliten - am Sinai von Gott offenbahrte „WEISUNG“ – KEIN Gesetz! Jeder ist – alle Völker waren und sind – dazu eingeladen, diese Weisung für sich anzunehmen, ihr zu folgen - die Zehn „Gebote“ …korrekterweise das „Zehnwort“ – der „Dekalog“ – KEINE Gesetze! …mit anderen Worten: Sie können – müssen aber nicht – keiner zwingt irgend jemand – jeder kann jederzeit umkehren – es liegt an jedem einzelnen selbst …es ist am Menschen …sozusagen ein „way of life“

    Das ist natürlich ein fundamentaler Unterschied zu „staatlichen“ Rechtssystemen, welche die Sharia als gesetzliche Basis haben!!! ATTENTIONE
    Abenteuerlich, beides zu vergleichen, gar gleichzusetzen!
    Schreiben Sie mehr zur praktischen Anwendung von Sharia (Hände abhacken, Steinigungen, totbringende Stockschläge, Hängen, usw.) tagtäglich bis heute in der musl. Welt!

    Beschimpfungen sind oft Mittel von Ratlosigkeit – haben wir alle doch gar nicht nötig – Jane erweitert Ihr Wissen …und dann wird dat scho!

  76. Ach na ja, jane und baruch zion argumentieren immer nur religiös. Bloss damit kommt man ja kaum weiter.

    In Berlin gibt es auch viele schwule Juden, dass die in einen Zwiespalt geraten oder unglücklich sind ist mir bisher nicht aufgefallen.
    ZUdem gibt es auch schwule rabbis. Sie setzen das Verbot 1. zu 1. um, nicht liegen wie mit einer Frau, = Penetration, sie lassen den Teil einfach weg, dann scheint koscher zu sein.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Hod_(organization))

  77. @Jane

    Das Thema hat vor allem BZ angerissen, weil er sich ärgerte, dass Avnery darauf hinwies, dass Sharia und Halacha eine Menge gemeinsam haben, was er halt auf gar keinen Fall so stehen lassen möchte, auch wenn Avnery natürlich seine guten Gründe hat das zu sagen und welche das mitunter sind – habe ich ja hier verlinkt.“

    Das Grundthema war das Sie nicht wissen was der Unterschied zwischen Halacha und Sharia ist.
    Und weil Sie das nicht wissen Kopieren Sie Uri Avnery der es aus Journalistischer Sicht seinen Artikel aufgebessert hat sozusagen für das einfache Volk.

    Und Sie Kopieren es einfach ohne die Bedeutung zu kennen was zeigt das Sie keine Wissen weder vom Judentum noch vom Islam haben.

    Das ändert aber nichts daran, dass lt. Bibel-Exegese Sharia und Halacha in Sachen Homosexualität recht ähnlich verfahren – und nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.“

    Der Unterschied liegt in der Praxis siehe Iran Saudi Arabien wo wöchentlich Homosexuele Öffentlich Hingerichtet werden.

    Und das ist auch der Grund warum Sie ganz persönlich Antisemitisch genannt werden dürfen. 

    Weil Sie diesen durchaus in der EU bekannten Aspekt der Unterdrückung von Minderheiten wie Schwule und Lespen in der Iranischen und Arabischen Gesellschaft Bewusst nicht erwähnen Deffamieren Sie den Staat Iarael und die Jüdische Religion. 

    Damit sind Sie persönlich wieder als Judenhasserin überführt worden. 



  78. Sry, ich glaube, da stellt Ihr den Sachverhalt zu vereinfacht dar.
     
    Hier geht es einerseits um die Darstellung des Judentums per se, andererseits um die natürliche Verwandtschaft des Judentums und des Islam und somit um deren Ähnlichkeiten und Parallelen, auch in der Gesetzgebung. Parallelen, die es, logischer Weise, auch zum Christentum, durchaus selbstverständlich gibt.
     
    Nun ja, im Judentum gibt es eine ganze Menge an Strömungen, die unterschiedlicher kaum sein können. Selbstverständlich auch Fundamentalismus bis hin zu den sogenannten Sirikim, von denen hauptsächlich hier die Rede ist. Aber auch einiges Andere. So gibt es zB einen Rabbiner, der sich ganz offen zu seiner Homosexuellen Orientierung bekennt und auch eine Rabbinerin, die nicht verheimlicht, lesbisch zu sein und das auch lebt, unbehelligt.
     
    Erst wenn es gelingt, diesbezüglich entsprechende Beispiele aus der katholischen Kirche oder dem Islam zu bringen, können wir weiterreden. Bis dahin bleibt das hier Vorgebrachte Diffamierung von ahnungsloser, unqualifizierter und absolut unlegitimierter Seite. 
     
    Es wird es können!


    Aber selbstverständlich wird es es können!

     
    Das wars, Ende!
     
     

  79. @efem

    Joke des Jahres: ????
    “in deutschland das Studienfach Judaistik eigeführt worden ist, um zu Beweisen was für Böse Teufel die Juden sind”

    —————————————————————————————–

    1. wann wurde das Fach an deutschen Universitäten eingeführt wer durfte das Studieren und was war der Grund ?

