Direkte Gespräche zwischen Israel und der PA

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Zum ersten Mal seit sechzehn Monaten haben am Dienstag in Amman direkte Gespräche zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) stattgefunden…

Von israelischer Seite nahm der persönliche Gesandte des Ministerpräsidenten für Verhandlungen mit den Palästinensern, Yitzhak Molcho, an den Gesprächen teil.

Weitere Teilnehmer waren beim ersten Teil des Treffens von palästinensischer Seite Unterhändler Saeb Erekat, der Gesandte des Nahostquartetts Tony Blair, der jordanische Außenminister Nasser Judeh und jeweils ein Vertreter der USA, der EU, der Russischen Föderation und der UN.

Am zweiten Teil des Treffens nahmen Molcho, Erekat und die jordanischen Gastgeber teil.

Jerusalem Post, 04.01.12, Newsletter der Botschaft des Staates Israel

5 Kommentare

  1. Ich stimme Ihnen zu. In Ä. versuchen die Militärs mit aller Gewalt eine islamist. Staatsübernahme der Muslimbrüder zu verhindern. Diese Brüder sind garantiert nicht Israel wohl gesonnen. Libyen scheint in Stammeskriegen und Warlordsgefechten zu versinken, an deren Ende die alten Senussi-traditionen islamistischer Art die Retter sein werden, wie die Paschtunentaliban es in Afghanistan waren. Die Hamas scheint der Fatah auch gerne mal zu zeigen, wo der Hammer hängt. Was in Syrien wird??? Ob im Iran das Volk nochmal aufsteht? Und wenn, dann wohin? Wir werden es hinnehmen müssen, dass der arabische Volkswille wohl zurzeit tief islamistisch ist. Sollen sie zusehen, ob sie damit weiter kommen. Ich befürchte, eher nicht. Der radikale Islam ist nun mal bildungs- und innovationsfeindlich. Einziger Lichtblick ist die Türkei. Noch? Und das Problem ist: Sie haben das Öl unter ihren Wüsten. Wir müssen dringend weg von dieser Abhängigkeit.

  2. Gewalt in Ägypten schlimmer denn je

    „Bedrückende Zwischenbilanz zur Lage der Menschenrechte in der arabischen Welt
    Nach den Umbrüche in Nordafrika und in arabischen Ländern kommt es in der Region weiter zu Gewalt und Unterdrückung. Dies berichtet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai). In Ägypten hat die Repression im Vergleich zur Mubarak-Zeit sogar zugenommen.“

    „Wer angesichts der Umbrüche in Nordafrika und der arabischen Welt gehofft hatte, die Lage der Menschenrechte würde schlagartig eine andere, sieht sich nun jäh enttäuscht. In den betroffenen Ländern droht weiter Gewalt und Unterdrückung.“

    „Ägyptische Militärjustiz im Dauereinsatz
    Amnesty stellt den meisten Regierungen ein negatives Zeugnis aus. So hätten die Menschenrechtsverletzungen in Ägypten nach dem Sturz von Präsident Husni Mubarak sogar zugenommen.“

    „Aus dem Bericht geht hervor, dass durch die brutale Unterdrückung von Protesten zwischen Oktober und Dezember vergangenen Jahres mindestens 84 Menschen zu Tode kamen. In den Gefängnissen werde weiter gefoltert, und es wurden mehr Menschen vor Militärgerichte gestellt als in der 30-jährigen Herrschaft Mubaraks.“

    „In Libyen erscheine der Nationale Ãœbergangsrat kaum dazu in der Lage, die bewaffneten Rebellen zu kontrollieren «und zu verhindern, dass Menschenrechtsverletzungen des alten Regimes nahtlos fortgesetzt werden»“.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/amnesty_arabischer_welt_gewalt_1.14224613.html

    Die Arabische Welt Explodiert Regelrecht vor Gewalt untereinander und die Europäische Union verkriecht sich unter dem Bett vor Angst.

    Israel ist das Leittragende Land der Naiven und Gefährlichen EU Politik  wenn Ägypten den Friedensvertrag mit Israel Kündigt.

    Aber wichtig ist das die EU sich über 600 neue Wohnungen in Gilo aufregen kann!

  3. Muslim Brotherhood says will not honor peace treaty with Israel
    Muslimbrüder in Ägypten wollen kein Friedensvertrag mit Israel

    Der Stellvertretender Leiter der ägyptischen Muslim-Bruderschaft der Freiheit und Gerechtigkeits Partei bestreitet Kommentare von US-State Department, die Bruderschaft hat garantiert den Frieden mit Israel zu Ehren, sagt: „Vertrag ist nicht heilig und kann und sollte geändert werden.“

    Ein weiteres führendes Mitglied der Partei sagte der in London ansässigen Zeitung Asharq Alawsat, „Die Bewegung hat die Position das zionistische Gebilde nicht anzu erkennen und nicht auf Friedensabkommen mit feindlichen Einheiten zu erkennen, und diese Position wird sich nie ändern.“

    http://www.israelhayom.com/site/newsletter_article.php?id=2556

    Die Islamistischen Moslimbrüder in Ägypten wollen Krieg  und ihre Schwester Partei die Hamas im Gazastreifen wird mit Freude gegen Israel kämpfen wollen.

  4. Fatah: Hamas ‚gangs‘ banned our men from entering Gaza
    http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=252635

    Vier leitende Fatah Beamte beklagte am Wochenende, dass Hamas-Behörden ihnen verboten hat den den Gaza-Streifens zu betreten, und  zwangen sie in die Westbank zurück.

    Die Beamten sagten, sie wollten in den Gazastreifen zu Gesprächen mit der Hamas über die Möglichkeiten der Umsetzung des ägyptisch-vermittelte zur Versöhnung, dass zwischen den beiden Seiten in Kairo im Mai erreicht wurde ist.

    Sie sagten, obwohl sie ihren Besuch im  Gazastreifen angekündigt hatten, hat die Hamas-Regierung, sie gezwungen für mehr als 45 Minuten am Checkpoint zu warten weil Hamas Polizisten ihre Dokumente überprüften.
    http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=252635

    Rauhe Sitten und den Arabern aber für die Gutmenschen in deutschland nicht interessant weil kein Israelischer Soldat oder Israelischer Politiker daran Beteiligt war den man das Anhängen könnte.

  5. סוכל פיגוע: פלסטנים נעצרו עם 11 מטענים
    Vereitelt Angriff: Palästinenser verhaftet mit 11 Rohrbomben

    Vereitelter Angriff in Samaria: Vier Palästinenser wurden heute (Sonntag) in Salem an der Kreuzung nördlich von Jenin von militärischen Polizeikräfte verhaftet, die Durchsuchung ergab 11 Rohrbomben und improvisierten Waffen. Unter anderem wurde ein Messer mit einer Länge von ca. 20 cm gefunden. 
    http://glz.co.il/NewsArticle.aspx?NewsId=96825

    Ausgerechnet jetzt wo Friedensgespräche in Jordanien laufen versuchen wieder einmal Palästinensische Araber mit Terror die Friedensgespräche zu verhindern.

    Wahrscheinlcih waren es Kämpfer der Fatach die mit Unterstützung der Fatach Anschläge in Israel verüben sollten um Israel zu Gegenmassnahmen zu zwingen oder sogar die Verhandlungen abzubrechen.
    So das die Fatach sagen kann die Israelis sind schuld das es keine Gespräche gibt.

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