    2. Wieviel kennen sie persönlich Juden und Nicht Juden die das Fach Studieren oder Studiert haben ?

    Ich kenne die Meinung von Juden dazu und Sie ?

    • @ Baruch

      Du schriebst weiter oben:

      “in deutschland das Studienfach Judaistik eigeführt worden ist, um zu Beweisen was für Böse Teufel die Juden sind”

      Das als „Joke“ zu bezeichnen ist noch sehr höflich.

      Deine Fragen an mich haben mit deiner bei Licht besehen alles andere als witzigen Aussage nichts zu tun, sondern sollen davon ablenken. 🙂

      Du kannst sie dir per Suchmaschinen mühelos selbst beantworten, bis auf das mich Betreffende. Wen geht das was an? Jedenfalls nicht das weltweite Internet.

  80. 1300 Jahre vor unserer Zeitrechnung kannte man diese Form der sexuellen Orientierung überhaupt noch nicht

    Natürlich gab es zu allen Zeiten Homosexualität – deshalb wurde das ja auch durchaus in der Bibel thematisiert – nur unsere moderne Begrifflichkeit – die gab es nicht.

    Ãœbrigens ist es hier für Jugendliche auf dem Schulhof auch extrem problematisch sich zu outen – auch ganz ohne jede Religion.

  81. Noch mal zur Ursachenklärung – die ganze Aufregung bezieht sich auf einen Textausschnitt eines Artikels, welcher hier bei Hagalil veröffentlicht wurde, welcher darauf hinweist, dass Sharia und Halacha durchaus Gemeinsamkeiten haben – auf nicht mehr und nicht weniger –

    Da gibt es gar keinen Grund mir irgendwelche herbeiphantasierten ‚antijüdischen Verleumdungen‘ zu unterstellen –

    v̦llig abwegig Рund vor allem bar jeder Sachlichkeit.

    Und auch wenn sich auf der Schwulen-Parade in TelAviv orthdoxe Schwule outeten – so ist doch Homosexualität in orthodoxen Kreisen ein riesen Problem.

    Differenzieren – Bitte!

  82. @ronit @Jim: Sry, ich glaube, da stellt Ihr den Sachverhalt zu vereinfacht dar.

    „von sich als orthodox definierenden Schwulen/Lesben“ ist ähnlich selbstdefinierter Erklärer/Erneuerer anderer Religionen.

    Kann eine Entwicklung aufzeichnen, muß es aber nicht.

    In meinen Augen ist die Erfindung des national-religiösen Elements, als Verbindung zwischen Zionismus und Glaube, der, durchaus lösliche, Gegensatz, mit dem Israel leben muß.

    Es wird es können!

     

  83. Die israelische Gesellschaft ist darüber hinaus überwiegend westlich orientiert und in vielen Fragen liberaler als seine Nachbarn im Mittleren Osten eingestellt.

    Na ja – teils, teils – und eben der Teil der es eben gar nicht ist, sorgt eben dieserzeit für sehr viel Negativ-PR und das ist auch Thema des Artikels über diesem Thread.

    Wollen jetzt alle wieder so tun, als ob es das gar nicht gäbe  – und den Ärger wegen der ultra-orthodoxen die Frauen mehr und mehr aus der Öffentlichkeit drängen – den gibt es eigentlich auch nicht? Den haben sich jetzt irgendwelche bösen antisemitischen Judaistikstudenten ausgedacht??

  84. Jim – mir ist völlig klar, dass in Israel genauso eine liberale und aufgeklärte Gesellschaft gibt und dass Schwule und Lesben ihre Sexualität, gerade in Tel Aviv ziemlich frei leben können und dass sie duch den Staat keinerlei Benachteiligung erfahren.

    Das ändert aber nichts daran, dass lt. Bibel-Exegese Sharia und Halacha in Sachen Homosexualität recht ähnlich verfahren – und nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.

    Der Umstand, dass die Halacha und die Mischna nicht Grundlage für israelische Rechtssprechung sind, jedenfalls nicht in allen Bereichen (da es ja rabbinische UND zivile Justiz gibt), ist mir vollkommen bekannt und es geht auch nicht an, mir jetzt auf diesem Wege solches zu unterstellen – das habe ich nämlich nirgends behauptet.

    Das Thema hat vor allem BZ angerissen, weil er sich ärgerte, dass Avnery darauf hinwies, dass Sharia und Halacha eine Menge gemeinsam haben, was er halt auf gar keinen Fall so stehen lassen möchte, auch wenn Avnery natürlich seine guten Gründe hat das zu sagen und welche das mitunter sind – habe ich ja hier verlinkt.

    Das ‚Jüdische Lexikon‘ welchem ich übrigens die meisten Zitate entnahm, wurde von einem sowohl in Religion als auch in der jüdischen Rechtsgeschichte bewanderten jüdischen Rechtsgelehrten, Marcus Cohn, verfasst.

    http://www.juedisches-recht.de/lex_cohn_wissenschaftlich.php

    Wenn hier also jemand etwas durcheinanderwirft, dann BZ, und alle die allzu gerne auf seinen diffamierenden Zug aufspringen und nur allzu gerne in meine Texte reinlesen, was da gar nicht steht.

  85.  
    Ronit

    Hier ist, ganz offensichtlich in ähnlicher Absicht und Weise wie bei den diversen Talmudfälschungen von einem Gesetzestext die Rede, der unter dem Einfluss damaliger sozialer Struktur, dem Patriarchat, und unter Zugrundelegung damaligen Wissens vor 3300 Jahren ausgesprochen vernunftbegabt entstanden ist.

    Unter der in Deut. 24:1 festgelegten Prämisse der Heirat, um sowohl der Sünde vorzubeugen als auch um Kinder zu zeugen, finden wir, und angesprochen ist bis auf eine Ausnahme, der Sodomie, immer der Mann, nachgeordnet in Leviticus 18, penibelst, jede Eventualität berücksichtigend, alle nur denkbaren Verfehlungen in Hinblick auf Ehebruch, sowie die damalig übliche Strafbewehrung aufgelistet.

    Es geht also ausschließlich darum, keinerlei und in wie auch immer gearteter Konstellation, Sex außerhalb der Ehe zu haben.

    Mittendrin, zwischen Sodomie, Leviticus 18.23 und der „Unbescheidenheit“, gemeint ist damit wie auch immer geartetes Verhalten, das geeignet sein könnte, zu Ehebruch hinzuführen, Leviticus 18:6, bzw. 18:19, findet sich das Verbot für einen Mann, Geschlechtsverkehr mit einem Mann, Leviticus 18:22, sowie in dieser Hinsicht selbstverständlich auch kein Verhältnis mit dem Vater, 18:7, oder dem Onkel, 18:14, zu haben.

    Die geschlechtliche Liebe zwischen Frauen, Leviticus 18:6 sowie 18:19, wird als nicht wirklicher Geschlechtsakt begriffen, fällt unter den Tatbestand der „Unbescheidenheit“, und ist deshalb auch bei weitem nicht so drakonisch strafbewehrt wie die zwischen Männern.

    Fazit: In der Tora geht es überhaupt nicht um Homosexualität, wie denn auch. 1300 Jahre vor unserer Zeitrechnung kannte man diese Form der sexuellen Orientierung überhaupt noch nicht. Man sah solch Verhalten als Leichtfertigkeit, als degenerative Erscheinung, als sexuelle Neigung oder Perversion, was wohl auch vorgekommen ist und somit als geeignet, den Erfolg bzw. Fortbestand des Kollektivs zu gefährden.

    Heute sind wir weiter, wir wissen um die unabänderliche, naturgegebene und wenn man unbedingt so will, gottgegebene Schicksalhaftigkeit von hetero- bzw. homosexueller Orientierung.

    Es ist nichts weniger als erschütternd, beobachten zu müssen, wie hier von Manchem sexuelle Orientierung dummdreist instrumentalisiert wird.

    Warum das getan wird, liegt auf der Hand.
     
     
     
     
     
     
     

  86. BZ – es ist nicht meine Absicht das Judentum zu diffamieren und mir ist völlig klar, dass sich die meisten Juden nicht diese Bibel’weisheiten‘ als Grundlage für die Rechtssprechung wünschen und auch, dass es religiöse Strömungen im Judentum gibt, die damit nichts am Hut haben.

    Aber es ist völlig legitim sachlich darüber zu reden, und zwar auch die Anteile, welche einem heute als anachronistisch erscheinen mögen, es gibt sie ja nun einmal, das ist ja hier in diesem Thread das Thema – es gibt nun einmal Strömungen im Judentum, die das sehr wortwörtlich nehmen und sich auf einem rückwärtsgewanten Pfad befinden, sozusagen vorwärts in die Vergangenheit, mitunter in eine, die es so nie gegeben hat.

    Da ich doch so unwissend sein soll Herr BZ (und natürlich weiß ich tatsächlich vieles nicht) – vielleicht können Sie mir in meiner Unwissenheit ein wenig auf die Sprünge helfen und erklären, auf Grund welcher halachischen Sichtweise, ein Anwalt der sich letztes Jahr lt Urteil eines rabbinischen Gerichts, heimtückisch als Hund inkarniert haben soll, als solcher identifiziert und zur Steinigung verurteilt werden konnte?

    (Ãœbrigens – dem Hund gelang es dem Gericht zu entwischen; das Gericht wurde trotzdem von Tierschützern verklagt)

    Wer’s nicht glaubt –

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,769120,00.html

    Noch mal – ich will überhaupt nicht eine Religion, oder ein Volk diffamieren – aber ich will mich auch nicht für dumm verkaufen lassen, so wie Sie es die ganze Zeit tun Herr BZ. Das wovon ich rede gibt es nun einmal – und mit der ewigen Schutzbehauptung, das ‚wären angeblich Fälschungen‘ etc. – damit kommen Sie mir auch nicht davon. Das ist natürlich Unsinn.

    Es ist auch nicht meine Absicht zu leugnen, dass man in vielen Kulturen, Ländern und natürlich auch hier, den homosexuellen Menschen das Leben völlig unnötig mitunter zur Hölle gemacht hat, aber warum sollte ich so tun, als ob das in der jüdischen Religion besser wäre? Um Ihnen einen Gefallen zu tun? Tut mir leid – soweit sind wir nicht. Anders als Sie glauben befinde ich mich, im Gegensatz zu Ihnen nicht in einem Nationalitätenwettbewert – ich habe kein Problem damit wenn Sie Deutschland kritisieren – es gibt ja auch viel zu kritisieren. Das verletzt mich wirklich nicht in meiner Ehre.

  87. @ jim:
    Vielen Dank, ich wollte gerade selbst links zusammenstellen, da bist du mir zuvorgekommen. Schön wenn Leute sich mit ihren Beispielen so ausweglos verrennen, macht ja auch einiges deutlich. Übrigens gab es bei der Christopher-Street-Day Parade 2011 in Tel Aviv Beteiligung von sich als orthodox definierenden Schwulen/Lesben. So viel dazu.

  88. 60 Jahre Israel: Die Rechte von Schwulen und Lesben in Israel
     
    „Mit nur 60 Jahren ist Israel eines der jüngsten und zugleich fortschrittlichsten Länder der Welt. In Bezug auf die Gleichberechtigung sexueller Minderheiten und ihre persönlichen und zivilen Rechte ist Israel mit Abstand der toleranteste Staat im Nahen und Mittleren Osten[1]…

    Es gibt verschiedene Erklärungen für die breite Akzeptanz von Schwulen und Lesben in der israelischen Gesellschaft. Zum einen bildet die Familie einen integralen Bestandteil der jüdischen Gesellschaft in Israel. Daher neigen Eltern eher dazu, ihre schwulen, lesbischen, bisexuellen oder transsexuellen (LGBT) Kinder so zu akzeptieren wie sie sind, als den Familienzusammenhalt aufs Spiel zu setzen. Weil Israel so ein kleines Land ist, leben Familienmitglieder nicht weit von einander entfernt; ein starkes soziales Netz macht das Leben in der Anonymität fast unmöglich. [2] Zum anderen können Juden auf Jahrhunderte lange Erfahrungen des Verfolgtseins zurückblicken und sind daher eher aufgeschlossen gegenüber dem Schicksal von Homosexuellen, die während des Holocaust gleichfalls verfolgt und ermordet wurden. [3]
    Dazu kommt, dass die innere Geschlossenheit in Israel angesichts der Bedrohungslage von außen erste Priorität genießt, während gesellschaftliche Debatten wie etwa über Homosexualität in der Regel in den Hintergrund treten. [4] Die israelische Gesellschaft ist darüber hinaus überwiegend westlich orientiert und in vielen Fragen liberaler als seine Nachbarn im Mittleren Osten eingestellt. Als demokratischer Staat fördert Israel …“

  89. Nein einfach nur eine Klare und Sachliche
    Festsellung auf Grund der Fakten

    sehr komisch!

    Das ist der Grund warum Sie Emotional und Aggressiv werden weil Ihnen die Argumente ausgehen

    hhm

    Wie wärs, wenn Sie zur Abwechslung mal welche vortragen würden?

    Sie sind ein Jane Wulff

    Immerhin phantasievoll!



  90. Als der transsexuelle Popstar Dana International 1998 den Eurovision Song Contest gewann, wurde erstmals  eine Barriere nicht nur für Transsexuelle in Israel durchbrochen. Heute gilt Tel Aviv als Schwulenhauptstadt im Nahen Osten. Immer mehr Personen des öffentlichen Lebens in Israel  bekennen sich zu ihrer Homosexualität. Die gesellschaftlichen Veränderungen und Anforderungen werden vom israelischen Gesetz aufgenommen und so hat die rechtliche Stellung von Homosexuellen und gleichgeschlechtlichen Paaren in den letzten Jahren in Bezug auf Adoptionsrecht, Erbschaftsrecht und Steuerprivilegien zur einer gesetzlichen Gleichstellung geführt
    Israel und insbesondere Tel Aviv hat eine aktive Gay Community mit einer seit 1998 jährlich stattfindenen Gay Pride. Seit 2006 findet jährlich das Tel Aviv International LGBT Film Festival statt.
    Die Botschaft des Staates Israel in Berlin hat einen Info-Flyer mit Button zum Thema Homosexualität in Israel herausgegeben. Dieser kann über obiges Kontaktformular oder per E-Mail bestellt werden.
    Weitere Informationen zum Thema

    Barrieren überwinden: Lesben und Schwule als Symbole der Freiheit in Israel (The Israel Project, 15.04.2010)

    Israels Vorreiterrolle bei Rechten von Schwulen und Lesben (AVIVA Berlin)

    Tel Aviv, the gay final frontier (ynetnews, 01.08.2007)

    Gay Tel Aviv Guide

    Gay Tourism in Israel

    Gay Middle East

    Tel Aviv Gay Vibe auf Facebook

  91. @Jane

    Na – da ist er ja wieder BZ – Ihr Sexismus, denn etwas anderes kann ich diesen substanzlosen Diffamierungen mit sexistischem Unterton nicht entnehmen.“

    Nein einfach nur eine Klare und Sachliche Festsellung auf Grund der Fakten.

    Ihre Antisemitische und Antijüdische Argumentation Brückelt und wird erfolgreich von vielen hier auf Hagalil wiederlegt.
    Das ist der Grund warum Sie Emotional und Aggressiv werden weil Ihnen die Argumente ausgehen.

    Sie sind erfolgreich als Antisemiten und Judenhasserin hier auf Hagalil überführt worden.
    Kein Leser schenckt Ihnen mehr Glauben von dem was Sie hier auf Hagalil schreiben.

    Sie sind ein Jane Wulff

  92. @Jane

    Das hat Uri Avnery geschrieben und ich gehe mal davon aus, dass er sich auskennt, offensichtlich jedenfalls sehr viel besser als Sie, wie die nachfolgenden Belege aus dem Lexikon für jüdisches Recht belegen

    Nicht alle Juden kennen sich wirklich mit dem Thema aus und auch nicht ihr Hochverehrter Uri Avnery ist da keine Ausnahme.
    Was aber wieder einmal zeigt das Sie nur Kopieren können aber nichts davon verstehen was Sie Kopieren.

    Sehen Sie Jane Sie sind ein Lehrbuchbeispiel für Judenhass in der Vollendung.

    Sie machen genau das was viele Antisemiten schon seit Hunderte von Jahre auch schon gemacht haben. Sie Zitieren die Torah und oder den Talmud um der Nicht Jüdischen Öffentlichkeit zu Beweisen wie Böse die Juden sind.

    Das ist übrigens der Grund warum in deutschland das Studienfach Judaistik eigeführt worden ist, um zu Beweisen was für Böse Teufel die Juden sind

    Damit Reihen Sie sich in alle Antisemiten und Judenhasser ein und Beweisen hier ganz Öffentlich das Sie die Juden und das Judentum hassen.

    Ihnen geht es nicht um Tatsachen oder die Wahrheit sondern nur darum einen Weg zu finden das Judentum zu Beschmutzen und zu Deffamieren.

    Sie machen sich nicht nur Lächerlich sondern Überführen sich selber als Unwissende weil Sie solche Beispiele bringen und was jeder Kenner des Judentum sofort merkt.

    Und das Sie ausgerechtnet das Beispiel von Schwulen nehmen zeigt Ihren wahren Charakter der Zerfressen ist vom Hass auf alles was Jüdisch ist.

    Ausserdem ist es Dumdreist von Ihnen bei der Geschichte der Schwulen in der Westlichen Welt bis in die 1980 Jahre mit dem Finger auf die Juden zeigen zu wollen.

    Tja Jane netter Versuch hat aber nicht geklappt vieleicht beim nächsten mal 🙂

  93. wie immer viel Emotionen und gar kein Wissen
    Na – da ist er ja wieder BZ – Ihr Sexismus, denn etwas anderes kann ich diesen substanzlosen Diffamierungen mit sexistischem Unterton nicht entnehmen.

    “Die Halacha und die Sharia haben viel gemeinsam. Sie verbieten Schweinefleisch, praktizieren die Beschneidung, halten Frauen in Knechtschaft, verurteilen Homosexuelle und Ehebrecher zum Tode und verweigern den Ungläubigen die Gleichheit.”

    Das hat Uri Avnery geschrieben und ich gehe mal davon aus, dass er sich auskennt, offensichtlich jedenfalls sehr viel besser als Sie, wie die nachfolgenden Belege aus dem Lexikon für jüdisches Recht belegen : (falls Sie nicht einfach einskalt lügen)
    Wie oft wollen Sie sich eigentlich noch Lächerlich machen zumal solche Bemerkungen Rassistisch sind und Sie Ihrer eigenen schein Moral wiedersprechen. BZ
    Ja BZ – es ist ja nicht meine Schuld, dass das so ist, ich gebe mich auch nicht als Expertin für jüdische Ethik aus, aber von Ihnen sollte man doch annehmen, dass Sie als religiöser Juden ein wenig Ahnung haben – Fakt ist jedenfalls eines – Sie sind ein Lügner, ein Heuchler oder einfach nur unglaublich ignorant – vermutlich eine Mischung aus alledem.

    Das ungeheuer belastende Problem für viele jüdische Schwule und Lesben, vor allem für solche, die sich als orthodox definieren, besteht nun darin, daß die Normen und Vorschriften, auf denen das klassische Judentum gründet, homosexuell lebende Menschen ausschließen, ja ihr Daseinsrecht leugnen. Sie zwingen damit jeden schwulen Juden und jede jüdische Lesbe, in einer ständigen Spannung mit ihrer eigenen Zivilisation zu leben, mit einer gespaltenen Identität.
    Wenn wir die Bibel aufschlagen, das erste Grundbuch des Judentums, lesen wir dort als bindende Vorschrift: „Du sollst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; ein Greuel ist das.“ (Wajjikra/Lev 18, 22). Und, zwei Kapitel weiter, wird es noch das Verbot noch verschärft: „Wenn ein Mann mit einem Mann schläft wie mit einer Frau- ein Greuel haben beide verübt, sterben, ja sterben sollen sie, ihr Blut komme über sie!“ (ebd 20, 13).
    Die Mischna, die erste große Sammlung jüdischer verbindlicher Lehre aus dem Anfang des 3. Jahrhunderts u.Z. Zeit bekräftigt denn auch folgerichtig die biblische Androhung der Todesstrafe durch Steinigung für den sexuellen Verkehr zwischen zwei Männern (mSanhedrin 7, 4)..
    Der Talmud, die abschließende und für alle Zukunft autoritativ bindende Sammlung der jüdischen Normen und Vorschriften, die im 6. Jahrhundert fertig war, bekräftigt diese Einstellung. Er lehrt: Wenn es sich um zwei erwachsene Partner handelt und sie beide einvernehmlich handeln, müssen beide sterben, andernfalls nur der erwachsene Partner oder der Vergewaltiger (bSanhedrin 54a)
    http://www.judentum.net/religion/homosexualitaet.htm

    Das Urteil der Steinigung wurde übrigens kürzlich tatsächlich von einem rabbinischen Gerichtshof in Israel ausgesprochen – und zwar gegen einen Hund.
    Ein Rabbiner-Gericht in Jerusalem hat angeblich einen streunenden Hund zum Tod durch Steinigung verurteilt. Wie die israelische Nachrichten-Webseite Ynet.com berichtete, hielt ein Richter den Hund fuer die Wiedergeburt eines nicht-religioesen Anwalts, …
    http://www.talmud.li/2011/06/17/hund-in-israel-zum-tod-durch-steinigung-verurteilt-n24/
    Aus dem Neudruck 1980 der im „Jüdischen Lexikon“ (1927-1930)
    erschienenen Beiträge von Marcus Cohn:
    ….mit den halachischen Midraschim von 4 Todesarten: 1.   Steinigung (sekila). 2. Verbrennen  (serefa). 3. Enthauptung (hariga oder hereg). 4. Erdrosselung (chanika oder chenek). Im Verhältnis zueinander galt die Steinigung als die härteste T. , dann folgen Verbrennung..
    …Der Begriff des Hochverrats wird vor allem auch in der hagga-dischen Literatur im Sinne der Auflehnung gegen die Herrschaft Gottes angewendet. In diesem Sinne ist nach j. Auffassung auch jede öffentliche Gotteslästerung, die mit Steinigung geahndet wird (Lev. 24, 14ff.), als Hochverrat zu betrachten.
    http://www.juedisches-recht.de/lex_ein_staatsrecht.php
    Jeder Ehemann durfte von seiner als J. geehelichten Frau voraussetzen, daß ihre Jungfräulichkeit unverletzt sei. War diese Voraussetzung nicht zutreffend, so wurde an ihr die Todesstrafe durch Steinigung vollzogen (Deut. 22, 20ff.); nach der Auffassung des Talmud (b. Ket. 4a) freilich nur dann, wenn ihr nachgewiesen wurde, daß sie, als sie bereits „verlobt“, d.h. angetraut (arussa) war, mit einem Dritten geschlechtlich verkehrt hatte.
    http://www.juedisches-recht.de/lex_fam_jungfrau.php

    Der E. wird an beiden beteiligten Ehebrechern mit dem Tode (Lev. 20, 10 und Deut. 22, 22), und zwar im allgemeinen mit Erdrosselung (Sanh. 10, 1) bestraft; der E. der Verlobten (d.h. angetrauten Jungfrau, na-ara betula me-orassa) wird mit der strengeren Strafart, der Steinigung, gesühnt, weil die Verlobte noch nicht unter der Obhut ihres künftigen Ehemannes steht und daher eines besonderen Schutzes bedarf, der in dieser verschärften Strafandrohung zum Ausdruck kommt (Deut. 22, 24; Sanh. 7, 4).  Für die der Hurerei überführte Priestertochter ist die Verbrennung vorgesehen (Lev. 21, 9; vgl. auch Gen. 37, 24).
    http://www.juedisches-recht.de/lex_fam_eherecht.php
    Ãœbrigens – jetzt lässt die radikale Siedlerbewegung ganz offiziell die Katze aus dem Sack, der Siedlerführer Katzover spricht sich öffentlich für das Ende der Demokratie in Israel aus, um einem religiösen Gottesstaaat Platz zu machen:
    Benny Katzover tells Chabad journal: Israeli democracy has finished its role, and it must disassemble and give way to Judaism.
    In an interview with Beit Mashiach, the journal of the messianic faction of the Chabad Movement with ties to settlers, Katzover says that „the main role of Israeli democracy now is to disappear. Israeli democracy has finished its role, and it must disassemble and give way to Judaism. All leads toward recognition that there is no other way but to place Judaism at the center, above all else, and this is the answer to every situation.“

    http://www.haaretz.com/print-edition/news/dismantle-israeli-democracy-and-replace-it-with-jewish-law-says-settler-leader-1.406035

  94. @Jane

    wie immer viel Emotionen und gar kein Wissen wie ich schon immer geschrieben haben über Sie.

    Nur mal zur Info : das Jüdische Gesetz ist nicht der Talmud und ich hatte Sie schon mal gefragt was Halacha ins deutsche übersetzt heisst und Sie haben die Frage bis heute nicht beantwortet.

    die sogenannten Europäischen rechtlichen Normen hat die Welt während des 1. und 2. Weltkrieges und danch gesehen. tolle Werte 100 Millionen Tote Menschen

    „Die Halacha und die Sharia haben viel gemeinsam. Sie verbieten Schweinefleisch, praktizieren die Beschneidung, halten Frauen in Knechtschaft, verurteilen Homosexuelle und Ehebrecher zum Tode und verweigern den Ungläubigen die Gleichheit.“
    Wie oft wollen Sie sich eigentlich noch Lächerlich machen zumal solche Bemerkungen Rassistisch sind und Sie Ihrer eigenen schein Moral wiedersprechen.

    Das haben ich auch schon oft geschrieben Sie haben weder vom Judentum Wissen und Ahnung und ganz schlimm auch nicht vom Islam.

    Eigentlich sind Sie nur eine Wichtigtuerin mit riesen Minderwertigkeitskomplexen. 

  95. Neidisch auf was?

    Auf den Eifer – Sie eifern ja in eine ähnliche Richtung.

    „Das jüdische Gesetz“ ist der Talmud und die Halacha, das jüdische Äquivalent zur muslimischen Sharia. Praktisch bedeutet dies, dass rechtliche Normen, die vor 1500 Jahren oder länger angenommen wurden, über die rechtlichen Normen triumphieren, die sich während der letzten Jahrhunderte in England und anderen europäischen Ländern entwickelten. Ähnliche Klauseln gibt es in den Gesetzen von Pakistan und Ägypten. Die Ähnlichkeit zwischen jüdischem und islamischem Gesetz ist nicht zufällig. Arabisch sprechende jüdische Weise wie Moses Maimonides („der Rambam“) und ihre zeitgenössischen muslimischen Rechtsexperten beeinflussten einander.

    Die Halacha und die Sharia haben viel gemeinsam. Sie verbieten Schweinefleisch, praktizieren die Beschneidung, halten Frauen in Knechtschaft, verurteilen Homosexuelle und Ehebrecher zum Tode und verweigern den Ungläubigen die Gleichheit.

    http://test.hagalil.com/2011/08/18/juedischer-staat-2/

  96. Neidisch auf was ?
    Sie haben mehr mit Ihnen gemein, als Sie sich wohl eingestehen könnten.

    Die Fundamentalisten wollen die Gesellschaft restaurieren, indem sie die Urgemeinde und die Gebote ihres Stifters wortwörtlich verwirklichen. Aufgrund der Konkretheit ihrer rechtlichen Regelungen neigen sie dabei zu einer relativ rigiden Gesetzesethik. Ihr Denken kann als „mythisch” charakterisiert werden, im Sinne des Glaubens an eine konkrete, unwandelbare ewige Wahrheit. Ihr Geschichtsbild ist oftmals eschatologisch und chiliastisch, d.h. von Endzeiterwartungen, dem Anbrechen einer neuen Weltordnung und Errettung aus der Krise durch göttliche Intervention geprägt. Diese eschatologischen Erwartungen können zur Motivation und Legitimation von Gewaltanwendung führen.

    Die idealisierte oder imaginierte Sozialordnung des „Goldenen Zeitalters” repräsentiert demzufolge keine „Rückkehr ins Mittelalter”, sondern eine eigenartige Mischung von Tradition und Moderne, von erfundener Vergangenheit und imaginierter Zukunft, von
    selektiver Akzeptanz und Zurückweisung moderner Institutionen und Ideologien.

    http://www.politische-bildung-brandenburg.de/publikationen/pdf/fundamentalismus.pdf

  97. Ich sag ja, die europäischen Juden sollten lieber in Europa bleiben.
    Nicht die Europäer verändern diese Gegend sondern die Europäer werden zu Orientalen, mit allen drum und dran, dem religiösen Fanatismus und Krawalllust.
    Juden werden im Verhalten den islmisten gleich.

    Die letzten Bilder die Israel nach Europa geliefert hat versteht kein Mensch mehr.
    Juden schlagen jüdische Kinder und säen hass Hass auf andere Juden weil die nicht Steinzeit Judentum leben wollen.

  98. Jan wenn Sie nicht Antijüdisch erscheinen wollen auch an die anderen die zu diesem Thema schreiben. dann sollten Sie nicht die Islamisten vergessen zu erwähnen oder die Taliban die Frauen die Nasen und Ohren abscheiden die ihrem Ehemann weggerannt sind.

    Auch in einer Moschee  sitzen Männer und Frauen getrennt .

    Also schön langsam die typischen Kanditaten die hier immer wieder sich über die Orthodoxen aufregen und die Moslems dabei loben ?

    Besonders unsere Ober Antisemiten Jane ihre Arabischen Moslemischen Freunde von der Hamas haben eine ganz strenge Auslegung des Islam und besonders bei der Züchtigung der Frauen. 

  99. In den Haredim-Vierteln sollen Frauen ja offensichtlich sogar die STraßenseite wechseln, wenn sie an einer Synagoge vorbeikommen.

    Wie soll man das interpretieren – als unwürdig einer Synagoge auch nur nahe zu kommen?

    Dürfen sie dann überhaupt da rein?

    Wenn ich das richtig sehe, ist die ultra-orthodoxe Frau dann dafür zuständig 10 Kinder in die Welt zu setzen, das Einkommen für die Familie zu verdienen, den Haushalt zu führen und zur Strafe soll sie sich voller Scham verdrücken, wo immer ihr die Herren der Schöpfung über den Weg laufen oder die heiligen Stätten des Erhabenen – da kann ich nur sagen – gute Nacht.

    Vor diesem Hintergrund kann man natürlich gut verstehen, wenn die ‚Herren der Schöpfung‘ jeden Morgen dem Herrn danken nicht als Frau auf die Welt gekommen zu sein.

  100. Die Frage bei der Geschlechtertrennung ist nicht was die Männer wollen, sondern was die Frauen wollen.

    Denn normalerweise begrapschen Männner Frauen und nicht andersrum.

    Ich habe in Kairo keine Frau gesehen, die sich wegen der Frauen-Abteile in der Metro beschwert hat.

  101. Für Frauen reservierte U-Bahn-Waggons gibt es in vielen Ländern, so zum Beispiel auch in Japan. Der Gedanke ist dabei – genau wie scheinbar in Ägypten – die Bekämpfung sexueller Belästigung. Ãœberfüllte U-Bahn-Waggons sind nun einmal leider für „Groping“ (gibt es dafür einen deutschen Begriff?) das „ideale“ Betätigungsfeld.
    Der Unterschied zur Diskriminierung ist übrigens denkbar einfach: Im einen Fall geht es um „Dürfen“. Im anderen um „Müssen“.

  102. Da ist MFB nur beizupflichten, mir viel sofort das gleiche ein. Die ägyptischen Frauen müssen ja offensichtlich nicht diese Wagons nutzen und sind in den anderen auch nicht  getrennt – aber in der Tat sind Frauen eben in erhötem Maße von einem geschlechtsspezifischen Verbrechen bedroht und daher schafft man mitunter besondere Schutzräume. Es w#re etwas anderes, wenn sie in den anderen Wagons gar nicht fahren dürften, davon ist aber hier keine Rede.

    Gestern kam ein Report in den Tagesthemen über die Geschlechtertrennung in manchen israelischen Vierteln. Da gibt es Synagogen, da dürfen  Frauen nicht mal davor stehen bleiben, Supermärkte nur für Männer, Spielplätze, da dürfen Jungs und Mädchen nur zu unterschiedlichen Zeiten getrennt spielen. Da überholen orthodoxen Juden in ihrer Hysterie gar die radikalsten Islamisten.

    Ist das eigentlich jüdisch? Mir scheint das jedenfalls vollkommen verrückt, Ausdruck einer absurden Hysterie – die betroffenen MÄnner sollten eher in Behandlung oder aber zumindest sollte man ihren Anliegen im öffentlichen Raum klare Grenzen setzen.

    Israelische Militärs haben wohl in der ganzen Landesgeschichte ihren chauvinistisch-nationalistischen STandpunkt geschickt mit den religiösen Allmachtsphantasien radikaler Eretz-Israel-Radikalinskis verbunden.

    Mittlerweile wird offensichtlich wohin das führt.

    Ich nehme hier oft einen provokanten Standpunkt ein, wenn ich sage, dass eine gewisse Larmoyanz und Selbstgerechtigkeit in TEilen der jüdischen Haltung durchaus zu hinterfragen ist. Ich will das auf keinen Fall als irgend eine Art von Revisionismus verstanden wissen.

    Aber meiner Meinung nach treibt das immer bizarrerere Blüten, die jetzt Juden, die nicht genauso fanatisch sind oder einen liberalen, modernen Staat wollen zu spüren bekommen.

    Die jüdischen Taliban demonstrieren mit gelbem Judenstern gegen die angeblichen Nazis im eigenen Land, die doch tatsächlich darauf bestehen, dass es im öffentlichen Raum keine Geschlechtertrennung geben soll.

  103. Aja .. Sc hutzmaßnahmen für Frauen in Kairo sind dann doch irgendwie vergleichbar mit Diskriminierung von Frauen in Israel ?!? .. typisch Sahm ..

    @ Herr Sahm,

    warum dann nicht noch gleich Frauenparkplätze in deutschen Parkhäusern zur Relativierung heranziehen?

    @ für diejenigen, die Frauenparkplätze nicht kennen ..

    In der Regel (oder zumindest häufig) sind in größeren Parkhäusern in Deutschland in der Nähe zum Ausgang / zur Kasse besonders gut beleuchtete Parkplätze als „Frauenparkplätze“ ausgewiesen. Dies dient dazu, dass Frauen die Möglichkeit haben, an Stellen zu Parken, die durch mehr Publikumsverkehr sicherer sind als andere. Frauen dürfen hier parken, müssen es aber nicht. Und genau hier ist der entscheidende Unterschied zwischen Schutz und Diskriminierung.

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